DE1554712A1 - Vorrichtung zum Regeln der Verbrennungsluftzufuhr fuer haeusliche Feuerstaetten - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Verbrennungsluftzufuhr fuer haeusliche Feuerstaetten

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DE1554712A1
DE1554712A1 DE19651554712 DE1554712A DE1554712A1 DE 1554712 A1 DE1554712 A1 DE 1554712A1 DE 19651554712 DE19651554712 DE 19651554712 DE 1554712 A DE1554712 A DE 1554712A DE 1554712 A1 DE1554712 A1 DE 1554712A1
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cam
control arm
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Schachtel Dipl-Ing Friedrich
Freude Dipl-Ing Heinz
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SCHACHTEL DIPL ING FRIEDRICH
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SCHACHTEL DIPL ING FRIEDRICH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
    • F23N3/047Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/08Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element

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Description

  • "Vorrichtung zum Regeln der Verbrennungsluftzufuhr für häusliche Feuerstätten11 Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung einer Vorrichtung zum Regeln der Verbrennungsluftzufuhr für mit festen Brennstoffen betriebene häusliche Feuerstätten, wobei die Frischluftklappe sowohl von Hand, als auch selbsttätig über einen zweiarmigen Bi-Metall-Wärmefühler regelbar ist, dessen einer Arm als verstellbarer Festpunkt und dessen anderer Arm temperaturabhängig verstellbar ist und als Steuerarm für die Mappe dient.
  • Neben der bekannten Handregelung finden aus Gründen der Erhöhung des Heizkomforts und der Energieersparnis sowie zur Schonung von Feuerstätte und Schornstein bei der Verwendung fester Brennstoffe zunehmend automatische Regeleinrichtungen Verwendung. Andere Entwicklungen lassen es zu, nach Belieben von der einen oder anderen Art der Regelung Gebrauoh zu machen, indem die Luftklappe wahlweise unter Zwischen-Schaltung eines Wärmefühlers oder aber unmittelbar unter Umgehung dieses Wärmefühlers betätigt wird. Die Einstellung der Luftklappe bei Regelung von Hand ist dabei starr, die Umschaltung von der Hand- auf die automatische Regelung erfordert jedoch jeweils eine Bedienung durch den Benutzer.
  • Die automatische Regelung hat sich vor allem für Dauerbrand mit kurzflammigen Brennstoen bewährt. hangflammige Brennstoffe erwärmen den Wärmefühler hingegen sehr schnell, so daß die Luftklappe entsprechend bald schließt und die Luftzufuhr völlig unterbindet. Sind die flüchtigen Bestandteile des Brennstoffs zu diesem Zeitpunkt noch nicht restlos ausgetrieben und verbrannt, kommt es zu Verpuffungen mit a11 ihren nachteiligen Begleiterscheinungen.
  • Diese Bedienungs- und Funktionsmängel der bekannten Regelungen zu beheben und unter möglichst geringem Aufwand einen Wärmeregler zu schaffen, der nach einmaliger Betätigung praktisch beliebig oft von einem Regelzustand in den anderen zu weohseln vermag, ist die Aufgabe der Erfindung.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß neben der Hand- und der selbsttätigen Regeleinrichtung ein an sich-beka unter Mindestluftregler für die selbsttätige Regelung vorgesehen und den drei Regeleinrichtungen ein gemeinsames Einstellorgan zugeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeregler gibt dem Benutzer praktisch drei verschiedene Arten der Regelung an die Hand, die er wahlweise anwenden kann. Zur Betätigung braucht er sich lediglich einer einzigen Handhabe zu bedienen. Neben der annähernd starren Klappeneinstellung von Hand ist ein weiterer Regelbereich für eine automatische Beeinflussung der Luftklappe durch den Wärmefühler vorhanden. Darüberhinaus aber ist noch ein weiterer Regelbereich vorgesehen, bei welchem die zunächst automatische Regelung der Luftklappe über. den Wärmefühler bei Erreichen eines vorbestimmten Betriebszustands durch eine annähernd starre Einstellung der Luftklappe abgelöst wird, ohne daß der Benutzer hierzu erneut tätig werden und die Handhabe bedienen muß. Der Regler kann also gemäß der Erfindung in diesem Bereich selbsttätig von der Automatikeinstellung auf die-Handeinstellung, d.h. den Betrieb mit fest eingestellter Luftklappe übergehen und umgekehrt. Dies ist für die zeitlich nacheinander ablaufenden Vorgänge der Entgasung und der danach erfolgenden zunehmenden Veraschung besondere wichtig. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Einstellorgan je ein auf den Festpunktarm und ein auf den Steuerarm unabhängig voneinander einwirkendes Stellglied auf, die fest miteinander sowie mit einem weiteren Stell- . glied verbunden ist, welches bei Angriff des einen Stellglieds am Festpunktarm in den Bewegungsbereich des Steuerarms eingreift.
