DE1099798B - Temperaturregelvorrichtung fuer die Kuehlfluessigkeit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Temperaturregelvorrichtung fuer die Kuehlfluessigkeit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges

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DE1099798B
DE1099798B DES54738A DES0054738A DE1099798B DE 1099798 B DE1099798 B DE 1099798B DE S54738 A DES54738 A DE S54738A DE S0054738 A DES0054738 A DE S0054738A DE 1099798 B DE1099798 B DE 1099798B
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shut
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Andre Chausson
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Chausson Usines SA
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/1333Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of incoming fluid

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Description

  • Temperaturregelvorrichtung für die Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Temperaturregelvorrschtung für die Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, dessen Innenraum durch einen Wärmeaustauscher beheizt wird, der über eine Ab-zweigung vom Hauptkühlmittelkraislauf gespeist wird, welcher ebenso wie diese Abzweigung durch ein von einem Thermostaten @beeinflußtes Absperrorgan gesteuert ist, dessen Öffnungs- bzw. Schließtemperatur durch eine von außen betätigbare, den Regelzustand des Thermostaten ändernde Stelleinrichtung veränderbar ist.
  • Es ist bekannt, daß -das möglichst schnelle Auftemperaturbringen der Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine eine unerläßliche Voraussetzung nicht nur für- das einwandfreie Arbeiten dieser Brennkraftmaschine vom Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme an, sondern auch für ihren Schutz gegen die Auswirkungen der Korrosion infolge mangelhafter Verbrennung des Kraftstoffgemisches wegen des Vorhandenseins kalter Wände sowie infolge Fehlens wirksamer Schmierung ist, das von tder Verdünnung des Öls infolge des Benzinüberschusses während der Verwendung der Starterkluppe herrührt.
  • Ebenfalls erforderlich für ein richtiges Arbeiten der Brennkraftmaschine und für deren lange Lebensdauer ist die Einhaltung einer möglichst hohen und möglichst konstanten Kühlflüssigkeitstemperatur, und zwar unabhängig von den Betriebsbedingungen des Fahrzeugs und von der Außentemperatur.
  • Bei Verwendung der Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine als Wärmequelle für ,die Heizung des Fahrzeuginnern sollte diese Flüssigkeit bei niedrigsten Außentemperaturen auf einer hohen Temperatur gehalten werden.
  • Es wurde deshalb schon in den Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine ein Thermostat eingeschaltet, der in Abhängigkeit von der ihn beeinflussenden Temperatur des Wassers selbst den Umlauf im Kühler der Brennkraftmaschine ganz oder teilweise unterbricht.
  • Der Thermostat ist meist mit einer schwenkbaren Verschlußklappe verbunden, die je nach ihrer Lage Kühlflüssigkeit (der Brennkraftmaschine ganz oder teilweise in (den Kühler oder/und in den Wärmetauscher für die Beheizung des Wageninnern leitet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Klappe in einem T-förmigen Abzweigstück untergebracht und über eine längenveränderliche Zugstange mit dem Thermostaten derart verbunden, daß die zum Kühler fließende Flüssigkeitsmenge entsprechend der Temperatur der aus der Brennkraftmaschine austretenden Flüssigkeit veränderbar ist. Die Lage der Klappe ist mit Hilfe eines handbedienbaren Hebels willkürlich veränderbar. Die Längenveränderbarkeit der Zugstange ist vorgesehen, um die willkürliche Schwenkung der Verschlußklappe mit Hilfe des Hebels zu ermöglichen. Der Thermostat übt nur dann eine Wirkung auf die Lage der Verschlußklappe aus, wenn die Einstellung des Hebels eine Lage einnimmt, in welcher der Wärmetauscher mit dem Kühlmantel der Brennkraftmaschine verbunden ist. Nur in dieser Lage des von Hand betätigbaren Hebels wird bei steigender Temperatur und sich ausdehnendem Thermostaten die Klappe in Richtung Schließen des Flüssigkeitseinlasses in den Wärmetauscher und Öffnen des Einlasses in den Kühler geschwenkt. Bei einer bestimmten Temperatur nimmt dann die Klappe trotz Einstellung -des Hebels auf Einlaß in den Wärmeaustauscher eine Lage ein, in welcher der Wärmeaustauscher vom Kühlmittelkreislauf getrennt ist.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung gehen vom Kühlmantel der Brennkraftm@aschine zwei Leitungen aus, von denen eine zum Kühler und die andere zu einer den Kühler umgebenden Leitung führt. Die Eingänge der beiden Leitungen sind verschieden weit und werden von einer einteiligen Klappe mit unter einem bestimmten Winkel angeordneten, fest miteinander verbundenen Klappenflügeln gesteuert. Die Klappe wird ebenfalls von einem Thermostaten gesteuert, der von der von der Brennkraftmaschine kommenden Kühlflüssigkeit umspült wird.
