DE1451669A1 - Thermostat fuer verschieden hohe OEffnungstemperaturen bzw. OEffnungshuebe,insbesondere an Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Thermostat fuer verschieden hohe OEffnungstemperaturen bzw. OEffnungshuebe,insbesondere an Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen

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DE1451669A1
DE1451669A1 DE19631451669 DE1451669A DE1451669A1 DE 1451669 A1 DE1451669 A1 DE 1451669A1 DE 19631451669 DE19631451669 DE 19631451669 DE 1451669 A DE1451669 A DE 1451669A DE 1451669 A1 DE1451669 A1 DE 1451669A1
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thermostats
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Nallinger Dipl-Ing D Friedrich
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • G05D23/1333Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of incoming fluid
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Description

Prof. lii'.Inä'. Iuc. Fritz I;alli-t^ltf*T^"* Dairn 6231/4
-i«, Albreeiit-i)iirer-.;e , 5
"Thermostat für verschieden aoLa Offnungs temperatur^! be?/, Uf f iiDJiü'shub e, i.asbciaoiiu.ere an xlraftiäi'ii"3eLiö'-3rö^iiilcr&ftinss^liiasn"
Ea lot ha ate ü.jlich, in 3· eg end on, in denen· im ".Tintei1 große üliluegradö hurraeiien, i.n. iZraftf diraeag-Brennlcraftinasciiii'ien einen sogenannten ./intei-tiiuriiio itat su verwenden, der eine holiere üffnongstemperatur als-son^t üblich aufweist, ao daß für die Heizung der !Fahrzeuge ',/aüser mit höherer "!Cefliperatur zur Terfügung steht· Im fol^o-iien sind solche Thermo state als ••Hoclitemper.xtLirtherüiostate-" oder Winterthermostate im o-egensata zu den "ITiedo-rocaperaturthermostaten" oder "Sommer— theriiiostaten" bezeichnet.
I)i-3 Erfindung be:-:wec :t nun, durch Kombinat ion solcher IDhermoutaten zu eiiidiu einheitlichen Aggregat diese derart verwenden zu können, dtvß aia aurch einfache Umstellung entweder unter klJL-iatischoii Verhältnissen mit niedrigen Temperaturen, also tils v/int er thermo state, oder unter klimatischen Verhältnissen mit höheren Temp -irat ur en, also als äomnierthermostate, ver— ν/υ -uet v/erden können»
JJie ürf indunj besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß
ί zwei auf Temperatureinflüsse verschieden ansprechende Ther-. '
iiioatate, zu einem Theroiostataggregat vereinigt, derart ver-
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stellbar angeordnet sind, daß bei den auftretenden Tempera?" türen entweder nur der eine oder der andere der beiden Thermostat e ausschließlich allein oder in Kombination mit lern anderen Thermostat zur Wirkung, kommt.
In einfachster Weise ketnn dieses dadurch geschehen, daß zwei Thermostate nebeneinander jeweils mit eigenem Ventil eingesetzt werden, wobei eine Verstellbarkeit des einen oder des anderen oder auch beider Thermostate so vorgesehen ist, daß entweder nur der Sommer— oder !Tiedertemperaturthermostat oder der Winter- oder Eochtemperaturthermostat in Abhängigkeit von der Regeltemperatur des iuihlmediums zur V/irkung kommt. "Der betreffende Thermostat kann hierbei durch eine Schraube, durch ETocken oder Exzenter oder in sonstiger Weise verstellt v/erden.
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung arbeiten beide Thermostate auf das gleiche Ventil, derart, daß bei der Verstellung der Thermostate bzw· des einen derselben der jeweils unwirksame der beiden Thermostate ein Spiel in Ausdehnungsrichtung gegenüber dem Ventil erhält* Beide Thermostate können nebeneinander, vorzugsweise jedoch gleichachsig zueinander angeordnet sein, so daß sie ein verhältnismäßig schmales Aggregat bilden und besondere Übertragungsglieder wie Hebel od.dgl* vermieden werden können. Insbesondere im Falle der gleichachsigen Anordnung können ferner die Thermostate wirkungsmäßig hintereinander geschaltet sein.
