DE455832C - Anlasserleichterer fuer ein- oder mehrzylindrige Zwei- oder Viertakt-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlasserleichterer fuer ein- oder mehrzylindrige Zwei- oder Viertakt-Brennkraftmaschinen

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DE455832C
DE455832C DEB125507D DEB0125507D DE455832C DE 455832 C DE455832 C DE 455832C DE B125507 D DEB125507 D DE B125507D DE B0125507 D DEB0125507 D DE B0125507D DE 455832 C DE455832 C DE 455832C
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DE
Germany
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cam
shaft
cylinder
starter
stroke
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DEB125507D
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ACRO AKT GES
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Anlaßerleichterer für ein- oder mehrzylindrige Zwei- oder Viertakt-Brennkraftmaschinen. Bei Brennkraftmaschinen, insbesondere bei solchen mit Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffes, wird vielfach zu Beginn des Anlassens, um dieses zu erleichtern, die Verdichtung durch Entlüftungsventile weggenommen. Wenn dann die Maschine so viel Schwung in sich angesammelt hat, daß dieser zusammen mit der Kraft des Anlassers die Verdichtungsdrücke bis zum Einsetzen der ersten Zündungen überwinden könnte, dann läßt man die Entlüftungsventile schließen, und zwar entweder willkürlich oder selbsttätig. Wendet man nun, besonders bei Mehrzylindermotoren, das beschriebene-Anlaßverfahren an, so kann es, da keinerlei Zusammenhang zwischen den Betätigungsgliedern für die Entlüfter und den Kolbenbewegungen besteht, leicht vorkommen, daß die Kolben in einem oder in mehr Zylindern schon einen Teil des Verdichtungshubes zurückgelegt haben; dann reicht die restliche Verdichtung nicht mehr aus, um die Zündung des in den Zylinder eingeführten Brennstoffes, besonders bei - Selbstzündmaschinen mit Brennstoffeinspritzung, herbeizuführen. Die Arbeit verzehrenden Teilverdichtungen mindern aber, hauptsächlich bei Maschinen mit hoher Verdichtung, zu einem großen Teil den schon von der Maschine aufgenommenen Schwung. Ebenso entsteht Verlustarbeit und damit Schwungminderung in denjenigen Zylindern, die im Augenblick der Wegnahme der Entlüftung- im Expansionshub laufen. Der Anlasser muß diese Verluste wieder ausgleichen. Gemäß der Erfindung bleibt dem Anlasser diese unnötige Arbeit dadurch erspart, daß die Entlüfter durch Gesperre. offen gehalten werden auch dann noch, wenn das sie anhebende Betätigungsglied wieder in seiner Ruhelage liegt, und zwar werden sie offen gehalten mindestens bis zum Ende des folgenden Verdichtungshubes im zugehörigen Zylinder und längstens bis zum Beginn des diesem Verdichtungshube folgenden Verdichtungshubes, worauf das Gesperre selbsttätig auslöst, so daß sich die Entlüfter wieder schließen können.
  • Auf diese Weise erreicht man, daß beim ersten vollen Verdichtungshub nach dem Zurückgehen des Betätigungsgliedes für den Entlüfter in jedem Zylinder auch tatsächlich die zur sicheren Zündung notwendige volle Verdichtung entsteht und daß somit die Anlaßkraft nicht zwecklos für Teilverdichtungen und verlorene Expansionsarbeit zu leisten ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Anwendung bei einer ventilgesteuerten Viertakt-Brennkraftmaschine mit Selbstzündung des durch eine Pumpe luftlos eingespritzten Brennstoffs.
  • Abb. r zeigt eine Vorderansicht der Maschine mit teilweisem Schnitt durch das Auslaßventil, das dabei als Entlüfter dient.
  • Die Abb. 2 bis q. zeigen in etwas größerem Maßstabe als Abb. z verschiedene Stellungen des Entlüfternockens und seiner Betätigungsglieder.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach A-B in Abb. 4 durch einen Entlüfternocken und zeigt die Verbindung des Nockens mit seiner Welle.
