DE3151169C2 - Feuerungsregler für Warmwasserheizkessel - Google Patents
Feuerungsregler für WarmwasserheizkesselInfo
- Publication number
- DE3151169C2 DE3151169C2 DE3151169A DE3151169A DE3151169C2 DE 3151169 C2 DE3151169 C2 DE 3151169C2 DE 3151169 A DE3151169 A DE 3151169A DE 3151169 A DE3151169 A DE 3151169A DE 3151169 C2 DE3151169 C2 DE 3151169C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boiler
- flue gas
- thermostat
- combustion
- temperature regulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/04—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
- F23N3/047—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2225/00—Measuring
- F23N2225/08—Measuring temperature
- F23N2225/10—Measuring temperature stack temperature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
- F23N2235/02—Air or combustion gas valves or dampers
- F23N2235/06—Air or combustion gas valves or dampers at the air intake
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Feuerungsregler ζικ
Regelung der Vorlauftemperatur von Warmwasserheizkesseln mittels eines die Zufuhr der Verbrennungsluft
zur Kesselfeuerung über ein Stellglied verändernden Wassertemperaturreglers.
Feuerungsregler dieser Art werden, wie z. B. aus der DE-Zeitschrift »Technische Mitteilungen« 52. Jahrgang,
Januar 1959, Heft 1, Seiten 21 bis 27 hervorgeht, seit langem vor allem als ohne Hilfsenergie arbeitende
Temperaturregler für Kessel verwendet, die mit festen Brennstoffen beheizt werden. Dabei spielt es keine
Rolle, ob es sieh um reine Festbrennstoffkessel mit Koks- oder Kohle-Feuerung oder um Zweistoffkessel
mit Öl/Koks- bzw. Gas/Koks-Feuerung handelt. Unter den Begriff »Heizkessel« können Zentralheizungskessel,
Warmwassererzeugungskessel usw. für häusliche, gewerbliche und industrielle Anlagen aller Art fallen.
Solche Kessel mit Feststoff-Feuerung gewinnen neuerdings wegen der sich anbahnenden Ölknappheit eine
erhöhte Bedeutung. Die von dem Thermostaten über ein
die verhältnismäßig kleinen Balgbewegungen in einen ausreichend großen Steuerweg übersetzendes Hebelgestänge
oder sonstiges Getriebe gesteuerte Zug-, Luft-5 oder Feuerklappe des Kessels ist an sich immer bestrebt,
die Luft- oder Feuerungsöffcung des Kessels zu schließen, und zwar mit Hilfe der Schwerkraft bzw. des
Eigengewichtes der Klappe oder eines anderen Kraftspeichers, z. B. in Form einer Feder. Taher ist die
Kette zwischen dem Steuergestänge des Feuerungsreg- !ers und der Klappe im normalen Betrieb immer
gespannt Damit der Thermostat bei seiner Längenänderung die Zug- oder Feuerklappe öffnet, sind ferner
Mittel vorgesehen, mit weichen Kräfte bzw. Momente geschaffen werden, die größer sind als diejenigen,
welche von der Klappe auf das Steuergestänge wirken. Meist werden diese Mittel als Feder ausgebildet, jedoch
wurden früher auch Gewichte verwendet. Vorzugsweise ist ein Feuerungsregler dieser Art auch mit einer
Vorrichtung zum Einstellen des gewünschten Temperatursollwertes
versehen. Hierfür kann ein mit einer Skala versehener Drehknopf dienen, der auf einem den
Thermostaten, die Rückstellfeder und das Steuergestänge aufnehmenden Reglergehäuse angeordnet ist Der
Thermostat wird im allgemeinen in eine Tauchhülse eingebaut, die in den Wasserraum des Kessels ragt
Wenn bei eir.em derartigen Feuerungsregler der Thermostat ausfällt, beispielsweise wenn er undicht
wird, so zieht er sich zusammen und nimmt dieselbe Stellung ein, die ein einwandfreier Thermostat bei kalter
Temperatur entnehmen würde. Der defekte Thermostat täuscht daher eine zu kalte Temperatur vor, und die
Feuerklappe öffnet sich. Hierdurch kann es zu Beschädigungen, des Heizungskessels kommen, er kann
ij ζ. B. ausglühen. Wie aus der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 30 48 745 hervorgeht, kann das Auftreten solcher Störungen dadurch verhindert werden, daß in
oder an dem Reglergehäuse an einer der Temperatur des Heizkessels ausgesetzten Stelle ein in seiner
Wirkung temperaturabhängiges Organ oder Bauelement angeordnet ist, welches bei Überschreitung einer
vorgegebenen, an dieser Stelle auftretenden Temperatur die Regelsteuerung der Zug- oder Feuerklappe
unwirksam macht und eine selbsttätige Schließung
dieser Klappe ermöglicht Dies kann bei Verwendung normaler Regelthermostaten dadurch erreicht werden,
daß das temperaturabhängige Bauelement in den vom Hebelgestänge des Regelthermostaten zu der Zug- oder
Feuerklappe des Heizkessels verlaufenden Kraftfluß
eingebaut ist.
