DE1751186A1 - OElzufuhrregler fuer OElfeuerungen - Google Patents

OElzufuhrregler fuer OElfeuerungen

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DE1751186A1
DE1751186A1 DE19681751186 DE1751186A DE1751186A1 DE 1751186 A1 DE1751186 A1 DE 1751186A1 DE 19681751186 DE19681751186 DE 19681751186 DE 1751186 A DE1751186 A DE 1751186A DE 1751186 A1 DE1751186 A1 DE 1751186A1
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Verner Michaelsen
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MICHAELSEN HEDENSTED BRDR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/12Details
    • F23D5/14Maintaining predetermined amount of fuel in evaporator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ölzufuhrregler für Ölfeuerungen, insbesondere für sogenannte Verdampfungsbrenner, dessen Auslassventil durch einen Hebel unter Einfluss eines thermoempfindlichen Organs zum Einstellen des Öffnungsgrades des Auslassventils in Abhängigkeit von der Temperatur im zu beheizenden Raum steht.
Mit Hilfe des thermoempfindlichen Organs wird die an die Feuerung abgegebene Ölmenge in Abhängigkeit von der Temperatur zwischen einem Minimumswert und einem Maximumswert geregelt, die im voraus unter Berücksichtigung von Art und Grösse der Feuerung festgelegt sind.
Unter normalen Arbeitsbedingungen brennt die Feuerung, wenn sie im übrigen korrekt konstruiert und eingestellt ist, zufriedenstellend, wenn die zugeführte Ölmenge innerhalb der auf diese Weise bestimmten Grenzen liegt, doch zeigt es sich beim Anschalten der Feuerung, dass die Ölzufuhr, solange der Schornstein noch kalt ist, erheblich unter dem angegebenen Maximumswert liegen muss, damit die Feuerung nicht verrusst.
Daher sind bei den bekannten Reglern der besprochenen Art oft Massnahmen zum manuellen Herabsetzen der Ölmenge getroffen, doch ist eine solche Regelung sehr schwierig durchzuführen, da solche Feuerungen in der Regel in Wohnungen Anwendung finden und daher nicht von sachverständigem Personal bedient werden und wo im übrigen auch keine Ausrüstung zur eigentlichen Kontrolle der Verbrennung vorhanden ist.
Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine solche Ausführung des besprochenen Ölzufuhrreglers anzugeben, dass die genannten Schwierigkeiten völlig beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Maximalbewegung des genannten Hebels in Richtung zur Vergrösserung des
Durchströmareales des Ventils von einem beweglichen, von einem anderen thermoempfindlichen Element gesteuerten Anschlag begrenzt ist, welches thermoempfindliche Element zur Anbringung an einer Stelle bestimmt ist, an welcher die Temperatur von der im Schornstein der Feuerung herrschenden Temperatur abhängig ist.
Durch diese Ausführung wird das Regelintervall für die Regelung in Abhängigkeit von der Zimmertemperatur reduziert, und zwar wird der Maximumswert erheblich verkleinert, nämlich um so viel, dass bei einem vollständig kalten Schornstein nur eine sehr geringfügige Verrussung stattfinden kann. Die Regelung des Maximumswertes geschieht jedoch kontinuierlich, so dass er im Takt mit dem Wärmerwerden des Schornsteins anwächst und zuletzt, bei einer geeignet hohen Schornsteintemperatur, den im voraus eingestellten festen Wert erreicht.
Erfindungsgemäß kann es zweckmäßig sein, dass der genannte Anschlag von einem Winkelhebel getragen und mit Hilfe einer Feder gegen den zuerst genannten Hebel gedrückt gehalten wird, während das entgegengesetzte Ende des Winkelhebels mit Hilfe derselben Feder gegen das zweite temperaturempfindliche Organ gedrückt gehalten wird, und zwar entgegengesetzt der Richtung, in der es bei steigender Temperatur bewegt wird.
Hierdurch erreicht man auf konstruktionsmässig einfache Weise, dass die zwei thermoempfindlichen Organe nicht gegenseitig schädlich in ihre respektiven Wirkungsbereiche eingreifen können.
Ausserdem kann es erfindungsgemäss zweckmässig sein, dass das zweite temperaturempfindliche Organ so eingestellt ist, dass es, wenn die Temperatur an seinem Fühler einen gewissen, der normalen Betriebstemperatur entsprechenden Wert überschreitet, dem erstgenannten Hebel erlaubt, sich innerhalb des gesamten Regelbereiches des ersten temperaturempfindlichen Organs frei zu bewegen, wodurch eine weitere Vereinfachung der Konstruktion und eine äusserst sichere Funktion gesichert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise im Querschnitt einen erfindungsgemässen Ölzufuhrregler und
Fig. 2 eine Einzelheit desselben im Längsschnitt gesehen.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 des Reglers mit einem Einlasstutzen 2 dargestellt, durch den das Öl dem Regler zugeführt wird, und zwar ist im Inneren des Reglers ein nicht gezeigtes, schwimmergesteuertes Einlassventil vorgesehen, durch welches ein hauptsächlich konstanter Ölstand im Gehäuse 1 aufrechterhalten wird.
Der Regler ist ausserdem mit einem Auslassventil 3 versehen, das in Fig. 2 zu sehen ist und das als sogenanntes Spaltventil ausgebildet ist, dessen Durchgangsareal von einem Spalt 4 bestimmt wird, der in Abhängigkeit von einer Axialbewegung der Spindel 5 des Ventils mehr oder weniger geöffnet wird.