  • Wieder eine andere bekannte Vorrichtung hat einen Verschlußschieber für den Abschluß einer zum Kühler und einer am Kühler vorbeiführenden Leitung. Die Lage des Schiebers ist willkürlich durch Verändern der Lage des Thermostaten oder abhängig von der Temperatur der Kühlflüssigkeit mit Hilfe des Thermostaten veränderbar. Durch Abschließen des Zuflusses zum Kühler kann die von der Brennkraftmaschine kommende Kühlflüssigkeit in einen Nebenkreis umgeleitet werden, wodurch sie sich verhältnismäßig rasch erwärmt. Erst bei einer bestimmten Temperatur der Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine wird die zum Kühler führende Leitung der erforderlichen Kühlung der Kühlflüssigkeit entsprechend geöffnet. Ein Wärmeaustauscher kann an den Kühlmantel der Brennkraftmaschine und den Einlaß der Pumpe so angeschlossen sein, daß ein Kühlflüssigkeitsumlauf in einem Wärmetauscherkreis erzielbar ist. Der Nebenkreis ist ebenfalls an Aden Wärmetauscher angeschlossen, so daß diesem bei Abschluß des Kühlerkreislaufs auch von dort her erwärmte Kühlflüssigkeit zugeführt wird.
  • Die gewöhnlich verwendeten Thermostaten arbeiten mit einer Membran und mit Dampfdruck und wirken direkt auf ein Ventil. Diese Geräte weisen zwei Nachteile auf 1. Das Ventil, das sich in der Umlaufrichtung des Wassers öffnet, ist dadurch einem nicht ausgeglichenen Druck anisgesetzt, der von der Leistung der Kühlwasserpumpe abhängig ist und das Öffnen des Ventils hervorruft, und zwar manchmal im Gegensatz zur Wirkung des Thermostaten.
  • 2. Der Augenblick des Öffners des Kreislaufes auf ,den Kühler zu ist ein für :allemal festgelegt und ist daher unter extremen Sommerverhältnissen derselbe wie unter extremen Winterverhaltrissen.
  • Diese :gewöhnlichen Ausführungen, die eine einfache Lösung -darstellen, sind insbesondere aus .den ,oben dargestellten Gründen unvollkommen.
  • Bei hohen Sommertemperaturen muß die Regulierung so erfolgen, daß die volle Öffnung des Verbindungskreises- zum Kühler hin dann eintritt, wenn die Temperatur der Kühlflüssigkeit sich stark genug von der Siedetemperatur unterscheidet, um ein sicheres Arbeiten zu gewährleisten. Unter diesen Bedingungen geht - die gesamte Wasserdurchflußmenge durch den Kühler hindurch, der damit die Höchstleistung hergibt, für die er ausgelegt ist.
  • Es ist klar, daß bei Beibehaltung dieser Regelung für den Winter, ohne Abdeckung -der Kühlerfläche, eine Senkung der - Wassertemperatur hervorgerufen wird"da das durch den Thermostaten gesteuerte Ventil eine solche Stellung einnimmt, daß nur ein Teil der Wasserdurchflußmenge durch den Kühler geht, um seine Leistung zu verringern. Dies- bedeutet, daß der Thermostat das Ventil in eine Zwischenstellung zwischen der Schließstellung und der ganz geöffneten Stellung bringt, eine Stellung; die infolgedessen einer niedrigeren Wassertemperatur als der im Sommer aufrechterhaltenen entspricht. Diese Temperatursentkung geschieht automatisch und zwangläufig infolge des Arbeitsprinzips 'des Thermostaten mit fester Regeltvi rkung.