Wenn beim Anheizen der Heizungskessel noch kalt ist, dann wird sich die Feuerklappe maximal öffnen, und
das Feuer brennt mit hoher Leistung. Dies hat zur Folge, daß die Temperatur der Rauchgase beim Verlassen des
Kessels während des Anwärmvorganges sehr hoch ist. Übermäßig hohe Rauchgastemperaturen haben aber
zur Folge, daß die in den Rauchgasen steckende Wärmeenergie nutzlos über den Schornstein ins Freie
entweicht. Zum günstigsten Betrieb der Anlage ist eine
Schornsteineintrittstemperatur der Rauchgase notwendig,
die gerade hoch genug ist, um den Sehornsteinzug zu gewährleisten, ohne daß Schornsteinversottung
eintritt. Jede Betriebsweise oberhalb dieser Temperatur verursacht eine Energieverschwendung, welche vermie-
den werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsweise und insbesondere das Anfahrverhalten
von Heizkesseln mit Feuerungsreglern so zu verbessern.
daß eine unnötige Verschwendung von Brennstoffenergie unterbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellbereich des Wassertemperaturreglers
durch einen Rauchgastemperaturregler so begrenzt wird, daß die Rauchgastemperatur des Kessels eine
bestimmte Höhe nicht überschreitet, und daß der Wassertemperaturregler und der Rauchgastemperaturregler
gleichsinnig auf das Stellglied für die Verbrennungsluft
wirken, das beiden Reglern gemeinsam ist. '
Dies kann praktisch auf verschiedene Weise erreicht werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung bei einem Feuerungsregler mit einem die Feuerklappe der Kesselfeuerung über das Stellglied, das
als Hebelgestänge od. dgl. und ein Verbindungsglied wie '5
Stellkette, Seil od. dgl. ausgebildet ist, steuernden, von der Kesselwassertemperatur beeinflußbaren Thermostaten,
der den Wassertemperaturregler darstellt, kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Kesselwasserthermostat
und als Rauchgastemperaturregler ein Rauchgasthermostat auf das gemeinsame Stellglied
wirken.
Zum Stand der Technik wird noch die DE-GNf-Schrift
18 55 856 genannt, aus der zwei die Feuerklappe in ihrem Stellbereich einschränkende Regelglieder in
Form von Bimetallstreifen hervorgehen. Dort handelt es sich aber um die Lösung einer anderen Aufgabe,
nämlich bei der Heizung des Kessels mit festen, gashaltigen Brennstoffen die Entwicklung unverbrannter
Gase und damit die Gefahr einer Verpuffung zu vermeiden. Ein Wassertemperaturregler ist dort gar
nicht vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schaubildlich einen Warmwasserheizkes- r>
sei mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Feuerungsregler, und
Fig.2 zeigt diesen Feuerungsregler in größerer Darstellung für sich herausgezeichnet.
Der Feuerungsregler ist gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Warmwasserheizkessel
1 montiert, welcher in bekannter Anordnung unten einen mit 2 angedeuteten Feuerungsraum
für feste Brennstoffe und oben einen mit 3 angedeuteten Wasserraum aufweist. In der Feuerungstür 4 des Kessels 4'
1 befindet sich eine Öffnung 5 zum Eintritt der Verbrennungsluft in den Feuerungsraum. Die öffnung 5
ist durch eine an der Feuerungstür 4 angelenkte Zugoder Feuerklappe 6 mehr oder weniger verschließbar.
