DE3151169A1 - "feuerungsregler fuer warmwasserheizkessel o.dgl." - Google Patents

"feuerungsregler fuer warmwasserheizkessel o.dgl."

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Norbert Dipl.-Ing. Dr. 6057 Dietzenbach Jeschke
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Samson AG
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
    • F23N3/047Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2225/00Measuring
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    • F23N2225/10Measuring temperature stack temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/02Air or combustion gas valves or dampers
    • F23N2235/06Air or combustion gas valves or dampers at the air intake

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feuerungsregler zur
  • Regelung der Vorlauftemperatur von Warmwasserheizkesseln od.dgl. mittels eines die Zufuhr der Verbrennungsluft zur Kesselfeuerung über ein Stellglied verändernden Reglers.
  • Feuerungsregler dieser Art werden seit langem vor allem als ohne Hilfsenergie arbeitende Temperaturregler für Kessel verwendet, die mit festen Brennstoffen beheizt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um reine Festbrennstoffkessel mit Koks- oder Kohle-Feuerung oder um Zweistoffkessel mit Ö1/Koks- bzw. Gas/ Koks-Feuerung handelt. Unter den Begriff "Heizkessel" können Zentralheizungskessel, Warmwassererzeugungskessel usw. für häusliche, gewerbliche und industrielle Anlagen aller Art fallen. Solche Kessel mit Feststoff-Feuerung gewinnen neuerdings wegen der sich anbahnenden Ölknappheit eine erhöhte Bedeutung. Die von dem Thermostaten über ein die verhältnismäßig kleinen Balgbewegungen in einen ausreichend großen Steuerweg übersetzendes Hebelgestänge oder sonstiges Getriebe gesteuerte Zug-, Luft- oder Feuerklappe des Kessels ist an sich immer bestrebt, die Luft- oder Feuerungsöffnung des Kessels zu schließen, und zwar mit Hilfe der Schwerkraft bzw. des Eigengewichtes der Klappe oder eines anderen Kraftspeichers, z.B.
  • in Form einer Feder. Daher ist die Kette zwischen dem Steuergestänge des Feuerungsreglers und der Klappe im normalen Betrieb immer gespannt. Oamit der Thermostat bei seiner Längenänderung die Zug-oder Feuerklappe öffnet, sind ferner Mittel vorgesehen, mit welchen Kräfte bzw Momente geschaffen werden, die größer sind als diejenigen, welche von der Klappe auf das Steuergestänge wirken. Meist werden diese mittel als Feder ausgebildet, jedoch wurden früher auch Gewichte verwendet. Vorzugsweise ist ein Feuerungsregler dieser Art auch mit einer Vorrichtung zum Einstellen des gewünschten Temperatursollwertes versehen. Hierfür kann ein mit einer Skala versehener Drehknopf dienen, der auf einem der Thermostaten, die Rückstellfeder und das Steuergestänge aufnehmenden Reglergehäuse angeordnet ist. Der Thermostat wird im allgemeinen in eine Tauchhülse eingebaut, die in den Wasserraum des Kessels ragt.
  • Wenn beim Anheizen der Heizungskessel noch kalt ist, dann wird sich die Feuerklappe maximal öffnen, und das Feuer brennt mit hoher Leistung. Dies hat zur Folge, daß die Temperatur der Abgase oder Rauchgase beim Verlassen des Kessels während des Anwärmvorganges sehr hoch ist. Übermäßig hohe Abgastemperaturen haben aber zur Folge, daß die in den Abgasen steckende Wärmeenergie nutzlos über den Schornstein ins Freie entweicht. Zum günstigsten Betrieb der Anlage ist eine Schornsteineintrittstemperatur der Abgase notwendig, die gerade hoch genug ist, um den Schornsteinzug zu gewährleisten, ohne daß Schornsteinversottung eintritt. Jede Betriebsweise oberhalb dieser Temperatur verursacht eine Energieverschwendung, welche vermieden werden soll.
  • Der Erfindung)liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsweise und insbesondere das Anfahrverhalten von Heizkesseln mit Feuerungsreglern so zu verbessern, daß eine unnötige Verschwendung von Brennstoffenergie unterbleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellbereich des Wassertemperaturreglers durch einen zusätzlichen Abgas- oder Rauchgastemperaturregler so begrenzt wird, daß die Abgas- oder Rauchgastemperatur des Kessels eine bestimmte Höhe praktisch nicht überschreitet. Innerhalb dieser Leistungsbegrenzung sorgt der normale Feuerungsregler für die richtige Kesselwasserimperatur. Dies kann praktisch auf verschiedene Weise erreicht werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bei einem Feuerungsregler mit einem die Feuerklappe der Kessel feuerung über ein Hebelgestänge od.dgl. und ein Verbindungsglied wie Kette, Seil od.dgl. steuernden, von der Kesselwassertempera-tur beeinflußbaren Thermostaten kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Kesselwasserthermostat und ein Rauchgasthermostat, dessen Temperaturfühler an einer der Temperatur des Rauchgases ausgesetzten Stelle an-geordnet ist, auf ein gemeinsames, mit der Kette od.dgl. verbundenes Hebelwerk wirken. Wie eine solche Einrichtung zweckmäßig ausgebildet sein kann, wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei auch der durch die Erfindung erziel-te technische Fortschritt erläutert wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einer schematisch dargestellten Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Warmwasserheizkessel mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Feuerungsregler, und Fig. 2 zeigt diesen Feuerungsregler in größerem Maßstab für sich herausgezeichnet.