  • Das weitere Stellglied wird somit nur bei Einstellung der automatischen Regelung tätig, indem es in diesen Vorgang der wärmeabhängigen Betätigung der Luftklappe ein im Betrieb unveränderliches Regelelement einführt, das die Zuführung einer Mindestmenge an Frischluft zur Feuerstätte gewährleistet. Auf diese Weise kommen aber auch langflammige Brennstoffe zu einer einwandfreien Verbrennung ohne Verpuffungserscheinungen und Geruchsbelästigungen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die beiden Stellglieder für den Steuerarm miteinander zu vereinigen und als verschiedene Stellbereiche dieses gemeinsamen Stellglieds auszubilden. In seiner einen Regeleinstellung hebt dieses gemeinsame Stellglied die Wirkung des Wärmefühlers auf und läßt eine unmittelbare, starre Einstellung der Luftklappenöffnung zu. Im anderen Fall hingegen wirkt das andere Stellglied auf den Festpunktarm ein, während aber zugleich das weitere Stellglied den freien Bewegungsbereich des sich in Abhängigkeit von der auftretenen Temperatur bewegenden Steuerarms des Wärmefühlers in Richtung der Schließbewegung der Klappe begrenzt. Dies hat zur Folge, daß stets die Zufuhr einer bestimmten Mindestluftmenge und damit eine einwandfreie Verbrennung gewährleistet ist. Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, daß es hierzu keines besonderen Aufv,andes bedarf, sondern diese weitere Regelmöglichkeit unter Zuhilfenahme der ohnehin vorhandenen Reglerelemente beschaffen wird.
  • In praktischer Verwirklichung des allgemeinen Erfindungsgedankens bestehen die Stellglieder aus zwei auf mindestens einer drehverstellbaren Welle drehfest angeordneten Kurvenscheiben, deren eine in der Schwenkebene des Festpunktarms und deren andere in der Schwenkebene des Steuerarins des Wärmefühlers angeordnet sind, wobei die Steuerarmscheibe einen sich mit der Außereingriffstellung der Festpunktarmscheibe deckenden Winkelbereich zum Eingriff am Steuerarm und einen sich zumindest teilweise mit der Eingriffstellung der Festpunktarmscheibe deckenden Winkelbereich zur Begrenzung der Bewegung 'des Steuerarms in Richtung der Klappensehließstellung aufweist. Sind dementspxechend die beiden Kurvenscheiben durch Betätigung des Einstellorgans von Hand so eingestellt, daß beispielsweise bei kaltem Wärmefühler (zum .Anheizen) die den Steuerarm beaufschlagende Scheibe auf diesen Steuerarm einwirkt und damit die Luftklappe geöffnet wird, so befindet sich zur gleichen Zeit der Festpunktarm des Wärmefühlers außer Eingriff mit der ihm zugeordneten Steuerscheibe. Die bei der Erwärmung auftretende Formänderung des Wärmefühlers kann sich daher nicht auf die Stellung der Frischluftklappe auswirken..
