DE2843056A1 - Vorrichtung zur steuerung eines in der warmwasserzuleitung angeordneten ventils, insbesondere thermostatventil - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung eines in der warmwasserzuleitung angeordneten ventils, insbesondere thermostatventilInfo
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Description
Akte 9298
: : : : : : 2.Oktober 1978
6800 MANNHEIM 1 , Seckenheimer Str. 36a, Tel. (0621) 406315
Ur
Poitichiekkonto: Frankfurt/M Nr. 8293-603
• Bank: Oautichs Bank Mannheim Nr. 72/00066
Te I βgr. - C οd·: G»rp»t
Telex 463570 Para D
Herr
Hans Engelmann Hebelstraße 3 6909 Dielheim
Vorrichtung zur Steuerung eines in der Warmwasserleitung angeordneten Ventils, insbesondere Thermo
statventil
030017/0037
ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines in
der Warmwasserleitung angeordneten Ventils, insbesondere Thermostatventil, eines Warmwasser-HeizkÖrpers zur Veränderung des
Warmwasserdurchflusses während einer vorgebbaren Zeitspanne, "bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein Zeitwerk angeordnet ist
und einem Drehgriff, der eine innerhalb des Gehäuses längsverschieblich
gelagerte Achse aufweist, die bei Verdrehen des Drehgriffes eine Lageänderung des Ventilstößels des Ventils bewirkt,
der nach Zeitablauf der Torgegebenen Zeitspanne in seine Anfangsstellung
oder in eine durch den Thermostaten bestimmten Stellung zurückkehrt.
Die individuelle Raumtemperaturregelung in zentralbeheizten Wohngebäuden geschieht zum Beispiel mit Thermostatventilen. Thermostatventile
drosseln über ein temperaturabhängiges Dehnstoffelement die Strömung des Wärmeträgers durch den Heizkörper in
Abhängigkeit von der Raumtemperatur. Dadurch wird die Wärmeabgabe dem tatsächlichen Wärmebedarf angepasst. Die Folge ist optimale
Behaglichkeit bei geringstem Energieverbrauch.
Eine weitere Einsparung von Energiekosten wird ebenfalls gemäß des Standes der Technik durch Absenken der Raumtemperatur auf
ein geringeres Niveau während der Zeiten erzielt, in denen die Räume nicht genutzt werden. Bei rein manuellem Absenken und späterem
Anheben der Heizkörpertemperatur stört im Allgemeinen die nach der Absenkungsperiode erforderliche Aufheizzeit "bis zum Erreichen
der gewünschten Raumtemperatur.
Zur selbsttätigen Steuerung einer derartigen Absenkung der Heizkörpertemperatur
und späterem Anheben derselben ist durch das DE-GM 75 25 642 eine Vorrichtung zur Regelung des Warmwasserdurchlaufs
eines Heizkörpers mit einem Thermostaten bekannt geworden, der ein Gehäuse mit einem durch Erwärmung ausdehnbarer!
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Stoff aufweist, bei dessen Ausdehnung eine Achse verschiebbar ist,
deren Verschiebeweg auf den Ventilschaft eines Ventils übertragbar
ist, das in einer mit dem Heizkörper verbundenen Warmwasserleitung
angeordnet ist. Das Gehäuse ist in Richtung der Achse von Hand verschiebbar gelagert; zum Verschließen des Ventils liegt der mit
der Achse in Verbindung stehende Ventilschaft gegen eine Federspanfür
die Schließstellung des Ventils an einem Riegel an, wobei im Verschiebebereich des Riegels ein die Arretierung des Ventilschafts
freigegebener, von eimern Zeitwerk angetriebener Vorsprung angeordnet ist, Diese Anordnung ermöglicht die Abschaltung der Heizung für
eine gewisse Zeitdauer und die selbsttätige Inbetriebnahme der Heizung auf eine vorgegebene Zeit. Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil,
daß bei ihr zwei Bewegungen zum Einstellen ausgeführt müssen und dann das Ventil nicht mehr regelt, also verschlossen oder fast
geschlossen ist und insoweit auch keine Prostsicherung vorhanden ist. Zum einen muß das Gehäuse in Richtung des Grundkörpers bzw.