Die Feuerklappe 6 ist zu diesem Zweck an eine '" Stellkette 7 angehängt, weiche von dem eigentlichen
Feuerungsregler betätigt wird. Gibt die Kette 7 nach, so bewegt sich die Feuerklappe 6 unter der Wirkung ihres
Eigengewichtes in ihre Schließstellung und drosselt bzw. sperrt die weitere Zufuhr von Verbrennungsluft in den 5^
Feuerungsraum. Wird dagegen die Kette 7 von dem Feuerungsregler angezogen, so zieht sie die Feuerklappe
6 hoch, wodurch die öffnung 5 mehr oder weniger freigegeben wird und entsprechend viele Verbrennungsluft
in den Feuerungsraum gelangt. Die bei der
Verbrennung entwickelten Abgase werden aus dem Feuerungsraum durch ein in Fig. 1 beispielsweise
angedeutetes Rauchrohr 8 in einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schornstein oder Kamin
abgeführt.
Der Feuerungsregler ist auf einer Platte 9 montiert, die z. B. mittels Haltern ii) auf der Deckelplatte 11 des
Kessels 1 befestigt ist. Die Platte 9 trägt ein Lager 12.
65 um welches ein doppelarmiger Hebel 13, 14 mit einem
kürzeren Hebelarm 13 und einem längeren Hebelarm 14 drehbar isL Am freien Ende 15 des längeren Hebelarmes
14 ist die Kette 7 eingehängt, welche die Feuerklappe 6 des Kessels 1 einstellt Ferner wirkt auf den längeren
Hebelarm 14 von unten in der Nähe des Lagers 12 eine Druckfeder 16, welche bestrebt ist, den Hebelarm 14
und damit die Kette 7 mit der Feuerklappe 6 anzuheben. Dies ist der Druckfeder 16 aber nur möglich, wenn die
im folgenden beschriebene thermostatische Vorrichtung es gestattet:
Diese Vorrichtung besteht aus zwei Thermostaten, nämlich einem Kesselwasserthermostaten 17 und einem
Rauchgasthermostaten 18, die an der Platte 9 angeordnet sind. Der Kesselwasserthermostat 17 ist in eine an
der Platte 9 befestigte Tauchhülse 19 eingesetzt, weiche durch die Deckelplatte 11 des Kessels 1 in den
Wasserraum 3 ragt und dort vom Kesselwasser umspült wird. Der Aibeitsstift 20 des Kesselwasserthermostaten
17 und der Arbeitsstift 21 des Rauchgi^rihermostaten 18
können von unten auf den kürzeren Hebelarm 13 des doppelarmigen Hebels 13,14 wirken.
Während der Kesselwasserthermostat 17 über die Tauchhülse 19 direkt von der Temperatur des
KesselWvissers beeinflußt wird, ist der Arbeitsraum des
Rauchgasthermostaten 18 durch ein Kapillarrohr 22 mit dem Arbeitsraum eines Temperaturfühlers 23 verbunden,
welcher von der Rauchgastemperatur beeinflußt wird. Gemäß dem in der Zeichnung vei anschaulichten
Ausführungsbeispiel kann der Temperaturfühler 23 einfach mit Hilfe einer Schelle 24 an das Rauchrohr 8
angeklemmt werden, was an irgend einer geeigneten Stelle des Rauchrohres zwischen dem Kessel 1 und dem
Eintritt in den Schornstein erfolgen kann. Die Sollwerte der beiden Thermostaten 17 und 18 können durch
bekannte Vorrichtungen eingestellt werden, die in der schematischen Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
Beispielsweise würde es genügen, die Thermostaten in der Platte 9 in verschiedener Höhe zu befestigen oder
durch Schraubengewinde einzustellen.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Feuerungsreglers ist folgende: Solange der Kessel 1 und