  • Die mit dem Steuerarm zusammenwirkende Kurvenscheibe hat aber darüberhinaus einen Winkelbereich ihrer Kurve, in welchem sie in die Bewegungsebene des sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Wärmefühlers bewegenden.Steuerarme eingreift, so daß dieser Bewegungsbereich in Richtung der Schließstellung begrenzt wird. Dies bedeutet aber, daß die Luftklappe nicht völlig schließen kann. Bei diesem Vorgang findet jeweils ein Wechsel von der automatischen Einstellung zur starren Handeinstellung statt und umgekehrt.
  • Weist der Festpunktarm des Wärmefühlers eine auf der Kurvenscheibe laufende Rolle auf, so ergibt sich eine besonders reibungsfreie Arbeit, die in diesem Bereich des Reglers anzustreben ist. Gemäß der Erfindung sind die Kurvenscheiben verstellbar auf der Welle befestigt. Diese Verstellung kann stufenlos öder absatzweise erfolgen. Sie dient dem Zweck, die Überschneidung der einzelnen Kurvenbereiche der beiden Kurvenscheiben den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechend anzupassen."Insbesondere kommen hierbei die jeweils verwendeten Brennstoffe als maßgebende Faktoren in.;-frage.- Zu diesem Zweck können die Kurvenscheiben beispielsweise unter Zwischenschaltung einer-.tutschkupplung auf der Welle angeordnet sein. Eine. andere Ausführungsform sieht dagegen vor, daß die Kurvenscheiben auf verschiedenen Wellen angeordnet sind. Diese können beispieleweise-parallel zueinander laufen. Die Betätigung des Wärmereglers durch ein einziges Einstellorgan wird hierdurch nicht betroffen, wenn nur- die voneinander abhängige Bewegung: der beiden Kurvenscheiben nach Maßgabe der Betätigung des Einstellorgans gewährleistet ist.
  • Der Arretierung des Einstellorgans in der jeweils gewünschten Stellung dient-die weitere Maßnahme gemäß der Erfindung, daß nämlich die Kurvenscheiben und/oder die Welle unter der Wirkung einer Reibkraft stehen. Diese kann beispielsweise von einer Blatt- oder Stabfeder ausgehen, die auf -eins der Kurvenscheiben oder auf die Welle einwirken kann:, ohne daß damit alle Möglichkeiten erschöpft sind. Die Welle für die Stellglieder ist zweckmäßig in einem den Wärmefühler umgebenden Gehäuse zu lagern, das darüberhinaus auf einer Wandöffnung der Feuerstätte angeordnet sein und mit der Gehäusewandung die Öffnung abdecken kann. Damit bestreichen die heißen Feuergase den Gehäusedeckel unmittelbar, und der Bi=Metall-Wärmefühler reagiert sehr schnell auf alle Temperaturänderungen: Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, bei einem solchen Wärmeregler mit einem im Scheitelpunkt gelagerten gabelförmigen Wärmefühler, außen auf den Scheitelbereich des Wärmefühlers ein diesem anliegendes weiteres Bi-Metall-Element von gleichem Werkstoff und gleichem Querschnitt aufzuschieben.
  • Die Erfindung macht dabei von den bekannten Vorteilen geschichteter Bi-Metallstreifen Gebrauch.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen-, in der Verbindung zwischen dem Steuerarm und der Luftklappe eine Überlastsicherung mit mindestens einem vorgeprägten, bei einer vorbestimmten Temperatur von einer Endstellung in eine andere wechselnden Bi-Metall-Element anzuordnen.
