DE721068C - Selbsttaetig durch einen Dehnungskoerper geregelter und von Hand an- und abstellbarer Niederdruckdampfheizkoerper, insbesondere fuer Eisenbahnwagen - Google Patents

Selbsttaetig durch einen Dehnungskoerper geregelter und von Hand an- und abstellbarer Niederdruckdampfheizkoerper, insbesondere fuer Eisenbahnwagen

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Publication number
DE721068C
DE721068C DEF88477D DEF0088477D DE721068C DE 721068 C DE721068 C DE 721068C DE F88477 D DEF88477 D DE F88477D DE F0088477 D DEF0088477 D DE F0088477D DE 721068 C DE721068 C DE 721068C
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DE
Germany
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radiator
steam
expansion body
low
pressure steam
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Expired
Application number
DEF88477D
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English (en)
Inventor
Gustav Nemetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alex Friedmann KG
Original Assignee
Alex Friedmann KG
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Publication date
Application filed by Alex Friedmann KG filed Critical Alex Friedmann KG
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Priority to DEF88478D priority patent/DE725327C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätig durch einen Dehnungskörper geregelter und von Hand an- und, abstellbarer Niederdruckdampfheizkörper, insbesondere für Eisenbahnwagen Die ,nachbeschriebene Erfindung - bezieht sich auf leinen selbsttätig durch einen Dehnungskörper geregelten und .gleichzeitig von Hand an- - und abstellbaren Niederdruckdampfhheizkörper, insbesondere für Eisenbahnwagen. Bei solchen Heizkörpern pflegt man die Verstellkraft ,der äußeren Handstellvorrichtung auf das Dampfeinlaßventil mittels desselben Gliedes, insbesondere einer Stange> zu übertragen, das die Dehnungsänderungen des ,dem Dampf ausgesetzten Dehnungskörpers auf das Ventil überleitet. Dieses Verstellglied muß dabei` von der äuße- ' ren Verstellvorrichtung über eine Führungsstelle in den' Dampfraum des Heizkörpers, eingeführt. werden.: Bei .Frost friert es nach .dem Abstellen, des Wagens in dieser Führungsstelle fest: Steht dabei zufällig die Handstellvorrichtung in der Kaltstellung, so daß das Dampfeinlaßventil geschlossen ist,. so .kann bei Wiederinbetriebsetzung der Heizung der Heizkörper nicht warm werden. Der dies bemerkende Bedienungsmann ist auch nicht imstande, ,den Heizkörper wieder, anzustellen, weil die erwähnte Führungsstelle festgefroren ist. Wendet er Gewalt an, so führt dies zu Beschädigungen.
  • Zur Behebung dieses Übelstandes ist es bereits bekannt, die Überleitung .der Verstellkraft der äußeren Verstellvorrichtung auf das ; im Dampfraum des Heizkörpers angeordnete Verstellglied über einen eine Öffnung des Heizkörpers verschließenden Membranbalg zu bewerlestelligen; weil,dieser im gefrorenen Zustand bewegbar bleibt.. Außerdem hat man auch bereits .eine Pufferfeder zwischen der äußeren, trotz Frost bewegbar bleibenden Verstellvorrichtung und dem das Ventil beeinflussenden, dem Festfrieren unterliegenden-Versteil.lglied angeordnet, die die Verstellkraft beim Verstellen des .gefrorenen Heizkörpers .aufspeichert, bis die der Wärme .des zugeleiteten Dampfes ausgesetzte Führung des Verstellgliedes ,aufgebaut ist und die Pufferfeder,den Verstellhub wirksam machen kann. Solche Ausführungen gewährleisten zwar :ein beschädigungsloses Anstellen des gefrorenen Heizkörpers, sind aber vielseitig und teuer in der Anschaffung und Wartung. Vor allem ist der Membranbalg ein sehr empfindlicher Bauteil, der wegen Bruches häufig ersetzt werden muß.
