DE667665C - Selbsttaetige Heizregelvorrichtung fuer das Brennstoff-Luft-Gemisch einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Heizregelvorrichtung fuer das Brennstoff-Luft-Gemisch einer Brennkraftmaschine

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DE667665C
DE667665C DEB160413D DEB0160413D DE667665C DE 667665 C DE667665 C DE 667665C DE B160413 D DEB160413 D DE B160413D DE B0160413 D DEB0160413 D DE B0160413D DE 667665 C DE667665 C DE 667665C
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Germany
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heating
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fuel
air mixture
sense
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/04Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
    • F02M31/06Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air
    • F02M31/08Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot gases, e.g. by mixing cold and hot air the gases being exhaust gases
    • F02M31/083Temperature-responsive control of the amount of exhaust gas or combustion air directed to the heat exchange surface
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Selbsttätige Heizregelvorrichtung für das Brennstoff-Luft-Gemisch einer Brennkraftmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Heizregelvorrichtung für das Bremistoff-Luft-Gemisch einer Brennkraftmaschine, bei der das Gemisch durch die Auspuffgase der Maschine, und zwar in Abhängigkeit von deren Druck und Temperatur im Sinne einer starken Beheizung beim Anlaufen der Maschine und bei niedriger Belastung sowie abnehmender Beheizung bzw. Absperrung der Heizleitung bei zunehmender Belastung vorgewärmt wird.
  • Es ist bekannt, das Brennstoff-Luft-Gemisch von Brennkraftmaschinen in Abhängigkeit von der Temperatur der Auspuffgase zu heizen. Hierzu wird ein Thermostat benutzt, der ein Klappenventil steuert, so daß über eine an die Hauptauspuffleitung angeschlossene Leitung mehr oder weniger Auspuffgase der Heizvorrichtung zugeführt werden. Ferner ist es auch nicht mehr neu, die Regelung der Heizung in Abhängigkeit vom Druck der Auspuffgase vorzunehmen, und es wurden schließlich auch beide Regelungsarten gemeinsam an einer Vorrichtung bereits verwendet. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art eignen sich sehr wenig zum Einbau in Kraftfahrzeuge, weil sie eine erhebliche Abänderung der Aus- und Einlaßleitungen des Motors bedingen und außerdem viele Teile, insbesondere Steuergestänge usw., vorhanden sind.
  • Es ist ferner nicht mehr neu, den Einlaß der Auspuffgase in die Heizvorrichtung und den Auslaß derselben unmittelbar nebeneinander anzuordnen und hier ein doppelflügliges, den Einlaß und den Auslaß steuerndes Klappenventil anzubringen. Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art wird aber das Klappenventil von Hand verstellt.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Erfindung darin, bei der bekannten unmittelbar'nebeneinanderliegenden Anordnung der beiden Enden der von der Hauptauspuffleitung abgezweigten und in diese wieder einmündenden Leitung für die Heizgase mit Anbringung eines doppelflügligen, den Einlaß in die bzw. den Auslaß aus der Heizleitung gemeinsani steuernden Klappenventils, an dessen Achse einerseits einen mit seinem anderen Ende gegen einen Anschlag anliegenden, nach Art einer Spiralfeder gebogenen Thermostaten im Sinne der Öffnung der Heizleitung und andererseits einen mit einem Gewicht versehenen Hebel zusammen mit dem Druck der Auspuffgase auf den einen Flügel der Klappe idl'Sinne der Schließung der Heizleitung angreifen zu lassen.
  • Für die Kombination dieser Merkmale ist wesentlich die an sich bekannte nebeneinanderliegende Ein- und Auslaßleitung der Heizvorrichtung sowie die Verwendung des doppelflügligen Klappenventils, die kombiniert ist mit der an sich auch bekannten Steuerung einer Heizvorrichtung durch Therm(;stat sowie durch den Druck der Auspuffgase. Es wird diese doppelte Steuerung erreicht unter Anwendung eines einzigen Ventils, wodurch die Vorrichtung sehr einfach ist; sie kann ferner auch ohne große. Abänderungen in die Auspuffleitung ein bekannten Anlage eingebaut werden.