    Dese-_Sieherung wirkt sich dann aus, wenn bei nicht völlig
    geschlossener Luftklappe, insbesondere bei Mindestluften-
    stellung oder-bei Hanoiregelung, beispielsweise durch zu
    hohen.Kaminzugy eine Überlasttemperatur auftritt.. In die-
    sem Fall. wird durch das zwischengeschaltete Bi-Metall-
    lement entweder- die effektive hänge des Steuergestänges -:s-
    zwischen dem Steuerarm; und der. Zuftklappe verlängert oder
    aber: das Auflager des Steuerarms des Wärmefühlers verän-
    dert, so daß die, Luftklappe in jedem-Fall schließt..
    Zu diesem Zweck kann das dem Steuergestänge als Angriffs-
    punki dienende Ende- des Steuerarms die Bi-Metall-Streifen
    ausgebildet sein:. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
    das Steuergestänge zu unterteilen und zwischen beiden.Ge-
    stängeteilen mindestens einen vorgeprägten Bi-INletall-
    Streifen einzuschalten. Dieser kann, gegebenenfalls unter
    regelbarer Vorspannüng,in einem an einem Gestängeteil ange-
    ordneten Rahmen gelagert sein, während der andere Gestänge-
    teil am Bi-Metall-Streifen befestigt ist.
    Eine andere Alternative besteht darin, daß der eine Ge-
    stängeteil in einen Lagerbügel für mindestens eine Bi-
    Metall-Ronde endet, an der andererseits das andere Ge-
    stängeteil angreift. Schließlich sieht die Erfindung
    eine weitere Ausführungsvorm vor, bei welcher an dem einen .
    Gestängeteil ein Doppelhebel gelagert ist,: an dessen einem
    Arm der andere Gestängeteil angreift und dessen anderer, unter der Last dieses. Gestängeteils stehender Arm mit einem Bi-Metall-Streifen zusammenwirkt.
  • Gemäß der Erfindung kann auch mindestens-ein Kurvenstück mit seinem einen Ende an der en-sprechenden Kurvenscheibe schwenkbar gelagert sein, während am anderen Ende ein andererseits an der Kurvenscheibe befestigter Ei-Metall-Bügel angreift, der vorgespannt ist und das Kurvenstück in Normalstellung ausgeschwenkt hält. Welcher Ausführungsform der Überlastsicherung dabei Jeweils der Vorzug gegeben wird,, richtet sich ganz nach den Umständen des. Einzelfallen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erdeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen in vereinfachter Darstellung: Fig. 1 die Gesamtanordnung des Wärmereglers.; Fig. 2 eine Draufsicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1._s teilweise geschnitten; Fig. 3 den aufgebrochenen und teilweise geschnittenen Wärmeregler in Pfeilrichtung III in Fg. 1; Fg.4 den Wärmeregler im Schnitt nach Linie IV-IV in Fib. 1' Fig. 5 und 6 den Wärmefühler mit den Kurvenscheiben in zwei verschiedenen Betriebsstellungen; Fig. 7 und 8 zwei einander zugeordnete Kurvenscheiben des Wärmereglers; Fig. 9 bis 12 verschiedene Ausführungsformen einer Überlastsicherung des Wärmereglers und Fig.13 eine weitere Überlastsicherung in Verbindung mit einer der Kurvenscheiben. Der Wärmeregler ist an der Ofenwand 1 angebracht, die bei der dargestellten Ausführungsform zugleich die Zuluftöffnung 2 aufweist, der@en,Öffnung durch die Luftklappe 3 verstellt wird. Diese kann-eine einem älteren Vorschlag entsprechende Zusatzlüfteiririchturig 4-aufweisen: Die Klappe 3 i:;t an dem Schwenkhebel 5 befestigt, der um die Achse 6 verschwenkbar in der an der Ofenwand 1 befestigten Halterung 7 gelagert ist. Das insgesamt mit 8 bezeichnete und eine Dämpfungsfeder 9 aufweisende Gestänge zur Verbindung der Luftklappe 2 mit dem eigentlichen Wärmeregler 10 ist mit einer Justieranordnung 11 versehen. Die Ofenwand 1 ist mit einer Öffnung 12 versehen, die von' dem Ge äuse 13 des-Wärmereglers 10 unter Zwischenschaltung .' eines Asbestrings 1¢ abgedeckt wird. Das Gehäuse 13 ist mittels der beiden Lappen 15 an der Ofenwand 1 befestigt.
