DE10143943B4 - Thermostatisch gesteuertes Zweiwegeventil für die Zuflußregelung eines gekühlten Kühlwassers in einen von ungekühltem Kühlwasser durchströmten Wärmebehälter hinein - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Zweiwegeventil für die Zuflußregelung eines gekühlten Kühlwassers in einen von ungekühltem Kühlwasser durchströmten Wärmebehälter hinein Download PDF

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Abstract

Thermostatisch gesteuertes Zweiwegeventil für die Zuflußregelung eines gekühlten Kühlwassers in einen von ungekühltem Kühlwasser durchströmten Wärmebehälter hinein,
mit einem Gehäuseoberteil (34), in dem eine Druckfeder (37) untergebracht ist, die einen Ventiltopf (35) beim Schließen des Ventiles gegen ein Gehäuseunterteil (33) andrückt, wobei im Gehäuseunterteil ein Dehnstoffelement (31) eingesetzt ist, das in seiner Einbaulage durch eine im Ventiltopf (35) untergebrachte Druckfeder (36) festgehalten ist und das den Ventiltopf bei einem Temperaturanstieg des das Dehnstoffelement umgebenden Kühlwassers vom Gehäuseunterteil (33) abhebt, so daß gekühltes Kühlwasser über das Zweiwegeventil (30) und über ein unterseitig am Gehäuseunterteil befestigtes Abflußrohr (15b), das mit seinem oberen erweiterten Teil das Dehnstoffelement umfaßt, in den unteren Bereich des von ungekühltem Kühlwasser durchströmten Wärmebehälters einströmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im erweiterten Teil des Abflußrohres (15b) mehrere Kammern (61) gebildet sind, die jeweils aus einer in Umfangsrichtung um das Dehnstoffelement (31) herumgezogenen Außenwandung und zwei von den Enden...

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ein thermostatisch gesteuertes Zweiwegeventil ähnlich der DE 100 06 873 A1 3, über das der Zufluß eines, einen Kühler durchströmenden Kühlwassers in einen Wärmebehälter hinein über ein Dehnstoffelement erst dann zunehmend freigegeben wird, wenn die Kühlwassertemperatur im Behälter durch entsprechend erwärmtes Kühlwasser, das von einem Verbrennungskraftmotor aus über eine am Kühler vorbeiführende Bypaßleitung und über den Behälter zum Motor zurückgeleitet wird, einen Wert erreicht, der annähernd der unteren Betriebstemperatur des Motors entspricht.
  • Dabei wird der Wärmebehälter bis zum Erreichen der Motorbetriebstemperatur über eine Zuflußleitung von geringem Durchflußquerschnitt vom Kühlwasser durchströmt, um den Kühlwasserinhalt des Behälters erforderlichenfalls nach einer längeren Stillstandszeit des Motors etwas vorzuwärmen und erst dann über die am Kühler vorbeiführende Bypaßleitung bei erhöhter Durchflußmenge in den Kühlwasserkreislauf mit einbezogen, wenn die Motorbetriebstemperatur erreicht ist.
  • Nach dem Erreichen der Motorbetriebstemperatur ist dann auch das in die Abflußleitung des Kühlers eingebaute thermostatisch gesteuerte Zweiwegeventil voll geöffnet, wobei aber der Durchfluß des Kühlwassers über dieses Ventil in den Wärmebehälter hinein von einem thermostatisch gesteuerten Dreiwegeventil bestimmt ist, das erst mit zunehmender Wärmeabgabe des Motors und des Kühlers den Durchflußquerschnitt zum Kühler zunehmend öffnet und gleichzeitig den zunächst vollen Durchflußquerschnitt für die am Dreiwegeventil angeschlossene, am Kühler vorbeiführende Bypaßleitung zunehmend verschließt, so daß also mit zunehmender Motor- und Kühlertemperatur mehr Kühlwasser über den Kühler und weniger Kühlwasser über die am Kühler vorbeiführende Bypaßleitung in den Wärmebehälter einströmt, von dem aus dann der Motor mit Kühlwasser versorgt wird.