  • Es ist zweckmäßig, das nicht an d e r We' des Ventils angreifende Ende des Thermostaten'; gegen eine Einstellschraube abzustützen, wodurch eine bequeme Einstellmöglichkeit der Vorrichtung gegeben ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Das von dem Motorblock i kommende Auspuffsammelrohr 2 führt zu der Auspuffleitung 3. Zwischen dem Sammelrohr ?- und der Auspuffleitung 3 liegt ein Gehäuse 4, das zweckmäßig mit dem Sammelrohr 2 aus einem Stück besteht. Dieses Gehäuse 4 enhält die Abzweigungen für die Heizvorrichtung, und längs der Berührungslinie der Ein- und Auslaßleitung für die Heizgase mit der ManteIhnie der Auspuffleitung befindet sich die Achse 5 eines aus zwei Flügeln. 6 und 7 bestehenden Klappenventils. , An das Gehäuse 4 ist das Gehäuse 8 der Heizvorrichtung angeschlossen. Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird in einem nur schematisch angedeuteten Vergaser 9 gebildet, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung io aus Wänneschutzmasse mit der Heizvorrichtung verbunden ist. Kanäle ii: dienen zur Aufnahme des vom Vergaser kommenden Brennstoff-Luft-Gemisches; sie bestehen zweckmäßig aus dünnen Blechen aus Kupfer o. dgl., das ein hohes Wärmeleitvermögen besitzt. Die unteren Enden derselben sitzen in parallelen Bohrungen, die in einem Teil iz vorgesehen sind, welcher mit dem Gehäuse 8 aus einem Stück. bestehen kann und mit waagerechten Durchgängen 13 versehen ist, die zu dem (nicht dargestellten) Saugsammelrohr führen. Die unteren Enden der Bohrungen sind durch Platten oder Wölbungen 14 verschlossen, die zweckmäßig aus dünnen Kupferplatten bestehen, um deil,Wärmeaustausch zu erleichtern. Die Kanäle ii und der Teil 12 befinden sich in einem gewissen Abstand von den imieren, Wänden des Gehäuses 8, damit die Auspuffgase durchströmen können.
  • Flansche 15 und 16 sind im Gehäuse 4 vorgesehen und gegenüber dem doppelflügligen Klappenveritil 6, 7 so angeordnet, daß, wenn das Ventil in der in, der Zeichnung in voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage gehalten wird, die Auspuffgase durch das Ventil abgelenkt werden und um die Kanäle ii: herumspülen, um dann links vom Flansch 15 und vom Ventil ihren Weg von oben nach unten nach dem Auspuffrohr 3 zu nehmen. Das Ventil 6, 7 und die anderen Teile sind zweckmäßig stromlinienförmig ausgebildet, um die Strömung der Auspuffgase zu erleichtern. Ein Hebel 17 ist auf der Achse 5 so befestigt, daß er ungefähr waagerecht liegt, wenn das Ventil sich in der in voll ausgezogenen Linien gezeigten Stellung befindet. Am äußeren Ende "trägt dieser Hebel ein Gewicht 18, so daß er bestrebt ist, das Ventil 6, 7 im Uhrzeigersinn zu b#iw''egen. Ein als Spiralfeder gebogener Thermosfät ig ist mit dem inneren Ende an der Achse 5 befestigt urd besitzt am äußeren Ende eine Abwirikelung 2o, die sich gegen eine Einstellschraube 21 abstützt, die in einen mit der Außenwand des Gehäuses 4 aus einem Stück bestehenden Lappen eingeschraubt ist.
  • Der Thermostat ig ist so ausgebildet, daß er unter dem Einfluß der Wärme bestrebt ist, sich mehr und mehr zusammenzurollen, er besitzt eine solche Vorsparmung, daß er bei der gewöhnlicheri atmosphärischen Temperatur das Venti16, 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und gegen den Flansch 15 mit einer genügenden Kraft ardrückt, um die im Uhrzeigersinn gerichtete Kraft des Hebels 17 und auch, vorausgesetzt aber, daß die Drehzahl des Motors nur eine geringe ist, die Kraft der Abgase zu überwinden. In dieser Stellung des Ventils 6, 7 unterliegt das Brennstoff-Luft-Gernisch der vollen Heizwirkung der Abgase. In dem Maße aber, wie der Motor warm wird, steigt die Temperatur des Thermostaten ig, und damit nimmt die durch denselben ausgeübte Kraft ab, so daß das Ventil 6, 7 unter dem Einfluß der verschiedenen Geschwindigkeiten der Abgase frei ausschwingen kann. Die auf das Brennstoff-Luft- Gemisch ausgeübte Heizwirkung entspricht daher der Drehzahl des Motors. Läuft nun der Motor mit einer geringen Drehzahl, so kann das Ventil 6, 7 die mit a bezeichnete Zwischenstellung einnehmen, in welcher ein Teil der Ab- gase die gewölbten Platten 14 für den Wärmeaustausch bespülen und dann über das Ventil 6,7 und den Flansch 15 in die Auspuffleitung 3 gelangen kann. Sobald der Motor vollkommen warm geworden ist, rollt sich der Thermostat ig so weit zusammen, daß er auf die Achse 5 keine Kraft mehr ausübt. Die Stellung des Ventils 6, 7 wird dann nur durch den Hebel 17 und durch den Druck der Abgase bestimmt, worauf das Ventil die Stellung b einnimmt, in welcher die Abgase unmittelbar in die Auspuffleitung 3 gelangen, ohne das Arbeitsgemisch zu erwärmen.
  • Da das Ventil mit seinen beiden Flügeln 6 und 7 sowohl den Einlaß in als auch den Auslaß aus der Heizvorrichtung steuert, findet innerhalb der Heizvorrichtung eine besonders günstige Ausnutzung der 'Wärme statt.

