DE562467C - Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zweitakt-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zweitakt-BrennkraftmaschinenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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- B60T13/48—Vacuum systems direct, i.e. brakes applied directly by vacuum
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Description
Bei durch Viertakt-Brennkraftmaschinen angetriebenen Fahrzeugen ist es bekannt, für
das Anziehen von am Fahrzeug vorgesehenen Bremsen den in der Ansaugeleitung des Motors herrschenden Unterdruck zu benutzen
und zu diesem Zweck den zu entlüftenden Bremszylinder mittels einer Leitung an diese Ansaugeleitung derart anzuschließen,
daß der in der letzteren herrschende Unterdruck auch auf den Bremszylinder übertragen
wird.
Bei Mehrzylindermotoren ist es ferner bekannt, die Zylinder in einzelne Gruppen mit
je einem besonderen Vergaser zusammenzufassen und die Bremsleitung nur an eine dieser Gruppen anzuschließen; ferner ist es
bekannt, die Bremsleitung nicht an das Saugrohr, sondern an den' Arbeitsraum eines
oder mehrerer Motorzylinder anzuschließen.
Beides hat den Zweck, die beim Absaugen des Bremszylinderinhaltes entstehende Gemischverdünnung
auf einzelne Arbeitszylinder zu beschränken, um so das ordnungsgemäße Arbeiten des Motors möglichst wenig zu
as beeinträchtigen.
Nach der Erfindung soll der Anwendungsbereich der durch Unterdruck angezogenen
Bremsen auch auf solche Fahrzeuge ausgedehnt werden, die mit Zweitaktmotoren ausgestattet sind. Erfindungsgemäß wird zu
diesem Zweck die Spülpumpe eines solchen Zweitaktmotors als Unterdruckerzeuger für
die Bremseinrichtung benutzt und, soweit erforderlich, dieser Nebenaufgabe in besonderer
Weise angepaßt. Diese Anpassung bezweckt vor allem, mittels der Spülpumpe einen so hohen Unterdruck erzeugen zu
können, wie er zur Erzielung einer ausreichenden Bremswirkung erforderlich ist, da
der normalerweise in der Spülpumpe herrsehende Unterdruck zur Kleinhaltung der
einen Verlust darstellenden Spülarbeit möglichst niedrig gehalten wird und deshalb zur
Erzielung der nötigen Bremswirkung nicht ausreichen würde.
Als Mittel zur Anpassung der Spülpumpe an diese neue Aufgabe werden für den
gleichen Zweck gebräuchliche Drossel- oder Abschlußeinrichtungen in der Ansaugleitung
der Spülpumpe angeordnet, die während des ganzen Ansaugehubes oder während eines
Teils desselben in Wirksamkeit sind, d. h. einen verstärkten Pumpenunter druck ergeben;
ferner wird die den Unterdruck zum Bremszylinder hin übertragende Leitung (die Bremsleitung) an eine solche Stelle der
Pumpe oder ihrer Ansaugleitung angeschlossen, an der dieser verstärkte Unterdruck
herrscht. Gegen die Anwendung solcher Drosseleinrichtungen bei Spülpumpen spricht zwar zunächst das Bedenken, daß
dadurch die Ausspülung des Motorzylinders verschlechtert und dementsprechend die Verbrennung
der neu zugeführten Ladung unvollkommen wird. Dieses Bedenken ist an sich gerechtfertigt, praktisch liegt der Fall
indessen gewöhnlich so, daß diese Drosselung nur während der Bremsung stattfindet und
daß der Motor beim Anziehen der Bremse auf Leerlauf eingestellt ist. Dem Motor ist
also hierbei nur die verhältnismäßig kleine Leerlaufbrennstoffmenge zuzuführen, die auch
bei unvollkommener Ausspülung noch vollständig verbrannt werden kann.
Überdies läßt sich durch verhältnismäßig einfache Maßnahmen auch bei starker Drosselung
der angesaugten Spülluft eine vollständige Verbrennung in den Arbeitszylindern
sichern.
Beim Vorhandensein mehrerer parallel geschalteter Spülpumpen (oder auch bei doppelt
wirkenden Spülpumpen) ist die Sicherung vollständiger Verbrennung während des Bremsvorganges auch dadurch in sehr einfacher
Weise möglich, daß man nur einen Teil der Spülpumpen (z. B. nur eine Pumpe bzw. bei doppelt wirkenden Pumpen die eine
Hälfte einer solchen) mit einer Drosseleinrichtung ausstattet. Die Verminderung der
Gesamtspülluftmenge durch die Drosselung bleibt dann verhältnismäßig klein, so daß
vollständige Verbrennung auch während des Bremsvorganges vollkommen sichergestellt ist.