  • Die nachbeschriebene Anordnung behebt alle vorgenannten Übelstände in einfachster Weise. Und zwar ist bei einem ,das Dampf= einlaßventil verstellenden Glied, das mit seiner der Ventilseite zu gelegenen Führung so angeordnet :ist, daß es von ,der Dampfeinströmseite her erwärmt wird, und das mit seiner ,anderen, an der Handverstellvorrichtung gelegenen Führung in einem mit der freien Luft verbundenen Hohlraum liegt, erfindungsgemäß dieser Hohlraum von der einen bis zur anderen Führung verlängert. Weil in diesen Hohlraum der Dampf keinen Zutritt hat, kann die der Handstellvorrichtung zu .gelegene Führung ,des Verstellgliedes nie einfrieren. Sie bleibt stets .bewegbar. Die der Ventilseite zu gelegene Führung des Gliedes, :die ,nach Abstellen .des Heizkörpers scher ,gefriert, taut jedoch stets auf, wenn die Heizung wieder in Betrieb genommen wird, worauf der Heizkörper ohne weiteres anstellbar wird. Der Bedienungsmann muß nur so lange warten, bis die gefrorene Führungsstelle durch die Dampfwärme aufgetaut ist und sich der Heizkörper ohne Gewaltanwendung anstellen läßt.
  • Den erwähnten, von der einen bis zur anderen Führungsstelle des Verstellgliedes verlängerten Hohlraum kann vorteilhaft ein rohrförmiger Dehnungskörper umschließen, der im- Heizkörper verschiebebar angeordnet ist, oder bei einem Heizkörper, der selbst der Dehnungskörper ist, kann .diesen Hohlraum ein Rohr umschließen, das fest im Heizkörper :angeordnet ist.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen zwei erfindungsgemäß durchgebildete Niederdruckdampfheizkörper. Dem Heizkörper i nach der Abb. z wind aus der unter .dem Eisenbahnwagen verlegten Hauptdampfleitung 2 der Dampf mittels eines Rohres 3 zugeführt. Den Dampfeinlaßventilkegel 4 sucht der zum Heizkörper i strömende Dampf und die Kraft der Feder 5 gegen,den Ventilsitz 6 anzuheben. Im Heizkörper z ist ein Dehnungsrohr 7 vor-.gesehen, das mit seinem unteren Ende im Einlaßventilgehäuse 8 befestigt ist, während es sich infolge ,seiner Wärmedehnungen verschieben kann, wobei sein oberes Ende in ,der Führung 9 .des Heizkörpers i dichtend gleitet. An dem ins Freie ragenden Ende trägt es einen Kopf Io, der das Verstellgewinde i x für das das Dampfeinlaßventil 4 verstellende Glied., :im ,gezeichneten Falle für die Stange 12, aufweist. Durch Drehen des Handgriffes 13 ist die Stange 12 in senkrechter Richtung verstellbar.
  • Das untere verjüngte Ende 14 der vom Dehnungsrohr 7 umschlossenen Stange 12 reicht durch die Öffnung des Ventilsitzes 6 hindurch, lind der Dampfeinlaßventilkegel 4 wird ,durch die Feder 5 ständig gegen das Stangenende 14 angedrückt, wenn die Stange 12 mittels des Handgriffes 13 im Regelgewinde i mach abwärts geschraubt ist. Dieser gezeichneten Stellung entspricht die Offenstellung des Heizkörpers i. Dabei übertragen sich,die Dehnungen des Dehnungsrohres 7 auf die aus einem Baustoff geringerer Wärmedehnung :bestehende Stange i2, so daß das Dampfeinlaßventil 4 unter :dem Einfluß der Dehnungen des Rohres 7 ,den Zufluß des Dampfes aus der Hauptleitung :2 zum Heizkörper i selbsttätig regelt. Zum Abstellen des Heizkörpers i wird die- Stange i2 mittels des Handgriffes 13 nach oben geschraubt, worauf der Einilaßventilkegel q. auf seinen Sitz 6 gelangt und den Dampfzufluß unterbricht.
  • Die Stange i2 ist kurz vor ihrem unteren, durch die Ventilsitzöffnung hindurchreichenden Ende 14 im Dampfeinlaßventilgehäuse 8 bei i5 ,geführt. Diese Führungsstelle 15 steht in wärmeleitender Verbindung mit ,den Wänden 1.6 der Hochdruckkammer 17 :des Dampf-' einlaßventils 4, die sich beim Inbetriebsetzen der Heizung zuerst .mit Dampf füllt, und zwar auch :dann, wenn das Dampfeinlaßventil 4 in der Geschloss.enstellung steht und bei Frost ,die Führungsstelle 15 gefroren ist. Infolge der Wärmeleitung und Strahlung der Wände der Hochdruckkammer 17 des Dampfeinlaßvenbilgehäuses 8 wird daher Uäe Führungsstelle 15 sicher nach kurzer Zeit warm und taut auf. Die .andere Führungsstelle i i für die Stange 12 liegt an der Handstellvorrichtung 13 im freien Luftraum, der bis zur Führungsstelle 15 der Stange 12 durch den Hohlraum 23 des .die Stange 12 umschließenden Dehnungsrohres 7 verlängert ist. Die Führung i i ist daher vor dem Gefrieren geschützt. Wie man erkennt, taut die Führungsstelle 15, wenn sie gefroren -ist, nach dem Anstellen der Heizung sicher auf, und mittels .des Handgriffes 13 kann das: Dampfeinlaßventil q. ohne Gewaltanwendung geöffnet werden.