  • Im Gehäuse 13 sind zwei Einprägungen 16 als Lagerstelle für eine Achse 17 für den bei der dargestellten Ausführungsform gabelförmigen Wärmefühler 18 vorgesehen. Dieser Wärmefühler 18 befindet sich damit in unmittelbarer Nähe des im Bereich der Wandöffnung 12 der Feuerstätte von den heißen Gasen bestrichenen Bodens 19.des Reglergehäuses 13.
  • Der eine Arm 20 des Wärmefühlers 18 dient als Steuerarm. Sein freies Ende durchragt mit der Lasche 21 einen im Gehäuse 13 vorgesehenen Schlitz 22, und an dieser Lasche 21 greift das Gestänge 8 für die Luftklappe 3 an. An dem anderen Arm 23 des Wärmefühlers 18 ist eine Achse 2¢ mit einer Rolle 25 befestigt, die ebenfalls den Schlitz 22 des Gehäuses 13 durchsetzt. Die Schwenkebenen der Lasche 21 und _ der Rolle 25 liegen parallel nebeneinander.
  • Auf den Scheitelberech des Wärmefühlers 18 ist, ein weite- res Bi-Metall-Band 26 von gleichem Querschnitt und gleichem Wirkstoff wie der Wärmefühler 18 aufgeschoben. Beide liegen flächig aneinander an. In dem Gehäuse 13 des Wärmereglers 10 sind ferner zwei Lagerstellen für eine Welle 27 vorgesehen,' ie mit ihrem Teil@28 aus dem Gehäuse 13 ragt und unter 2wischenschaltung einer Distanzscheibe 29 zwei Kurvenscheiben 30 und 31 drehfest, jedoch gegeneinander winkelverstellbar trägt. Mit ihrem Bund 32 liegt die Welle 27 der größeren,äußeren Kurvenscheibe 30 an, während auf die innere, kleinere Kurvenscheibe 31 eine Stabfeder 33 einwirkt, die mit Hilfe der Klammern 34 am Gehäuse 13 befestigt ist. In eine Bohrung 35 ist die delle 36 eines Stellknopfs 37 eingesetzt und mittels der Rändelschraube 38 arretiert.
  • Die größere Kurvenscheibe 30 liegt in der Schwenkebene der mit dem Arm 23 des Wärmefühlers 18 verbundenen-Rolle 25. Die kleinere Kurvenscheibe 31 läuft-hingegen in der Schwenkebene der lasche 21 um. -Der Arm 23 des Wärmefühlers 18 dient zur Einstellung des Festpunktes, von- dem der Reg_eibereich ausgeht. Diesem restpunktarm 23 ist die Kurvenscheibe 30 zugeordnet. Der. Arm 20 des Wärmefühlers 18 hingegen dient durch die Verbindung seiner lasche 21 mit dem Klappengestänge 8 -als S Steuerarm. Die kleinere-Kurvenscheibe 31 ist so gestaltet, . daß sie in ihrem. an die Mullstellung 39-- anschließnenden-Winkelbereüch .40 für-_die Handeinstellüng das -untere- Ende des Gehäuseschlitzes 22 überragt und;-zwar umso mehr; je größer der Drehwinkel gegenüber der Nullstellung 36 ist. In dieser Betriebsstellung liegt die Steuerlasche 21 auf dem Umfang der Kurvenscheibe 31 auf. Diesem Winkelbereich 40 der Kurvenscheibe 31 entspricht der Winkelbereich 41 der größeren Kurvenscheibe 30, die sich in diesem Winkelbereich 41 nicht in Eingriff mit der Rolle 25 des Festpunktarms 23 befindet. Die Einstellung der Öffnung der Luftklappe 3 wird daher ausschließlich durch den Kurvenbereich 40 der kleineren Kurvenscheibe 31 bestimmt. Jeder Einstellung des Stellknopfes 37 entspricht in diesem Winkelbereich eine unveränderliche Öffnung der Luftklappe 3. Dehnt sich der Wärmefühler 18 durch Wärmeeinwirkung aus, d.h. wird der von den beiden Armen 20 und 23 eingeschlossene Winkel größer, so schwenkt lediglich.der Festplinktarm 23, ohne daß diese Bewegung jedoch einen Einfluß auf die Öffnung der Klappe 3 ausübt.Der der Handeinstellung des Wärmereglers entsprechende Bereich der Kurven 40, 41 der beiden Kurvenscheiben 30 und 31 erstreckt sich bei der wiedergegebenen Ausführungsform über 900.