  • Für die Steuerung des Dreiwegeventiles ist ein, der Wärmeabgabe des Motors und des Kühlers, sowie dem Fahrtwind ausgesetzter Wärmefühler vorgesehen, über den der Zufluß des Kühlwassers in den Wärmebehälter hinein über den Kühler bzw. über die Bypaßleitung nach Erreichen der Motorbetriebstemperatur jeweils so dosiert ist, daß der Temperaturabfall des Kühlwassers über die vorangehend erläuterte komplette Kühleinrichtung unabhängig von der Außentemperatur und der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit konstant gehalten ist.
  • Für einen Sicherheits-Pkw (SiPkw) sind jeweils außenseitig des Fahrzeuges zwei entsprechend ausgebildete, hintereinander angeordnete Kühleinrichtungen unmittelbar vor dem heckseitigen Motorraum vorgesehen.
  • Nachteilig bei dem in der 100 06 873.1-22 3 dargestellten, in die Abflußleitung des Kühlers eingebauten thermostatisch gesteuerten Zweiwegeventil ist, daß das für die Betätigung des Ventiles vorgesehene Dehnstoffelement nach einer Beheizung des Fahrzeuginsassenraumes, während der der Durchfluß des Kühlwassers durch die beiden Kühleinrichtungen zwecks rascherem Aufheizen bei geringerer Wärmeabgabe an die Außenluft auf ein Minimum eingeschränkt ist, zu sehr dem im Kühler etwas mehr erkaltetem, wieder verstärkt in den Wärmebehälter einströmenden Kühlwasser ausgesetzt ist, statt mehr dem wärmeren Kühlwasser im Behälter, so daß das Dehnstoffelement den Durchfluß durch den Kühler hindurch nach einer Beheizung des Insassenraumes unnötig stark drosselt, bis der unterkühlte Kühlwasserinhalt das Zweiwegeventil entsprechend verzögert passiert hat und wieder weniger gekühltes Kühlwasser nachströmt.
  • Es sind im Stand der Technik Thermostatventile bekannt, deren thermostatisches Arbeitselement von den Temperaturen der sich im Thermostatventil befindenden Kühlmittel definiert beeinflusst wird.
  • Die DE 4040323 A1 zeigt in 2 ein Thermostatventil 15 für eine Kühleinrichtung einer Brennkraftmaschine, bei dem die Ein- und Ausschaltung einer Bypass-Strömung 13 in Abhängigkeit von der Temperatur des die Maschine verlassenden Kühlmittels 4 erfolgt. Das Dehnstoffelement 17 wird hierzu überwiegend durch das die Maschine verlassende Kühlmittel umströmt.
  • Die DE 4325975 A1 zeigt in 1 ein Thermostatventil für eine Kühlanlage eines Verbrennungsmotors mit einem thermostatischen Arbeitselement 12. Der Arbeitskolben 17 ist mit dem Gehäuse des Arbeitselementes topfartig umgebenden, im Bereich seiner Seitenwände mit Durchbrechungen 22 versehenen Hauptventilteller und einem Kurzschlußventilteller versehen. Das Gehäuse des Arbeitselementes 17 liegt auf der dem Arbeitskolben abgewandten Seite des Hauptventiltellers durch die Durchbrechungen 35 teilweise frei in dem vom Kühler zuströmenden Kühlmittel. Aufgrund der Durchbrechungen 22 und 35 können beide Kühlmittelströme auf das thermostatische Arbeitselement 12 definiert einwirken.
  • Die Thermostatventile gemäß den o. g. Entgegenhaltungen vermögen das thermostatisch gesteuerte Zweiwegeventil gemäß DE 100 06 873 A1 nicht in geeigneter Weise zu verbessern.
