DE1234093B - Vergaser mit selbsttaetig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung - Google Patents

Vergaser mit selbsttaetig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung

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DE1234093B
DE1234093B DES73125A DES0073125A DE1234093B DE 1234093 B DE1234093 B DE 1234093B DE S73125 A DES73125 A DE S73125A DE S0073125 A DES0073125 A DE S0073125A DE 1234093 B DE1234093 B DE 1234093B
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Germany
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DES73125A
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English (en)
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Andre Louis Mennesson
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser mit selbsttätig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung Die Erfindung betrifft Startvergaser für Brennkraftmaschinen mit einer über ein wärmeübertragendes Medium auf die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine ansprechenden thermostatischen Einrichtung zur Steuerung einer Hilfsstarteinrichtung C g tD2 bei der ein thermostatisches Glied über Gestänge die Schließstellung der manuell betätigbaren Hauptdrosselklappe festlegt.
  • Es ist ein Vergaser mit einer Hilfsstarteinrichtung bekannt, bei dem die Hilfsdrosselldappe von einem Bimetallstreifen temperaturabhängig gesteuert wird, wobei die Spannung des Bimetallstreifens kontinuierlich von einem Thermostaten variiert wird, um die Temperaturwechsel zu kompensieren. Diese Ausführungsform betrifft edoch nur eine Hilfsdrosselklappe und nicht die Hauptdrosselklappe zur Steuerunn, des Gemischstromes.
  • Weiterhin sind Hilfsstarteinrichtungen bekannt, bei denen ein Bimetallstreifen mit einer Nocke zusammenarbeitet, die über ein Gestänge die Leerlaufposition eines Drosselorgans festlegt. Bei diesen Ausführungen dreht der Bimetallstreifen diesen mit Kerben versehenen Nocken temperaturabhängig in verschiedene Stellungen, in der Art, daß die Leerlaufdrehzahl der kalten Brennkraftmaschine ansteigt. Bei dieser Hilfsstarteinrichtung ist jedoch ein Ein-,-reifen des Fahrers notwendio, damit der Nocken I C3 die der Temperatur entsprechende Stellung einnehmen kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, dieses Einim Greifen des Fahrers dadurch unnöti- zu machen, daß die Anschlagglieder mittels eines Elektromagneten betätigt werden, welcher stark genug ist, um das elastische Rückholsystem der Vorrichtung zu überwinden. Eine derartige Steuerung mittels eines Elektromagneten ist jedoch teuer und schwer.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Vergaser so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen und insbesondere die obige Aufgabe, einen Betätigungsvorgang durch den Fahrer unnötig zu machen, mit einer einfachen, leichten und kräftiGen Steuerung zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird erfIndungsgemäß dadurch gelöst, daß das wärmeübertragende Medium dem die Schließstellung der Hauptdrosselklappe beeinflussenden Thermostaten zwangsweise zugeführt wird und der Thermostat auf einen vorzuasweise auf der Drosselklappenwelle gelagerten Hebel, der den Anschlag für das Drosselklappenbetätigungsgestänge bildet, entgegen einer dem Thermostaten gegenüber am Hebel angreifenden Feder wirkt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die selbsttätige und kontinuierliche Steuerung der Leerlaufposition der Hauptdrosselklappe eine Betätigung zur Zurückführung der Drosselklappe in die Leerlaufstellung durch den Fahrer entfällt und somit auch ein automatisches Anlassen des Motors erleichtert wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen, zum Teil im Schnitt, eine schematische Seitenansicht bzw. im Schnitt län-s der Linie II-II der F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Vergaser in der Stellung für den Langsamlauf der kalten Brennkraftmaschine; F i g. 3 zeigt in einem Längsschnitt das thermostatische Glied der F i g. 1; F i g. 4 zeigt in gleicher Darstellun wie F i g. 1 9 C gewisse Teile des gleichen Vergasers in der Stellung für den Langsamlauf des warmen Motors; F i g. 5 zeigt in gleicher Darstellung wie F i g. 1 jedoch in der Stellung der F i g. 4 einen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Vergaser.
