DE3224629C2 - - Google Patents

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DE3224629C2
DE3224629C2 DE3224629A DE3224629A DE3224629C2 DE 3224629 C2 DE3224629 C2 DE 3224629C2 DE 3224629 A DE3224629 A DE 3224629A DE 3224629 A DE3224629 A DE 3224629A DE 3224629 C2 DE3224629 C2 DE 3224629C2
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DE3224629A
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Johann 4810 Gmunden At Holzinger
Franz 8340 Pfarrkirchen De Noneder
Karl 8332 Massing De Ackermann
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AWINA INDUSTRIEANLAGEN HANDELS- UND PRODUKTIONSGES
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AWINA INDUSTRIEANLAGEN HANDELS- und PRODUKTIONSGESELLSCHAFT MBH ALTMUENSTER AT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
    • F23N3/047Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2225/00Measuring
    • F23N2225/08Measuring temperature
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    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
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    • F23N2235/06Air or combustion gas valves or dampers at the air intake

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern der Be­ wegung der Frischluftklappe eines Heizkessels, die mit Hilfe eines Betätigungsgliedes eines Temperaturfühlers für einen Feuerungsregler in Abhängigkeit von der Temperatur im Innern des Heizkessels verstellbar und bei Absinken der Temperatur im Heizkessel unter einen vorbestimmbaren Wert in Verschluß­ stellung zu bewegen ist.
Zur Regelung der Einstellung der Frischluftklappe eines Heizungskessels sind in den handelsüblichen Heizungs­ kesseln Stellmechanismen vorgesehen, die nach erfolgtem Anheizen, bei Erreichen des normalen Brennvorganges für die jeweils gewählte Solltemperatur, die Frisch­ luftklappe schließen und beim Absinken der Kesselwasser­ temperatur im Kessel automatisch wieder öffnen. Dies wird in herkömmlicher Weise mit Hilfe eines sog. Feuerungsreglers erreicht, der einen in das Kesselwasser ragenden Temperatur­ fühler mit einem außerhalb des Kessels befindlichen Stell­ werk umfaßt. In diesem Stellwerk wird die gemessene Tem­ peratur auf eine Welle übertragen, die über eine Kette mit der Frischluftklappe verbunden ist und diese abhängig von der Drehbewegung der Welle und damit abhängig von der Kesselwassertemperatur öffnet bzw. schließt.
Diese bekannten Feuerungsregler sind somit dazu geeignet, während des Heizvorganges, sobald die Kesselwassertem­ peratur unter die am Regler eingestellte Solltemperatur absinkt, die Frischluftklappe zu öffnen, um den Zug zu er­ höhen und damit die Verbrennung anzuregen und zu verstärken.
Diese Eigenschaft des Feuerungsreglers, welche während des normalen Heizbetriebes für die Aufrechterhaltung einer kon­ stanten Temperatur im Kessel sorgt ist jedoch von Nachteil, wenn die Temperatur, beispielsweise aufgrund einer Unter­ brechung der Brennstoffzufuhr, weiter absinkt. In diesem Fall ist es nämlich nicht wünschenswert, wenn bei Absinken der Temperatur die Frischluftklappe öffnet, da durch die Verstärkung des Zuges die Restenergie der Glut durch den Schornstein verloren geht, sich das Kesselinnere ab­ kühlt und auch das im Kessel noch vorhandene Warmwasser seine Temperatur stark erniedrigt. Dies bedeutet die Inkaufnahme eines unerwünschten Energieverlustes.
Aus den DD-Patentschriften 1 41 561 und 1 43 946 sind Anordnungen zur Überwachung von Heizkesseln bekannt, bei denen die Steuerungseinrichtungen jeweils nach dem letzt­ maligen Einbringen von Brennmaterial eingeschaltet werden müssen. Hat man jedoch vergessen, rechtzeitig Brennstoff nachzulegen und demnach auch die Steuerungs­ vorrichtung nicht eingeschaltet, dann kann auch keine Steuerung der Frischluftklappe erfolgen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Anord­ nung zur Steuerung der Frischluftklappe zu schaffen, die eine einfache Regelung ermöglicht, die automatisch bei Betrieb des Kessels in Funktion ist, also von Haus aus einstellbar ist, und insbesondere beim Ende des Brenn­ vorganges die Bewegung der Frischluftklappe steuert.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale erreicht.