  • Eine geringere, mehr von der Temperatur im Wärmebehälter bestimmte, allmählich nachlassende Durchflußdrosselung des vom Kühler über das Zweiwegeventil in den Wärmebehälter einströmenden unterkühlten Kühlwassers nach einer Beheizung des Fahrzeuginsassenraumes ist nun Aufgabe des vorliegenden erfindungsgemäßen Gegenstandes, bei dem im Gegensatz zur 100 06 873.1-22 3 entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 das von oben bis in den unteren Bereich des Wärmebehälters hineinragende, im unteren Teil verjüngte Abflußrohr des thermostatisch gesteuerten Zweiwegeventiles in seinem oberen, das Dehnstoffelement umfassenden erweiterten Teil so gestaltet ist, daß das Dehnstoffelement überwiegend der Kühlwassertemperatur ist Wärmebehälter ausgesetzt ist, wobei das während der Beheizung des Insassenraumes im Kühler mehr oder weniger unterkühlte Kühlwasser beim Durchströmen des Abflußrohres über eine entsprechend vergrößerte Wandfläche des Rohes im Bereich des Dehnstoffelementes ausreichend erwärmt wird und wesentlich eingeschränkt an einer Temperaturübertragung zum Dehnstoffelement beteiligt ist, bevor das Kühlwasser über den verjüngten Teil des Abflußrohres in den unteren Bereich des Wärmebehälters einmündet.
  • Bei erkaltetem Kühler nach einer längeren Stillstandszeit des Motors wird der Zufluß des Kühlwassers in den Wärmebehälter hinein bei Inbetriebnahme des Motors über das Dehnstoffelement des Zweiwegeventiles entsprechend gedrosselt, bis wieder weniger gekühltes Kühlwasser nachströmt und ein allmähliches Öffnen des Zweiwegventiles bewirkt.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei erkaltetem Kühler auch der Zufluß zum Kühler über den Wärmefühler des Dreiwegeventiles entsprechend gedrosselt ist, was auch bei niedrigen Außentemperaturen und hoher Fahrgeschwindigkeit der Fall ist, so daß also ein Temperaturabfall im Wärmebehälter beim Einströmen eines unterkühlten Kühlwassers aufgrund der gedrosselt einströmenden Kühlwassermenge nicht zu befürchten ist.
  • Sind die Kühler der beiden für einen SiPkw vorgesehenen Kühleinrichtungen für extrem hohe Außentemperaturen ausgelegt, so daß deren Kühlleistung bei extrem niedrigen Außentemperaturen und konstant hoher Fahrgeschwindigkeit zu groß ist, dann hat das überwiegend der Kühlwassertemperatur im Wärmebehälter ausgesetzte Dehnstoffelement des Zweiwegeventiles den Vorteil, daß es den Zufluß des Kühlwassers in den Wärmebehälter der zweiten Kühleinrichtung entsprechend drosselt, so daß die Temperatur des dem Motor zurückgeleiteten Kühlwassers bzw. die Motorbetriebstemperatur konstant bleibt.
  • Besonders vorteilhaft ist die für einen SiPkw vorgesehene Kühlwassertemperaturregelung bei einem Dieselantrieb, da ein Dieselmotor bei einem höheren Wirkungsgrad bzw. geringerem Treibstoffverbrauch weniger Wärme an das Kühlwasser abgibt, wie ein Ottomotor, so daß bei einer üblichen Kühlwassertemperaturregelung die Motorbetriebstemperatur bei einer Beheizung des Insassenraumes abfällt, was besonders bei einem Dieselantrieb bei niedrigen Außentemperaturen eine unzureichende Beheizung zur Folge hat, wenn die Motorleistung dem üblichen Straßenverkehr angepaßt ist. Weniger Motorleistung nicht nur für Normalbürger, sondern auch bei einem Zweit- oder Drittfahrzeug für Personen, die sich mehrere Fahrzeuge leisten können und die es nicht immer eilig haben, wäre also mit eine Lösung des Umweltproblemes.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen Patentansprüche. Es zeigt zusammenfassend:
  • 1 eine komplette Kühleinrichtung mit dem, über eine Zuleitung 12 eingespeisten thermostatisch gesteuerten Dreiwegeventil 13, das über einen Wärmefühler 43 den Durchfluß des Kühlwassers über den Kühler RC bzw. über die am Kühler vorbeiführende Bypaßleitung 14 in den Wärmebehälter 10 hinein jeweils so dosiert, daß der Temperaturabfall des Kühlwassers nach Erreichen der Motorbetriebstemperatur unabhängig von der jeweiligen Außentemperatur und Fahrgeschwindigkeit weitmöglichst konstant gehalten ist.
