DE1291939B - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit selbsttaetig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit selbsttaetig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung

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DE1291939B
DE1291939B DES78218A DES0078218A DE1291939B DE 1291939 B DE1291939 B DE 1291939B DE S78218 A DES78218 A DE S78218A DE S0078218 A DES0078218 A DE S0078218A DE 1291939 B DE1291939 B DE 1291939B
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Germany
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throttle valve
carburetor
starting device
internal combustion
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Mennesson Andre Louis
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Hilfsstartvorrichtung für das Anlassen und den Betrieb des kalten Motors zur Vergrößerung der in die Saugleitung des Motors eingelassenen Menge des Brennstoffes oder des Luft-Brennstoff-Gemisches und mit Anschlaggliedern, welche dem in dieser Leitung angeordneten willkürlieh betätigbaren Drosselglied eine zusätzliche öffnung von der dem Leerlauf des warmen Motors entsprechenden Stellung aus geben, wobei die eine Vordrosselklappe beinhaltende Hilfsstartvorrichtung und die Anschlagglieder selbsttätig in unmittelbarer oder mittelbarer Abhängigkeit von der Temperatur des Motors gesteuert werden, wobei die Anschlagglieder durch ein thermostatisches Glied gesteuert werden, bei welchem ein in einer geschlossenen Kammer enthaltener Stoff zwischen den Temperaturen, welche er bei kaltem und warm , ein Motor anninim , eine bedeutende Volumenänderung erfährt, indem er umkehrbar von einem physikalischen Zustand in einen anderen übergeht, insbesondere aus den festen in den flüssigen Zustand.
  • Zur automatischen Regulierung der Gemischanreichung in Abhängigkeit von der niedrigen Motortemperatur ist es bei Vergasem mit einer Vor- und Hauptdrosselklappe bekannt, die Betätigung der einen Drosselklappe über ein temperaturempfindliches Glied von der Stellung der anderen Drosselklappe abhängig zu machen. Bei einem solchen Vergaser wird beispielsweise die VordrosselkIappe über ein Gestänge und einen Bünetallthermostat mit der Hauptdrosselklappe so verbunden, daß bei niedriger Motortemperatur und offener Hauptdrosselklappe die Vordrosselldappe durch den Metallthermostat in ihre Schließstellung gedrückt und damit das Gemisch angereichert wird. Mit einer solchen Anordnung ist es nicht möglich, den minimalen Öffnungsgrad der Hauptdrosselklappe zu begrenzen und bei kaltem Motor und geschlossener Vordrosselklappe diesen minimalen Öffnungsgrad automatisch zu vergrößern.
  • Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag ist ein Startvergaser für Brennkraftmaschinen mit einer über ein wärmeübertragendes Medium auf die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine ansprechenden thermostatischen Einrichtung zur Steuerung einer Hüfsstarteinrichtung, bei der ein thermostatisches Glied über ein Gestänge die Schließstellung der willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe festlegt, versehen, wobei das wärmeübertragende Medium dem die Schließstellung der Hauptdrosselklappe beeinflussenden Thermostat zwangsweise zugeführt wird und der Thermostat auf einen vorzugsweise auf der Welle der Hauptdrosselklappe gelagerten Hebel, der den Anschlag für das Betätigungsgestänge bildet, entgegen einer dem - Thermostat gegenüber am Hebel angreifenden Feder wirkt. Bei dieser Vorrichtung werden Vordrossel- bzw. Starterklappe und Hauptdrosselklappe jeweils durch ein thermostatisches Glied ohne mechanische Verbindung miteinander in Abhängigkeit von der Motortemperatur beeinflußt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Vergaser mit selbsttätig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung so zu vereinfachen, daß Vor- und Hauptdrosselklappe nur durch ein einziges thermostatisches Glied in Abhängigkeit von der Motortemperatur in ihren Stellungen zueinander beeinflußt werden und beim Anlassen und Betrieb des kalten Motors eine störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das thermostatische Glied den Anlenkpunkt für ein andererseits an einem mit der Welle der Vordrosselklappe fest verbundenen Hebel angreifendes Rückstellglied verändert.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Vergaser bei stillstehendem und kaltem Motor in einem schematischen Querschnitt zeigt; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1; F i g. 3 zeigt den Vergaser nach F i g. 1 in der Leerlaufstellung bei warmem Motor; F i g. 4 zeigt eine andere Ausführung einer Einzelheit der F i g. 1.