Die Erfindung beruht somit auf der Überlegung, daß nach dem Anheizvorgang, zu dem die Frischluftklappe von Hand geöffnet wird, nach Erreichen der jeweils am Feuerungs­ regler einstellbaren Solltemperatur des Kesselwassers, nur innerhalb eines wählbaren Temperaturbereiches die Regelung der Frischluftklappe in herkömmlicher Weise in Abhängigkeit von der Kesselwassertemperatur erfolgen soll, was bedeutet, daß die Frischluftklappe bei sinkender Temperatur öffnet, bei steigender Temperatur weniger öffnet und schließlich bei Erreichen der vorgewählten Solltemperatur geschlossen bleibt. Zur Vermeidung einer unterwünschten Ab­ kühlung des Heizkessels nach Abbrennen des Brennstoffes bzw. einer Unterbrechung der Brennstoffzufuhr soll die Frischluftklappe bei Erreichen einer wählbaren Minimal­ temperatur aber nicht wie bisher ihre Öffnungsstellung weiter vergrößern, sondern in Schließstellung kommen. Hierdurch wird erreicht, daß die Restmenge des Brennstof­ fes als Glutbett im Kessel verbleibt und langsam ver­ glimmen kann, anstatt durch Erhöhung der Frischluftzufuhr zur schnelleren Verbrennung angeregt zu werden. Die Wärmeenergie verbleibt im Kessel und eine beschleunigte Abkühlung des Kesselwassers wird damit vermieden. Ferner wird ein erneutes Anheizen erleichtert, da durch die ge­ schlossene Frischluftklappe die Glut lange im Heizkessel bleibt. Die hierbei erzielte Energieeinsparung ist von be­ achtlicher Größe und stellt bei unerwünschten Unterbrechungen des Kesselbetriebes, sei es als Folge eines Stromausfalles oder durch Verhinderung der Brennstoffzufuhr, einen ganz entscheidenden Faktor dar. Durch die Unterbrechung der Be­ wegungskupplung zwischen der Frischluftklappe und dem Feuerungsregler bei der vorbestimmten Minimaltem­ peratur, kann sich die Frischluftklappe bereits auf Grund ihres eigenen Gewichtes schließen und zwar unabhängig von der Stellung des Feuerungsreglers. Sie bleibt in dieser Verschlußstellung solange, bis sie für einen erneuten An­ heizvorgang wieder von Hand in Offenstellung gebracht wird und eine herkömmliche automatische, von der jeweils vorhandenen Temperatur des Kesselwassers abhängige Ver­ schlußregelung eintritt.
In den Unteransprüchen sind vorzugsweise Ausbildungen der erfindungsgemäßen Steuerung unter Schutz gestellt, die in den nachstehenden Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert sind. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Heizkessels mit der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines mit einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Steuerung versehenen Heizkessels,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Steuervorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 ge­ zeigte Steuervorrichtung,
Fig. 7 eine weitere Ausbildung einer erfindungs­ gemäßen Steuervorrichtung die seitlich an einem Heizkessel angeordnet ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 7 gezeig­ ten Steuervorrichtung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte Steuervorrichtung,
Fig. 10 eine weitere Ausbildung einer Steuer­ vorrichtung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die in Fig. 10 gezeigte Ansicht der Steuervorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Steuervorrichtung,
Fig. 13 die Stellung der Steuervorrichtung nach Fig. 10 nach Erreichen einer minimalen Kessel­ temperatur und
Fig. 14 eine abgebrochene Darstellung des Steuer­ hebels der Vorrichtung nach Fig. 10.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Anordnung weist einen Feuerungsregler 1 auf, der in eine Muffe eines Heizkessels 4 eingeschraubt ist und einen Arm 5 umfaßt, der sich ent­ sprechend einer steigenden bzw. sinkenden Temperatur im Heizkessel 4 verdreht.