  • Dabei wird der, den Kühler RC durchströmende Kühlwasseranteil über eine unterseitig vom Kühler abgezweigte Abflußleitung 15a und ein thermostatisch gesteuertes Zweiwegeventil 30, an dessen Unterseite ein in der Folge verbessertes Abflußrohr 15' befestigt ist, in den unteren Bereich des Wärmebehälters 10 eingeleitet.
  • Gegenüber der 100 06 873.1-22 3 ist hier der Wärmebehälter 10 der von der Fahrzeugvorderseite aus betrachteten ersten Kühleinrichtung auf seiner vorderen Außenseite nicht nach innen abgesetzt (siehe Anspruch 13 der 100 06 873.1-22), da für die Flanschbefestigung der Bypaßleitung 14 am Wärmebehälter 10 Stiftschrauben statt übliche Schrauben vorgesehen sind, so daß sich ein Absatz an der vorderen Außenseite des Behälters erübrigt. Auch für die Flanschbefestigung der vom Kühler RC abgezweigten Abflußleitung 15a am Zweiwegeventil 30 sind hier Stiftschrauben vorgesehen.
  • Das am Zweiwegeventil 30 befestigte, in den Wärmebehälter 10 hineinragende Abflußrohr 15' ist hier zwecks Vergleich in seiner ursprünglichen, mit Nachteilen behafteten Form dargestellt. Um das in den oberen, erweiterten Teil des Abflußrohres hinein ragende Dehnstoffelement 31 mehr der Kühlwassertemperatur im Wärmebehälter 10 auszusetzen, sind hier zusätzlich lediglich mehrere radial gerichtete Bohrungen im erweiterten Teil des Abflußrohres angebracht, was aber den Wärmeübergang vom wärmeren Kühlwasser im Ausgleichsbehälter zum Dehnstoffelement 31 nicht wesentlich beim Durchströmen des Abflußrohres durch kälteres Kühlwasser verbessern dürfte.
  • Besser dürfte es sein, das Abflußrohr 15' ganz zu entfernen, was dann bei ausreichendem Ergebnis eine hier vorgesehene, zusätzliche Anmeldung überflüssig machen würde, da das Weglassen eines Teiles wahrscheinlich nicht als Erfindung bewertet wird. Problematisch bei dieser Lösung ist jedoch, daß das vom Kühler in den Behälter einströmende Kühlwasser keinen unmittelbaren Kontakt zum Dehnstoffelement hat und deshalb eine Durchflußregelung in Abhängigkeit zur Kühlwassertemperatur eines unterkühlt einströmenden Kühlwassers unzureichend ist.
  • Das thermostatisch gesteuerte Zweiwegeventil 30 besteht entsprechend der 100 06 873.1-22 3 aus einem Gehäuseoberteil 34, einem Gehäuseunterteil 33, einem im Gehäuseunterteil eingesetzten Dehnstoffelement 31 und einem unterseitig am Gehäuseunterteil befestigten Abflußrohr 15' (bzw. 15b 2 in verbesserter Ausführung), wobei im Gehäuseoberteil 34 eine Druckfeder 37 untergebracht ist, die einen Ventiltopf 35 beim Schließen des Ventiles gegen das Gehäuseunterteil 33 andrückt, während das im Gehäuseunterteil 33 eingesetzte, in seiner Einbaulage mittels einer im Ventiltopf 35 untergebrachten Druckfeder 36 festgehaltene Dehnstoffelement 31 bei einem Temperaturanstieg des das Dehnstoffelement umgebenden Kühlwassers entgegen der Druckkraft der im Gehäuseoberteil 34 untergebrachten Druckfeder 37 ein Öffnen des Ventiles bzw. ein Abheben des Ventiltopfes 35 vom Gehäuseunterteil 33 bewirkt.