  • In dem Übergangsbereich 42 fällt die Kurve der kleineren Kurvenscheibe 31 vergleichsweise stark@ab, während in dem entsprechenden Übergangsbereich 43 der größeren Kurvenscheibe 30 ein ausgeprägter Kurvenanstieg erfolgt. In diesem Bereich gelangt die Kurvenscheibe 30 zum Eingriff an der Rolle 25 des Festpunktarmes 23, die in diesem Einstellbereich 45 der Kurvenscheibe 30 anliegt, sodaß die Liftklappe 3 bei vergleichsweise kaltem Ofen und entsprechend kleinem Winkel zwischen den beiden Armen 20 und 23 des Wärmefühlers 18 weit geöffnet ist. Mit zunehmender Erwärmung des Wärmefühlers 18 bewegt sich die Rasche 21 des Steuerarms 20 nach unten, die Zuluftöffnung 2 wird zunehmend durch die Klappe 3 verschlossen. Diesem Bereich der. automatischen Regelung, der sich bei der Kurvenscheibe 30 über etwa 2400 erstreckt, entspricht bei der auf den Steuerarm 20 einwirkenden Kurvenscheibe 31 zunächst der Winkelbereich 44 von etwa 1200, in welchem die Kurvenscheibe 31 noch@geringfügig den Schlitz 22 des Gehäuses 13 abdeckt, so daß auch bei weiterer Öffnung des Wärmefühlers 18. der Steuerarm 20 nicht bis in die Nullstellung absinken kann, die der Schließstellung der Klappe 3 entspricht. Es bleibt daher die Zufuhr einer gewissen Mindestluftmenge in Jedem Fall gewährleistet.
  • An den Kurvenbereich 44 schließt sich der Bereich 46 für die reine Automatikregelung an, in welchem die Kurven= Scheibe 31 den Gehäuseschlitz 22 nicht mehr abdeckt, so daß die Luftklappe 3 voll schließen kann. Zwischen dem 75 Kurvenstück 46 und der Nullstellung ist der Kurvenscheibe 31 noch ein zunächst ansteigender und anschließend wieder abfallender Kurvenbereich 48 für Zusatzluft bei Schwachbrand zugeordnet. An dem Stellknopf 37 bzw. an der Wand 1 der Feuerstätte kann gegebenenfalls eine Skala angebracht sein, die eine Graduierung trägt und auf die verschiedenen Einstellbereiche, z.B. "Handregelung", "Automatische Regelung" und "Automatische Regelung mit Mindestluft1' hinweist.
