DE2016611C3 - Vergaser mit Startklappe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser mit Startklappe für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2016611C3 DE2016611C3 DE19702016611 DE2016611A DE2016611C3 DE 2016611 C3 DE2016611 C3 DE 2016611C3 DE 19702016611 DE19702016611 DE 19702016611 DE 2016611 A DE2016611 A DE 2016611A DE 2016611 C3 DE2016611 C3 DE 2016611C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- starting
- flap
- internal combustion
- actuator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/10—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Hauptdrosselklappe und einer Startklappe,
auf die die Kraft eines elastischen, temperaturempfindlichen, sich gleichzeitig mit dem Motor erwärmenden
Gliedes einwirkt, wobei diese Kraft nach Maßgabe der Erwärmung des Motors und somit dieses
Gliedes abnimmt, mit einem pneumatischen Stellorgan, das auf den in der Ansaugleitung hinter dem Hauptdrosselorgan
herrschenden Unterdruck anspricht und die Startklappe nach dem Anlassen des Motors etwas
öffnet, und mit einem mit dem elastischen, temperaturempfindlichen Glied zusammenwirkenden zweiten
Stellorgan, das auf einen sich mit dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine ändernden Strömungsmitteldruck
anspricht.
Gemäß der DTPS 9 16 982 ist eine Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinenvergaser bekannt, bei der
bei zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine über das Stellorgan das elastische, temperaturempfindliche
Glied so beeinflußt wird, daß die Startklappe teilweise geöffnet wird. Bei der bekannten Reglervorrichtung
wird der Einfluß der Drehzahl nur über den Unterdruck in der Ansaugleitung erfaßt, so daß bei Schiebebetrieb
und bei unterschiedlicher Belastung der exakte Zusammenhang zwischen Drehzahl und Unterdruck
nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser für Brennkraftmaschinen so auszubilden, daß
in allen Drehzahlbereichen ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Drehzahl und dem das Stellorgan beaufschlagenden
Strömungsmitteldruck gewährleistet ist.
Diese' Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich ein Vergaser der eingangs erwähnten Art
dadurch auszeichnet, daß als Strömungsmitteldruck der durch die Kühlwasserpumpe oder die Schmierölpumpe
erzeugte Druck dient.
Vorzugsweise wirkt die Bimetallspirale, die das elastische,
temperaturempfindliche Glied bei dem Vergaser gemäß der Erfindung bildet, mit ihrem äußeren
Ende auf die Startklappe, und das andere Ende der Spiral ist an einem Halter verankert, dessen Winkelstellung
durch das zweite Stellorgan eingestellt wird.
Da bei dem erfindungsgemäßen Vergaser für Brennkraftmaschinen als Strömungsmitteldruck, auf den das
zweite Stellorgan bei der Änderung des Betriebszustands der Brennkraftmaschine anspricht, der durch die
Kühlwasserpumpe oder die Schmierölpumpe erzeugte Druck verwendet wird, wird der Gehalt des Gemisches
im Augenblick der Wiederinbetriebsetzung des warmen Motors verringert, und das Anlassen des warmen
Motors wird erleichtert, so daß eine Brennstoffersparnis erzielt wird.
Die Erfindung >st nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig.! isl eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Vergasers;
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt Betriebskurven des Vergasers der F i g. 1 und 2.
Der Vergaser enthält zunächst in der Richtung von strömungsabwärts nach strömungsauKärts nacheinander
in seiner Ansaugleitung I ein Hauptdrosselorgan 2, welches von dem Fahrer durch eine auf seine Achse 3
wirkende Steuerung betätigt wird, ein an der Stelle eines Lufttrichters 4 angeordnetes (nicht dargestelltes)
System zum Ausspritzen von im allgemeinen mit Luft emulgiertem Brennstoff, und eine Startklappe 5, deren
Achse 6 so exzentrisch liegt, daß die in der Leitung 1 (in der Richtung des Pfeils F) strömende Luft die Klappe
entgegen der veränderlichen Kraft zu öffnen sucht, welche von einem temperaturempfindlichen Glied 7
ausgeübt wird, welches sich gleichzeitig mit dem Motor erwärmt.
Ferner sind ein pneumatisches Stellorgan 8, welches auf den in der Leitung 1 hinter dem Hauptdrosselorgan
2 herrschenden Unterdruck anspricht und die Startklappe 5 nach dem Anlassen des Motors öffnet, sowie
ein Mechanismus 9 vorgesehen, der der Startklappe 5 das Hauptdrosselorgan 2 zuordnet, um dieses jenseits
der normalen Leerlaufstellung etwas offen zu halten, wenn der Motor sich nach einer Stillsetzung abkühlt.