Eine zweekmäßigejBauart des Thermostataggregates ergibt sich* wenn beide Thermostate auf der Zuströmseite des Ventiles ange—
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ordnet sind, insbesondere derart, daß auf dem der einstellbaren üagerstelle des Aggregates benachbarten Thermostat das Ventil gleitend gelagert ist und der von der·Lagersteile entfernte Thermostat das Ventil betätigt,wobei durch Verstellung des Thermostataggregate3 an der Lagerstelle ein Leerhob zwischen der nullstellung desselben ona dem üffiiungsZeitpunkt des Yen tiles einschaltbar ist. In letzterem Falle öffnet das Thermo st at aggregat das Ventil erst bei einer höheren Zaströmtem- ! peratur der Flüssigkeit, und das Aggregat ViZ1ICt als Hochtemperatur- oder Wintertherinostat.
Da die Kieder- und Hoohteaireraturthermostate erst bei verschiedenen Temperaturen ansprechen, findet bei Hintereinander— :; schaltung der Thermostate zunächst nur - nach dem Ansprechen nur des einen Thermostaten - eine verhältnismäßig langsame, auf das Ventil wirkende Eubbev/egang des Theraostatag^regates statt, bis auch der zweite Thermostat sam Ansprechen kommt» ; worauf sich die Hübe beider Thermostaten addieren Uiid eine \
verhältnismäßig schnelle, auf aas Ventil wirkende Bewegung j
erfolgt· Sie Hubgeschwindigkeit des Thermostataggregates kann ■
also abgestuft baw· gegenüber eines, einfachen Thermostaten er— \
hont werden, was vielfach aur erhöhten Wirks amice it der Tempe- f
raturregelung erwünscht ist. 1
Mach einer besonderen Bauart des erfindongsgemäSen Thermostat-'aggregates ist mix der eine der beiden Thermostäte auf der Zustrbmseite des Ventiles angeordnet. Dies hat zur Folge, daß äer andere* der Temperatur der 2u3trömseite nicht unmittelbar ausgesetzte, praktisch erst nach dem Öffnen des Ventiles durOh .
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den erstgenannten, -auf der Zuströmseite angeordneten Thermo;s>ta,-? ten zur Wirkung gebracht wird. Es kann hierbei entweder der Niedertemperatur- oder der Hoclitemperaturtiiermostat auf der Zuströmseite des Ventiles angeordnet sein. Infolge der axialen Einstellbarkeit des Aggregates derart, daß ein Spiel zwischen dem Thermo s tat aggregat und dem Ventil besteht, ist es möglich., das Aggregat so einzustellen, daß es zwar im Sommer schon bei einer niedrigen Temperatur, im Y/inter dagegen erst bei einer höheren Temperatur auf das Ventil einwirkt. Der hinter dem Ventil angeordnete Thermostat bleibt hierbei so lange unbeeinflußt, bis sich das Ventil geöffnet hat und dadurch dem Kühlmedium den Zutritt auch zu dem hinter dem Ventil angeordneten Thermostaten gestattet, worauf sich das Ventil mit erhöhter Hubgeschwindigkeit öffnet. '
Bei Einstellung des Aggregates auf Sommerbetrieb wird das Spiel zwischen dem Aggregat und dem Ventil beseitigt, so daß das Yentil, sofern der ITi ed er temp er a tor- oder Sommerthermostat auf der Zuströmseite angeordnet ist, sofort mit beginnender Ausdehnung desselben geöffnet wird, worauf infolge des Zustromes des wärmeren Kühlmediums zum Hochtemperatur- oder Wintertheriaostaten auch dieser Thermostat nahezu sofort zum Ansprechen gebracht
•t wird und in Gemeinschaft mit dem Medertemperaturthermostaten
das Ventil beschleunigt auf großen Durchflußq.uersehnitt öffnet.