das Rauchrohr 8 kalt sind, ist die Feuerklappe 6 voll geöffnet. Wird jetzt das Feuer angezündet, dann geben
die entstehenden Rauchgase ihre Wärme im Inneren des Kessels an das zu erwärmende Wasser ab; ein Teil der
Wärme entweicht jedoch über das Rauchrohr 8. Hat das Feuer eine Intensität erreicht, die so hoch ist, daß die
von dem Fühler 23 übernommene Temperatur des Rauchrohres 8 eine bestimmte vorgegebene Grenze,
z. B. 130° C, überschreitet, dann wird der Arbeitsstift 21 des Rauchgasthermostaten 18 dafür sorgen, daß sich der
Hebel Γ3,14 im Uhrzeigersinn dreht und über die Kette
7 die Feuerklappe 6 in Schließrichtung bewegt und zwar so weit, bis die richtige Rauchgastemperatur tarnenden
ist. Der Kesselwasserthermostat 17 fängt erst dann zu reagieren an, wenn das Kesselwasser einschließlich der
angeschlossenen Heizkörper od. dgl. den vorgegebenen Sollwert erreicht hat. Dann sorgt der Arbeitsstift 20
dafür, daß sich der Hebel 13,14 im Uhrzeigersinn dreht
und das Feuer damit eine Intensität erreicht, welche dem Wärmeverbrauch des Systems »Heizkessel 1 plus
Heizung« entspricht. Da das Feuer nun allmählich herunterbrennt, sinkt die Temperatur des Kesselwassers.
Infolgedessen zietit der Kesselwasserthermosta; 17 den Arbeitsstift 20 abwärts, so daß die Druckfeder 16
den Hebel 13, 14 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann und die Kette 7 die Feuerklappe 6 öffnet. Die
Fcuerklappe 6 kann jedoch nur so weil geöffnet werden, daß die Rauchrohrtemperatur die vorgegebene Höhe
nicht überschreitet, weil dann der Arbeitsstift 21 als Anschlag wirk», und eine weitere Drehung des Hebels
13, t4 verhindert.
Claims (4)
1. Feuerungsregler zur Regelung der Vorlauftemperatur von Warmwasserheizkesseln mittels eines
die Zufuhr der Verbrennungsluft zur Kesselfeuerung über ein Stellglied verändernden Wassertemperaturreglers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellbereich des Wassertemperaturreglers durch einen Rauchgastemperaturregler so begrenzt wird,
daß die Rauchgastemperatur des Kessels eine bestimmte Höhe nicht überschreitet, und daß der
Wassertemperaturregler und der Rauchgastemperaturregler
gleichsinnig auf das Stellglied für die Verbrennungsluft wirken, das beiden Reglern
gemeinsam ist
2. Feuerungsregler nach Anspruch 1, mit einem
die Feuerklappe der Kesselfeuerung über das Stellglied, das als Hebelgestänge od. dgl. und ein
Verbindungsglied wie Stellkette, Seil od. dgl. ausgebildet ig !,steuernden, von der Kesselwassertemperatur
beeinflußbaren Thermostaten, der den Wassertemperaturregler
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselwasserthermostat (17) und als
Rauchgastemperaturregler ein Rauchgasthermostat (18) auf das gemeinsame Stellglied wirken.
3. Feuerungsregler nack einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
(23) des Rauchgasthermostaten (18) an der Außenfläche eines Rauchrohres (8) befestigt und
über ein Kapillarrohr (22) mit dem Rauchgasthermostaten (18) verbunden ist.