  • Die Erfindung ist nachstehend in ihrer Anwendung auf einen Fallstromvergaser erläutert, welcher mit einer durch eine in dem Lufteinlaß des Vergasers. angeordnete Klappe gebildeten Hilfsstartvorrichtung versehen ist.
  • Der Vergaser ist insgesamt von bekannter Bauart und enthält eine Saugleitung 1, welche oben einen Lufteinlaß 2 aufweist, in welchem eine Startklappe 3 auf einer Achse 4 angeordnet ist, welche vorzugsweise so exzentrisch gelagert ist, daß sich die Startklappe unter der Einwirkung des in der Richtung des Pfeils der F i g. 2 angesaugten Luftstroms zu öffnen sucht. Hinter der Startklappe 3 liegen nacheinander in der Leituna 1 ein Venturirohr 5 und hierauf ein zylindrischer Abschnitt, dessen Querschnitt durch ein an der Achse 7 befestigtes Hauptdrosselglied 6 geregelt werden kann. Das Drosselglied 6 kann von dem Fahrer mittels der Beschleunigungssteuerung 8 geöffnet werden, welche in der Richtung des Pfeils der F i g. 1 einen auf der Achse 7 befestiten Hebel 9 betätigt, wobei ein schematisch durch eine Feder 10 dargestelltes elastisches Rückholsystem das Drosselglied ständig in der Schließungsrichtuno, zu verstellen sucht, wobei die Grenzstellung in diesem Sinn durch weiter unten beschriebene Anschla.gUlieder bestimmt wird.
  • Die Betäticyunty der Startklappe 3 wird durch eine Bimetallspirale 11 (oder ein anderes wärmeempfindliches Glied) gebildet, welche in kaltem Zustand die Klappe zu schließen sucht. Die innere Windung dieser Spirale ist an einem festen Zapfen 12 verankert, während die äußere Windunc, über einen Hebel 13 die Achse 4 der Startklappe 3 betätigt. Die Bimetallspirale 11 ist der Temperatur eines Mediums ausgesetzt, welches sich gleichzeitig mit dem Motor erwärmt und z. B. durch die Auspuffgase, durch von diesen Gasen erwärmte Luft, durch das Kühlwasser oder das Schmieröl des Motors gebildet wird. Hierfür ist die Spirale 11 in einer Kammer 14 angeordnet, welche mit einem Eintrittskanal 15 und einem Austrittskanal 16 für dieses Medium verbunden ist.
  • Der Austrittskanal 16 mündet im allgemeinen in die Leitung 1 hinter dem Drosselglied 6, so daß auf die Klappe 3 in der Öffnungsrichtung nicht nur der angesaugte Luftstrom wirkt, sondern auch mittels eines Lenkers 18 ein Kolben 17, welcher zwischen den Kanälen 16 und 15 liegt, so daß er dem in der Leitun 1 hinter dem Drossel-lied 6 herrschenden 9 C Unterdruck ausgesetzt ist. Der Kolben enthält eine Öffnung 19, welche, wenn sich der Kolben unter der Einwirkuna des Unterdrucks etwa verstellt hat, mit einem Schlitz 20 in Verbindung kommt und dann den Austritt des Mediums zur Erwärmung der Spirale 11 durch den Kanal 16 ermöglicht. Bekanntlich wird bei kaltem Motor die Startklappe durch die Spirale 11 geschlossen, wodurch die Brennstofflieferung durch die auf der Höhe des Venturirohrs 5 liegenden Speiseöffnungen vergrößert wird, worauf bei Erwärmun- des Motors die Spirale 11 sich allmählieh so aufwickelt, daß sie der Klappe gestattet, sich unter der Einwirkung des Luftstroms in der Leitung 1 und des auf den Kolben 17 wirkenden Unterdrucks zu öffnen.