Da der Ölzufuhrregler in bezug auf die Feuerung in einer bestimmten Höhe angebracht ist, bleibt die Druckhöhe auf Grund der Schwimmerregelung konstant, so dass die vom Regler pro Zeiteinheit abgegebene Ölmenge alleine vom Durchströmwiderstand im Spalt 4 abhängt, d.h. im grossen und ganzen von dem Areal des Teiles des Spalts, durch den freier Durchgang ist.
Die Spindel 5 liegt an einem Hebel 6 an, der in einem Punkt 7 im Gehäuse 1 gelagert ist. An der entgegengesetzten Seite des Hebels 6 und wesentlich näher am Drehpunkt 7 ist ein Zapfen 8 eines Temperaturreglerorgans 9 wirksam, der mit einem Temperaturfühler 10 verbunden ist, welcher zur Anbringung in dem Raum bestimmt ist, der geheizt werden und dessen Temperatur automatisch geregelt werden soll. Die Temperatur kann mit Hilfe eines Stellknopfes 11 eingestellt werden.
Das Temperaturregleraggregat kann von jeder beliebigen Art sein; es muss nur mit irgendeinem Organ versehen sein, das den Hebel 6 auf ähnliche Weise wie der Zapfen 8 beeinflusst, oder mit einem Organ, das in entgegengesetzter Richtung in Abhängigkeit von der Temperatur wirkt und in diesem Fall an der Unterseite des Hebels oder an einer Verlängerung des Hebels jenseits des Drehpunktes angreift.
Die Temperaturregelung geschieht auf die Weise, dass der Zapfen 8 bei zunehmender Temperatur den Hebel 6 mehr und mehr nach unten drückt, so dass der Spalt 4 im Spaltventil 3 mehr und mehr geschlossen wird.
Der Spalt wird doch nicht völlig geschlossen, da der Hebel 6 nicht unter eine gewisse untere Stellung gelangen kann, die durch einen Anschlag 12 bestimmt wird, welcher auf diese Weise den Minimumswert der vom Regler pro Zeiteinheit abgegebenen Ölmenge festlegt.
Wenn die Temperatur am Temperaturfühler fällt, wird der Zapfen 8 gehoben und die Rückholfeder 13 des Spaltventils 3 sichert, dass während der nach oben gerichteten Bewegung des Zapfens 8 der Hebel 6 mit sowohl der Ventilspindel 5 als auch dem Zapfen 8 in ständiger Berührung steht.
Die Bewegung des Hebels 6 muss auch nach oben hin begrenzt sein und dadurch ein Maximumswert für das Durchströmareal des Spalts 4 bestimmt werden, der der maximal zulässigen Ölzufuhr zu der Feuerung entspricht, zu der der Regler gehört.
Erfindungsgemäss kann dieser Maximumswert jedoch variabel sein, und zwar so, dass er, um ein Verrussen zu vermeiden, solange der Schornstein nach dem Anstellen der Feuerung noch kalt ist, in Abhängigkeit von der Schornsteintemperatur so geregelt wird, dass der Maximumswert bei kaltem Schornstein erheblich unter dem vorgeschriebenen Maximumswert liegt und dann nach und nach im Takt mit dem Wärmerwerden des Schornsteins auf diesen Wert gebracht wird.
Dieses wird mit Hilfe eines weiteren temperaturempfindlichen Aggregates 14 mit einem zugehörigen Temperaturfühler 15 erreicht, welcher Temperaturfühler 15 dazu bestimmt ist, im Schornstein oder in der Nähe des Schornsteins angebracht zu werden. In den Fällen, in denen der Schornstein mit einem Wassermantel, z.B. zum Anwärmen von Wasser, umgeben ist, kann es vorteilhaft sein, dass der Temperaturfühler 15 in diesem Wassermantel angebracht ist.
Das temperaturempfindliche Aggregat 14 beeinflusst eine Fahne 16 auf einem Arm 17 eines zweiarmigen Hebels, dessen anderer Arm 18 einen Anschlag für den Hebel 6 bildet. Die Fahne 16 wird mit Hilfe einer Feder 20, die den Arm 18 in Richtung nach unten beeinflusst, gegen den beweglichen Teil 19 des temperaturempfindlichen Aggregats 14 gedrückt.
Wenn der Schornstein kalt ist, steht der Arm 18 in seiner unteren Stellung und legt damit einen verhältnismässig niedrigen Maximumswert für die Ölzufuhr fest, doch wenn die Feuerung angestellt ist und die Schornsteintemperatur anfängt zu steigen, wird der Teil 19 in Fig. 1 nach rechts bewegt und drückt damit den Arm 17 in die gleiche Richtung, so dass der Arm 18 gehoben wird, welches bedeutet, dass der Maximumswert für die Ölzufuhr erhöht wird. Dieses setzt sich fort, bis die normale Betriebstemperatur erreicht und der Arm 18 in eine Stellung gehoben ist, die dem gewünschten normalen Maximumswert für die Ölzufuhr entspricht.
Eventuell kann noch ein zusätzlicher Anschlag für den Hebel 6 vorgesehen sein, dessen Aufgabe es ist, den normalen Maximumswert in dem Fall zu bestimmen, in dem es erwünscht ist, diesen auf einen etwas niedrigeren Wert einzustellen, als den, der bei normaler Schornsteintemperatur durch den Arm 18 festgelegt wird.
In der auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist noch ein weiterer Stellknopf 21 vorgesehen, der auf nicht gezeigte Weise mit der Spindel 5 oder dem Hebel 6 verbunden ist und zum manuellen Einstellen des Maximumswertes auf eine Grösse dient, die zwischen dem festgelegten Minimumswert und Maximumswert liegt.
Dieses Einstellorgan 21 ist nicht erforderlich, doch ist es oft zweckmässig, den Regler mit einem solchen zu versehen, da es ab und zu erwünscht sein kann, die Leistung der Feuerung herabzusetzen, welches sich mit Hilfe eines solchen Stellknopfes vornehmen lässt, ohne dass man die Einstellung der automatisch wirkenden Teile zu ändern braucht.