des Heizkörpers bewegt werden, zum anderen muß ein Drehknopf eingestellt werden. Zum Einstellen sind beide Hände notwendig, desweiteren
ist eine Frostschutzsicherung nicht mehr gegeben, weil keine Regelung mehr vorhanden ist. Ein weiterer Nachteil ist die Größe
und die Sperrigkeit der Anordnung, die z.B.in engen und winkligen Ecken nicht immer untergebracht werden kann. Häufig muß extra eine
Aussparung für diese gesteuerten Thermostate geschaffen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die nach Drosselung oder Schließung des Ventils, insbesondere Heizkörperventil, zu
einem vorgebbaren Zeitpunkt dieses selbsttätig wieder öffnet oder
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auf einen durch einen Thermostaten bestimmten Wert "bringt und daß
das Ventil auf einem z.B.um 80C niedrigeren Wert weiterregelt "bzw.
steuert, wobei die Vorrichtung nur wenig größer als der normale Drehknopf des Ventils oder als ein normales Thermostatventil sein
soll. Desweiteren soll die Vorrichtung vollständig in Achsrichtung
des Ventilstößels und des Drehknopfes ausgerichtet sein; darüberhinaus
soll die Vorrichtung im Aufbau mechanisch einfach und mit nur einer Hand bedienbar sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß zwischen
der Achse und dem Ventilstößel ein in Bewegungsrichtung desselben verschieblicher und um einen Zapfen schwenkbarer Kurvenhebel angeordnet
ist, der mit dem Ventilstößel in Wirkverbindung steht und der eine Kurve aufweist, in der das Ende der Achse anliegt, wobei
die Kurve eine Anfangs- und eine Endstellung unterschiedlichen Höhenniveaus besitzt und daß der Kurvenhebel zur Schwenkung desselben
nach Zeitablauf der Zeitspanne mit dem Zeitwerk wirkungsmäßig verbunden ist.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung besitzt gegenüber vergleichbaren
Vorrichtungen des Standes der Technik den hervorstechenden Vorteil, daß sie von einem tieferen Temperaturwert aus
weiterhin regelt bzw.steuert, so daß eine nicht gewünschte Unterkühlung
des Raumes nicht stattfinden kann. Desweiteren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht mit nur einer Hand zu bedienen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in vorteilhafterweise klein und einfach aufgebaut, so daß dieselbe nur unwesentlich größer als
der Drehknopf eines Ventils bzw.als ein Thermostatventil ist. Des-
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weiteren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vollständig in Achsrichtung
des Ventilstößels des Ventils angeordnet, so daß die Vorrichtung praktisch "bei jedem Heizkörper verwendet werden kann. Da
insbesondere vorteilhafterweise das Ventil nie völlig geschlossen wird, sondern eine Restdruchflußmenge an Warmwasser bleibt, wird
der Heizkörper nie vollständig abgeschaltet. Dadurch bleibt immer ein Prostschutzrest an Wärmeströmung vorhanden. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist insbesondere dort von Vorteil einzusetzen, wo z.B.in Wohnblocks der jeweilige Wohnungsinhaber die Heizung nicht
individuell regeln kann. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hingegen wird der Bewohner in die Lage versetzt, jedes Zimmer individuell
zu regeln, wodurch Energieverbrauch und somit Heizkosten eingespart werden können.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorliegender Erfindung
kann der Kurvenhebel innerhalb eines mit dem Zeitwerk in fester Wirkverbindung stehenden Topfes angeordnet sein, der relativ zum
Kurvenhebel drehbar ist und dessen Mantelwandung eine Aussparung aufweist, die auf einer Seite einen radial nach innen gerichteten
Vorsprung besitzt, wobei der Kurvenhebel einen Arm aufweist, der an der Mantelwandung anliegt und der mit Zeitablauf der Zeitspanne
mit dem Vorsprung in Eingriff steht; der Kurvenhebel kann desweiteren außermittig um den Zapfen schwenkbar gehaltert sein, der mit
dem Gehäuse verbunden ist und gegebenenfalls im Gehäuse axial verschiebbar gelagert sein kann. Dadurch wird in höchst vorteilhafterweise
ein kleiner Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung vorliegender Erfindung kann
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zwischen der Achse und dem Ventilstößel innerhalb des Topfes ein
Zylinder angeordnet sein, auf dessen einer Deckfläche der Zapfen exzentrisch angeordnet ist und der Kurvenhebel aufliegt und auf
dessen anderer Deckfläche der Ventilstößel aufsteht, wobei der Zylinder innerhalb des Gehäuses längsverschieblich
geführt ist.