Die Verstellung des Thermostataggregates auf seine jeweilige ·--,;-' nullstellung kann unmittelbar am Thermostat bzw» an seiner Sa·? gerung am Gehäuse, z.B» durch eine innen oder außen liegende ".-·*; Schraube, einen Exzenter, einen Knebel od.dgl. erfolgen· Dl'e
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kann auch, durch Fernsteuerung, etwa vom Fahrersitz aus, z.B. durch einen Bowdenzug, durch ein mechanisches, ein elektrisches, hydraulisches oder sonstiges Gestänge od.dgl» erfolgen. Auch kann die Verateilung automatisch, z.B. in Abhängigkeit von der Temperatur der Kiihlerabluft, stattfinden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfuhrungsbeisρiele für die Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen
Pig. 1 ein Thermostataggregat mit zwei nebeneinander angeordneten Thermostaten, die wechselweise auf ein und dasselbe Ventil ansprechen können,
Fig. 2 ein Thermo st at aggregat mit axial zueinander angeordneten, hintereinander geschalteten Thermostaten, wobei beide Thermostate auf der Zuströmseite des Ventiles angeordnet sind, und zwar bei Einstellung auf eine niedrige Öffnungstemperatur bzw. auf 3ommerbetrieb im Augenblick des Ansprechens,
Fig. 3 das gleiche Aggregat bei gleicher Einstellung, jedoch nach dem Ansprechen und nach begonnenem Sichöffnen des Ventiles sowie (strichpunktiert) bei voll geöffnetem Ventil,
Fig. 4 das gleiche Aggregat, jedoch bei Einstellung' auf eine höhere Öffnungstemperatur bzw. auf Winterbetrieb, und zwar in der Nullstellung des Aggregates bei geschlossenem Ventil,
ein Thermostataggregat mit nur einem dem zuströmenden Medium ausgesetzten Thermostaten, und zwar bei Einstel-
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. lung auf niedrige Öffnungstemperatur bzw. auf -Sommer·*-
betrieb und - ■ .. ^, ,
Figt6 das gleiche Aggregat, jedoch bei Einstellung a.uf eine / höhere Öf'f nungst emp er a tür bzw. auf Winterbetrieb»
In Fig. 1 ist mit 10 das Thermostatgehäuae bezeichnet, dem ein beheiztes Medium, z.B. das Kühlwasser der Antriebsbrenn— kraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, durch den Gehäusestatζen 11 im 9-ehäuseunterteil 12 in Bfeilriciitung x.. zuströmt, während das geregelte Medium über einen Austrittsstutzen 13 im Gehäuseoberteil 14- nach außen, z.B. zum Kühler des Fahrzea— ges, austreten kann. Zwischen dem 3-ehäuseunterteil und dem G-ehäuseoberteil" ist eine Zwischenwand 15 eingesetzt, die gleichzeitig den Ventilsitz 15a für ein YentIl 16 bildet. Das Yentil 16 y/ird durch eine Feder 17 aof seinen Sitz 15a gedruckt. In zwei Öffnungen 18 und 19 des Yentils sind zv/ei ■Thermostäte, und zwar ein ITiederteniperatur- oder Sommerther— moat at Tn und ein So cht emp eratur- oder Winterthermostat T. schiebbar geführt. Beide Thermostate sind mittels ihrer beim Ansprechen auf die betreffende Temperatur relativ zu ihrem Thermostatkörper 20 bzw. 21 verstellbaren Hegelstifte 22 bzw» 23 an einen zweiarmigen Hebel 24 gelenkig angeschlossen, der auf einer Achse 25 Im Grehäuseoberteil 14 schwenkbar gelagert und durch einen Hebelarm 24a unmittelbar von Hand oder durch ein G-estänge 26 od.dgl. au.s einer Stellung a in eine Stellung b schwenkbar ist. Zur Feststellung des Hebels in der einen oder anderen Stellung ist in geeigneter Weise eine Hastvorrichtung vorgesehen. In dem dargestellten Ausfuhrurig-s-
beispiel ist zu. diesem Zweok mit dem Hebel 24 ein mit Hasten 909807/0309
versehener Hocken 27 fest verbunden, in dessen Hasten ein unter Federdruck stehender Raststift 28 in der einen oder anderen, z.B. durch die Anschläge 29 "begrenzten Stellung einrasten kann·
Wie ersichtlich, ist in der Einstellung a des Hebelarmes 25 der Uiedertemperaturthermostat T zum Ansprechen auf das Ventil 16 eingestellt und bestimmt damit den Sommerbetrieb des Thermostaten, Beim Erreichen einer verhältnismäßig niederen Temperatur (z.B. 70 bis 800O) dehnt sich der Thermostat Tn aus und niuunt mittels seines Bundes 29 das Ventil 16 mit, wodurch sich dieses öffnet und dem Kühlmedium einen Durchtritt in Pfeilrichtung x„ durch den Ventil^uerschnitt gestattet, so daß dieses über den Stutzen 13 zum Kühler abströmen kann· Das Kühlwasser wird infolgedessen schon bei einer relativ niederen Temperatur der Rühlwirkung des Kühlers unterworfen.