  • Der in den Figuren dargestellte Fallstromvergaser, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist, weist einen Hauptansaugkanal 1 mit einem Lufteinlaßabschnitt 2 auf, in welchen eine Vordrosselklappe 3 auf einer vorzugsweise exzentrisch zum Ansaugkanal angeordneten Welle 4 angeordnet ist, so daß sie sich unter der Wirkung des angesaugten Luftstromes zu öffnen sucht. Stromab von der Vordrosselklappe 3 ist ein Venturirohr 5 und weiter stromab von diesem auf einer Welle 7 die Hauptdrosselklappe 6 angeordnet, wobei das nicht dargestellte Einspritzsystem für das primäre Luft-Brennstoff-Gemisch in das Venturirohr 5 mündet. Auf der Welle 7 der Hauptdrosselklappe 6 ist ein Hebel 9 befestigt, an dem das vom Fahrer betätigte Gasgestänge 8 und eine Rückholfeder 10 angreifen.
  • Die Anschlageinrichtungen für die Hauptdrosselklappe 6 werden durch einen auf der Welle 7 lose drehbaren Schwenkhebel 21 gebildet, dessen unterer Abschnitt 21 a mit einem mit dem Drosselorgan 6 starr verbundenen Teil zusammenwirkt. Dieser Teil wird vorzugsweise durch eine Schraube 22 gebildet, die an einer an der Welle 7 befestigten Lasche 23 angebracht ist. In der Lasche 23 kann auch eine zweite Schraube 34 eingesehraubt sein, die mit einem Anschlag 35 am Vergasergehäuse zusamrnenwirkt und hauptsächlich zur Begrenzung der dem Leerlauf des warmen Motors entsprechenden kleinsten öffnung der Hauptdrosselklappe 6 dient. Die Winkelstellung des Schwenkhebels 21 und somit die kleinste öffnung der Hauptdrosselklappe 6 werden durch ein thennostatisches Glied bestimmt, bei dem ein in einer geschlossenen Kammer 25 enthaltener Stoff 24 eine bedeutende Volumenänderung erfährt, indem er zwischen den bei kaltem bzw. warmem Motor auftretenden Temperaturen in umkehrbarer Weise aus einem physikalischen Zustand in einen anderen übergeht, insbesondere aus dem festen oder breiigen Zustand in den flüssigen Zustand. Die dadurch erzeugten Kräfte werden durch einen Stößel 26 nach außen übertragen. Die Kammer 25 wird in einer Kammer 14 durch eine Schraube 36 gehalten, welche sie gegen eine ringförmige Dichtung 37 drückt.
  • Die Kammer 25 wird durch einen Eintrittskanal 30 und einen Austrittskanal 31 der Temperatur eines Strömungsmittels ausgesetzt, das sich gleichzeitig mit dem Motor erwärmt und z. B. durch die Auspuffgase, durch von diesen erwärmte Luft, durch das Kühlwasser oder das Schmieröl des Motors gebildet wird. Bei einer anderen Ausführungsform. kann die Kammer 25 der Temperatur eines elektrischen Widerstandes ausgesetzt werden, der mit Strom versorgt wird, sobald der Motor gestartet wird.
  • In der Schließrichtung der Hauptdrosselklappe 6 wirkt auf den Schwenkhebel 21 das thermostatische Glied 24, 26 und in der Öffnungsrichtung von diesem eine Feder 28 a, die an einem Anschlag 38 am Vergasergehäuse anliegt und stärker ist als die Rückholfeder 10. Die Steuerung der Vordrosselklappe 3 in Abhängigkeit von der Motortemperatur erfolgt durch das thermostatische Glied 24, 26. Hierfür wirkt vorzugsweise auf die Vordrosselldappe 3 in der Schließrichtung ein Rückstellglied, beispielsweise eine Feder 39, die am oberen Teil 21 b des Schwenkhebels 21 angreift, so daß die von dieser Feder auf die Vordrosselklappe 3 ausgeübte Kraft sich im entgegengesetzten Sinn mit der Temperatur des Stoffes 24 ändert. Wie aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, kann die Feder 39 an einem an der Welle 4 befestigten Hebel 13 angreifen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 greift die Feder 39 an einem biegsamen Band oder Faden 40 an, der auf einen an der Welle 4 befestigten Nocken 41 aufgewickelt ist.
  • Schließlich kann noch am Ende des Hebels 13 oder des Nockens 41 ein Lenker 18 angelenkt werden, dessen anderes Ende mit einem Kolben 17 gelenkig verbunden ist, der in einem Zylinder 42 verschoben wird, welcher durch eine Leitung 16 mit dem stromab von der Hauptdrosselklappe 6 liegenden Bereich des Hauptansaugkanals 1 verbunden ist. Eine durch eine Nut 20 und eine in eine Nut des Kolbens 17 mündende öffnung 19 gebildete Anordnung gestattet die Einstellung der Teilverstellung des Kolbens in Ab- hängigkeit vom Unterdruck, wenn die Feder 39 genügend stark ist, um eine vollständige Verschiebung des Kolbens 17 nach links in den Figuren zu verhindern.