Die Anfangs- und die Endstellung der Kurve des Kurvenhebels kann durch eine schiefe Gleitebene miteinander verbunden sein.
Der Topf ist vorzugsweise zentrisch auf ein Zahnrad des Zeitwerkes
montiert, wobei das Zahnrad einen Totgang aufweist. Dieser Totgang des Zahnrades entspricht vorzugsweise einem Drehwinkel von ungefähr
60°. In vorteilhafter Ausgestaltung dient dieser Totgang des Zahnrades als die Zeit, in der das Ventil wieder seinen ursprünglichen
oder durch den Thermostaten vorgegebenen Wert einnimmt. Dabei dienen die z.B.ersten 20° zum Aufbau für das Schwungraomentj
d.h.der Arm des Kurvenhebels befindet sich gerade noch
vollständig innerhalb des Hüllkreises der Mantelwandung des Topfes. Nunmehr findet zwischen dem Topf und dem Kurvenhebel bzw.dem Arm
desselben keine rotatorisehe Relativbewegung mehr statt. Die letzten
z.B. 4:0° des Totganges dienen nun dazu, den Arm des Kurvenhebels mit Schwung nach außen zu drücken, wobei das Ende des Armes
an dem Vorsprung anstößt, der Kuryenhebel geschwenkt-wird, der Arm
aus der Aussparung der Wandung herausfährt und somit die Kurve relativ zur Achse bewegt wird. Auf diese Weise wird die Achse und
somit der Ventilstößel abgesenkt. Die Hubhöhe des Ventilstößels entspricht vorzugsweise 8° Temperaturabsenkung. Dieser Wert ist
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fest vorgegeben, wobei natürlich, jeder beliebige Wert entsprechend
der Kurve des Kurvenhebels vorgegeben werden kann. Es findet somit mit einem einzigen Handgriff gleichzeitig der Vorgang der Zeiteinstellung
und der Temperaturabsenkung statt, wobei danach eine weitere Temperaturregelung auf niedrigerem Niveau stattfindest.
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei ein Teil des Mantels des Ventils weggebrochen ist, um den Ventilteller und Ventilstößel zu zeigen,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das auf dem Ventil in senkrechter
Richtung aufsitzende Gehäuse,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den im Gehäuse drehbar angeordneten
Topf, der an einem Zeitwerk fest montiert ist, welches durch ein gestrichelt gezeichnetes Zahnrad dargestellt
ist,
Figur 4 eine Draufsicht auf Figur 3,
Figur 5 eine Ansicht von unten auf Figur 3, wobei das Zeitwerk durch das Zahnrad mit Totgang dargestellt ist,
Figur 6 eine Draufsicht des im Gehäuse längsverschieblich geführten
Zylinder,
Figur 7 einen Schnitt längs eines Durchmessers in Figur 6,
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Figur 8 eine Ansicht von unten von Figur 6, wobei gleichzeitig die Kurvenscheibe dargestellt ist,
Figur 9 eine vergrößterte Darstellung des Kurvenhebels mit Kurve,
Figur 10 einen Schnitt längs der Linie B in Figur 11,
Figur 11 einen Schnitt längs der Linie A in Figur 9 zur Darstellung
der Form der Führungskurve, welche zwei Ruhelagen für die durchgehende Achse aufweist,
Figur 12 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Figur 2 zur Darstellung
der Führung des Zylinders Figur 6 und 7 in Richtung des Ventilstößels und
Figur 13 eine um 90° nach oben geklappte Draufsicht auf Figur 1·.
Gemäß der Figur 1 besteht die Vorrichtung aus einem Ventil 1, welches
z.B.ein Heizungsventil sein kann und welches in der Warmwasserzulaufleitung
angeordnet ist. Das Ventil 1 besitzt einen Ventilteller 30, der an einen federbelasteten Ventilstößel 31 angeordnet
ist, der innerhalb des Ventilgehäuses geführt ist und dessen Ende nach außen ragt. Mittels einer Überwurfmutter 5 ist an einem Gewindeflansch
des Ventils 1 ein Ständer oder Gehäuse 2 angeschraubt, in dem hauptsächlich ein nicht näher dargestelltes Zeitwerk angeordnet
ist. Am Gehäuse 2 ist ein Drehgriff 4 angeordnet, wobei der Drehgriff 4 vorzugsweise ein Drehgriff eines Thermostatventils ist.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung also ein zeitlich
steuerbares Thermostatventil.