Claims (2)

  1. PATEiXTANspRüciir#, -. i. Selbsttätige Heizregelvorrichtung fÜr das Brennstoff-Luft-Gemisch einer Brennkraftmaschine, bei der das Gemisch durch die Auspuffgase der Maschine, und zwar in Abhängigkeit von deren Druck und Temperatur im Sinne einer starken Beheizung beim Anlaufen der Maschine und bei niedriger Belastung sowie abnehmender, Beheizung bzw. Absperrung der Heizleitung bei zunehmender Belastung vorgewärmt wird, gekennzeichnet durch unmittelbar nebeneinanderliegende Anordnung der beiden Enden der von der Hauptauspuffleitung 2, 3 abgezweigten und in diese wieder einmündenden Leitung für die Heizgase mit Anbringung eines doppelflügligen, den Einlaß in die bzw. den Auslaß aus der Heizleitung gemeinsam steuernden Klappenventils (6, 7), an dessen Achse (5) einerseits ein mit seinem anderen Ende gegen einen Anschlag anliegender, nach Art einer Spiralfeder gebogener Thermostat (ig) im Sinne der Öffnung der Heizleitung und andererseits ein mit einem Gewicht (18) versehener Hebel (17) zusammen mit dem Druck der Auspuffgase auf den einen Flügel (7) der Klappe im Sinne der Schließung der Heizleitung angreift.
  2. 2. Selbsttätige Heizregelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Ende an der Achse (5) des Klappenventils (6, 7) angreifende Thermostat (ig) sich mit seinem anderen Ende frei gegen eine Einstellschraube (21) abstÜtzt.
DEB160413D 1932-04-07 1933-04-05 Selbsttaetige Heizregelvorrichtung fuer das Brennstoff-Luft-Gemisch einer Brennkraftmaschine Expired DE667665C (de)

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DE (1) DE667665C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841079C (de) * 1941-08-06 1952-06-13 Daimler Benz Ag Regelvorrichtung fuer die Gemischheizung, insbesondere von kopfgesteuerten Brennkraftmaschinen
DE861176C (de) * 1941-09-13 1952-12-29 Daimler Benz Ag Brennstoff-Luft-Gemisch-Heizvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE945543C (de) * 1952-07-13 1956-07-12 Bayerische Motoren Werke Ag Einrichtung zum Aufheizen des Schmieroeles, insbesondere fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen

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DE841079C (de) * 1941-08-06 1952-06-13 Daimler Benz Ag Regelvorrichtung fuer die Gemischheizung, insbesondere von kopfgesteuerten Brennkraftmaschinen
DE861176C (de) * 1941-09-13 1952-12-29 Daimler Benz Ag Brennstoff-Luft-Gemisch-Heizvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
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