  • Die Anschlagglieder des Drosselgliedes 6 werden durch einen Schwenkhebel 21 gebildet, dessen Kante mit einem mit diesem Glied fest verbundenen Teil zusammenwirkt, welcher vorzugsweise durch eine Schraube 22 (yebildet wird, welche an einem mit der Achse 7 starr verbundenen Lappen 23 angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Winkelstellung des Schwenkhebels 21 und somit die kleinste öffnung des Drosselgliedes 16 durch ein thermostatisches Glied bestimmt, bei welchem ein in einer geschlossenen Kammer 25 enthaltener Stoff 24 (F i g. 3) zwischen den Temperaturen, welche er bei kaltem oder warmem Motor annimmt, eine bedeutende Volumänderung erfährt, indem er umkehrbar aus einem physikalischen Zustand in einen anderen übergeht, insbesondere aus dem festen (oder breiigen) Zustand in den flüssigen Zustand. Die Art des Stoffes 24 wird unter Berücksichtigung der Grenzen gewählt, zivisehen welchen seine Temperatur schwanken soll, wofür im allgemeinen Stearinsäure oder ihre Ab- kömmlinge (Stearate) geeignet sind.
  • Zur übertra-ung der durch die Volumänderung des Stoffs 24 entwickelten Kräfte nach außen, tritt durch die Wand der Kammer 25 ein Stößel 26, und ein Einsatz 27 aus natürlichem oder künstlichem Gummi ist innerhalb der Kammer 25 zwischen dem Stößel 26 und dem Stoff 24 angeordnet, um diesen zurückzuhalten, wenn er sich in flüssigem Zustand befindet, wobei die Kammer 25 ortsfest ist und der Stößel 26 dem Ende des Schvienkhebels 21 gegenüberlieat. Dieser ist zweckmäßia auf der Achse 7 des Drosselglieds 6 lose drehbar gelagert.
  • Auf den Hebel 21 wirkt vorzugsweise in der Schließungsrichtung des Drosselglieds 6 das thermostatische Glied 25, 26 und in der öffnun-srichtundes Drosselglieds ein elastisches System oder eine Feder 28,a, welche stärker als das Rückholsystem 10 ist. Mit dieser Feder 28a kann ein regelbarer Anschlag 28 kombiniert sein, welcher die Verstellung des Hebels 21 unter der Wirkung des Stößels 26 beerrenzt.
  • Bei der Ausführung der F i g. 1, 2 und 4 ist angenommen, daß das thermostatische Glied von dem gleichen Heizmittel umspült wird wie die Bimetallspirale 11, wofür es in der gleichen Kammer 14 wie diese angeordnet ist.
  • Bei der Ausführung der F i g. 5 ist dagegen angenommen, daß das thermostatische Glied von einem anderen Heizmittel umspült wird und hierfür in einer getrennten Kammer 29 angeordnet ist, welche einen Eintrittskanal 30 und einem Austrittskanal 31 für das betreffende vorzugsweise gasförmige Heizmittel aufweist.
  • Zur Vermeidung eines Austritts des das thermostatische Glied 25, 26 umspülenden Heizmittels entweder zwischen dem Stößel 26 und der von diesem durchdr-ungenen Wand der Kammer 14 oder 29 (F i g. 1 und 4) oder zwischen dieser Wand und dem Gewindeteil 32, mit welchem das thermostatische Glied an diese angeschraubt ist (F i g. 5), ist zweckmäßic, der äußere Teil des Stößels 26 von einem elastischen Balg 33 (F i g. 5) umgeben, welcher dicht mit dieser Wand verbunden ist.
  • Der obige Vergaser arbeitet folgendermaßen: Wenn der Motor und somit die thermostatischen Glieder 11 und 25-26 kalt sind, nehmen die Teile des Vergasers wenigstens im Stillstand des Motors die Stellung der F i g. 1 ein. Die Klappe 3 ist geschlossen, und das Drosselglied 6 ist durch die Feder 28a etwas geöffnet, da der Stößel 26 vollständig einge - zogen ist (nach der rechten Seite der F i g. 1), da der Stoff 24 sich in festem Zustand befindet.