  • Für den Abfluß des Kühlwassers aus dem Wärmebehälter 10 ist oberseitig im hinteren Bereich des Behälters eine Verbindungsleitung 16 angeflanscht, über die das Kühlwasser der zweiten Kühleinrichtung zugeleitet wird, von der aus das Kühlwasser dann über eine Rückleitung zum Motor zurückströmt.
  • Im Boden des Ventiltopfes 35 ist zwecks Entlüftung des Topfes beim Einfüllen des Kühlwassers ein kleines Loch angebracht, das einen geringen Durchfluß bei geschlossenem Ventil ermöglicht.
  • 2 zeigt das thermostatisch gesteuerte Zweiwegeventil 30 mit einem erfindungsgemäßen Abflußrohr 15b, das hier so gestaltet ist, daß das in den oberen erweiterten Teil des Abflußrohres hineinragende Dehnstoffelement 31 überwiegend der Kühlwassertemperatur im Wärmebehälter 10 ausgesetzt ist.
  • Dabei sind im erweiterten Teil des Abflußrohres mehrere Kammern 61 gebildet, die jeweils unterhalb der im Gehäuseunterteil 33 angebrachten Abflußbohrungen 65 angeordnet sind, welche um das Dehnstoffelement 31 herum im nach innen gezogenen unteren Flansch des Gehäuseunterteiles 33, in dem das Dehnstoffelement eingesetzt ist, angebracht sind.
  • Die um den Ventiltopf 35 herumgezogene, im Gehäuseoberteil 34 angebrachte Zuflußöffnung zum Gehäuseunterteil 33 mit der darin untergebrachten Druckfeder 37, ist hier im unteren Teil kegelförmig nach oben erweitert, so daß die Zuflußöffnung für das Einströmen des Kühlwassers in den Wärmebehälter 10 hinein beim Abheben des Ventiltopfes 35 vom Gehäuseunterteil 33 auch durch die kegelförmige Erweiterung allmählich vergrößert wird.
  • Im oberen, für die Zentrierung der Druckfeder 37 vorgesehenen Teil der Zuflußöffnung ist dieselbe in ihrem Durchmesser mehr der Druckfeder 37 angepaßt.
  • Die im Boden des Ventiltopfes 35 angebrachte kleine Bohrung dient hier im Gegensatz zur 100 06 873.1-22 Anspruch 14 nur noch zur Entlüftung des Topfes beim Einfüllen von Kühlwasser, wobei hier im Gegensatz zur 100 06 873.1-22 im Boden des ebenfalls topfförmig ausgebildeten Gehäuseoberteiles 34 ein Anschlußnippel für einen Entlüftungsschlauch eingeschraubt ist, der mit weiteren Entlüftungsschläuchen der für einen SiPkw vorgesehenen Kühlwassereinrichtung in ein gemeinsames Rohr (Common Rail) einmündet, von dem aus dann eine Schlauchverbindung zum Ausgleichsbehälter hergestellt ist, so daß beim Einfüllen von Kühlwasser keine Entlüftungen von Hand vorgenommen werden müssen.
  • 3 zeigt vergrößert entsprechend Schnitt 3-3 zu 2 das erfindungsgemäße Abflußrohr 15b in Draufsicht.
  • Die im erweiterten Teil des Abflußrohres 15b gebildeten Kammern 61 bestehen jeweils aus einer in Umfangsrichtung um das Dehnstoffelement 31 herumgezogenen Außenwandung und zwei nach innen gezogenen Wandungen, die jeweils zueinander parallel versetzt zu einer Mittellinie innenseitig mehr oder weniger zusammenlau fend eine dem Dehnstoffelement 31 zugewandte Öffnung b aufweisen, wobei zwischen den Stirnseiten der nach innen gerichteten beiden Wandungen und dem Dehnstoffelement ein Spalt s gebildet ist. Entsprechend dem zueinander gerichteten Versatz der beiden nach innen gezogenen Wandungen, ist zwischen den einzelnen Kammern 61 jeweils eine radial nach innen gezogene Öffnung 62 gebildet, deren parallel zueinander nach innen gezogene Außenwandungen durch die nach innen gezogenen Wandungen von zwei benachbarten Kammern 61 gebildet sind.