  • Die Figuren 9 bis 11 zeigen ein unterteiltes Steuergestänge mit einem oberen Gestängeteil 49 und einem unteren Gestängeteil 50. Der obere Gestäageteil 49 läuft bei der Ausführungsform nach Fig. 9 in einen Rahmen 51 aus, in welchem ein vorgespanntes Bi-Metall-Element 52 gelagert iot. Mit Hilfe der Spannschraube 53 kann die Vorspannung des Bi-Metall-Elements 52 geändert werden. Der untere Gestängeteil 50 greift an dem Bi-Metall-Element 52 an. Erreicht dieses eine vorbestimmte Temperatur, so schnappt es in die angedeutete Stellung 54 über, so daß die Länge des Steuergestänges 8 entsprechend vergrößert wird.
  • Die gleichen Verhältnisse ergeben sich bei der Ausführungsform nach Fig. 10 durch den in einen Lagerbügel 55 endenden oberen Gestängeteil und die auf diesem aufliegende Bi-Metall-Ronde 56.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist am unteren Ende des oberen Gestängeteils 49 eine Zunge 57 angeformt, an der um den Zapfen 58 ein Doppelhebel 59 gelagert ist, an dessen einem Arm 60 der untere Gestängeteil 50 angreift, während der andere Arm 61 des Doppelhebels 59 mit dem Bi-Metall-Element 62 zusammenwirkt, das bei 63 am Gestängeteil 49 befestigt und dessen Vorspannung mittels der Stellschraube 85 regelbar ist. Bei einer vorbestimmten Temperatur schnappt das Bi-Metall-Element 62 in die Stellung 621, so daß der unter der Belastung des unteren Gestängeteils 50 stehende Doppelhebel 59 in die Stellung 59' schwenken kann.
  • Die Fig. 12 gibt eine Ausführungsform wieder, bei der an dem Ende des Steurarms 20 des Wäremefühlers 18 ein Bi- _ Tvietall-Streifen 65 befestigt ist, der bei der Überlasttemperatur die gestrichelt dargestellte Stellung 651 einnimmt, so daß die an das Gestänge 8 angelenkte Luftklappe 3 schließen kann.
  • Die in Fig.13 wiedergegebene@Kurvenscheibe 66 besteht aus einer Kreisscheibe 67 und dem Kurvenstück 68, das bei 69 schwenkbar an der Scheibe 67 befestigt ist und, an dessen anderem Ende bei 70 ein Bi-Metall-Bügel 71 angreift, der sich andererseits bei 72 an, der Scheibe 67 abstützt., Bei=. Erreichen der Ü'berlasttemperatur zieht der sich krümmende Bi-Metall-Bügel 71. das Kurvenstück 68 soweit zum Zentrum der Kurvenscheibe 66 hin, daß es nicht mehr den Umfang der Scheibe 67 überragt. Der Steuerarm 20 des Wärmefühlers 18 sinkt dadurch ab, und die Klappe 3 kann die Zuluftöffnung 2 schließen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche I@Vorrichtung zum Regeln der Verbrennungsluftzufuhr für mit festen Brennstoffen betriebene häusliche Feuerstätten, wobei die Frischluftklappe sowohl von Hand als auch selbsttätig über einen zweiarmigen Bi-Metall--Wärmefühler regelbar ist, dessen einer Arm als verstellbarer Festpunkt und dessen anderer Arm temperaturabhängig verstell ar ist und als Steuerarm für die Klappe dient, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Hand- und der selbsttätigen Regeleinrichtung ein an sich bekannter Mindestluftregler für die selbsttätige Regelung vorgesehen und den drei Regeleinrichtungen ein gemeinsames Einstellorgan (37) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (37) e ein auf den Festpunktarm (23) und ein auf den Steuerarm (20) unabhängig voneinander einwirkendes Stellglied aufweist, die fest miteinander sowie mit einem weiteren Stellglied verbunden sind, welches bei Angriff des einen Stellglieds am Festpunktarm (23) in den Bewegungsbereich des Steuerarms (20) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder für den Steuerarm und für die Begrenzung des Bewegungsbereichs des Steuerarms miteinander vereinigt und-als verschiedene Stellbereiche (40, 44) des gemeinsamen Stellglieds (31) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder aus zwei auf mindestens einer drehverstellbaren Welle (27, 28) drehfest angeordneten Kurvenscheibe (30, 31) bestehen, deren eine in der üchwenkebene des Festpunktarms (23) und deren andere in der Schwenkebene des