Der Feuerungsregler 1 kann ein handelsüblicher Regler sein, der mittels flüssigkeitsgefüllter Federkörper betrieben wird. Axial zum Drehregler 16 des Armes 5 ist eine Scheibe 7 drehbar gelagert, an der mit einer Schraube 8 ein Betä­ tigungsarm 9 befestigt ist, der eine mit einer Frischluft­ klappe 3 verbundene Kette 10 trägt. Bei einer Verdrehung des Armes 5 aufgrund einer Veränderung der Temperatur im Inneren des Heizkessels 4 wird über die Kette 10 die Frischluftklappe 3 betätigt. Die Frischluftklappe 3 wird im Betrieb bei steigender Temperatur geschlossen und bei fallender Tem­ peratur geöffnet, um den Brennvorgang nur anzufachen. Wenn allerdings die Temperatur auf einen einstellbaren Mindestwert abfällt, wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung die Frisch­ luftklappe 3 geschlossen.
Der Arm 5 trägt einen Rastteil 6, der die Form eines zwei­ armigen Hebels aufweist, welcher am Arm 5 z. B. mittels einer Schraube 14 verschwenkbar gelagert ist. Ein Ende des Rast­ teiles 6 kommt durch Verdrehung des Armes 5 bei fallender Temperatur in Anlage an eine auf der Scheibe 7 vorgesehene Rast 8, die von einer Kerbe gebildet ist. Nachdem der Rast­ teil 6 in der Kerbe zu liegen kommt wird bei weiterer Ver­ drehung des Armes 5 die Kette 10 gespannt und die Frisch­ luftklappe 3 geöffnet. Nimmt der Arm 5 die Scheibe 7 wei­ ter mit, öffnet die Frischluftklappe 3 weiter. Bei fort­ gesetzter Verschwenkung des Armes 5, aufgrund fallender Temperatur, trifft sodann das zweite Ende des Rastteiles 6 gegen einen Anschlag 11. Dreht sich der Arm 5 noch weiter, so drückt der Anschlag 11 auf das gegen ihn anliegende En­ de des Rastteiles 6 und führt das andere Ende des Rastteiles 6 aus der Kerbe 8 heraus, so daß sich die Scheibe 7 unter dem Gewicht des Betätigungsarmes 9, der Kette 10 und der Frischluftklappe 3 zurückdrehen kann und die Frischluft­ klappe 3 geschlossen wird.
Üblicherweise wird der Heizkessel 4 mit einer Temperatur von 85°C betrieben. Man kann den Anschlag 11 derart ein­ stellen, daß bei einer Temperatur von etwa 65°C und sofern kein weiteres Brennmaterial nachgelegt wird, der Rastteil 6 durch den Anschlag 11 ausgeklinkt und die Frischluft­ klappe 3 geschlossen wird.
Zum neuerlichen Anheizen des Heizkessels 4 wird der An­ schlag 11 weggedreht oder verstellt, so daß der Rastteil 6 bei einem Anheben des Betätigungsarmes 9 wieder in die Ker­ be 8 gerät, so daß der Arm 5 die Scheibe 7 und den Betäti­ gungsarm 9 bzw. die Frischluftklappe 3 hält.
Nach einer Einstellung der gewünschten Temperaturdifferenz zwischen der Betriebs- und der Schließtemperatur, z. B. zwi­ schen 85 und 65°C - die Einstellung kann entweder durch eine entsprechende Verstellung des Anschlages 11 erfolgen oder auch aufgrund der verschiedenen Betriebsparameter des Heizkessels vorgenommen werden - kann der Heizkessel 4 mit einer beliebigen 65°C übersteigenden Temperatur betrieben werden.