  • Sobald der Motor angesprungen ist, verstellt sich der Kolben 17 nach links und öffnet den Kanal 16 durch die Öffnung 19 und den Schlitz 20, so daß das gasförmige Heizmittel die Kammer 14 durchströmen kann. Das thermostatische Glied 11 erwärmt sich dann, so daß sich die Klappe 3 allmählich öffnen kann. Der Stoff 24 erwärmt sich ebenfalls und erreicht alsbald die Temperatur seiner Zustandsänderung, wobei er z. B. flüssig wird, was ihm ermöglicht, auf den Hebel 21 über den Stößel 26 eine Kraft (in der Größenordnung von mehreren Kilogramm) auszuüben, welche die Feder 28a überwindet, bis der Hebel (nach einem Hub in der Größenordnung von 5 bis 10 mm) mit dem Anschlag 28 in Berührung kommt. Dies gestattet der Feder 10, die zusätzliche Öffnung des Drosselglieds 6 aufzuheben, indem sie diese in die normale Stellung für den Langsamlauf des warmen Motors 'führt (F i g. 4 oder 5).
  • Der Anschlag 28 und die Kammer 25 erhalten eine solche gegenseitige Lage, daß die beiden Grenzstellungen, zwischen welchen sich der Hebel 21 bewegt, der normalen Langsamlaufstellung (F i g. 4 oder 5) bzw. der Stellung der zusätzlichen Öffnung (F i g. 1) entsprechen, welche für das Anwerffen des Motors bei den niedrigsten Temperaturen erforderlich ist. Es ist zu bemerken, daß das thermostatische Glied 25-26 jede beliebige Zahl an Zwischenstellungen des Drosselglieds 6 gestattet und so den öffnungsgrad bestimmt, welcher der Temperatur entspricht, bei welcher der Motor angeworfen wird.
  • Bei der Ausführung der F i g. 5, bei welcher die thermostatischen Glieder 11 und 25-26 von verschiedenen Heizmitteln umspült werden, ist es möglich, der Klappe 3 und dem Drosselglied 6 verschiedene Gesetzmäßigkeiten der Öffnung und Schließung in Abhängigkeit von der Temperatur zu geben. Ferner ist es möglich, das thermostatische Glied 11 sehr hohen Temperaturen auszusetzen (indem es z. B. von Luft umspült wird, welche die Auspuffleitung des Motors durchströmt hat), welche das thermostatische Glied 25-26 nicht aushalten könnte, während dieses weniger hohen Temperaturen ausgesetzt wird (indem es z. B. von dem Kühlwasser oder dem Schmieröl des Motors umspült wird).
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So braucht z. B. die, Startvorrichtung nicht durch eine exzentrische Klappe gebildet zu werden. Hierbei ist jedoch die Ausbildung so zu treffen, daß das Drossel,-lied eine zusätzliche Öffnung aufweist. Ferner braucht der Brennstoff nicht in den Vergaser gesaugt zu werden, sondern kann unter Druck in die Einlaßleitung 1 vor oder hinter dem Drosselglied eingespritzt werden.
  • über die Einstellschraube 22 und den mit dem Hebel 9 verbundenen Anschlag 23 wird der öffnungsgrad der Drosselklappe 6 für den Leerlaufbetrieb eingestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Startvergaser für Brennkraftmaschinen mit einer über ein wärmeübertragendes Medium auf die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine ansprechenden thermostatischen Einrichtung zur Steuerung einer Hilfsstarteinrichtung., bei der ein thermostatisches Glied über Gestänge die Schließstellung der manuell betätigbaren Hauptdrosselklappe festlegt, dadurch gekennzeichn e t, daß das wärmeübertragende Medium dem die Schließstellung der Hauptdrosselklappe (6) beeinflussenden Thermostaten (25) zwangsweise zugeführt wird und der Thermostat (25) auf einen vorzugsweise auf der Drosselklappenwelle (7) gelagerten Hebel (21), der den Anschlag für das Drosselklappenbetätigungsgestänge bildet, entgegen einer dem Thermostaten (25) gegenüber am Hebel (21) angreifenden Feder (28 a) wirkt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Anschlag in der öffnunasrichtuna des Drosselorgans (6) wirkende elastische System (28 a) stärker ist als das elastische Rückholsystem (10). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 644 045; deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 288; USA.-Patentschriften Nr. 1296 705, 1679 999, 2 226 580, 2 415 529, 2 534 497, 2 747 848, 2 774 343, 2 926 895, 2 943 848.
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