  • Im Kopf a des Zylinders b sind untergebracht: eine von einer Brennstoffpumpe c versorgte Einspritzdüse d, ein Einlaßventil (nicht gezeichnet) sowie ein Auslaßventil e. Die Ventile werden in bekannter Weise gesteuert durch Nocken einer im Kurbelgehäuse f gelagerten Steuerwelle. Steuernocken und --,velle sind, da sie gegenüber dem Bekannten nichts Besonderes bieten, der Einfachheit halber in der Zeichnung fortgelassen. Der auf den Schaft des Auslaßventils beim öffnen einwirkende Steuerhebel ist mit g bezeichnet und mit h eine zwischen den Steuernocken und den Steuerhebel eingeschaltete Stange, die von dem Steuernocken um den Betrag D (Abb. 3) angehoben wird.
  • Durch einen an der Stange h des Auslaßventils angebrachten Bund i kann mit einem willkürlich betätigbaren Nocken k (Abb. 2 bis 5) die Stange h angehoben werden um einen Betrag C < D; damit wird auch das Auslaßventil offen gehalten, so daß der Zylinder nicht verdichten kann. Solange der Nocken k das Ventil e offen hält, wirkt es also als »Entlüfter«.
  • Der Nocken k ist auf eine an der Maschine gelagerte Welle m gesteckt und mit ihr durch einen aus der Welle m herausragenden, in einen Umfangsschlitz o des Nockens hineinstechenden Stift p so verbunden, daß der Nocken die durch einen Betätigungshebel n gegen .den Uhrzeigerdrehsinn eingeleitete j Schwenkbewegung der Welle m mitmacht, dabei das Ventile öffnend, wenn er seine in Abb. 2 dargestellte Ruhelage verläßt. Ist der Hebel n von seiner Ruhelage I in seine andere Endlage II umgelegt, wie Abb. 3 zeigt, dann schnappt der Bund i in eine Kerbe q des Nockens ein.
  • Die Stange h ist jetzt um den Betrag C angehoben und somit auch das Ventile geöffnet. Beim Zurückschwenker des Hebels n in die Stellung I verhindert die durch die Kerbe g gebildete Nase des Nockens; daß er mit der Welle m zurückgeht, sofern nicht schon die Stange h durch die Betriebssteuerung um den größeren Betrag D angehoben ist. Der Stift p in der Welle m durchwandert beim Zurückschwenker des Hebels n den Schlitz o im Nocken, die Teile nehmen dann die in Abb. q. angegebene Stellung ein.
  • Erst wenn bei dem auf das Zurückschwenker folgenden Auspuffhub das Gestänge h vom Steuernocken weiter angehoben wird, zieht eine Feder r (Abb. 5), die beim Zurückschwenker gespannt wurde, den Nocken in seine Ruhelage zurück.
  • Um zu vermeiden, daß der Hebel n in der Stellung II stehenbleibt, ist eine Feder s angeordnet, die ihn sofort nach Aufhören der Betätigungskraft in die Stellung I zurückführt.
  • Der neue Anlaßerleichterer ist also, wie seine vorstehende Beschreibung erkennen läßt, im wesentlichen ein Entlüfter, .der unabhängig vom Aufhören seiner Betätigung nur im Auspuffhub aufhört zu wirken, so daß beim Anlassen keine die Anlaßkraft verzehrenden Teilverdichtungen überwunden werden müssen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist als Entlüfter das Auslaßventil verwendet; natürlich könnte, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, ebensogut ein besonderes Entlüftungsventil, sogar auch das Saugventil, dazu verwendet werden, das nach Aufhören der Betätigung durch irgendwelche Mittel erst dann schließen kann, wenn- der Verdichtungshub, m. dem. sich ein Kolben beim Schließen des Ventils gerade befindet, beendigt ist. Anstatt wie beim gezeichneten Beispiel die Entlüfterbetätigung am Steuergestänge angreifen zu lassen, könnte sie auch auf den Steuerhebel oder den Schaft des Entlüfterventils einwirken. An Stelle des Nockens k. können natürlich ebensogut andere Glieder treten, z. B. Klinken o: dgl.
  • Der Entlüfter kann auch entgegen dem gezeichneten Beispiel an örtlich voneinander getrennten Stellen betätigt und gesperrt werden, obwohl dies. umständlicher wäre.
  • Der Erfindungsgegenstand ist brauchbar bei Ein- und Mehrzylindermotoren, gleichgültig, ob diese im Zwei- oder Viertakt arbeiten.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich aber die Erfindung bei solchen Viertaktmotoren anwenden, bei denen beim Andrehen die Einlaß`-ventilsteuerung so umgestellt wird, daß das Einfaßventil erst gegen Ende jedes Saute hubes teilweise oder ganz öffnet. Dabei wird die Luft im Zylinder recht warm, so da13 die Anfangstemperatur beim Verdichten hoch genug ist, um die zum Selbstzünder der Zylinderladung erforderliche Endtemperatur zu sichern.