Figur 13 zeigt eine um 90° nach oben geklappte Ansicht von Figur 1,
wobei zu erkennen ist, daß das Gehäuse 2 ein Fenster 6 aufweist,
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unter dem eine Zeitscheibe 3 sichtbar ist, welche eine Zeitanzeige
trägt. Das Gehäuse 2 besitzt desweiteren eine Aussparung, in der eine auf dem Temperatureinstellungsknopf befindliehe Temperatur-Einstellungsmarke
erscheint.
Das Gehäuse 2 besteht aus einem dosenförmigen Ständer, vorzugsweise
aus Kunststoff, der einen Innenraum 30 aufweis t. In diesem Innenraum
30 ist ein nicht näher dargestelltes Zeitwerk angeordnet, mit welchem mittels der Zeitscheibe, die relativ zum Gehäuse und zum
Zeitwerk entgegen einer Feder innerhalb des Zeitwerkes verdrehbar 1st, die gewünschte Absenkzeit eingestellt werden kann.
Gemäß Figur 3 ist hier das Zeitwerk schematisch durch ein Zahnrad 8 dargestellt, wobei dieses Zahnrad des Zeitwerkes einen Topf 7
trägt. Der Topf 7 ist zylinderkreisförmig ausgebildet und besitzt eine zur Bodenfläche des Zylinders senkrechte Mantelwandung, welche
an einer Stelle eine Aussparung 14 aufweist. Auf der einen Seite dieser Aussparung 14 ist ein radial nach innen gerichteter Vorsprung
13 angeordnet. Der Boden des Topfes 7 weist desweiteren eine Durchgangsöffnung 9 auf. Daneben trägt der Boden des Topfes
Zapfen 10 und 11, die durch Löcher innerhalb des Zahnrades 8 gesteckt
sind und vorzugsweise vernietet sind. Dadurch wird eine innige Verbindung zwischen dem Topf 7 und dem Zeitwerk bzw.Zahnrad
erreicht.
Zentral durch den Boden des Topfes und durch das Zeitwerk führt eine Achse 12, welche als Steuerstift bezeichnet werden kann. Diese
Achse 12 reicht in den Drehgriff 4 auf den Regler und ist längenverschieblich längs ihrer Achse gelagert. Beim Drehen des Dreh-
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knopfes 4 wird also die Achse 12 in Richtung ihrer Längsrichtung
verschoben. Die Achse 12 steht wirkungsmäßig über dem Zylinder 15
mit dem Stößel 31 des Ventils 1 in Verbindung. Bei Thermostatregelung regelt diese Achse 12 entsprechend ihrer Stellung die Stellung
des Stößels 31 und damit des Ventils 1. Das Zahnrad 8 des Zeitwerkes ist ein Zahnrad mit einem Totgang 29, wobei dieser Totgang vorzugsweise
60° beträgt, wobei natürlich auch ein anderer Winkel gewählt werden kann. Die Funktion dieses Totganges wird weiter unten
erklärt werden.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist desweiteren ein Zylinder 15 angeordnet,
der vorzugsweise ein Hohlzylinder mit einem Boden ist. Dieser Zylinder 15 besitzt zwei seitliche, sich gegenüberliegende Führungsrippen
16, die außen an der Mantelwandung des Zylinders angeordnet sind. Diese Eührungsrippen 16 laufen in Schlitzen 32, 33 (Figur 12)
einer zylinderförmigen Wandung 34, welche als integrierter Teil zentrisch innerhalb des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Die Mantelwandung
20 des Zylinders 15ist oben in ihrer Dicke abnehmend ausgebildet.