Der Rastteil 6 bzw. die Rast 8 können verschieden ausgeführt sein. Anstelle einer Kerbe 8 ist es z. B. auch möglich, einen seitlich von der Scheibe vorragenden Stift vorzusehen, gegen den ein z. B. gerader zweiarmiger Hebel 6 anlegbar ist. Der Anschlag 11 kann am Feuerungsregler 1 über ein Gestänge 17 bzw. mit einer Schelle befestigt sein oder er kann auch an der Wand des Heizkessels 4 befestigt sein. Seine Verstellung erfolgt in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Armes 5 bzw. der Scheibe 7.
Der Rastteil 6 kann mit einer Feder 15 in eine Stellung gedrückt werden, in der er an der Scheibe 7 anliegt.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausbildung der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Steuervorrichtung dargestellt. Diese Ausbildung der Steuervorrichtung ist für Heizkessel geeignet, bei denen sie entweder in der Vorderwand oder in der oberen Abdeckung des Kessels angeordnet werden kann. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, sind die mit den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Teilen übereinstimmende Teile mit den­ selben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die konstruktiven Un­ terschiede liegen in einer Vereinfachung des Schwenkarmes, der hier aus einer mit dem Betätigungsarm, 9 verbundenen Scheibe 7 besteht. Ferner ist der Anschlag 11 durch eine um eine parallel zur Schwenkachse der Scheibe 7 schwenkbare Stange gebildet, deren Ende sich an eine in dem Rastteil 6 vor­ gesehene Kerbe 6 a anlegt. Bei einer vorgegebenen Öffnungsstel­ lung der Frischluftklappe 3 stößt das Ende der Stange 11 auf eine vorgezogene Wand der Kerbe 6 a und bewegt den als zwei­ armiger Hebel ausgebildeten Rastteil 6 aus der Kerbe 8 der Scheibe 7 heraus. Die Folge ist, daß sich die Scheibe relativ zu dem Arm 5 a verschwenkt und die Frischluftklappe 3 schließt. Eine Veränderung des Zeitpunktes einer Entarretierung kann durch Hinein- bzw. Herausschrauben eines stirnseitig am Ende des Anschlages 11 vorgesehenen Stiftes 11 a erfolgen.
Die in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Steuervorrichtung ent­ spricht vollständig der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Steuervorrichtung, lediglich ist der Anschlag 11 an seinem mit dem Rastteil 6 in Verbindung zu bringenden Ende U-för­ mig gebogen. Diese Abwandlung ist dann erforderlich, wenn die Steuerungsvorrichtung an einem Heizkessel seitlich angeordnet ist.
Bei der in den Fig. 10 bis 14 gezeigten Steuervorrichtung ist in eine Heizkesselwandung 101, in Fig. 10 in abge­ brochener Darstellung gezeigt, eine Frischluftklappe 102 eingesetzt, die mit Hilfe einer Kette 103 um eine Schwenk­ achse 104 in von der Temperatur des Kesselwassers ab­ hängige Stellungen schwenkbar ist. Der Öffnungswinkel der Frischluftklappe 102 wird mit Hilfe einer Steuer­ vorrichtung 105 bestimmt, mit der das von der Frischluft­ klappe 102 abliegende Ende der Kette verbunden ist.
Die Steuervorrichtung 105 umfaßt einen Feuerungsregler 106, der in die Kesselwandung 101 eingesetzt und mittels einer Mutter 107 dort befestigt ist. An diesem Feuerungsregler 106 wird die sog. Vorlauftemperatur des Kesselwassers eingestellt. In der Regel liegt diese etwa in einem Tem­ peraturbereich zwischen 60 und 80°C. Das nicht dargestellte Ende des Feuerungsreglers 106 ragt in das Kesselwasser und trägt einen Temperaturfühler. Die gemessene Temperatur des Kesselwassers wird mit Hilfe eines hier nicht näher interessierenden, allgemein bekannten Mechanismus auf ein Stellglied des Feuerungsreglers 106 übertragen. Das Stell­ glied ist hier als Welle 108 ausgebildet, die wie aus den Fig. 11 und 12 zu erkennen, aus dem außerhalb der Kessel­ wandung 101 befindlichen Teil des Feuerungsreglers 106 seitlich herausragt.