  • Der erfindungsgemäße Vergaser arbeitet wie folgt: Der Stößel 26 ist bei kaltem Motor (F i g. 1) vollständig zurückgezogen, und die Feder 28 a bestimmt die kleinste öffnung der Hauptdrosselklappe 6 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 10. Wenn sich der Motor erwärmt (F i g. 3), wird der Stößel 26 nach außen gedrückt und der Schwenkhebel 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt sowie die Feder 28 a zusammengedrückt, wodurch die Hauptdrosselklappe 6 durch die Feder 10 weiter geschlossen werden kann, bis die Schraube 34 am Anschlag 35 anliegt.
  • Die Verschwenkung des Schwenkhebels 21 im Uhrzeigersinn bewirkt bei kaltem Motor nicht nur die teilweise öffnung der Hauptdrosselklappe 6, sondern auch eine Vergrößerung der Spannung der Feder 39. Diese erhöhte Spannung bestimmt unter sonst gleichen Umständen einen größeren Schließungsgrad der Vordrosselklappe 3 und somit einen größeren Unterdruck stromab von dieser Vordrosselklappe sowie eine stärkere Brennstoffeinspritzung an der Stelle des Venturirohres 5. Sobald der Motor angesprungen ist, wird der Kolben 17 in bekannter Weise nach links in F i g. 1 durch den über die Leitung 16 übertragenen Unterdruck gesaugt, und sein Hub in dieser Richtung wird dadurch begrenzt, daß die mit der öffnung versehene Nut 19 mit der Nut 20 in Verbindung tritt.
  • Entsprechend der Erwärmung des thermostatischen Gliedes 24 wird der Schwenkhebel 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und die Hauptdrosselklappe 6 in die dem Leerlauf des warmen Motors entsprechende Stellung gebracht. Gleichzeitig verschiebt sich das Ende 21 b des Schwenkhebels nach links in F i g. 1, wodurch die Spannung der Feder 39 verringert wird und sich die Vordrosselklappe 3 entweder unter Einwirkung des angesaugten Luftstromes oder durch den Kolben 17 weiter öffnen kann. Wenn der Motor und damit das thermostatische Glied 24 genügend warm sind, ist die Spannung der Feder 39 für die Stellung der vollständigen öffnung der Vordrosselklappe 3 praktisch Null. Gleichzeitig tritt die Schraube 34 mit dem Anschlag 35 in Berührung und begrenzt so die öffnung der Hauptdrosselklappe 6 auf den dem Leerlauf des warmen Motors entsprechenden Mindestwert, während der Abschnitt 21 a des Schwenkhebels 21 sich von der Schraube 22 abhebt und jene Stellung einnimmt, die durch den Stößel 26 bestimmt wird. Sobald die Schraube 34 mit dem Anschlag 35 in Berührung getreten ist (F i g. 3), hat die Stellung des Schwenkhebels 21 keinen Einfluß mehr, da er einerseits nicht mehr die Hauptdrosselklappe 6 betätigt und andererseits das Moment nicht mehr beeinflußt, das die Schließung der Vordrosselklappe 3 bewirkt.
  • Der Verlauf des auf die Vordrosselklappe 3 wirkenden Rückholmomentes in Abhängigkeit von der Winkelstellung dieser Drosselklappe hängt bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 vom Winkel zwischen dem Hebel 13 und der Längsachse der Feder 39 und bei der Ausführungsform der F i g. 4 von der Form des Nockens 41 ab. Diese letztere Lösung gestattet eine genauere Einstellung des Momentenverlaufes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Hilfsstartvorrichtung für das Anlassen und den Betrieb des kalten Motors zur Vergrößerung der in die Saugleitung des Motors eingelassenen Menge des Brennstoffes oder des Luft-Brennstoff-Gemisches und mit Anschlaggliedern, welche dem in dieser Leitung angeordneten willkürlich betätigbaren Drosselglied eine zusätzliche Öffnung von der dem Leerlauf des warmen Motors entsprechenden Stellung aus geben, wobei die eine Vordrosselklappe beinhaltende Hilfsstartvorrichtung und die Anschlagglieder selbsttätig in unmittelbarer oder mittelbarer Abhängigkeit von der Temperatur des Motors gesteuert werden, wobei die Anschlagglieder durch ein thermostatisches Glied gesteuert werden, bei welchem ein in einer geschlossenen Kammer enthaltener Stoff zwischen den Temperaturen, welche er bei kaltem und warmem Motor annimmt, eine bedeutende Volumenänderung erfährt, indem er umkehrbar von einem physikalischen Zustand in einen anderen übergeht, insbesondere aus dem festen in den flüssigen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß das thermostatische Glied (24 bis 26) den Anlenkpunkt für ein andererseits an einem mit der Welle (4) der Vordrosselklappe (3) fest verbundenen Hebel (13) angreifendes Rückstellglied (39) verändert.
DES78218A 1961-04-15 1962-02-26 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit selbsttaetig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung Pending DE1291939B (de)

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