Zentrisch innerhalb des Zylinders auf dessen Boden ist eine kreisförmige Erhöhung 17 angeordnet, welche eine Sackbohrung
18 aufweist. In diese Sachbohrung ragt das Ende des Ventilstößels 31 ein. Desweiteren befindet sich am Boden des Zylinders nach außen
ragend exzentrisch angeordnet nahe der Peripherien des Zylinders ein Zapfen 19, der gemäß Figur 8 als Lager für einen Kurvenhebe] 22
dient. Der Kurvenhebel 22 ist schwenkbar um den Zapfen 19 angeordnet
und lose auf dem Boden des Zylinders 15 aufgelegt. Der Zylinder
15 ist vollständig innerhalb des Topfes 7 angeordnet, wobei der Topf relativ zum Zylinder 15 drehbar ist, der Zylinder 15 jedoch
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eine Bewegung in Richtung des Ventilstößels 31 bzw. der Achse 12 ausführen kann.
Der Kurvenhebel 22, der das Herzstück der Steuerung für die Temperaturabsenkung
darstellt, ist im wesentlichen eine dreiecksförmige Platte, welche einen ausgestreckten Arm 21 aufweist. Das Ende dieses
Armes 21 ist leicht abgeschrägt, so daß der Winkel, in dem der Arm endigt, etwas weniger als 90° beträgt. Innerhalb des Kurvenhebels
22 angebracht befindet sich eine Führungskurve 23, welche kreisförmig gebogen ist und in der das Ende der Achse 12 aufsitzt
. Bei zentraler Führung der Achse 12 ist also die Kurve 23 gprade
zentrisch angeordnet, d.h.bei Schwenkung des Führungshebels 22 bewegt
sich die Kurve 23 auf einem Kreisbogen, der zum Mittelpunkt den Zapfen 19 hat. Die Kurve 23 spannt gemäß Figur 9 vorzugsweise
einen Winkel von 43° auf, wobei auch ein anderer Winkel gewählt werden kann. Eine Durchgangsbohrung 25 in der Nähe einer Ecke des
Kurvenhebels dient zur Aufnahme des Zapfens 19 des Zylinders 15.
Die Figuren 10 und 11 zeigen die nähere Ausgestaltung der Kurve 23,
welche als Absenkkurve bezeichnet werden kann. Die Absenkkurve 23 besitzt eine erhöhte Stelung 26 und eine tiefer gelegene Stellung
28, welche durch eine schiefe Ebene 27 miteinander verbunden sind. Die beiden Stellungen 26 und 28 sind Ruhestellungen unterschiedlichen
Niveaus, wobei in der Stellung 26 die Achse 12 abgesenkt und somit das Ventil 1 entsprechend z.B. 80C abgesenkt ist; in der
Stellung 28, die die Achse 12 nach Zeitablauf der vorgegebenen Zeitspanne einnimmt, ist die Achse 12 wieder in ihre ursprüngliche
Lage zurückgekehrt; entsprechend einer Temperaturanhebung von z.B.
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At
Der funktionsmäßige Zusammenbau ist folgender:
Das Gehäuse 2 ist z.B.mittels einer Überwurfmutter 5 fest am Ventil
1 angeordnet. Innerhalb der zylinderförmigen Wandung 34 des G-ehä xses
2 ist der Zylinder 15 angeordnet, wobei die Sackbohrung 18 '< ·ι
Richtung des Endes des Ventilstößels 31 gerichtet ist. Auf dem Zylinder
15 ist nun der Kurvenhebel 22 aufgelegt, wobei der Kurvenhebel
22 innerhalb des Topfes 7 angeordnet ist. Der Topf 7 ist fest mit dem Zahnrad 8 bzw.der Achse des Zeitwerkes verbunden, welches
innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist. Ebenfalls kann der Zylinder 15 in den Topf 7 hineinjagen. Der Topf 7 ist relativ zum
Gehäuse drehbar, angetrieben durch die Energiequelle des Zeitwerkes,
z.B. eine Feder. An das Zeitwerk kann sich ein Thermostat anschliessen. Innerhalb des Gehäuses und auf der Achse des Zeitwerkes ist
eine Zeitscheibe 3 angeordnet^zum Einstellen der vorgebbaren Zeit,
wobei diese durch ein Siehtfenster 6 innerhalb des Gehäuses 2 abgelesen werden kann. Zentral vom Drehknopf 4 aus erstreckt sich
durch das Zeitwerk die Achse 12 , deren Ende in der Kurve 23 des Kurvenhebels 22 befindet. Bei Bewegung der Zeitscheibe wird somit
der Kurvenhebel 22 über den Topf 7 mitsamt dem Zylinder 15 in Richtung der Achse 12 bzw.des Ventilstößels 31 verschoben.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, daß abends während der Nacht die Raumtemperatur
eines Raumes abgesenkt werden soll, wobei die volle Wärme z.B.um acht Uhr früh des nächsten Tages wieder zur Verfugung stehen soll.