Mit der Welle 108 ist ein Stellarm 109 mittels einer Schraube 110 fest verbunden. Der Stellarm 109 ragt radial von der Welle 108 nach außen. Die Drehbewegungen der Welle 108 bewirken somit Schwenkbewegungen des Stell­ armes 109 in einer zur Welle 108 senkrechten Ebene, die genau den Drehbewegungen der Welle 108 entsprechen. An dem freien Ende des Stellarmes 109 ist ein Schwenkarm 111 angelenkt, dessen Schwenkachse 112 parallel zur Welle 108 verläuft, so daß die Schwenkbewegungen des Schwenk­ armes 111 in einer Ebene erfolgen, die parallel zur Be­ wegungsebene des Stellarmes 109 liegt. Das freie Ende des Schwenkarmes 111 ist mit dem von der Frischluftklappe 102 abliegenden Ende der Kette 113 verbunden.
Am Schwenkarm 111 ist ein Sperriegel 113 angeordnet, der als ein um eine Achse 114 schwenkbarer Winkelhebel ausgebildet ist. Der Winkelhebel 113 hat die Aufgabe den Schwenkarm 111 mit dem Stellarm 109 in einer Verrie­ gelungs- oder Arretierungsstellung zu halten, um zu er­ reichen, daß sich der Schwenkarm 111 während eines wähl­ baren Temperaturbereiches zusammen mit dem Stellarm 109 bewegt und auf diese Weise die vom Temperaturfühler 103 des Feuerungsreglers 106 ausgelöste Drehbewegung der Welle 108 über den Stellarm 109 auf den Schwenkarm 111 und von diesem über die Kette 103 auf die Frischluftklappe 102 überträgt, mit dem Ziel, daß sich diese innerhalb des zulässigen Schwankungsbereiches der Temperatur, der in der Regel zwi­ schen 15 und 18°C liegt, in Abhängigkeit von der von dem Temperaturfühler gemessenen Temperatur des Kesselwassers öffnet, bzw. schließt.
Die beschriebene Arretierung zwischen Schwenkarm 111 und Stellarm 109 wird mit Hilfe des einen Hebelarmes 113 a des Sperriegels 113 erreicht, der sich unter Wirkung einer am Ende seines anderen Hebelarmes 113 b angreifenden und mit dem Schwenkarm 111 verbundenen Zugfeder 115 gleichzeitig an Stellarm 109 und Schwenkarm 111 so anlegt, daß er das den Schwenkarm 111 überlappenden Ende 109 a des Stellarmes 109 übergreift. Mit Hilfe des sich in Arretierungsstellung be­ findenden Sperriegels 113 wird verhindert, daß das durch das Gewicht der Frischluftklappe 102 auf den Schwenkarm 111 ausgeübte Drehmoment eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes 111 auslösen kann. Das freie Ende des Schwenkarmes 111 bewegt sich vielmehr in Abhängigkeit von der Bewegung der Welle 108 in einer durch den Doppelpfeil angedeuteten Weise, wodurch innerhalb des gewählten Schwankungsbereiches der Temperatur eine Lüftungsregelung erzielt wird, die sich von der herkömmlichen Regelung, allein mittels der üblicherweise eingebauten Feuerungsregler, nicht unterscheidet. Das heißt mit anderen Worten, sobald der Anfeuerungsvorgang abge­ schlossen ist und die Temperatur des Kesselwassers steigt, wird die zunächst für das Anfeuern von Hand geöffnete Frisch­ luftklappe 102 durch eine Bewegung des Schwenkarmes 111 in Pfeilrichtung 116 nach unten immer weiter geschlossen, um nur bei einem Absinken der Temperatur innerhalb des zulässigen Temperaturschwankungsbereiches, entsprechend einer Drehung der Welle 118 wieder geöffnet zu werden.