Wird der Hebelarm 25 in die Stellung b gebracht, so tritt der Hochtemperatur thermo stat T. in Wirkung. Zwar spricht auch in diesem Falle der ITiedertemperaturthermostat T zunächst anf kann jedoch das Ventil 16 nicht öffnen, da sein Bund 29 einen Abstand vom Ventil· 16 hat und infolgedessen .den Auedehnungshub wirkungslos vollzieht· Dagegen wirkt der Hochtemperatur— thermostat 2L sofort im Augenblick seines Anspreohene auf das Ventil 16t Indem er dieses mittels seines Bundes 30 von. dessen Sita 15a abhebt·
Sie Thermostate ¥ und 3L können - wie auch in allen anderen Fällen - beliebig konstruiert β ein. Sie können als balgartige
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Dosen ausgebildet sein oder, wie dieses heute üblich, mit verse' ".ie den en Füllmassen (z.B. Wachsmassen) mit verschieden hohen Schmelztemperaturen und gegebenenfalls verschiedenen Dehnungskoeffizienten arbeiten, so daß nicht nur die Ansprech— temperatur, sondern auch der Öffnungshub innerhalb bestimmter Temperaturintervalle verschieden groß ist.
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind wieder innerhalb eines Gehäuses 31» das in diesem Falle z.B. aus drei Hauptteilen 32, 33 und 34 besteht, die beiden Thermostate T als STiedertemperaturthermostat mit einem Bund 35 und T. als Hochtemperaturthermostat mit einem Bund 36 angeordnet. Der üiedertemperaturthermostat T ist hierbei mittels seines Regelstiftes 37 an den Thermostatkörper des Hochtemperaturthermostates T. fest angeschlossen, der seinerseits mittels seines Regelstiftes 38 mit einer Schraubspindel 39 verbunden ist, die in eine mit Innen- und Außengewinde versehene Schraubbüchse 40 mit Handgriff 41 eingeschraubt ist. Die Schraub— büchse 40 kann mittels ihres Außengewindes in ein Gewindelager 42 eingeschraubt oder auch in einem entsprechenden Lager lediglich drehbar gelagert sein, während das aus den Thermostaten Tn und Tj1 bestehende Thermostataggregat gegen Drehen mit Bezug auf das Gehäuse gesichert ist. Gegebenenfalls kann auch das Aggregat mit der Spindel 39 fest mit de,r Schraubbüchse 40 verbunden sein. Falls die Schraubbüchse 40 mit Innen- und Außengewinde versehen ist, können die Gewinde verschiede-% ne Ganghöhe haben oder als Rechts- und Linksgewinde auegebildet sein»
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Der untere der beiden auf diese Weise hintereinandergeschalteten Thermostate T und T. arbeitet mit seiner unteren Stirnfläche auf eine «iuertraverse oder Deckplatte 43, die mittels' Zagglieder, z.B. in Form von Stehbolzen 44, mit dem Ventil 45 verbunden ist, welches unter der V/irkuiig einer Feder 46 und/ oder 47 auf den Sitz 48 einer Zv/isehengehäusewand 49 gedrückt wird.