  • Damit man :den Heizkörper auch schon während jener Zeit, während der die Führungsstelle. 15 noch :gefroren ist, anstellen kann, -ist zwischen der äußeren Verstellvorrichtung i i, 13 und der Stange 1a :eine Pufferfeder 18 eingeschaltet. Wird bei -abgestelltem Heizkörper und .gefrorener Führungsstelle 15 .der Wagen .in Betrieb genommen, so kann sofort der Handgriff 13 in die Offenstellung gedreht werden, wobei sich die Pufferfeder I8 spannt. Sobald hierauf die Wärme des Dampfes in der Kammer 17 die Führungsstelle 15 aufgetaut hat, drückt ,die Pufferfeder i8 die Stange 1:2 nach abwärts, und ihr Ende I4 stößt den Dampfeinlaßventilkegel 4 in :die Offenstellung. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt die selbsttätige Regelung des Dampfzuflusses über das ,sich :nun mit den Längenänderungen des Dehnungsrohres 7 verstellende Einlaßventil 4. Dabei ,durchströmt der Dampf den Heizkörper in ,der Richtung der gezeichneten Pfeile. Durch das- Abflußrohr i9 fließt das Niederschlagwasser ins Freie ab.
  • Eine andere -vorteilhafte Ausbildungsform ist in der Abb. 2 dargestellt. Die Dehnungen des Heizkörpers selbst werden hier .in an sich :bekannter Weise zur Steuerung des Dampfeinlaßventils benutzt. Der stets dampffreie Hohlraum 23 ,des in, diesem Heizkörper festangeordneten Rohres 2o verlängert bis zur Führungsstelle 15 der Stange 12 ,den freien Luftraum, in dem die andere, an der Handstellvorrichtung 13 angeordnete Führung i i liegt. Die Führung i5 wird< vom unteren verjüngten Ende 2,1 ,des Rohres 2o gebildet, das, .bei 22 :dampfdicht im Ventilgehäuse 8 steckt. Die das Verstellglied für,das Ventil 4 :bildende Stange 12 ist aus einem Baustoff geringerer Wärmedehnung hergestellt als die des Baustoffes, aus dem der Heizkörper i besteht. Die Führungsstelle 15 ist nahe an .das Dampfeinlaßventil ¢ gelegt, so daß sie, wenn,die Hochdruckventi:l'kammer 17 mit. Dampf :gefüllt ist, durch die Dampfwärme ,infolge Wärmeleitung oder Wärmestrahlung sicher auftaut. Die Durchbildung der Handstellvorrichtung II, 13 für das Verstellglied i2 ist gleich der des Heizkörpers i nach Alb. z. Auch' ,die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist dieselbe

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig .durch .einen Dehnungskörper geregelter und von Hand an- und abstellbarer Niederdruckdampfheizkörper, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit einem das Dampfeinlaßventil verstellenden Glied, :dessen eine an der Ventilseite gelegene Führung von der Dampfeinströmseite her erwärmt wird und dessen andere, an -der Handverstellvorrichtung :gelegene Führung in einem mit ,der freien Luft verbundenen Hohlraum liegt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hohlraum (23) von ,der einen bis zur anderen Führung verlängert ist. '
  2. 2. Niederdruckdampfheizkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Hohlraum (23) ein rohrförmiger Dehnungskörper (7) umschließt, der im Heizkörper (z) verschiebbar angeordnet .ist (Alb. i).
  3. 3. Niederdruckdampfheizkörper nach Anspruch r, der -selbst der Dehnungskörper ist, dadurch:gekennzeichnet, .daß den Hohlraum (23) ein Rohr (20) einschließt, das fest .im Heizkörper angeordnet ist (Abb. z).
DEF88477D 1940-06-23 1940-06-23 Selbsttaetig durch einen Dehnungskoerper geregelter und von Hand an- und abstellbarer Niederdruckdampfheizkoerper, insbesondere fuer Eisenbahnwagen Expired DE721068C (de)

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DE (1) DE721068C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030380B (de) * 1954-04-09 1958-05-22 Friedmann Kg Alex Niederdruckdampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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