Das elastische Glied 7 wird im allgemeinen durch eine Bimetallspirale gebildet, welche mit ihrem inneren
Ende Ta an einem ortsfesten Halter 10 verankert ist, welcher bei der dargestellten Ausführung durch eine
hohle Achse gebildet wird, durch welche frei die Achse 6 der Startklappe 5 tritt, und welche an einer Drehung
in der nachstehend erläuterten Weise verhindert ist. Das äußere Ende Tb der Spirale 7 ist mittels eines Stifts
11 an einem Arm 12a eines an der Achse 6 der Startklappe 5 befestigten Hebels 12 befestigt.
Das pneumatische Stellorgan 8 kann durch eine Membran 13 oder ein anderes bewegliches oder verformbares
Glied, welche eine Kammer 14 begrenzt, welche durch eine Leitung 15 mit einem hinter dem
Drosselorgan 2 liegenden Abschnitt der Ansaugleitung 1 verbunden ist, sowie durch einen Stab 16 gebildet
werden, der an der Membran 13 befestigt und halb zwangläufig mit der Startklappe 5 verbunden ist. Hierfür
kann der Stab eine Längsnut 16a enthalten, in welche ein zweiter Arm 126 des Hebels 12 eingreift.
Der Mechanismus 9 kann durch einen Nocken 17 gebildet werden, welcher auf einer mit der Achse 6 der
Startklappe 5 fluchtenden Achse 18 drehbar und mit
io
Α'ύ abgestuften Stufen 17a. 176.17c versehen ist, mit
Mchen ein an der Achse 20 befestigter Hebel oder i?nke 19 zusammenwirkt. Der Nocken 17 steht unter
ier Wirkung einer Feder 21, welche ihn den öffnungsfcLeeungen
der Startklappe 5 nachführen will. Diese fc^we«jngen werden durch Anschlagen eines an dem
ITn-Vln 17 befestigten Stifts 22 an der Kante eines drit-Arros
12c des Hebels 12 begrenzt. Der Hebel 19 ist !fehfest mit der Achse 3 des Drosselorgans 2 durch ein
TestängP verbunden, welches z. B. durch einen Lenker
M gebildet wird, welcher an seinen Enden mit einem an
rf r Achse 20 befestigten Hebel 24.bzw. einem an der
y. 3 befestigten Hebel 25 verbunden ist. Die durch
ί Spirale 7, ihren Halter 10, den Hebel 12, den Nokken
17 und den Hebel 19 gebildete Anordnung ist in - -nern Gehäuse 26 untergebracht, durch welches die
nrehachsen 6 und 20 und der Gleilstab 16 treten, wobei es die Achse 18 trägt und zur Verankerung der Feder
Damit sich die Spirale 7 erwärmen kann, ist das Ge- so hMuse ^6 zweckmäßig doppelwandig und bildet eine
Kammer 27, durch welche ein sich gleichzeitig mit dem Motor erwärmendes Strömungsmittel geleitet wird.
Dieses Strömungsmittel wird vorzugsweise durch das Kühlwasser des Motors gebildet, welches durch eine a
1 eitung 28 an der Förderleitung 29 der von dem Verbrennungsmotor angetriebenen Wasserpumpe 30 entnommen
und durch eine Ausgangsleitung 31 in den Kuhlkreis zurückgeführt wird. Bei einer abgewandelten
Ausführungsform kann das Kühlwasser durch das Schmieröl des Motors ersetzt werden.
Bekanntlich arbeitet ein Vergaser in der bisher bcschriebenen
Form folgendermaßen.
|n dem oberen Teil der F i g. 3 sind die Änderungen
des Gehalts N des Gemisches in Funktion der lempc
ratur t des Kühlwassers des Motors dargestellt.
Der Punkt A stellt die Betriebsbedingungen (Temperatur Π Gehalt Ni) unmittelbar nach der Inbetriebsetzung
des kalten Motors dar. Der Hebel 19 liegt (wie in Fi i 1 dargestellt) auf der höchsten Stufe 17a des NoktPfis
17 auf welche einer verhältnismäßig großen OH-„ung
des Drosselorgans 2 entspricht. Der GehaltM ,st
von dem Punkt B über den Punkt C (Λ/3, ti) zudem
Punkt C(M, M) über, und der Gehalt N nimmt bis zu
dem Wert AA und mehr zu. Ab Punkt Cbeginnt sich das
Gemisch anormal anzureichern, da die Motordrehzahl weiter zunimmt, währerid sich die Startklappe 5 deswegen
nicht öffnet, da die Bimetallspirale 7 noch keine Zeit hatte, sich zur Verringerung des von ihr auioic
Startklappe ausgeübten Schließmoments genügend zu erwärmen. Die anormale Anreicnerung des Gern.scns
macht sich durch einen unregelmäßigen Betneb des Motors bemerkbar. an
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist erfindungsgemaU
der Halter 10, an welchem das elastische Glied (oder die Bimetallspirale) 7 mit ihrem inneren Ende verankert
ist. so mit einem für einen sich mit der Motordrehzahl ändernden, auf den Strömungsmitteldruck ansprechenden
zweiten Stellorgan 32 verbunden, daß das von dem Glied 7 auf die Startklappe 5 ausgeübte SchteU-momem
nach Maßgabe der Zunahme der Motordreh zahl abnimmt, wenigstens während der kurzer, Erwarmungsperiode
des Motors, in welcher die passiven Widerstände desselben abnehmen, wahrend de Tem
peraturerhöhung des Gliedes 7 noch nicht ausre.eht. um eine Abnahme dieses Moments zu erzeugen.