Um jedoch zu verhindern, daß auch bei Absinken der Kessel­ wassertemperatur unter die zulässige Minimaltemperatur, die tiefer als die untere Temperaturgrenze des zugelassenen Temperaturschwankungsbereiches liegt, die Frischluftklappe 102 noch weiter öffnet und durch verstärkte Zuführung von Frischluft den Abbrand des noch vorhandenen Glutbettes be­ schleunigt, ist ein Steuerhebel 117 vorgesehen. Der Steuer­ hebel 117 ist ebenfalls als ein Winkelhebel ausgebildet und mit seinem einen Hebelarm 117 a schwenkbar in einer parallel zur Kesselwandung 101 mit dem Feuerungsregler 106 verbundenen Platte 123 gelagert. Sein anderer Hebelarm 117 b trägt an seinem freien Ende ein Gewicht 118. Zur Erzielung einer Längenveränderung des Hebelarmes 117 b ist in das freie Ende des Hebelarmes 117 b ein Gewinde 119 eingeschnitten, auf das das mit Innengewinde 120 versehene Gewicht 118 in wähl­ barer Weise aufgeschraubt werden kann. Die Schwenkbewegung des Steuerhebels 117 erfolgt in einer Ebene parallel zu den Ebenen, in denen sich auch der Schwenkarm 111 und der Stellarm 109 bewegen.
Infolge des Gewichtes 118 sinkt der Hebel 117 auf den Schwenkarm 111, wobei das Gewicht 118 bei Drehung der Welle 108 entweder längs der Oberfläche 113 a des Sperriegels 113 hin- und hergleitet oder sich bei Erreichen einer ausrei­ chend hohen Temperatur zunächst stirnseitig an den Hebel 113 a anlegt und schließlich längs der Oberfläche des Schwenk­ hebels 111 entlanggleitet.
Sinkt nun die Temperatur des Kessels ab, öffnet die Frisch­ luftklappe 102 infolge einer Schwenkbewegung des Schwenk­ hebels 111 in Pfeilrichtung 116 nach oben, bis die Stirn­ fläche des Sperriegels 113 an das freie Ende des längs des Schwenkhebels 111 gleitenden Gewichtes 118 des Hebels 117 anstößt. Bei einem weiteren Absinken der Temperatur, das in der Praxis nur dann zu erwarten ist, wenn die Brennstoff­ zufuhr aussetzt, d. h. bei Stromausfall oder einer son­ stigen Störung in der Brennstoffzuführungsleitung, wird sich die Welle 108 fortgesetzt in Pfeilrichtung 116 nach oben weiter drehen. Der Schwenkarm 111 wird dann aber durch Anstoßen des Sperriegels 113 a an das Gewicht 118 des Steuerhebels 117 an einer weiteren Bewegung nach oben ge­ hindert. Vielmehr wirkt der Steuerhebel 117 einer Weiterbewegung des Schwenkarmes 111 entgegen und veranlaßt eine Schwenkbewegung des Sperriegels 113 um eine Achse 114 in Pfeilrichtung 121, sobald die vom Steuerhebel 117 auf den Sperriegel 113 ausgeübte Kraft die Zugkraft der Feder 115 übersteigt. Damit löst er die Arretierung zwischen Stell­ arm 109 und Schwenkarm 111. Letzterer kann dem von der Frischluftklappe 102 auf ihn ausgeübten Drehmoment nachgeben und sich von dem Stellarm 109 entkoppeln, um die Achse 102 in Pfeilrichtung 116 nach unten drehen. Die am freien Ende des Stellarmes 109 abgerundete Stirnfläche erleichtert die längs der Stirnfläche des Stellarmes 109 gleitende Schwenkbewegung des Sperriegels 113.
Die Steuervorrichtung 105 nimmt nach Entarretierung des Sperriegels 113 die in Fig. 13 gezeigte Stellung ein, bei der die Frischluftklappe 102 vollständig geschlossen ist und auch bleibt, bis sie wieder von Hand, z. B. bei erneutem Anfeuern des Kessels, in Offenstellung gebracht wird. Da­ bei gelangt auch die Steuervorrichtung 105 wieder in die in Fig. 10 gezeigte Stellung mit arretiertem Sperriegel 113.