Bei Spülpumpen mit gesteuerten Eintrittsöffnungen (z. B. mit kolbengesteuerten Einlaßöffnungen
am äußeren Hubende oder mit schiebergesteuertem Einlaß) ist es ohne Anwendung besonderer Drosseleinrichtungen
möglich, einen zum Anziehen der Bremsen brauchbaren hohen Unterdruck in der Pumpe
zu erzeugen, indem die Einströmung während des ersten Ansaugehubteils des Pumpenkolbens
verhindert und erst im weiteren Verlaufe des Ansaugehubes freigegeben wird. Während dieses ersten Hubteils entsteht im
Pumpenzylinder ein hoher Unterdruck, der für das Anziehen der Bremsen in einfacher
Weise dadurch nutzbar gemacht werden kann, daß die Bremsleitung unmittelbar an den
Pumpenarbeitsraum angeschlossen wird.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele des Erfmdungsgegenstandes.
Nach Abb. 1 wird der zum Antrieb eines Fahrzeuges dienende Zweitaktmotor mit den
drei Arbeitszylindern 1, 2, 3 durch eine Spülluftpumpe mit den Pumpenzylindern 4, 5, 6
mit Spül- und Brennluft versorgt. Die Pumpe saugt Spülluft durch die allen Zylindern gemeinsame
Ansaugeleitung 23 an und fördert sie durch Leitung 24 in den Spülluftaufnehmer 25, von wo sie den einzelnen Arbeitszylindern
1, 2, 3 des Motors zuströmt. Während die Saugleitungsanschlüsse 7 und 8
der Pumpenzylinder 4 und 5 frei in die gemeinsame Ansaugeleitung 23 ausmünden, ist
in dem Saugleitungsanschluß 9 des Pumpenzylinders 6 eine vom Führer des Fahrzeuges
z. B. mittels des Fußhebels 21 zu verstellende Drosselklappe 10 vorgesehen. Zwischen
Drosselklappe 10 und Pumpenzylinder 6 ist an die Zweigleitung 9 ein Rohr 11
angeschlossen, das zu dem Bremszylinder 12 führt, in dem ein durch eine Feder 14 belasteter
Kolben 13 verschiebbar ist. Im Rohr 11 ist zweckmäßig ein Rückschlagventil
22 vorgesehen, das eine Schwächung des Unterdruckes im Bremszylinder während des Pumpendruckhubes verhindert. Die Verschiebebewegung
des Kolbens wird durch eine Stange 15 und Hebel 16 auf den die
Bremsbacken 18, 19 auseinanderspreizenden Nocken 17 übertragen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Während des normalen Laufes des
Fahrzeuges ist die Drosselklappe 10 voll offen, die Spülluftpumpe 4, 5, 6 fördert die
normale Spülluftmenge zum Motor 1, 2, 3. Zum Zwecke des Bremsens wird die Drosselklappe
10 mehr auf Schließen verstellt; dadurch entsteht hinter der Klappe in Leitung 9
ein Unterdruck, der sich durch Rohr 11 auf den Bremszylinder 12 überträgt. Durch den
äußeren Luftüberdruck wird der Kolben 13 unter Überwindung der Spannung der
Feder 14 nach links verschoben. Diese Verschiebung bewirkt in bekannter Weise das
Auseinanderspreizen der Bremsbacken 18, 19 und ihre Anpressung gegen die Bremstrommel
20. Die Pumpenzylinder 4 und 5 arbeiten in der üblichen Weise weiter, so daß die
durch Verstellen der Drosselklappe 10 bewirkte Verminderung der Spülluftzufuhr verhältnismäßig
gering bleibt und auf die Verbrennung in den Arbeitszylindern 1 bis 3
keinen nachteiligen Einfluß ausüben kann.
Bei Spülpumpen mit umlaufenden Kolben (sogenannten Kapsel- oder Zellengebläsen)
kann dieselbe Wirkung erreicht werden, indem bei Vorhandensein mehrerer Luftzutrittsstellen
nur der Zustrom zu einer Stelle gedrosselt wird. Ebenso kann bei Turbogebläsen mit mehreren parallel geschalteten
Laufrädern der Zustrom zu einem Rad gedrosselt werden, während die übrigen voll fördern.