  • Die radial nach innen gezogenen Öffnungen 62 sind am oberen Ende des Abflußrohres 15b stirnseitig durch einen Befestigungsflansch 63 begrenzt (4), der im Anschlußflansch des Wärmebehälters als Zentrierung für das Zweiwegeventil dient und der unterhalb der im Gehäuseunterteil 33 angebrachten Abflußbohrungen 65 erforderlichenfalls eine geringe Vertiefung aufweist (2). Dabei ist der Befestigungsflansch 63 des Abflußrohres innenseitig entsprechend dem Spalt s dem Dehnstoffelement 31 angepaßt und im Bereich der Kammern 61 entsprechend deren Umriß ausgespart, so daß die Kammern nach oben hin offen sind und das Kühlwasser ungehindert in die Kammern einströmen kann.
  • Die Wandungen des Abflußrohres sind möglichst dünn gehalten, um einen ausreichenden Wärmeübergang zu erzielen.
  • Das Dehnstoffelement ist nun über die nach innen gezogenen Öffnungen 62 überwiegend dem wärmeren Kühlwasser im Wärmebehälter 10 ausgesetzt, wobei über die Öffnungen b der Kammern 61 auch ein direkter Wärmeübergang über das vom Kühler durch die Kammern hindurchströmende, mehr oder weniger abgekühlte Kühlwasser zum Dehnstoffelement ermöglicht ist und über den Spalt s eine Verbindung zwischen dem kälteren und dem wärmeren Kühlwasser besteht. Dabei wird das kältere Kühlwasser beim Durchströmen der Kammern 61 sowohl über die um das Dehnstoffelement herumgezogenen Außenwendungen, als auch über die nach innen gezogenen Wandungen der Kammern vom wärmeren Kühlwasser im Wärmebehälter erwärmt, so daß das vom Kühler einströmende Kühlwasser gut unterhalb vom Dehnstoffelement 31 ausreichend erwärmt in das verjüngte Teil des Abflußrohres einmündet bzw. über diesen Teil in den unteren Bereich des Wärmebehälters.
  • Die Kammern 61 und die nach innen gezogenen Öffnungen 62 sind nun bei einem bestimmten Spalt s zwischen dem Dehnstoffelement und den Stirnseiten der nach innen gerichteten Wandungen in etwa so berechnet, daß über das Dehnstoffelement 31 des thermostatisch gesteuerten Zweiwegeventiles 30 nach einer Beheizung des Fahrzeuginsassenraumes ein Einströmen des im Kühler RC mehr oder weniger unterkühlten Kühlwassers in den Wärmebehälter 10 hinein entsprechend der Unterkühlung gedrosselt wird und bei extrem niedrigen Außentemperaturen und konstant hoher Fahrgeschwindigkeit über die zweite Kühleinrichtung die Motorbetriebstemperatur konstant gehalten wird, so daß auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen eine ausreichende Beheizung des Fahrzeuginsassenraumes gewährleistet ist.