Da bei dem Entarretierungsvorgang der Steuerhebel 117 gegen die Zugkraft der Feder 115 wirkt, läßt sich eine gewisse Elastizität des Entriegelungsvorganges durch entsprechende Wahl der Federkraft erzielen. Hierbei ist zu berück­ sichtigen, daß auch dann, wenn das Gewicht 118 bereits stirnseitig gegen den Sperriegel 113 drückt, dieser noch eine Weile in Arretierungsstellung verbleiben kann und zwar auch bei weiter fallender Temperatur, wenn die Federkraft nur hinreichend stark gewählt wird.
Das Eintreten der Entarretierung des Schwenkhebels 111 bei einer unter dem gewählten, regelbaren Temperatur­ bereich liegenden Temperatur, läßt sich auch durch Ver­ änderung der Länge des Armes 117 b des Steuerhebels 117 variieren. Dies wird z. B. durch Hinein- bzw. Heraus­ schrauben des Gewichtes 118 auf das Gewinde 119 des Armes 117 b möglich. Die Schwenkbewegung des Steuerhebels 117 ist durch den Pfeil 122 angedeutet. Mit Hilfe der genannten Variationsmöglichkeiten, Federkraft und Länge des Steuerhebels, läßt sich erreichen, daß die erfindungs­ gemäße Steuervorrichtung in Serie hergestellt werden und durch die genannten Variationsmöglichkeiten den individuellen Anforderungen angepaßt werden kann. Eine entsprechende Justierung der Steuervorrichtung liegt daher im Ermessen jedes Fachmannes.
In der Mehrzahl der Fälle wird jedoch der zulässige Schwankungsbereich der Temperatur 15 bis 18°C betragen. Die Temperatur bei der die Frischluftklappe 102 schließen und auch in Schließstellung bleiben soll, betrüge dann bei einer Vorlauftemperatur von 60°C etwa 42 bis 45°C, während in dem Temperaturbereich von 45 bis 60°C die Frischluftklappe 102 in herkömmlicher Weise nach Maßgabe der Stellung der Welle 108 bei steigender Temperatur schließt und bei fallender Temperatur öffnet.
Neben der beschriebenen Anwendung der Steuervorrichtung, ist auch ihre Verwendung für die Betätigung weiterer Lüftungsklappen möglich. Hier sei auf die Belüftung von Gewächshäusern und sonstigen Räumen hingewiesen. In solchen Fällen kann der Temperaturfühler von der Außen­ temperatur gesteuert werden.

Claims (15)

1. Anordnung zum Steuern der Bewegung der Frischluft­ klappe eines Heizkessels, die mit Hilfe eines Betätigungs­ gliedes eines Temperatur­ fühlers für einen Feuerungsregler in Abhängigkeit von der Temperatur im Innern des Heizkessels verstellbar und bei Absinken der Temperatur im Heizkessel unter einen vorbestimmbaren Wert in Verschluß­ stellung zu bewegen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Frischluftklappe (3, 102) ein Schwenkarm (7, 9, 111) verbunden ist, der in seiner Lage gegenüber dem Betätigungsglied (5, 108) des Feuerungsreglers (1, 106) arretierbar ist, so daß der Schwenkarm (7, 9, 111) der von der Temperatur im Inneren des Heizkessels abhängigen Be­ wegung des Betätigungsgliedes (5, 108) folgt und daß eine Vorrichtung (11, 117) vorgesehen ist, die bei Erreichen der vorbestimmbaren Temperatur im Heizkessel die Arretierung zwischen dem Betätigungs­ glied (5, 108) und dem Schwenkarm (7, 9, 111) löst, so daß durch eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes (7, 9, 111) die Frischluftklappe (3, 102) aufgrund ihres Eigengewichts in Verschlußstellung gelangt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das als Stellarm (5) ausgebildete Betätigungsglied des Feuerungsreglers (1) ein Rast­ teil (6) trägt, das mit einer von einem Teil des Schwenk­ armes (7) getragenen Rast (8) zur Übertragung der Be­ wegung des Stellarmes (5) auf den Schwenkarm (7) ver­ rastbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastteil von einem am Ende des Stellarmes (5) schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebel (6) gebildet ist, dessen eines Ende in die am Schwenkarm (7, 9) vorgesehene