  • Betrachtet man einen Regulierungsfall,. wie er normalerweise' in -den üblichen -Vorrichtungen auftritt, so -findet" man häufig;- daß- der Öffnungsbeginn des Ventils bei 65° C -stattfindet' und daß -die volle Öff= nun- bei 85° C erfolgt; diese Einstellung kann für die Sommerverhältnisse 'geeignet sein und- die Kühlurig ohne Wasserverlust bei einer Umgebungstemperatur von 30° C - gewährleisten; wobei der- Kühler mit Höchstleistung arbeitet. Wird -dieselbe Einstellung bei den im Winter herrschenden Verhältnissen beibehalten, :so ergibt sich ein Gleichgewicht der Wassertemperatur häufig in der Nähe derjenigen Durchflußmenge, die dem Öffnungsbeginn entspricht; dieses Gleichgewicht liegt meistens bei einer Wasserdurchflußmenge im Kühler, -die einem Drittel der Durchfluß:menge .bei ganz geöffnetem Zustand entspricht, und bei einer Wasserhöchsttemperatur von etwa 70° C bei einer Umgebungstemperatur von 5° C. Außerdem wind bei Einsatz des Heizkörpers der Klimaanlage des Fahrzeuges die Kühlanlage des Motors vergrößert, was die Neigung des Thermostaten verstärkt, .das Ventil in Richtung auf die Schließstellung zubringen, d. h. auf die Temperatur von 65' C.
  • Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß bei kaltem Wetter die Kühlwasser-Betriebstemperatur durch den Thermostaten auf einen @zu niedrigen Wert eingestellt wird, um ein optimales Arfbeiten ides Motors zu gewährleisten, und daß außerdem die Leistung des Heizgerätes gerade dann um so fühlbarer verringert wird, wenn die äußeren Verhältnisse eine größere Wärmeabgabe verlangen.
  • Eine übliche Mußnahme, diese Nachteile zu mildern, bestehtdarin, während der kalten Jahreszeit zu der durch den Thermostaten bewirkten Regulierung eine zweite Regulierung hinzuzufügen, indem ein wesentlicher Teil des Kühlers mittels einer geeigneten Verhüllung abgedeckt wird. Albgesehen davon, daß diese Lösung die Unvollkommenheit der klassischen thermostatischen Anlagen bestätigt, bringt sie nur eine unvollständige Korrektur und erfordert eine Arbeit, die sich für -den Fahrzeugibenutzer zuweilen störend auswirkt. Ferner kann das Abdecken des Kühlers im Falle eines plötzlichen Anstiegs der Umgebungstemperatur gefährlich werden.
  • Durch -die vorliegende Erfindung ist es möglich, die Wirksamkeit des Thermostaten je nach den herrschenden Außentemperaturen auf verschiedene Kühlflüssigkeitstemperaturen einzustellen, bei denen das Öffnen des Kühlmitteldurchlasses erfolgen soll. Die Erfindung ist .gekennzeichnet durch zwei zusammenwirkende Absperrorgane, deren eines den Hauptkühlmittelkreislauf und- deren anderes die Abzweigung steuert, wobei die Verstellung des Zweigabsperrorgans zugleich mit der Veränderung des Regelzustandes des Thermostaten von außen erfolgt, so daß die Öffnungstemperatur des Haupt-Absperrorgans verändert wird je nachdem, ob die Abzweigung geöffnet oder geschlossen ist.
  • Durch-,die Erfindung wird es beispielsweise mÖglieh, für den Sommer eine Regelung zu erreichen, die der klassischen Regulierung entspricht, d. h. einen Öffnungsbeginn, wenn die Kühlflüssigkeit 65° C erreicht, und eine voll geöffnete Stellung, wenn die Flüssigkeit 85° C erreicht, während die dem Öffnungsbeginn entsprechende Temperatur bei Winterverhältnissen 85° C beträgt.