Die Zugglieder oder Stehbolzen 44 sind hierbei in öffnungen oder IPührungsaugen einer weiteren Gehäuseq.verwand 50 geführt, die auch zur Abstützung der gegebenenfalls vorgesehenen Ventilfeder 46 dienen kann.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dient das . Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 bis 5 zur Regelung eines Kühlwassersystemes mit einer den Kühler umgehenden gesteuerten Umlauf- oder Kurzschlußleitung. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 31 mit einem Einlaßstutzen 51, einem zum Kühler führenden Äuslaßatutzen 52 und einem zur IJmI auf leitung führenden Stutzen 53 versehen. Der Stutzen 51 ist im Gehäusemittelteil, der Stutzen 52 im Gehäuseoberteil, und der Stutzen 53 im Gehäuseunterteil angeordnet. Der Gehäusestutzen 53 kann gleichzeitig als Ventilsitz für die Deckplatte 43 dienen, indem er mit dem oberen Ende 53a in die untere Gehäusekammer hineinragt und die Deckplatte als Ventil ausgebildet ist*
Die Wirkungsweise des Thermostataggiegates ist aus den Fig· 2 bis 4 ohne weiteres ersichtlich. In Hg, 2 ist das Aggregat in Sollstellong, und zwar auf Sommerbetrieb eingestellt»
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Die hintereinandergesciialteten, axial miteinander verbundenen 2h er mo state T. und I„ befinden sioh in ihrer, unteren Stellung, in der das untere Stirnende des Thermostaten T an der Deck—«■-=-■ platte 45 anliegt oder nahezu anliegt, derart, daß daa Ven- \ til 45 unter der Wirkung der Feder 46 bzw. 47 auf dem Ventilsitz 48 aufsitzt. Der Bund 36 des Thermostaten T, kann zwar das Ventil 45 nahezu berühren, ohne dieses jedoch in der eingestellten lage zu öffnen.
Strömt vom Motor erwärmte Kühlflüssigkeit in Pfeilrichtung χ, zu, so werden beide Thermostats T. und T„ von der in Pfeilrichtung x. bzw. ir strömenden Kühlflüssigkeit umspült, wobei die Kuhlflüssigkeit in Pf eil richtung χ,- in die den ]?ahr— zeugkühler umgehende Umlaufleitung abströmen kann, v/ährend die Ableitung der Kühlflüssigkeit zum Kühler über den Stutzen 52 gesperrt ist. ■
Infolge der Erwärmung, der Thermo state Tn und T spricht zunächst der ITiedertemperaturthermostat T21 an, indem sich dieser ausdehnt und hierbei mittels der Deckplatte 43 und Zuggliedern 44 das Ventil 45 von dessen Sitz 48 abhebt. Beispielsweise sei t, (z.3. 750C) die Ansprechtemperatur des lliedertemperaturthermostaten Tn, tg (z.B. 850C) die Ansprechtemperatur des Hochtemperaturthermostaten T. . Außerdem sei der Dehnungskoeffizient des Hochtemperaturthermostaten Tn größer als der Dehnungsfcoeffizient des Medertemperatarther-* mostaten Tn, wie dieses in den Diagrammen neben der Sig* 3 dargestellt ist. Es wird infolgedessen zunächst der U-Ieder-
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temperaturthermostat T zwischen den Temperaturen t1 und tp um den Kab hj* mit verhältnismäßig geringer Öffnungsgeschwindigkeit sich ausdehnen, ao daß sich das Ventil 45 nur verhältnismäßig langsam öffnet und damit den Weg zum Kühler in Pfeilrichtung Χγ freigibt (Fig. 3). Sobald bei der Temperatur t? auch der Hochtemperaturthormostat T. anspricht, addieren sich die Ausdehnungshübe beider Theriostate, so daß beispielsweise bis zur Eiidtemperatur t, bei einem Hab h., = Iu' + h^" des liiedertemperaturtherniostaten T und einem Hab h? des Kochtem— peratarthermostaten Tj1 ein 3-esamtöffnangshab H des Ventiles 45 erreicht wird· Bei dem dargestellten Aus£ührungsbei3piel ist dieser Hab so gewählt, daß am Ende desselben die als Ventil ausgebildete Deckplatte 43 auf dem als Ventilsitz 53a dienen—
(Stellang 43') den. oberen Ende des Stutzens 53 aufsitzt /fand somit den Abflaß des Kühlwassers in die den Kühler amgehende Umlaufleitung verhindert· Bs strömt infolgedessen die gesamte Kühlflüssigkeit über den Pahraeuglriihler una lcann dort intensiv gekühlt werden (Fig. 3).