Bei der Einrichtung nach Abb. 2 ist der als Stufenkolben ausgebildete Spülpumpen- no
kolben 30 unmittelbar mit dem Motorkolben verbunden; der Pumpenarbeitsraum wird durch den an den Motorzylinder 33 anschlie-
-ßenden Ringraum 32 gebildet. Das Ansaugen der Spülluft (des Gemisches u. dgl.) erfolgt
über Öffnungen 34 in der Zvlinderwand der Spülpumpe, die vom Kolben 30 nahe dem Saughubende freigelegt werden. Da während
des größten Teils des Saughubes (bis zur Eröffnung der Schlitze 34) der Pumpe keine neue Luft zuströmt, sondern nur die
noch im schädlichen Raum enthaltene Luft
ausgedehnt wird, so entsteht während dieser Zeit im Pumpenzylinder ein starker Unterdruck,
der erfindungsgemäß für das Anziehen der Bremse nutzbar gemacht wird. Zu dem Zweck ist die von der Pumpe zum Bremszylinder
12 führende Leitung 35 unmittelbar an den Pumpenarbeitsraum 33 angeschlossen.
Um beim Förderhub der Pumpe den in der Spülluft erzeugten Überdruck von der Bremseinrichtung
fernzuhalten, ist in die Leitung 35 ein Rückschlagventil 36 eingeschaltet, das sich nach der Pumpe hin öffnet und so nur
die Übertragung des Unterdruckes auf die Bremseinrichtung ermöglicht. Ferner kann
erwünschtenfalls zum Ausgleich der einzelnen Ansaugstöße der Pumpe an die Leitung
35 ein Ausgleichbehälter S7 angeschlossen sein. Das Ein- und Ausschalten
der Bremse erfolgt durch einen in die Leitung 35 eingebauten Dreiwegehahn 38, dessen
Gehäuse eine ins Freie führende Öffnung 39 aufweist, so daß je nach der Stellung des
Hahnkükens der Bremszylinder 12 entweder mit der Atmosphäre (Bremse gelöst) oder
mit dem Arbeitsraum der Pumpe (Bremse angezogen) in Verbindung steht.
Bei Spülpumpen mit Schiebersteuerung läßt sich durch entsprechende Ausbildung
oder Einstellung des das Ansaugen steuernden Schieberteiles eine verzögerte Einströmung
und dadurch wiederum die Erzeugung eines \-erhältnismäßig hohen Unterdruckes im
Pumpenzylinder während des ersten Teiles des Saughubes erzielen. Für solche Fälle
kann die Pumpe in gleicher Weise, wie in Abb. 2 gezeigt, mit der Bremseinrichtung
verbunden werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. U^iterdruckbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit Zweitakt-Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülpumpe der Antriebsmaschine als Unterdruckerzeuger für die Bremsein- +5 richtung geeignet gemacht ist, indem in der Saugleitung (9, 34") der Pumpe (6, 2,2) Drossel- oder Abschlußeinrichtungen angeordnet sind, die während des ganzen Ansaugehubes oder während eines Teiles desselben wirken und einen verstärkten Pumpenunter druck ergeben, und daß die Bremsleitung (11, 35) an eine Stelle der Pumpe oder ihrer Saugleitung angeschlossen ist, an der dieser verstärkte Unterdruck herrscht.
- 2. Unterdruckbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein mehrerer parallel geschalteter Spülpumpen (4, 5, 6) nur ein Teil dieser Pumpen (z. B. nur eine) für die Erzeugung besonders hohen Unterdruckes zum Zwecke der Bremsung eingerichtet und daß die Bremsdruckleitung (11) nur an diesen Teil (6) der Pumpen angeschlossen ist (Abb. 1).
- 3. Unterdruckbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch den Wagenführer verstellbar ist und als einziges Regelglied für die Bremsung dient. φ
- 4· Unterdruckbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pumpen mit vom Pumpenkolben gesteuertem Einlaß die Bremsdrückleitung (32) unmittelbar an den Pumpenarbeitsraum angeschlossen ist.
- 5. Unterdruckbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pumpen mit schiebergesteuertem Einlaß der Schieber derart ausgebildet oder eingestellt ist, daß die Einströmung verzögert und der so während des ersten Ansaughubteils im Pumpenzylinder erzeugte Unterdruck verstärkt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ38352D DE562467C (de) | 1929-06-14 | 1929-06-14 | Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zweitakt-Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ38352D DE562467C (de) | 1929-06-14 | 1929-06-14 | Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zweitakt-Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562467C true DE562467C (de) | 1932-10-26 |
Family
ID=7205778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ38352D Expired DE562467C (de) | 1929-06-14 | 1929-06-14 | Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit Zweitakt-Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562467C (de) |
-
1929
- 1929-06-14 DE DEJ38352D patent/DE562467C/de not_active Expired
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