  • Wie bei den bekannten Reguliervorrichtungen hat der Thermostat die Tendenz, die Leistung des Kühlers durch - Verringerung der Kühlflüssigkeitsdurchflußmenge- zu reduzieren, beispielsweise auf ein Viertel der bei ganz geöffneter Stellung durchfließenden Menge bei einer auf 87° C stabilisierten oberen Temperatur- bei einer Umgebungstemperatur von etwa 5° C. Man sieht, daß .auf diese Weise die Arbeitstemperatur auf einem Wert konstant gehalten wird, -der im Winter und im Sommer im wesentlichen gleich ist. Dadurch ergibt sich ein stark verbessertes Arbeiten #des Heizkörpers. Der letztgenannte Vorteil fällt besonders ins Gewicht, wenn man bedenkt, daß in den beiden gewählten Beispielen der Temperaturunterschied zwischen der zum Heizkörper ,gelangenden Außenluft und dem Wasser bei seinem Eintritt im Falle der Einheitsregelung 65° C und im Falle der Winterregelung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 82° C beträgt.
  • Die Erwärmung der Luft im Heizkörper ist proportional dieser Differenz und erhöht sich demzufolge bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um etwa 26 %. Berücksichtigt man außerdem, daß der »nützliche« Bruchteil dieser Erwärmung (der dem Verlustausgleich entspricht) derjenige ist, der über die im beheizten Raum herrschende Temperatur hinausgeht (beispielsweise 16° C im Innern des Fahrzeugs, so ergibt sich, daß dieser nützliche Bruchteil bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung um 33 % größer ist.
  • Das Haupt-Absperrorgan kann als Klappe so ausgebildet sein, daß in jeder ihrer Lagen der auf beide Teile der Klappe wirkende Druck gleich groß ist, d. h., die Klappe ist ausgeglichen.
  • Außerdem gestattet,die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichzeitig die Steuerung des Umlaufes im Heizkörper oder Wärmetauscher der Klimaanlage des Fahrzeuges, wodurch eine Betätigung des Absperrhahns, mit dem der Heizkörper im allgemeinen versehen ist und der sich meistens unter der Motorhauhe befindet, überflüssig wird.
  • Verschiedene andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auf der nun folgenden ausführlichen Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfinidungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise dargestellt, wobei das Beispiel keine Einschränkung der Erfindung bedeutet.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt der erfindungsigemäßen Reguliervorrichtung; Fig. 2 bis 5 zeigen der Fig. 1 entsprechende Schnitte in kleinerem Maßstab, aus denen die charakteristischen Stellungen der Vorrichtun@gsteile hervorgehen.
  • Die in der Zeichnung,dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Körper 1, der drei Öffnungen 2, 3, 4 aufweist. Die Öffnung 2 dient dazu, eine Verbindung mit den Kühlmänteln des Motors herzustellen, und daher wird das Wasser oder eine andere erwärmte Flüssigkeit in der Richtung des Pfeils f1 hergeleitet. Die Öffnung 3 ist mit dem Kühlereintritt verbunden, während die Öffnung 4 mit ,dem Eintritt zum Hilf s-Wärmeaustauscher verbunden ist, der die in,das Fahrzeuginnere geleitete Luft erwärmt.
  • Mit 5 ist eine durchbrochene Scheibe bezeichnet, die einen beweglichen Sitz bildet, der auf einer Welle 9 schwenkbar gelagert ist. Die durchbrochene Scheibe ist im Innern des Körpers 1, beispielsweise in einem zylindrischen oder kugelförmigen Teil, angeordnet und kann mittels eines Hebels 7 verstellt werden, der außerhalb des Körpers 1 angeordnet und auf die Welle9 aufgekeilt ist.
  • Der Hebe17 ist so ausgebildet, daß er mit Hilfe einer geeigneten Bewegungsü@bertragungsvorrichtung, beispielsweise einer mit Seilzug arbeitenden Vorrichtung, betätigt werden kann, deren Betätigungsorgan zweckmäßig am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht ist.