Für den Winterbetrieb werden die Theraioatate entsprechend Fig· 4 in eine obere Nullstellung verstellt. Keiner der beiden iBaermostate wirkt In diesem Falle bei seinem Ansprechen sofort aaf das Ventil 45 baw. auf die Deckplatte 43* Vielmehr maß sieh zunächst der Thermostat T bzw. müssen sich beide 3?hermo3tate um einen Hab s ausdehnen, ehe der Thermostat T die Deckplatte 43 erreicht und hierauf im Verein mit dem Thermostat T. das Ventil 45 mittels der Deckplatte 43 öffnet. Ist dieser Hab s = , hl1» würde sioh das Ventil gerade bei einer Temperatur t« öffnen, während bei der Endtemperatur t, das Ventil einen Hab H- *
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H - h., ♦ ausgeführt hat. Die Verbindung mit der UmI auf leitung über den Stutzen 53 bleibt,in diesem Falle, auch bei der Temperatur t.,, erhalten.
Es kann also bei Verwendung üblicher Tiierno.state mit Ausdeh— nungshüben h. oder iip ein wesentlich vergrößerter Öffnungshub und Öffnungsquerachnitt auch bei relativ geringen Temperaturänderungen erreicht werden.
Gegebenenfalls können. Jedoch auch, sofern auf die handelsübliche Ausführung der Thermostate verzichtet wird, beide Thermostate durch einen einzigen Thermostaten mit entsprechend
bemessenem Ausdehnungskoeffizienten ersetzt werden. Ein solcher mit getrennten Füllungen arbeiten oder
Thermostat kann/auch mit einer Mischung zweier Füllmassen, die auf verschiedene Temperaturen ansprechen, gefüllt werden.
In der Ausführungsform 5 und 6 sind die beiden Thermostate T und T^ wieder axial zueinander angeordnet und können, wie im vorhergehenden AusfüJirungsbeispiel, mittels Schraubspindel 39 und Stellhülse 40 mit Handgriff 41 gemeinsam axial verstellt v/erden. Im Gegensatz zum vorhergehenden Ausführungsbe!spiel ist jedoch nur der IJiedertemperaturthermoatat T im Zuleltungastrom des duroh den Stutzen 54 zuströmenden und duroh den Stutzen 55 in die Umlauf leitung abetrtJmenden Kühlwassere Im Zuleitungsraum 56 angeordnet, der durch das Ventilj57 gegen den mit dem (zum Kühler führenden )Stut ζ en 58 verbundenen Raam 59 getrennt ist. Eine Feder 60 drückt das Ventil 57 auf seinen Site 61« , *
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In Pig· 5 ist daa Thermo stat aggregat Τη/Τ^ auf Sommerbetrieb eingestellt und befindet sich in Nullstellung. Sobald die Temperatur erreicht ist, bei der der Medertemperaturthermostat T anspricht, beginnt sich dieser auszudehnen und öffnet hierbei das Ventil 57, und zwar zunächst mit relativ langsamer Bewegung, bis eine Temperatur erreicht ist, bei der auch im Raum 59 hinter d em Ventil 57 die höhere Ansprechtemperatur des Hochtemperaturthermostaten .T. erreicht ist. In diesem Augenblick dehnen sich beide Thermostaten gemeinsam aus und bewirken somit eine relativ hohe Öffnungsgeschwindigkeit des Ventiles 57. Fig. 5 zeigt z.B. eine Zwischenstellung T. ' und T ' der Thermostaten.
In Mg. 6 ist die Einstellung des Thermostataggregates auf Winterbetrieb dargestellt. Ist die Ansprechtemperatur des Hiedertemperaturthermostaten T erreicht, beginnt sich zwar der im Strom des erwärmten Kühlwassers liegende Thermostat T auszudehnen, betätigt jedoch infolge des Spieles S1 zwisohen dem Bund 62 des Thermostaten Tn noch nicht das Ventil 57» das auf dem Thermostaten T gleitend gelagert ist. Erst bei weiterer Temperatursteigerung, die beispielsweise der Ansprechtemperatur des Hochtemperaturthermostaten T^ entspricht, öffnet der Thermostat T mittels seines Bundes 62, z.B# in dessen
(in der Stellung T ")
Stellung 62", das Ventil 57, indem er/dasselbe gegim die Wirkung der Feder 60 von seinem Sitz 61 abhebt. Da nunmehr die erwärmte Kühlflüssigkeit auch, in den Saum 59 übertreten kann, wird auch der bisher unbeeinflußte Hochtemperaturthermostat T, in Wirkung gesetzt, sobald die Temperatur des Kühlwassers im Raum 59 die Ansgrechtemperatur des Thermostaten überschreitet»
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Es wirken nunmehr beide Thermostaten gemeinsam, so daß sich das Ventil 57 sehr schnell w
bzw. Tj1"1 der Thermostaten)'.