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Dann wird der Ablauf des Zeitwerkes auf früh um sieben Uhr eingestellt.
Beim Einstellen des Zeitwerkes auf sieben Uhr wird der Topf
7 relativ zum Zylinder 15 und zur Kurvenscheibe 22 gedreht, so daß
der Arm 21 des Kurvenhebels 22 völlig innerhalb der Mantelwandung des Topfes 7 liegt. Dabei steht das Ende der Achse 12 in der erhöhten
Endstellung 26 der Kurve 23, wobei diese Stellung auch in Figur
8 gezeigt ist. Aufgrund der erhöhten Stellung der Achse 12 drückt diese den Kurvenhebel 22 mitsamt dem Zylinder 15 in Richtung des
Ventilstößels 31, wodurch dieser wiederum nach innen gedrückt wird,
wodurch das Ventil 1 um z.B. 80C geschlossen oder abgesenkt wird.
Ist nun die vorgegebene Zeitspanne abgelaufen, so gerät das Zahnrad
8 infolge seines Totganges 29 außer Eingriff mit dem das Zahnrad 8
kämmenden Zahnrades (welches nicht gezeigt ist) des Zeitwerkes. Nunmehr frei angetrieben durch die Energiequelle des Zeitwerkes
dreht sich der Topf 7 mit erhöhter Geschwindigkeit bzw.Energie, wobei
das Ende 24 des Armes 21 am Vorsprung 13 des Topfes 7 anschlägt. Bei Weiterdrehung des Topfes 7 wird nunmehr der Arm 21 durch die
Aussparung 14 innerhalb der Mantelwandung ausgefahren, wodurch der Kurvenhebel 22 um den Zapfen 19 geschwenkt wird.. Dadurch gerät das
Ende der Achse 12 von der Endlage 26 in die Endlage 28. Wenn die Achse 12 die vertiefte Endlage 28 einnimmt, so wird aufgrund der
Federkraft der Ventilfeder der Kurvenhebel 22 mitsamt dem Zylinder 15 durch den Ventilstößel 31 in Öffnungsrichtung bewegt, wodurch
das Ventil nunmehr wieder z.B.um 80C geöffnet ist„ Bei der Rückstellung,
also nach Zeitablauf der vorgegebenen Zeitspanne, werden Z.B. von den 6O° des Totganges des Zahnrades 8 z.B. 20° als
Schwungmoment benützt. Während dieser Zeitspanne dreht sich also
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der Topf 7 relativ zum Kurvenhebel 22, bis der Arm an der Aussparung
14 anschlägt. Die restlichen 4o° dienen nunmehr zur Absenkung der Achse 12 und damit zur Erhöhung der Temperatur, d.h.,
daß nunmehr zwischen dem Topf 7 und dem Arm 21 bzw. der Kurvenscheibe
22 keine Relativbewegung mehr stattfindet. Diese letzten 40° des Totganges dienen nun dazu, den Arm 21 des Kurvenhebels 22
vollständig durch die Aussparung 14 nach außen zu drücken^ bzw.
nach außen zu fahren. Aufgrund des Bogens entsprechend 40° hat
der Topf 7 genügend Schwung, um den Arm 21 sicher nach außen zu drücken.