  • Die Scheibe 5 weist einen Teil 6 auf, der dazu bestimmt ist, einen Verschluß für die Öffnung 4 zu bilden, die die Verbindung zum Heizkörper herstellt. Mit 8 ist eine Klappe oder Drossel bezeichnet, die lose auf der Welle 9 montiert und, wie aus der Zeichnung hervorgeht- so konstruiert ist, daß sie oben bzw. unten an der Scheibe 5 zum Anliegen kommt. Die Klappe oder Drossel 8 umfaßt einen Ansatz, an dessen Ende ein Drehbolzen oder Drehzapfen 13 montiert ist, an dem eine Stange 12 angreift, die zum Thermostaten 10 gehört, der mit seinem freien Ende am Körper 1 befestigt ist, und zwar mittels eines Teils 11, der innen an demselben in der Nähe der Mündung des Einlaßteils 2 ausgebildet ist.
  • EinLoch kleinenDurchmessers, das in derScheibe5 oder der Drossel 8 angebracht ist, erleichtert die Entlüftung während der Füllung der Kühlwasserräume.
  • Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, kann die Klappe oder Drossel 8 durch die Stange 12 verschoben werden, ohne daß die Stellung der Scheibe 5 dadurch beeinflußt würde; wird -jedoch die Scheibe5 verschoben, indem man die Welle 9 verdreht, so wird auch die Drossel 8 entsprechend verschoben, falls sie ursprünglich auf der Scheibe aufsaß.
  • Fig.2 zeigt die Vorrichtung in der Stellung »Sommerbetrieb«, d. h. in der Stellung, in der sie sich befindet, wenn die Umgebungstemperatur hoch oder verhältnismäßig hoch ist. Der Hebel 7 ist so eingestellt, daß die Scheibe 5 eine Stellung einnimmt, bei der ihr Teil 6 die Leitung 4 vollständig verschließt, die zum Heizkörper für die Erwärmung der Luft im Fahrzeuginnern führt. Da die Leitung 4 geschlossen ist, kann die Heizanlage als Klimaanlage zur Versorgung des Fahrzeuginnern mit frischer kühler Luft verwendet werden, da die den Heizkörper dieser Anlage durchströmende Luft nicht erwärmt wird, weil die vom Motor kommende warme Flüssigkeit ihn nicht durchströmt.
  • Die Länge der Verbindungsstange 12 zwischen der Hülse des Thermostaten und der Klappe 8 ist so gewählt, daß die Hülse um einen solchen Betrag gedehnt werden kann, daß dadurch die Mindesttemperatur für den Öffnungsbeginn der Klappe 8 festgelegt wird.
  • In der in Fig.2 dargestellten Stellung wird davon ausgegangen, daß die Temperatur der Kühlflüssigkeit am Motorausgang niedriger ist als die zur Herstellung der Verbindung zum Kühler erforderliche Mindesttemperatur, und daher sitzt die Klappe 8 auf der Scheibe 5 und unterbricht die Verbindung vollständig. Infolge dieser Stellung der Klappe g steigt die Temperatur der Kühlflüssigkeit im Motor rapide an, so daß die Temperatur bald erreicht ist, bei der der Thermostat das Öffnen der Klappe 8 bewirkt, die einen Flüssigkeitsumlauf im Kühler herzustellen beginnt.
  • Infolge dieses Umlaufbeginns steigt die Wassertemperatur dann langsamer an, während gleichzeitig der Wasserdurchfluß im Kühler so weit steigt, bis die Vollöffnungstemperatur, die die Höchstleistung des Kühlers ergibt, erreicht ist, falls die Umgebungstemperatur dies erfordert.
  • Diese letztere Stellung ist in Fig.3 dargestellt. Fig.4 und 5 zeigen die Vorrichtung in »Winterstellung«. Durch Betätigen des Hebels 7 ist dieser in die Stellung 7a gebracht worden und hat die Scheibe 5 in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung 5a verschwenkt. Dieses Verschwenken der Scheibe 5 hat zur Folge, daß die Verbindung mit der Leitung 4 hergestellt wird, die zum Heizkörper der Klimaanlage führt.