Steuerarms (20) angeordnet sind, wobei die Steuerarmscheibe (31) einen sich mit der Außereingriffstellung (41) der Festpunktarmscheibe (30) deckenden Winkelbereich (40) zu.Angriff am Steuerarm (20) und einen sich zumindest teilweise mit der Eingriffstellung (45) der Festpunktarmscheibe (30) deckenden Winkelbereich (55) zur Begrenzung der Bewegung des Steuerarms in Richtung der Klappenschließstellung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der sknsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunktarm (23) eine auf der Kurvenscheibe (30) laufende Rolle (25) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Ku venscheiberi (30, 31) verstellbar auf der Welle (27,28) befestigt sind. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (30, 31) unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung auf der Welle (27, 28) angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach einem der linsprüche 4 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (30,31) auf verschiedenen Wellen angeordnet sind. c
  9. 9. Vorrichtung nach einem der -Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven oder einzelnen Kurvenabschnitte der Kurvenscheiben (30, 31) verstellbar sind.
  10. 1O.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (30, 31) und oder die Welle (27, 28) unter der Wirkung einer Reibkraft (33) stehen.
  11. 11:Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem im Scheitelpunkt gelagerten, gabelförmigen Wärmefühler, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf dem Scheitelbereich des Wärmefühlers (18) ein diesem anliegendes weiteres Bi-Metall-Element (26) von gleichem Werkstoff und Querschnitt aufgeschoben ist.
  12. 12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestänge (8) zwischen dem Steuerarm (20) und der Luftklappe (3) eine Überlastsicherung mit mindestens einem gegebenenfalls vorgeprägten, bei einer vorbestimmten Temperatur von einer Endstellung in eine andere wechselnden Bi-Metall-Element (52, 56, 62, 65, 71) angeordnet ist.
  13. 13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Steuergestänge (8) als Angriffspunkt dienende Ende des Steuerarms (20) als Bi-Metall-Streifen (65) ausgebildet ist.
  14. 14.Vorrichtung nach An;:@pruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge (8) unterteilt und zwischen beiden Teilen (49, 50) mindestens ein gegebenenfalls vorgeprägter Bi-Metall-Stre fen (52, 56, 62) eingeschaltet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach -Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bi-Metall-Streifen (52), gegebenenfalls unter regelbarer Vorspannung, in einem an einem Gestängeteil (49) angeordneten Rahmen (51) gelagert ist, ährend der andere Gestängeteil (50) am Bi-Metall-Streifen befestigt ist.
  16. 16.Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gestängeteil (49) in einem Lagerbügel (55) für mindestens eine Bi-Metall-Ronde (56) endet, an der andererseits der andere Gestängeteil (50) angreift.
  17. 17.Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Gestängeteil (49) ein Doppelhebel (59) schwenkbar gelagert ist, an dessen einem Arm (60) der andere Gestängeteil (50) angreift und an dessen anderem, unter der Bast dieses Gestängeteils stehenden Arm (61) ein Bi-Metall-Streifen (62) angreift.
  18. 18.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kurvenstück (68) mit seinem einen Ende an der Kurvenscheibe (66, 67) schwenkbar gelagert ist, während am anderen Ende ein andererseits an der Kurvenscheibe befestigter Bi-Metall-Bügel (71) angreift= der vorgespannt ist und das Kurvenstück in Normalstellung ausgeschwenkt hält.
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AT395475B (de) * 1987-09-23 1993-01-25 Pfisterer Kurt Vorrichtung zur regelung der verbrennungsluftzufuhr bei einem ofen
AT514525B1 (de) * 2013-07-10 2015-05-15 Josef Lumper Verbrennungsofen
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