Beim Einstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw, beim aufziehen
des Zeitwerkes läuft dieser Vorgang natürlich in umgekehrter Richtung ab.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines in der Warmwasserleitung angeordneten
Ventils, insbesondere Thermostatventil, eines Warmwasser-Heizkörpers
zur Veränderung des Warmwasserdurchflusses
während einer vorgebbaren Zeitspanne, bestehend aus einem Gehäuse, in dem ein Zeitwerk angeordnet ist und einem Drehgriff,
der eine innerhalb des Gehäuses längsverschlieblich gelagerte Achse aufweist, diö bei Verdrehen des Drehgriffes eine Lageänderung
des Ventilstößels des Ventils bewirkt, der nach Zeitablauf der vorgebenen Zeitspanne in seine Anfangsstellung oder in
eine durch den Thermostaten bestimmten Stellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Achse (12) und dem Ventilstößel (31) eine in Bewegungsrichtung desselben verschieblicher und um einen Zapfen
(19) schwenkbarer Kurvenhebel (22) angeordnet ist, der mit dem
Ventilstößel in Wirkverbindung steht und der eine Kurve (23) aufweist, in der das Ende der Achse anliegt, wobei die Kurve
eine Anfangs (26)- und eine Endstellung (28) unterschiedlichen Höhenniveaus besitzt und daß der Kurvenhebel zur Schwenkung desselben
nach Zeitablauf der vorgegebenen Zeitspanne mit dem Zeitwerk (8) wirkungsmäßig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurvenhebel (22) innerhalb eines mit dem Zeitwerk (8) in fester Wirkverbindung stehenden Topfes (7) angeordnet ist, der
relativ zum Kurvenhe"bel drehbar ist und deesen Mantelwandung
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eine Aussparung (H) aufweist, die auf einer Seite einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (13) besitzt und daß der Kurvenhebel
einen Arm(21) aufweist, der an der Mantelwandung anliegt und der mit Zeitablauf der Zeitspanne mit dem Vorsprung
in Eingriff steht, wobei der Kurvenhebel außermittig um den Zapfen (19) schwenkbar gehaltert ist, der in dem Gehäuse (2)
axial verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Achse (12) und dem Ventilstößel (31) innerhalb des Topfei (7) ein Zylinder (15) angeordnet ist, auf dessen
einer Deckfläche der Zapfen (19) exzentrisch angeordnet ist und der Kurvenhebel (22) aufliegt und auf dessen anderer Deckfläche
der Ventilstößel aufsteht, wobei der Zylinder
innerhalb des Gehäuses (2) längsversehieblich geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anfangs (26)- und die Endsteilung (28) der Kurve (23)
des Kurvenhebele (22) durch eine schiefe Gleitebene (27) miteinander kurvenmäßig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topf (7) zentrisch auf ein Zahnrad (8) des Zeitwerkes montiert ist, wobei das Zahnrad einen Totgang (29) aufweist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch. 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Totgang (29) des Zahnrades (8) einem Drehwirikel von ungefähr
60° entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absenkung des Ventilstößels (31) während der vorgegebenen
Zeitspanne einer Absenkung der Heizkörpertemperatur von 80C entspricht und von diesem abgesenkten Punkt aus weiter eine
Temperaturregelung erfolgt.
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Priority Applications (1)
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DE19782843056 DE2843056A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Vorrichtung zur steuerung eines in der warmwasserzuleitung angeordneten ventils, insbesondere thermostatventil |
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DE19782843056 DE2843056A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Vorrichtung zur steuerung eines in der warmwasserzuleitung angeordneten ventils, insbesondere thermostatventil |
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ID=6051252
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DE19782843056 Withdrawn DE2843056A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Vorrichtung zur steuerung eines in der warmwasserzuleitung angeordneten ventils, insbesondere thermostatventil |
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Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020835A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-12-10 | Dieter Gräßlin Feinwerktechnik, 7742 St Georgen | Schaltuhrgesteuertes thermostatventil |
DE3135895A1 (de) * | 1981-09-10 | 1983-03-24 | Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh, 4782 Erwitte | "heizungsanlage mit mehreren heizkoerpern" |
CN108758790A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-11-06 | 杭州研泰机电设备有限公司 | 一种追踪节能加热系统及方法 |
CN108954490A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-12-07 | 杭州研泰机电设备有限公司 | 带数据自学习的节能加热系统及方法 |
CN108954489A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-12-07 | 杭州研泰机电设备有限公司 | 利用行车系统进行热追踪的节能加热系统及方法 |
CN109059093A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-12-21 | 浙江工业大学 | 利用非接触式测量模块的自动追踪加热系统及方法 |
CN109084405A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-12-25 | 浙江工业大学 | 利用红外测温的自动追踪加热系统及方法 |
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-
1978
- 1978-10-03 DE DE19782843056 patent/DE2843056A1/de not_active Withdrawn
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