Claims (3)

1. Ölzufuhrregler für Ölfeuerungen, insbesondere für sogenannte Verdampfungsbrenner, dessen Auslassventil durch einen Hebel unter Einfluss eines thermoempfindlichen Organs zum Einstellen des Öffnungsgrades des Auslassventils in Abhängigkeit von der Temperatur im zu beheizenden Raum steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximalbewegung des genannten Hebels in Richtung zur Vergrösserung des Durchstömareales des Ventils von einem beweglichen, von einem anderen thermoempfindlichen Element gesteuerten Anschlag begrenzt ist, welches thermoempfindliche Element zur Anbringung an einer Stelle bestimmt ist, an welcher die Temperatur von der im Schornstein der Feuerung herrschenden Temperatur abhängig ist.
2. Ölzufuhrregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Anschlag von einem Winkelhebel getragen und mit Hilfe einer Feder gegen den zuerst genannten Hebel gedrückt gehalten wird, während das entgegengesetzte Ende es Winkelhebels mit Hilfe derselben Feder gegen das zweite temperaturempfindliche Organ gedrückt gehalten wird, und zwar entgegengesetzt der Richtung, in der es bei steigender Temperatur bewegt wird.
3. Ölzufuhrregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite temperaturempfindliche Organ so eingestellt ist, dass es wenn die Temperatur an seinem Fühler einen gewissen, der normalen Betriebstemperatur im Schornstein entsprechenden Wert überschreitet, dem erstgenannten Hebel erlaubt, sich innerhalb des gesamten Regelbereiches des ersten temperaturempfindlichen Organs frei zu bewegen.
DE19681751186 1967-04-20 1968-04-18 Olzufuhrregler fur Olfeuerungen Pending DE1751186B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK214467A DK111179B (da) 1967-04-20 1967-04-20 Olieregulator til oliefyr.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1751186A1 true DE1751186A1 (de) 1970-08-06
DE1751186B2 DE1751186B2 (de) 1971-01-07

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ID=8110373

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DE19681751186 Pending DE1751186B2 (de) 1967-04-20 1968-04-18 Olzufuhrregler fur Olfeuerungen

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DK (1) DK111179B (de)
GB (1) GB1181952A (de)
NL (1) NL6805507A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185968B (de) * 1962-04-12 1965-01-21 Netzsch Maschinenfabrik Endlose Foerdervorrichtung fuer lederharte Tassen- od. dgl. Formlinge aus keramischer Masse
EP0025676A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-25 Robert Louis Alldredge Gleitförderer mit seitlichen Stabilisatoren
US4438842A (en) * 1979-09-11 1984-03-27 Alldredge Robert L Slide conveyor with side stabilizers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0025676A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-25 Robert Louis Alldredge Gleitförderer mit seitlichen Stabilisatoren
US4438842A (en) * 1979-09-11 1984-03-27 Alldredge Robert L Slide conveyor with side stabilizers

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Publication number Publication date
DK111179B (da) 1968-06-24
GB1181952A (en) 1970-02-18
DE1751186B2 (de) 1971-01-07
NL6805507A (de) 1968-10-21

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