  • Der Feuerungsregler ist gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Warmwasserheizkessel 1 montiert, welcher in bekannter Anordnung unten einen mit 2 angedeuteten Feuerungsraum für feste Brennstoffe und oben einen mit 3 angedeuteten Wasserraum aufweist. In der Feuerungstür 4 des Kessels 1 befindet sich eine Öffnung 5 zum Eintritt der Verbrennungsluft in den Feuerungsraum. Die öffnung 5 ist durch eine an der Feuerungstür 4 angelenkte Zug oder Feuerklappe 6 mehr oder weniger verschließbar. Die Feuerklappe 6 ist-zu diesem Zweck an eine Kette 7 angehängt, welche von dem eigentlichen Feuerungsregler betätigt wird. Gibt die Kette 7 nach, so bewegt sich die Feuerklappe 6 unter der Wirkung ihres Eigengewichtes in ihre Schließstellung und drosselt bzw. sperrt die weitere Zufuhr von Verbrennungsluft in den Feuerungsraum. Wird dagegen die Kette 7 von dem Feuerungsregler angezogen, so.
  • zieht sie die Feuerklappe 6 hoch, wodurch die Öffnung 5 mehr oder weniger freigegeben wird und entsprechend viel Verbrennungsluft in den Feuerungsraum ge langt. Die bei der Verbrennung entwickelten Abgase werden aus dem Feuerungsraum durch ein in Fig. 1 beispielsweise angedeutetes Rauchrohr 8 in einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schornstein oder Kamin abgeführt.
  • Der Feuerungsregler ist auf einer Platte 9 montiert, die z.B. mittels Haltern 10 auf der Deckelplatte 11 des Kessels 1 befestigt ist. Die Platte 9 trägt ein Lager 12, um welches ein doppelarmiger Hebel mit einem kürzeren Hebelarm 13 und einem längeren Hebelarm 14 drehbar ist. Am freien Ende 15 des längeren Hebelarmes 14 ist die Kette 7 eingehängt, welche die Feuerklappe 6 des Kessels 1 einstellt. Ferner wirkt auf den längeren Hebelarm 14 von unten in der Nähe des Lagers 12 eine Druckfeder 16, welche bestrebt ist, den Hebelarm 14 und damit die Kette 7 mit der Feuerklappe 6 anzuheben. Dies ist der Druckfeder 16 aber nur möglich, wenn die im folgenden beschriebene thermostatische Vorrichtung ;es gestattet.
  • Diese Vorrichtung besteht aus zwei Thermostaten, nämlich einem Kesselwasserthermostaten 17 und einem Rauchgasthermostaten 18, die an der Platte 9 angeordnet sind. Der Kesselwasserthermostat t7 ist in eine an der Platte 9 befestigte Tauchhülse 19 eingesetzt-,.welche durch die Deckelplatte 11 des Kessels 1 in den Wasserraum 3 ragt unddDrt vom Kesselwasser umspült wird.
  • Der Arbeitsstift 20 des Kesselwasserthermostaten 17 und der Arbeitsstift 21 des Rauchgasthermostaten 18 können von unten auf den kürzeren Hebel arm 13 des doppelarmigen Hebels 13, 14 wirken.
  • Während der l(ssselwasserthermostat 17 über die Tauchhülse 19 direkt von der Temperatur des Kesselwassers beeinflußt wird, ist der Arbeitsraum des Rauchgasthermostaten 18 durch ein Kapillarrohr 22 mit dem Arbeitsraum eines Wärmefühlers 23 verbunden, welcher von der Rauchgastemperatur beeinfluß wird. Gemäß dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann der Wärmefühler 23 einfach mit Hilfe einer Schelle 24 an das Rauchrohr 7 angeklemmt werden, was an irgend einer geeigneten Stelle des Rauchrohres zwischen dem Kessel 1 und d.em Eintritt in den Schornstein erfolgen kann. Die Sollwerte der beiden Thermostaten 17 und 18, 23 können durch bekannte Vorrichtungen eingestellt werden, die in der schematischen Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Beispielsweise würde es genügen, die Thermostaten in der Platte 9 in verschiedener Höhe zu befestigen oder durch Schraubengewinde einzustellen.
  • Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Feuerungsreglers ist folgende: Solange der Kessel 1 und das Rauchrohr 8 kait sind, ist die Feuerklappe 6 voll geöffnet. Wird jetzt das Feuer angezündet, dann geben die entstehenden Rauchgase ihre Wärme im Inneren des Kessels an das zu erwärmende Wasser ab; ein Teil der Wärme entweicht jedoch über das Rauchrohr 8. Hat das Feuer eine Intensität erreicht, die so hoch ist, daß die von dem Wärmefühler 23 übernommene Temperatur des Rauchrohres 8 eine bestimmte vorgegebene Grenze, z.B. 1300C überschreitet, dann wird der Arbeitsstift 2i des Rauchgasthermostaten 18 dafür sorgen, daß sich der Hebel 13, 14 im Uhrzeigersinn dreht und über die Kette 7 die Feuerklappe 6 schließt, und zwar auf einen Wert, der gerade ausreicht, um die richtige Rauchgastemperatur zu erzwingen. Der Kesselwasserthermostat 17 fängt erst dann zu reagieren an, wenn das Kesselwasser einschließlich der angeschlossenen Heizkörper od.dgl.
  • den vorgegebenen Sollwert erreicht hat. Dann sorgt der Arbeitsstift 20 dafür, daß sich der Hebel 13, 14 im Uhrzeigersinn dreht und das Feuer damit eine Intensität erreicht, welche dem Wärmeverbrauch des Systems"Heizkessel 1 plus Heizung" entspricht. Da das Feuer nun allmählich herunterbrennt, sinkt die Temperatur des Kesselwassers.
  • Infolgedessen zieht der Kesselwasserthermostat 17 den Arbeitsstift 20 abwärts, so daß die Druckfeder 16 den Hebel 13, 14 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann und die Kette 7 die Feuerklappe 6 öffnet. Die Feuer klappe 6 kann jedoch nur so weit geöffnet werden, daß die Rauchrohrtemperatur die vorgegebene Höhe nicht überschreitet, weil dann der Arbeitsstift 21 als Anschlag wirkt und eine weitere Drehung des Hebels 13, 14 verhindert.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern sie umfaßt auch alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.