  • Im Gegensatz zu den normalen Motoren, bei denen der Erfindungsgegenstand nur Vorteile im Verdichtungshub und im Expansionshub bringen kann, erzielt man bei den soeben beschriebenen Motoren darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß in die im Saughub vor dem ersten wirksamen Verdichtungshub stehenden Zylinder zu Beginn des Saughubes keine Luft hereinströmen kann, die man erst am Ende des Saughubes im Zylinder haben will.
  • Wird besonderer Wert darauf gelegt, daß i die Pumpe erst Brennstoff in jeden Zylinder einspritzen kann, wenn das Gesperre den Entlüfter freigegeben hat, so kann durch entsprechende Mittel die Brennstofförderung von der Gesperrelage abhängig gemacht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßerleichterer für ein- oder mehrzylindrige Zwei- oder Viertakt-Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Entlüfter an jedem Zylinder, der durch Glieder, die vor dein Andrehen zu betätigen sind, geöffnet und nach dem Aufhören der Betätigung selbsttätig geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüfter durch Gesperre offen gehalten werden auch dann noch, wenn das sie anhebende Betätigungsglied wieder in seiner Ruhelage liegt, und zwar werden sie offen gehalten mindestens bis zum Ende des folgenden Verdichtungshubes im zugehörigen Zylinder und längstens bis zum Beginn des diesem Verdichtungshub folgenden Verdichtungshubes, worauf sich das Gesperre selbsttätig auslöst, so daß sich die Entlüfter wieder schließen können.
  2. 2. Anlaßerleichterer nach Anspruch i, wobei die Außenventile (e) als Entlüfter benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gesperre (i, k) auch dann noch, wenn das zum Aufmachen des Entlüfters (e) dienende Betätigungsglied (n) wieder in seiner Ruhelage liegt, sein Auslaßventil noch so lange offen hält, bis das Ventil beim Auspuffhub durch seinen Steuernocken noch weiter geöffnet wird, wodurch dann das Gesperre auslöst.
  3. 3. Anlaßerleichterer, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Glied (k) das öffnen des Entlüfters und das vorübergehende Sperren bewerkstelligt. q..
  4. Anlaßerleichterer nach Anspruch 2 und 3, dadureW gekennzeichnet; daß ein mittels einer Welle (m) drehbarer Nocken (k) beim Verdrehen der Welle (m.) auf Steuerglieder (i, h) des Auslaßventils (e) einwirkt, dieses dabei, falls es nicht schon weiter offen sein sollte, teilweise öffnend, wobei der Nocken (k) in eine Sperrstellung für den Entlüfter einschnappt, in der er auch nach dem Zurückschwenken der Welle (nt) noch verbleibt, bis das Gesperre beim nächstfolgenden normalen Aufsteuern des Auslaßventils (e) sich auslöst, worauf der Nocken (k) in seine ursprüngliche Lage zurückschnappt.
  5. 5. Anlaßerleichterer -nach Anspruch,, insbesondere für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsnocken (k) auf der schwenkbaren Welle (m) sitzen, von der aus sie betätigt werden, und mit ihr so verbunden sind, daß beim Ausschwenken der Welle (na) die Nocken (k) mit ihr schwenken müssen, während beim Zurückschwenken der Welle (na) in die Ruhelage die gesperrten Nocken (k) stehenbleiben, wobei sich eine zwischen Nocken und Welle eingeschaltete Feder (r) spannt und gespannt bleibt, bis die Sperrung der Nocken sich auslöst.
DEB125507D 1926-05-11 1926-05-11 Anlasserleichterer fuer ein- oder mehrzylindrige Zwei- oder Viertakt-Brennkraftmaschinen Expired DE455832C (de)

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DE (1) DE455832C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2648321A (en) * 1947-12-13 1953-08-11 Continental Supply Company Compression relieving starting device for internal-combustion engines
DE752466C (de) * 1942-07-30 1954-06-21 Famo Fahrzeug Und Motorenwerke Anlass-Dekompressionseinrichtung an Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752466C (de) * 1942-07-30 1954-06-21 Famo Fahrzeug Und Motorenwerke Anlass-Dekompressionseinrichtung an Brennkraftmaschinen
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