  • Gleichzeitig bewirkt die Schwenkbewegung der Scheibe 5 die Verschiebung des Drehzapfens 13 der Stange 12 des Thermostaten, wodurch die Hülse des Thermostaten gedehnt wird (Stellung 10a in Fig. 1), was eine Verzögerung des Öffnungsbeginns zur Folge hat, der daher bei einer höheren Wassertemperatur als der obengenannten -erfolgt.
  • Die Dauer dieser Verzögerung -ist abhängig von der Dehnung der Hülse des Thermostaten, wobei die Dehnung ihrerseits abhängig ist vom Drehwinkel der Scheibe 5 und von der Länge des zwischen der Welle 9 und dem Drehzapfen 13 gebildeten Hebelarms.
  • Diese Verlängerung (oder Verkürzung) des Thermostaten ist auch möglich, wenn dieser mit einer Membran arbeitet, und kann durch die Wirkung einer Feder erreicht werden, die zusammengedrückt oder gespannt wird, falls das Thermostatgehäuse selbst nicht mechanisch zusammendrückbar ist.
  • Da es leicht ist, mittels des Hebels 7 die Stellung der Scheibe 5 zu regulieren, ist es infolgedessen möglich, eine genaue Regulierung der Temperatur, bei der das Herstellen der Verbindung zwischen Motor und Kühler beginnt, zu erzielen. Betrachtet man wiederum Fig.4, bei der die Verbindung mit dem Kühler nicht hergestellt ist, so ist klar, daß die Temperatur der Kühlflüssigkeit im Motor rapide ansteigt. Da jedoch über die geöffnete Leitung 4 die Verbindung mit dem Heizkörper hergestellt ist, so folgt daraus, daß das in dieser Leitung4_ zirkulierende Wasser auch sehr schnell erwärmt wird, und daß die Klimatisierung des Fahrzeugs schon nach sehr kurzer Laufzeit des- Motors in wirksamer Weise sichergestellt ist.
  • Da die Wassertemperatur am Motorausgang weiterhin ansteigt, öffnet der Thermostat 10 die Klappe 8 in derselben Weise, wie dies vorstehend bei den Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, wodurch das Wasser die Möglichkeit hat, im Kühler zu zirkulieren, der damit parallel mit dem Heizkörper der Klimaanlage arbeitet.
  • Die Öffnung der Klappe g ist so berechnet, daß die Temperatur der Kühlflüssigkeit sich auf einen von der Außentemperatur abhängigen Wert einstellt, aber immer über der Einstellung für den Öffnungsbeginn liegt, wie dies Fig.5 zeigt.
  • Wie aus der Zeichnung klar hervorgeht, gewährleistet die besondere Ausbildung der Klappe 8, daß sie sich dauernd im Gleichgewicht befindet, da sie sich nur um die `'Vene 9 drehen kann. Der Druck, der durch das vom Motor kommende Wasser in Richtung des Pfeils f1 auf einen der beiden Abschnitte der Klappe 8 ausgeübt wird, gleicht den auf den jeweils anderen Abschnitt entfallenden Druck bei allen Klappenstellungen aus, wodurch die Klappe jeglichem Einfluß des von der Pumpe des Motors herrührenden Drucks entzogen ist, und dies steht im Gegensatz zu dem, was in den mit Klappen versehenen Vorrichtungen vorgeht, die durch das Betätigungsorgan des Thermostaten direkt angehoben werden. Außerdem ist die Möglichkeit, daß` die Klappe zur Unzeit geöffnet wird, und zwar hauptsächlich im Augenblick des Gasgehens, ausgeschaltet und die Genauigkeit der thermostatischen Regulierung dadurch wesentlich erhöht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt außerdem die gleiche Sicherheit erhalten, wie sie die üblichen Vorrichtungen bieten für den Fall, daß durch Zufall oder infolge Materialermüdung die Membran des Thermostaten zu Bruch geht. Da die in dieser Membran enthaltene -Flüssigkeit immer mit einem Druck eingefüllt wird, der niedriger ist als der atmosphärische Druck, ist diese Membran normalerweise zusammengedrückt. Daraus folgt, daß ein Bruch der Membran, durch den diese dem Luftdruck ausgesetzt wird, infolge des Vorhandenseins der Feder, aus der normalerweise das Thermostatgehäuse besteht, oder infolge einer eventuell besonders vorgesehenen Feder eine - Verlängerung der Membran und infolgedessen die Öffnung der Klappe 8 in derjenigen Richtung hervorruft, in der eine Verbindung zwischen Motor und Kühler hergestellt wird. Ist die Wirkung des Thermostaten aufgehoben, so wird die Rolle des Absperrhahns für den Heizkörper, die von der Scheibe 5 übernommen wird, dadurch nicht beeinflußt, und es ist infolgedessen immer noch möglich, den Heizkörper ein- oder auszuschalten, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Motors bestünde.