  • 4 zeigt entsprechend Schnitt 4-4 zu 3 das Abflußrohr 15b mit einer oberseitig vom Befestigungsflansch 63 des Rohres abgedeckten, radial nach innen gezogenen Öffnung 62, über die das Dehnstoffelement 31 überwiegend der höheren Temperatur im Wärmebehälter ausgesetzt ist, und mit einer Kammer 61, durch die das vom Kühler einströmende Kühlwasser hindurchgeleitet ist, wobei die bei niedrigen Außentemperaturen und hoher Fahrgeschwindigkeit über das thermostatisch gesteuerte Dreiwegeventil 13 entsprechend reduzierte, kältere Kühlwassermenge bzw. die bei hohen Außentemperaturen und veringerter Fahrgeschwindigkeit über das Dreiwegeventil entsprechend vergrößerte, wärmere Kühlwassermenge über die Außenwände der Kammern 61 ausreichend und in etwa gleich hoch erwärmt wird, bevor das Kühlwasser in den unteren Bereich des Wärmebehälters einströmt, so daß das thermostatisch gesteuerte Zweiwegeventil 30 nur noch die Aufgabe hat, den Durchfluß des Kühlwassers durch den Kühler hindurch bis etwas vor dem Erreichen der unteren Motorbetriebstemperatur möglichst zu verhindern und ein Einströmen des Kühlwassers in den Wärmebehälter hinein nach einer Beheizung des Insassenraumes bzw. bei extrem niedrigen Außentemperaturen und konstant hoher Fahrgeschwindigkeit soweit zu reduzieren, daß die Kühlwassertemperatur im Wärmebehälter und damit die Motorbetriebstemperatur konstant bleiben.
  • Ausreichend unterhalb vom Dehnstoffelement 31 sind die Kammern 61 stirnseitig durch einen etwas dickeren Flansch 64 begrenzt, der bis zum verjüngten Teil des Abflußrohres nach innen gezogen ist und der im Bereich der nach innen gezogenen Öffnungen 62 ausgespart ist, so daß dieselben nach unten hin offen sind und für die Herstellung des Abflußrohres im Druckguß- oder Spritzguß verfahren lediglich ein Innenformteil und ein Außenformteil erforderlich ist, die in Längsrichtung des Abflußrohres zusammmengeschoben die entsprechende Gußform bilden.
  • Eine genauere Anpassung des Abflußrohres an die Erfordernisse in der Praxis ist dann auch durch Werkstoffe von geeigneter Wärmeleitfähigkeit ermöglicht, um eine Auf- und Zuregelung des Zweiwegeventiles über das Dehnstoffelement möglichst zu vermeiden. Eine Anpassung an die Praxis ist auch über das Dehnstoffelement ermöglicht, indem es so ausgebildet ist, daß es etwas früher oder später bzw. etwas mehr oder weniger den Durchfluß durch das Zweiwegeventil öffnet.
  • 5 zeigt entsprechend Schnitt 5-5 zu 4 die untere Begrenzung der Kammern 61 durch den Flansch 64, der im Bereich der nach innen gezogenen Öffnungen 62 entsprechend deren Breite ausgespart ist, wobei der Flansch 64 jeweils im Bereich der Öffnungen 62 einen vom verjüngten Teil des Abflußrohres nach außen gezogenen Bund bildet, bis zu dessen Unterseite die seitlichen Wandungen der jeweiligen Öffnung nach unten gezogen und stirnseitig mit dem Flansch in Verbindung gebracht sind (4).

Claims (5)

  1. Thermostatisch gesteuertes Zweiwegeventil für die Zuflußregelung eines gekühlten Kühlwassers in einen von ungekühltem Kühlwasser durchströmten Wärmebehälter hinein, mit einem Gehäuseoberteil (34), in dem eine Druckfeder (37) untergebracht ist, die einen Ventiltopf (35) beim Schließen des Ventiles gegen ein Gehäuseunterteil (33) andrückt, wobei im Gehäuseunterteil ein Dehnstoffelement (31) eingesetzt ist, das in seiner Einbaulage durch eine im Ventiltopf (35) untergebrachte Druckfeder (36) festgehalten ist und das den Ventiltopf bei einem Temperaturanstieg des das Dehnstoffelement umgebenden Kühlwassers vom Gehäuseunterteil (33) abhebt, so daß gekühltes Kühlwasser über das Zweiwegeventil (30) und über ein unterseitig am Gehäuseunterteil befestigtes Abflußrohr (15b), das mit seinem oberen erweiterten Teil das Dehnstoffelement umfaßt, in den unteren Bereich des von ungekühltem Kühlwasser durchströmten Wärmebehälters einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß im erweiterten Teil des Abflußrohres (15b) mehrere Kammern (61) gebildet sind, die jeweils aus einer in Umfangsrichtung um das Dehnstoffelement (31) herumgezogenen Außenwandung und zwei von den Enden dieser Wandung nach innen gezogenen Wandungen gebildet sind, die jeweils zueinander parallel versetzt zu einer Mittellinie innenseitig mehr oder weniger zusammenlaufend eine dem Dehnstoffelement (31) zugewandte Öffnung (b) aufweisen und gleichzeitig mit ihren Stirnseiten einen Spalt (s) zum Dehnstoffelement bilden, wobei entsprechend dem zueinander gerichteten Versatz der beiden nach innen gezogenen Wandungen jeweils zwischen den einzelnen Kammern (61) eine radial nach innen gezogene Öffnung (62) gebildet ist, deren parallel zueinander nach innen gezogene Außenwandungen durch die nach innen gezogenen Wandungen von zwei benachbarten Kammern (61) gebildet sind.