das Ventil 57 sehr schnell weiter öffnen kann (Stellungen T
Aach in der dargestellten "Aasführungsform nach Pig. 5 und 6 ist die umlaufleitung 55 gesteuert, indem z.B. ein als zweiter Ventilsitz für das Ventil 57 dienender Rohransatz 63 im Raum 56 vorgesehen ist, auf den sich das Ventil am Ende seines Abwärtshubes aufsetzt. Gegebenenfalls kann aach der Fieder— temperatarthermostat selbst als Steuerorgan dienen, indem er am Ende seines Hubes'entweder selbst oder mittels eines zusätzlichen, an seinem unteren Stirnende angeordneten Ventiles den Leitungsquerschnitt des Gehäusestutzens 55 abschließt.
Gegebenenfalls kann auch in allen Fällen die Steuerung der Umlaufleitung durch das Thermostataggregat in Fortfall kommen»
Gegebenenfalls können in den Ausführungsbeispielen nach lig. 2 bis 4 oder 5 bis 6 auch zwei gleiche Thermostaten, insbesondere zwei Fiedertemperaturthermostaten, hintereinander geschaltet werden, indem die Regelung der Ansprechtemperatur durch Veränderung des axialen Spieles zwischen Thermostat und Ventil erfolgt. Auch können gegebenenfalls bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 der Thermostat T^1 auf der Zuströ/nseite und der Thermostat T im Raum 59 angeordnet werden, die Thermostaten also miteinander vertauscht werden*
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In diesem Falle würde zunächst nur der Hochtemperaturthermostat ansprechen, so daß die Maschine zur wirksamen Durchwärmung, vor allem auch zur Erwärmung des Schmieröles, schnell auf hohe Tem— peratur gebracht wird. Im Winterbetrieb würde, wenn bei niedriger Außentemperatur wenig Kühlleistung infolge Schnee und Eis verlangt wird, praktisch nur der Hochtemperaturthermostat arbeiten, weil der Niedertemperaturthermostat hinter dem Ventil zu wenig Heißwasserdurchströmung hat. Im Sommer wäre jedoch auch der Niedertemperaturthermostat wirksam und u.U. für die Regelang maßgebend, weil sehr viel mehr Wasser durch den Ventilspalt, fließt und den ITiedertemperaturthermostaten zum Ansprechen bringt.
Bei einer Ausführung nach den Fig. 5 und 6 einschließlich der vorerwähnten Varianten braucht ein Leerhub zwischen den Thermostaten und dem gesteuerten Ventil nicht vorgesehen zu sein. Die Einstellung kann alsdann so vorgenommen werden, daß im Sommerbetrieb stets ein Ventilspalt am gesteuerten Ventil offen bleibt.
Ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel können auch bei den zuletzt beschriebenen Bauarten die Thermostate zu einem einzigen Element vereinigt werden, indem z.B. die Füllungen getrennt oder miteinander vermischt vorgesehen werden. Eine Verstellbarkeit der Thermostate und Freigangmöglichkeit derselben mit Bezug auf das gesteuerte Ventil ist in diesem Falle erforderlich.
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Claims (14)

  1. vz Daim 6231 A.
    ΊΟ —'
    Ansprüche.
    1· Thermostataggregat für verschieden hohe Öffnungstemperaturen und/oder verschieden große Öffnungshübe, insbesondere zur Regelung der Kühlwassertemperatür von Kraftfahrzeug -Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei • auf Temperatureinflüsse verschieden ansprechende Thermo- staten zu einem Thermostataggregat vereinigt, derart verstellbar angeordnet sind, daß bei den auftretenden Temperaturen entweder nur der eine oder der andere der beiden Thermostaten oder beide Thermostaten in Kombination miteinander zur 'Wirkung kommen.