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Temperaturregelvorrichtung für die Kühlflüssigkeit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, dessen Innenraum durch einen Wärmeaustauscher beheizt wird, der über eine Abzweigung vom Hauptkühlmittelkreislauf gespeist wird, welcher ebenso wie diese Abzweigung durch ein von einem Thermostaten beeinflußtes Absperrorgan gesteuert ist, dessen Öffnungs- bzw. Schließtemperatur durch eine von außen betätigbare, den Regelzustand des Thermostaten ändernde Stelleinrichtung veränderbar ist, gekennzeichnet durch zwei zusammenwirkende Absperrorgane, deren eines (8) den Hauptkühlmittelkreislauf und deren anderes (5, 6) die Abzweigung steuert, wobei die Verstellung des Zweigabsperrorgans (5, 6) zugleich mit der Veränderung des Regelzustandes des Thermostaten (10) von außen erfolgt, so daß die Öffnungstemperatur des Haupt-Absperrorgans (8) verändert wird, je nachdem, ob die Abzweigung (4) geöffnet oder geschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (5, 6) für die Abzweigung (4) aus einer durchbrochenen Scheibe (5) besteht, die auf einer Welle (9), mittels der sie von außen schwenkbar ist, befestigt ist und seitlich mit einem Verschlußteil (6) für die Abzweigung versehen ist, wobei die die Scheibe tragende Welle die Achse für das mit dem Thermostaten verbundene, als Drosselklappe ausgebildete Haupt-Absperrorgan (8) bildet und wobei die Einstellung des Thermostaten durch die Schwenkbewegung des Zweig-Absperrorgans (5, 6) derart veränderbar ist, daß sich die Drosselklappe um so später zu öffnen beginnt, je mehr die Abzweigung durch das Verschlußteil (6) geöffnet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Körper (1), dessen Innenraum einerseits mit den Kühlkammern der Brennkraftmaschine und dem Kühler und andererseits mit der in winkliger Richtung einmündenden Abzweigung (4) in Verbindung steht, die zusammenwirkenden Absperrorgane (5; 6; 8) aufnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (8) so ausgebildet ist, daß sie zwei Flügel aufweist, die oben bzw. unten an der Scheibe (5) zum Anliegen kommen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) der Scheibe (5) so angeordnet ist, daß die beiden Flügel der Drosselklappe (8) im wesentlichen die gleiche Oberfläche haben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (8) einen Ansatz mit einem Zapfen (13) aufweist, an dem eine Verbindungsstange (12) des in dem rohrförmigen Körper (1) befestigten Thermostaten (10) angelenkt ist, der auf der Kühlmittel-Eintrittsseite des rohrförmigen Körpers liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (8) in bezug auf die Scheibe (5) so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Verstellung der Scheibe (5) von außen sich der Drosselklappe mitteilt und dabei eine Verformung oder eine Verschiebung des Thermostaten hervorruft, die der Verformung oder Verschiebung durch eine Temperaturänderung in der Höhe entspricht, um die der Öffnungspunkt der Drosselklappe (8) im Vergleich zu einer früheren Stellung der Scheibe (5) verschoben werden soll. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1878 496, 2 052 313, 2701102.
DES54738A 1956-08-22 1957-08-14 Temperaturregelvorrichtung fuer die Kuehlfluessigkeit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges Pending DE1099798B (de)

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