Rast (8) einrastbar ist und dessen anderes Ende bei einer Verschwenkung des Stell­ armes (5) gegen die als Anschlag (11) ausgebildete Vor­ richtung zur Lösung der Arretierung gelangt, wobei der Rastteil bei fortgesetzter Bewegung des Stellarmes (5) durch den Anschlag (11) aus der Rast (8) herausführbar ist und der Schwenkarm (7, 9) relativ zum Stellarm (5) verschwenkbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm eine Scheibe (7) aufweist, in der die Rast (8) als Kerbe (8) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) mit einem Betätigungsarm (9) verbunden ist, der über ein Verbindungsglied (10) mit der Frischluftklappe (3) verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) verstellbar ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) um eine parallel zur Achse des Schwenk­ armes (7, 9) verlaufende Achse schwenkbar ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7,9) drehbeweglich auf oder in einer den Stellarm (5) tragenden Achse (12) des Feuerungs­ reglers (1) gelagert ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von dem schwenkbar gelagerten Stellglied (108, 109) des Feuerungsreglers (106) ein Schwenkarm (111) radial nach außen ragt, dessen Lage relativ zu dem Stellglied (108, 109) innerhalb des wählbaren Temperaturbereiches arretierbar ist, so daß er die Bewegung des Stellgliedes (108) mitmacht und diese auf die Frischluftklappe (102) überträgt und dessen Arretierung bei der vorbestimmbaren Temperatur lösbar ist, um durch eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes (111) einer Verschlußstellung der Frischluftklappe (102) zu ermöglichen, die unabhängig von der Stellung des Stell­ gliedes (108, 109) des Feuerungsreglers (106) ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (108, 109) des Feuerungsreglers (106) als eine Welle (108) mit einem radial nach außen ragenden Stellarm (109) ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkarm (111) in seiner Arretierungsstellung mit dem Stellarm (109) fluchtet und nach Lösung der Arretierung relativ zu diesem verschwenkbar ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Schwenkarmes (111) ein als Winkel­ hebel ausgebildeter Sperriegel (113) vorgesehen ist, der in Arretierungsstellung des Schwenkarmes (111) mit seinem einem Arm (113 a) zur Schaffung eines Anschlages an dem Stellarm (109) anliegt und in dieser Stellung mit Hilfe einer an seinem anderen Arm angreifenden Zugvorrichtung (115) gehalten ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Lösung der Arretierung des Schwenkarmes (111) ein relativ zum Stellglied (108, 109) des Feuerungsreglers (106) frei verschwenkbarer Steuerungshebel (117) vorgesehen ist, der während einer innerhalb des wählbaren Temperatur­ bereiches erfolgenden Bewegung des Stellgliedes (108, 109) mit seinem einen Ende längs des Stellarmes (109) entlang­ gleitet und der bei der vorbestimmbaren, unter dem Temperaturbereich liegenden Temperatur eine die Lösung der Arretierung zwischen dem Stellarm (109) und dem Schwenkarm (111) bewirkende, Schwenkbewegung des Sperriegels (113) ausführt, so daß eine Schwenk­ bewegung des Schwenkarmes (111) relativ zum Stellarm (109) eine konstante Verschlußstellung der Lüftungs­ klappe (102) herbeiführt, die unabhängig von der Stellung des Stellgliedes (108, 109) des Feuerungs­ reglers (106) ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerungshebel (117) auf dem Stellarm (109) infolge seiner Schwerkraft in Verbin­ dung mit einem an seinem freien Ende vorgesehenen Gewicht (118) aufliegt.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet daß ein zur Auflage auf dem Stellarm (109) dienender Arm (117 b) des Steuerhebels längen­ veränderbar ist.
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