4. Feuerungsregler na; λ Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dal1 der Kesselwasserthermost25
(17) und der Rauchgastherui «tat (18) an einer auf
oder am Heizkessel (1) vorgesehenen Platte (9) angeordnet sind und mit ihren Arbeitsstiften (20
bzw. 21) gegen den einen Hebelarm (13) des als doppelarmiger Hebel (13, 14) ausgebildeten Hebelgestänges
wirken, der um ein Lager (12) der Platte (9) drehbar ist und dessen anderer Hebelarm (14) an
seinem freien Ende (15) mit der Stellkette (7) der Feuerklappe (6) verbunden ist, wobei letzterer
Hebelarm (14) unter der Wirkung einer Druckfeder (16) steht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3151169A DE3151169C2 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Feuerungsregler für Warmwasserheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3151169A DE3151169C2 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Feuerungsregler für Warmwasserheizkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3151169A1 DE3151169A1 (de) | 1983-07-07 |
DE3151169C2 true DE3151169C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6149600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3151169A Expired DE3151169C2 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Feuerungsregler für Warmwasserheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3151169C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439683A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Gerhard 6000 Frankfurt Klee | Temperaturregler ohne hilfsenergie, insbesondere fuer heizungsanlagen |
DE3643519A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Grohe Armaturen Friedrich | Regeleinrichtung zur mischwasserbereitung |
DE19823327A1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-12-02 | Rigo Grueneklee | Verbrennungs- und Glutüberwachung für Holzheizkessel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505602A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Happel GmbH & Co, 4690 Herne | Verfahren und vorrichtung zur regelung der temperatur in zu temperierenden raeumen |
DE3612712A1 (de) * | 1986-04-16 | 1987-10-29 | Gerhard Klee | Verfahren zur temperaturregelung und thermostat zu seiner durchfuehrung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1855856U (de) * | 1962-05-22 | 1962-08-02 | Buderus Eisenwerk | Vorrichtung zur verzoegerung des schliessvorganges der luftregelklappe an leistungsgeregelten heizgeraeten. |
DE3048745C2 (de) * | 1980-12-23 | 1984-05-30 | Samson Ag, 6000 Frankfurt | Feuerungsregler |
-
1981
- 1981-12-23 DE DE3151169A patent/DE3151169C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439683A1 (de) * | 1984-10-30 | 1986-04-30 | Gerhard 6000 Frankfurt Klee | Temperaturregler ohne hilfsenergie, insbesondere fuer heizungsanlagen |
DE3643519A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Grohe Armaturen Friedrich | Regeleinrichtung zur mischwasserbereitung |
DE19823327A1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-12-02 | Rigo Grueneklee | Verbrennungs- und Glutüberwachung für Holzheizkessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3151169A1 (de) | 1983-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3151169C2 (de) | Feuerungsregler für Warmwasserheizkessel | |
EP0040373B1 (de) | Feuerungsregler | |
EP0472895B1 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Abgastemperatur in Heizkesseln | |
EP0001826A1 (de) | Warmwasser-Heizungsanlage | |
EP0085946B1 (de) | Feuerungsregler | |
DE3048745C2 (de) | Feuerungsregler | |
DE3019010C2 (de) | Feuerungsregler | |
DE3002562C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Begrenzung der Wassertemperatur in Warmwasserbereitern | |
DE3131074C2 (de) | Thermostatischer Feuerungsregler | |
AT217187B (de) | Heizvorrichtung mit einem Brenner für flüssigen Brennstoff | |
AT221751B (de) | Heizofen für feste Brennstoffe mit einem Verbrennungsluftregler | |
DE1751186B2 (de) | Olzufuhrregler fur Olfeuerungen | |
DE3217514C2 (de) | ||
DE2427886A1 (de) | Verfahren zur verhinderung von waermeverlusten an mit fluessigen und gasfoermigen brennstoffen betriebenen heizungsanlagen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1751186C (de) | Olzufuhrregler fur Olfeuerungen | |
DE3439683C2 (de) | ||
AT399386B (de) | Anordnung zur regelung einer mechanisch beschickten feuerungsanlage für späne, hackgut, stroh usw. | |
DE3106301A1 (de) | Anlage zum belueften eines raumes und ansteuern eines in ihm angeordneten heizkessels oder dergleichen | |
AT230062B (de) | Vorrichtung an Heizöfen für feste Brennstoffe zur selbsttätigen Regelung der Verbrennungsluftzufuhr | |
DE638603C (de) | Temperaturregelvorrichtung fuer Heizungsanlagen | |
DE2752422A1 (de) | Abgasregler fuer kamingebundene gas- raumheizgeraete | |
DE2815331A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer eine rauchgasklappe einer oelheizungsanlage | |
DE2262305C3 (de) | Regelung einer Dampfkraftanlage mit druckgefeuertem Dampferzeuger | |
DE1816372A1 (de) | Unterbrandofen | |
DE2463101C2 (de) | Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste während des Betriebs von kamingebundenen Gas-Raumheizgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |