DE3329200C1 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen

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DE3329200C1
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DE
Germany
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valve
throttle valve
pump
chamber
downstream
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Expired
Application number
DE3329200A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Wilhelm 4050 Mönchengladbach Boost
Hans Joachim 4052 Korschenbroich Schlegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pierburg GmbH
Original Assignee
Pierburg GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
    • F02M7/087Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps changing output according to temperature in engine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

  • Ein zweites Ventil 39 eines das erste Ventil 33 umgehenden Kanals 40 ist so angeordnet, daß es bei Öffnung des den Rücklaufkanal 26 kontrollierenden Ventils 28 gleichzeitig von einem Stößel 41 des Ventils 28 gegen die Kraft einer Feder 42 geöffnet wird, wodurch die Membrankammer 30 das erste Ventil 33 umgehend, mit der Anschlußleitung 34 verbunden ist.
  • F i g. 2 zeigt die Ausführung des ersten Ventils als mechanisches Ventil 43, das durch die von einer Feder 44 verursachte Anlagekraft eines Übertragungshebels 45 gegen die Kraft der Feder 37 geschlossen gehalten ist, wenn der Betätigungshebel 9 nicht mit dem Übergangshebel 45 in Berührung steht, was der Fall ist, wenn die Drosselklappe 7 über den Warmleerlauf-Öffnungsbetrag hinaus geöffnet ist, oder geöffnet ist, wenn der Betätigungshebel 9 mit dem Übertragunghebel 45 in Berührung steht.
  • F i g. 1 zeigt die Einzelteile des Vergasers 1 in den Positionen, wie sie sich bei betätigter Startvorrichtung und bereits laufendem Motor ergeben würden. Die Starterklappe 4 ist fast geschlossen, die Drosselklappe 7 über den Warmleerlauf-Öffnungsbetrag hinaus durch Anliegen des Anschlagzapfens 11 der Einstellschraube 12 des Anschlaghebels 10 an die Kurvenscheibe 13 geöffnet. Hierdurch ist die Drosselklappe 7 in einer Stellung, die bewirkt, daß die im Warmleerlauf stromauf der Drosselklappe 7 liegende Einmündung der Anschlußleitung 38 in den stromab der Drosselklappe 7 liegenden Ansaugkanal 3 einmündet und dem Ansaugdruck der Brennkraftmaschine ausgesetzt ist. Dieser Ansaugdruck setzt sich bis zur Membrankammer 36 des ersten Ventils 33 fort, so daß die Membrane 35 entgegen der Kraft der Feder 37 das erste Ventil in Schließstellung hält. Hierdurch kann sich der in der Anschlußleitung herrschende Ansaugdruck nicht in die Membrankammer 30 des den Rücklaufkanal 26 steuernden Ventils 28 fortsetzen, insbesondere dadurch, daß die Membrankammer 30 durch die kleine Entlastungsöffnung31 atmosphärisch belüftet ist und Undichtigkeiten des Ventils 33 wirkungslos sind.
  • Das den Rücklaufkanal 26 kontrollierende Ventil 28 ist dadurch wegen fehlender Membrankraft geschlossen.
  • Der Stößel 41 des Ventils 28 ist dabei nicht in Kontakt mit dem zweiten Ventil 39, das somit durch die Kraft der Feder 42 geschlossen ist. Wird nun durch den Betätigungshebel 9 die Drosselkammer 7 geöffnet, dann überträgt sich die Bewegung des Betätigungshebels 9 auf den Kolben 18, so daß dieser eine durch die über den Warmleerlauf-Öffnungsbetrag liegende Stellung der Drosselklappe 7 und der unteren Totpunktlage bestimmte Einspritzmenge über den Druckkanal 25 und das Einspritzrohr 5 in den Ansaugkanal 3 eingespritzt wird. Diese Einspritzmenge soll nach der Erfindung größer als die bei warmem Motor sein.
  • Nach F i g. 2 wird das erste Ventil 43 direkt von der Stellung der Drosseklappte 7 bzw. des Betätigungshebels 9 gesteuert, wodurch sich die gleichen Funktionen, wie die des Vergasers nach F i g. 1 erreichen lassen.
  • Nach der Erwärmung des Motors und erfolgter Rückstellung der Startvorrichtung durch den Zug 14 schließt die Drosselklappe 7 im Leerlauf bis zu dem festeingestellten Warmleerlauf-Öffnungsbetrag, so daß die von der Drosselklappenstellung abhängig gesteuerten ersten Ventile 33 bzw. 43 der Vergaser nach F i g. 1 und F i g. 2, wegen fehlendem Ansaugdruck bzw. durch Anschlag des Betätigungshebels 9 an den Übertragungshebel 45 in Öffnungsstellung gelangt sind, so daß der Ansaugdruck über die Anschlußleitung 34 in die Membrankammer 30 des den Rücklaufkanal 26 kontrollierenden Ventils 28 gelangen kann und damit das Ventil 28 geöff- net wird. Gleichzeitig wird bei der Öffnung des Ventils 28 Stößel 41 gegen das- zweite Ventil 39 gedrückt und dadurch geöffnet.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Öffnen der Drosselklappe 7 und dadurch bedingtes Schließen der ersten Ventile 33 bzw. 43 das Ventil 28 des Rücklaufkanals 26 nicht wieder geschlossen wird. Wird nun durch Öffnen der Drosselklappe 7 die Beschleunigungspumpe 19 betätigt, dann fördert diese mit größtem Kolbenhub, da der Förderhub um den Betrag vergrößert ist, der aus der Rückstellung der Drosselklappe 7 aus der Startstellung in die Warmleerlaufstellung resultiert Diese größtmögliche Fördermenge wird durch die Menge verringert, die durch die Drossel 27 und den Rücklaufkanal 26 in die Schwimmerkammer 23 zurückfließen kann. Das Verhältnis der Einspritzmenge zu der Rücklaufmenge ist bestimmt durch die Auswahl der Durchströmflächen des Einspritzrohres 5 und der Drossel 27 des Rücklaufkanals 26.
  • Wird das zweite Ventil 39 nach dem Anlauf des Motors einmal durch den Stößel 41 des Ventils 28 des Rücklaufkanals 26 geöffnet, dann ist ein Schließen des Ventils 28 des Rücklaufkanals 26 erst nach einem Wiederstart bei betätigter Startvorrichtung möglich.
  • Das Diagramm nach F i g. 3 zeigt die Einspritzmenge über der Drosselklappenöffnung, wobei die Kurve 46 die maximale Fördermenge, die Kurve 47 die Fördermenge= Einspritzmenge bei eingeschalteter Startvorrichtung anzeigen und die Kurve 48 die Einspritzmenge als Differenz der maximalen Fördermenge minus Rücklaufmenge.
  • - Leersete -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer die willkürlich betätigbare Drosselklappe in Schließstellung über den für den Warmleerlauf benötigten Öffnungsbetrag hinaus begrenzenden Startvorrichtung und einer Beschleunigungspumpe, deren Pumpenkammer über einen ein Saugventil aufweisenden Ansaugkanal und einen von einem Ventil gesteuerten Rücklaufkanal mit der Schwimmerkammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rücklaufkanal (26) steuernde Ventil (28) von einer Membrane (29) betätigt ist, die durch ein von der Drosselklappenstellung abhängig geschaltetes erstes Ventil (33 bzw. 43) über eine Anschlußleitung (34) mit dem stromab der Drosselklappe (7) herrschenden Ansaugdruck beaufschlagbar ist, wodurch das Ventil (28) den Rücklaufkanal (26) und gleichzeitig mit einem Stößel (41) ein zweites Ventil (39) eines das erste Ventil (33 bzw. 43) umgehenden Kanals (40) öffnet.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (43) durch einen an den Betätigungshebel (9) der Drosselklappe (7) angekoppelten Übertragungshebel (45) betätigt ist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (33) von einer Membrane (35) betätigt ist, die über eine Anschlußleitung (38) mit dem stromab der Drosselklappe (7) herrschenden Ansaugdruck beaufschlagt ist, wenn die Einmündung der Anschlußleitung (38) in den Ansaugkanal (3) bei einer Öffnung der Drosselklappe (7) vom stromauf der Drosselklappe (7) liegenden Ansaugkanal (3) zum stromabliegenden überwechselt.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Vergaser dieser Bauart sind, beispielsweise aus der DE-PS 20 21 315 oder der Druckschrift der Deutschen Vergasergesellschaft, Neuss, Druckdatum 10/72, ab Seite21, Vergaser PICT-4, bekannt. Aus beiden Druckschriften ist eine motortemperatur-abhängige Steuerung der Beschleunigungspumpen-Einspritzmenge entnehmbar.
    Erstere Druckschrift beschreibt eine von der Startvorrichtung abhängige - Verstellung des Pumpenbetätigungs-Übersetzungsverhältnisses und die zweite einen Rücklaufkanal aus der Pumpenkammer in die Schwimmerkammer, der mittels eines von einem thermischen Arbeitselement verstellbaren Ventils, abhängig von der Umgebungstemperatur - des Motors geöffnet oder geschlossen ist. Mit beiden Vorschlägen ist eine an die Motorerwärmung gekopelte Verringerung der Einspritzmenge erreichbar, die jedoch als konstruktiv aufwendig, teuer und, insbesondere durch das thermische Arbeitselement, als störanfällig erscheinen.
    Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, einen Vergaser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu gestalten, daß die Einspritzmenge in Abhängigkeit von der Startvorrichtung veränderlich ist, ohne daß in den Betätigungsmechanismus der Beschleunigungspumpe eingegriffen wird.
    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
    Mit der Erfindung sind folgende Vorteile erzielbar: Ein geringer konstruktiver Aufwand durch Wegfall des Eingriffs in den Betätigungsmechanismus der Beschleunigungspumpe oder des thermischen Arbeitselements.
    Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß die Startvorrichtung keine zusätzliche Verstellbarkeit in bezug auf die Steuerung der Einspritzpumpe verrichten muß, so daß die Startvorrichtung auch als eine automatisch arbeitende ausgebildet sein kann, deren thermisches Arbeitselement (Bimetallspiralfeder) bisher nicht geeignet war, zusätzliche Verstellarbeit zu verrichten.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen erfindungemäßen Vergaser im Schnitt, F i g. 2 einen Ausbruch aus dem Schnitt nach F i g. 1 mit einer alternativen Ausbildung, F i g. 3 ein Diagramm.
    Der in F i g. 1 dargestellte Vergaser 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit einem Ansaugkanal 3, in dem in der Reihenfolge von stromauf nach stromab eine Starterklappe 4, ein Einspritzrohr 5, ein Venturiabschnitt 6 und eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 7 angeordnet sind. Die Drosselklappe 7 ist auf einer Welle 8 befestigt, an der ein Betätigungshebel 9 und ein Anschlaghebei 10 befestigt sind, wobei letzterer eine einen Anschlagzapfen 11 bildende Einstellschraube 12 aufweist, die mit einer Kurvenscheibe 13 in Berührung kommt, wenn die Kurvenscheibe 13 als Teil einer Startvorrichtung von einem Zug 14 verdreht wird. Hierdurch ist einerseits die Drosselklappe 7 etwas geöffnet und andererseits die Starterklappe 4 geschlossen.
    An den Betätigungshebel 9 ist mittels einer Stange 15 und einer Feder 16 ein Pumpenhebel 17 angekoppelt, wodurch die Bewegung des Betätigungshebels 9 auf den Pumpenhebel 17 und durch diesen auf einen Kolben 18 einer Beschleunigungspumpe 19 übertragen wird. Die Beschleunigungspumpe 19 weist eine Pumpenkammer 20 auf, die über einen ein Saugventil 21 aufweisenden Ansaugkanal 22 mit der Schwimmerkammer 23 und über einen ein Druckventil 24 aufweisenden Druckkanal 25 mit dem Einspritzrohr 5 im Ansaugkanal 3 verbunden ist. Darüber hinaus ist die Pumpenkammer 20 über einen Rücklaufkanal 26 mit einer Drossel 27 und einem nachgeschalteten Ventil 28 zusätzlich mit der Schwimmerkammer 23 verbunden, wobei das Ventil 28 von einer Membrane 29, die eine Membrankammer 30 mit einer Entlastungöffnung 31 abschließt, gegen die Kraft einer Feder 32 öffnet, wenn die Membrankammer 30 über ein erstes Ventil 33 in einer Anschlußleitung 34 mit dem stromab der Drosselklappe 7 liegenden Ansaugkanal 3 verbunden und mit dem dort herrschenden Ansaugdruck beaufschlagt ist Das erste Ventil 33 wird von einer Membrane 35, die eine Membrankammer 36 abschließt, gegen die Kraft einer Feder 37 geschlossen, wenn die über eine Anschlußleitung 38 mit dem Ansaugkanal 3 verbundene Membrankammer 36 mit dem stromab der Drosselklappe 3 herrschenden Ansaugdruck beaufschlagt ist, was dann der Fall ist, wenn die Einmündung der Anschlußleitung 38 in den Ansaugkanal 3 bei einer Öffnung der Drosselklappe 7 vom stromauf der Drosselklappe 7 licgenden Teil des Ansaugkanals 3 zum stromab liegenden überwechselt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2021315C3 (de) * 1969-07-21 1973-12-06 Societe Industrielle De Brevets Et D'etudes S.I.B.E., Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) Vergaser fur Brennkraftmaschinen mit temperaturabhängig gesteuerter Vordrossel klappe und Beschleunigerpumpe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2021315C3 (de) * 1969-07-21 1973-12-06 Societe Industrielle De Brevets Et D'etudes S.I.B.E., Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) Vergaser fur Brennkraftmaschinen mit temperaturabhängig gesteuerter Vordrossel klappe und Beschleunigerpumpe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-SCHRIFT Dt. Vergasergesellschaft 10/1972, S. 21 *

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