  2. Zweiwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach innen gezogenen Öffnungen (62) am oberen Ende des Abflußrohres (15b) stirnseitig durch einen für die Befestigung des Rohres vorgesehenen Befestigungsflansch (63) begrenzt sind, der innenseitig entsprechend dem Spalt (s) zwischen den Stirnseiten der nach innen gezogenen Wandungen des Rohres und dem Dehnstoffelement (31) dem Umfang des Dehnstoffelementes angepaßt ist und der im Bereich der Kammern (61) entsprechend deren Umriß ausgespart ist, so daß die Kammern nach oben hin offen sind und das gekühlte Kühlwasser über das thermostatisch gesteuerte Zweiwegeventil (30) ungehindert in die Kammern einströmen kann.
  3. Zweiwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (61) des Abflußrohres (15b) ausreichend unterhalb vom Dehnstoffelement (31) stirnseitig durch einen Flansch (64) begrenzt sind, der bis zum verjüngten Teil des Abflußrohres (15b) nach innen gezogen und im Bereich der radial nach innen gezogenen Öffnungen (62) entsprechend deren Breite ausgespart ist, so daß dieselben nach unten hin offen sind, wobei der Flansch (64) jeweils im Bereich der Öffnungen (62) einen vom verjüngten Teil des Abflußrohres nach außen gezogenen Bund bildet, bis zu dessen Unterseite die seitlichen Wandungen der jeweiligen Öffnung nach unten gezogen und stirnseitig mit dem Flansch in Verbindung gebracht sind.
  4. Zweiwegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (15b) über seinen Befestigungsflansch (63) so am Gehäuseunterteil (33) des Zweiwegeventiles (30) befestigt ist, daß die nach oben hin offenen Kammern (61) des Rohres unter den Abflußbohrungen (65), die um das Dehnstoffelement (31) herum im unteren, nach innen gezogenen Flansch des Gehäuseunterteiles angebracht sind, angeordnet sind.
  5. Zweiwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Ventiltopf (35) herumgezogene, im Gehäuseoberteil (34) angebrachte Zuflußöffnung zum Gehäuseunterteil (33) mit der darin untergebrachten Druckfeder (37) im unteren Teil kegelförmig nach oben erweitert und ausreichend hochgezogen ist, so daß die Zuflußöffnung beim Abheben des Ventiltopfes (35) vom Gehäuseunterteil (33) auch durch die kegelförmige Erweiterung allmählich vergrößert wird, wobei die Zuflußöff nung im oberen, für die Zentrierung der Druckfeder (37) vorgesehenen Teil in ihrem Durchmesser mit ausreichendem Spiel der Druckfeder angepaßt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4040323A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-25 Volkswagen Ag Thermostatventil fuer die kuehleinrichtung einer brennkraftmaschine
DE4325975A1 (de) * 1993-08-03 1995-02-09 Behr Thomson Dehnstoffregler Thermostatventil
DE10006873A1 (de) * 1999-10-16 2002-10-02 Richard Ambros Verfahren zur exakten Temperaturregelung eines für die Motorkühlung und die Beheizung eines Fahrzeuges vorgesehenen Kühlwassers

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