Claims (6)

  1. Feuerungsregler für Warm w a s s e r h e i z k e s s e 1 o d. d g 1.
    P a t e n t a n s p r ü c h e .
    Feuerungsregler zur Regelung der Vorlauftemperatur von Warmwässerheizkesseln od.dgl. mittels eines die Zufuhr der Verbrennungsluft zur Kesselfeuerung über ein Stellglied verändernden Reglers, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbereich des Wassertemperaturreglers durch einen zusätzlichen Abgas- oder Rauchgastemperaturregler so begrenzt wird, daß die Abgas- oder Rauchgastemperatur des Kessels eine bestimmte Höhe praktisch nicht00berschreitet.
  2. 2. Feuerungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertemperaturregler und der Rauchgastemperaturregler auf ein- und dasselbe, die Verbrennungsluft einstellendes Stellglied wirken.
  3. 3. Feuerungsregler nach Anspruch 1 und 2 mit einem die Feuerklappe der Kesselfeuerung über ein Hebelgestänge od.dgl. und ein Verbindungsglied wie Kette, Seil od.dgl.
    steuernden, von der Kesselwassertemperatur beeinflußbaren Thermostaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselwasserthermostat (17) und ein Rauchgasthermostat (18), dessen Temperaturfühler (23) an einer der Temperatur des Rauchgases ausgesetzten Stelle angeordnet ist, auf ein gemeinsames, mit der Kette (7) od.dgl.
    verbundenes Hebelwerk (13, 14) wirken.
  4. 4. Feuerungsregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (23) des Rauchgasthermostaten (18) an der Außenfläche eines Rauchrohres (8) befestigt und über ein Kapillarrohr (22) mit dem Rauchgasthermostaten (18) verbunden ist.
  5. 5. Feuerungsregler nach Anspruch 1 bis 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselwasserthermostat (17) und der Rauchgasthermostat (18) an einer auf oder am Heizkessel (1) vorgesehenen Platte (9) angeordnet sind und mit ihren Arbeitsstiften (.20 bzw. 21) gegen den einen Hebelarm (13) eines doppelarmigen, um ein Lager (12) der Platte (9) drehbaren Hebels (13, 14) wirken, dessen anderer Hebelarm (14) an seinem freien Ende mit der Stellkette (7) der Feuerklappe (6) verbunden ist
  6. 6. Feuerungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (14) des doppelarmigen Hebels (13, 14) unter der Wirkung einer Druckfeder (16) steht.
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