  2. 2. Thermostataggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostaten wechselweise in einer je ein Ventil öffnende Stellung verstellbar sind, derart, daß das Ventil entweder bei einer niedrigeren Temperatur durch den einen Thermostaten (Jiedertemperatur-Thermostat) oder bei einer höheren Temperatur durch den anderen Thermostaten (Hochtemperaturthermostat) geöffnet wird, während der jeweilsweitere Thermostat gtoiz oder teilweise unwirksam bleibt·
  3. 3. Thermostataggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ther-nostate auf das gleiche Ventil arbeiten, derv art,· daß bei der Verstellung der Thermo st ate der jeweils unwirksame Thermostat ein Spiel in Ausdehnungerichtung ge—.
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    genüber dem Ventil erhält (lig, l).
  4. 4. Thermostataggregat nach ilasprach 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß beide Thermos täte gleichachsig zueinander angeordnet sind,
  5. 5» Thermostataggregat nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Thermostate hinteralnandergesehaltet und als Ganzes verstellbar sind, wobei sie gemeinsam auf ein Ventil einwirken (Fig» 2 bis 6).
  6. 6. Thermostataggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Thermostate auf der Zuströmseite des Ventiles angeordnet sind, Insbesondere derart, daß auf dem der üagerstelle benachbarten Thermostat .das Ventil gleitend gelagert ist und der von der einstellbaren Eagerstelle entferntere Thermostat das Ventil betätigt, wobei durch" Verstellung der Thermostate ein Leerhub zwischen der Nullstellung derselben und dem Öffnungszeitpunkt des VentIles einschaltbar ist (Mg, 2 bis 4)»
  7. 7. Thermoatataggregat nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,- daß der von der einstellbaren Lagersteile entferntere Thermostat auf eine 4u.ertraverse Oder Deckplatte arbeitet und das Ventil entgegen einer 3?ederwirkung mittels Zugstangen od.dgl» von dessen Sitz abhe"bt (fig. 2 bis 4)»
    /0389
    ie
    ~5- 1451569
  8. 8. Thermostataggregat nac Ir Ansprach 5 bis 7, dad arch gekennzeichnet, daß das Thermostataggregat mit einem entgegengesetzt zum steuernden'Hauptventil, z.B. mit diesem darch Zagglieder verbundenen weiteren Ventil versehen ist, z.B. derart, daß ersteres eine Leitung zum Kühler, letzteres eine den Kühler umgehende umlaufleitung steuert, und bei einer Öffnungsbewegung des einen "Ventils eine Schließbewegung des anderen Ventils stattfindet.
  9. 9. Thermostataggregat nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine der beiden Thermostate auf der Zaströmseite des Yentiles angeordnet ist, so daß der andere
    nur verzögert, z.B. *
    Thermostat/ erst nach dem Öffnen des Yentiles durch den vorzugsweise mit ihm in Reihe geschalteten erstgenannten Thermostaten, ebenfalls zur Y/irkung gebracht wird (Fig. 5»6)·
  10. 10» Thermostataggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiedertemperaturthermostat vor und der Hochtempera— turthermostat hinter dem gesteuerten Ventil liegt.
  11. 11» Thermostataggregät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiehnei;, daß &ea? Hoohtemperatiurithermoatai; τγογ und der Uiedertemperatorthermostat hinter dem gesteoerten Ventil liegt.
  12. 12. Thermo st at aggregat nacn Ansprach 9 bis 11,, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ohne Ireigang mit dem auf der Zaströmseite angeordneten Thermostaten verbunden ist«
  13. 13· Thermostataggregat nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostate von einer entfernten Stelle ■ aus, z.B. vom Fahrersitz aus, durch ein Gestänge, einen Bowdendraht, durch elektrische bzw. hydraulische Mittel od.dgl· verstellbar sind.
  14. 14. Thermostataggregat nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostate selbsttätig, z.B. in Abhängigkeit von der Außenluft, der Kühlerabluft od.dgl. verstellbar sind.
    15· Thermostataggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Thermostate, z.B. mit getrennten Füllungen oder mit Mischung der Thermostatfüllungen, zu einem einzigen Thermostaten vereinigt sind»
    909887/0389
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