Das Strömungsmittel, dessen Druck auf **«
Stellorgan 32 wirkt, ist vorzugsweise eine -
wclche'durch das Kühlwasser des Motors oder auch
durch das Schmieröl desselben gebildet wird Be de
dargestellten Ausführungsform, bei welcher bei eus^s
Kühlwasser des Motors zur Erwärmung des elastischen Gliedes 7 benutzt wird, braucht nur an der c,a Wasser
der Kammer 27 des Gehäuses 26 zufuhrenden Leitung 28 eine kurze Abzweigung 33 vorgesehen >>
-^ um den Druck dieses Wassers auf das Stellorgan 32
Einwirkung zu bringen. dieses
Bei der dargestellten AusführungslcM-m wu* dieses
30
35
Κ«2βη tritt man, sobald der Motor angesp
ungen ist, kurz auf das Gaspedal, um das Drossele»- lan 2 vorübergehend etwas zu öffnen, wodurch der
Hebel 19 von dem Nocken 17 freikommt. Da das pneumatische Stellorgan 8 einen starken Unterdruck in der
Kammer !4 feststellt, zieht der Stab 16 den Arm des Hebels 12 nach unten, wodurch die Startklappe
etwas geöffnet wird und unmittelbar nach dem An-
pnngen des Motors einen durch den Huo der Memb
13 bestimmten Öffnungsgrad beibehalt chenden Sinn zu drehen.
unteren
dieser
dem Anspringen des Motors
55 zunächst (dem Relaüvwert nach) für
55 zunächst (dem Relaüvwert nach) für
r»-.i: „„„,
der
zunächst (dem Relativwert nach)
und β entsprechenden Bedingungen Null ^r ^
de" Zunahme der Drehzahl des Motors zw.*h
SESB
Startstellung und der normalen Leerlau stclungernnehmen
kann. Diese Zw,, hcnöllnungsstell-ing
Spricht dem Punkt B der Kurve nut einem C. trum
M Scr erheblich kleiner als der Gehalt N, ist, und
Si Temperatur, welche praktisch gleich ,, grbl.cben
IStWenn man den Motor unter diesen Bedingungen laufen
läßt Rehen die Betriebsbedingungen infolge der Abnähmet passiven Widerstände längs der Kurve L
Vi und da, inn«« F.nd.
Luft um die Startklappe herum und somit durch Verringerung
des auf das Spritzsystem wirkenden Unterdrucks verringert wird.
In dem oberen Teil der F i g. 3 geht der den Gehalt Ni darstellende Betriebspunkt C" nicht zu dem Punkt
C(mit Vergrößerung des Gehalts des Gemisches) weiter, sondern verschiebt sich in Richtung auf den (einem
weniger reichen Gemisch entsprechenden) Punkt D, wobei gleichzeitig der den Druck ρ darstellende Betriebspunkt
G nach W(Druck pi) absinkt. Hierauf verschiebt
sich, da die Motordrehzahl wieder etwas zunimmt, der den Gehalt N darstellende Punkt von D
nach D' (Kurve Af), was von neuem eine geringe Zunahme des Gehalts angibt, während gleichzeitig der
den Druck ρ darstellende Punkt von H nach / kommt.
Der Punkt D' entspricht einer Temperatur fs, bei welcher
die Bimetallspirale 7 durch das von dem Motor abhängende Strömungsmittel oder andere Wärmequelle
erwärmt zu werden beginnt, was eine neue Verringerung des auf die Startklappe wirkenden Moments zur
Folge hat, jedoch diesmal durch Aufwicklung der Spirale auf sich selbst (unter Berücksichtigung des in
F i g. 1 dargestellten Aufwickelsinns).
In diesem Augenblick kann man, z. B. an dem Punkt D\ von neuem auf das Gaspedal treten, um den Hebel
19 wiederum freizumachen, welcher beim Zurückfallen auf die letzte Stufe 17c des Nockens 17 kommt, so daß
das Drosselorgan 2 seine normale Leerlaufstellung einnehmen kann. Der den Gehalt N darstellende Punkt
geht dann von D' nach E und der des Drucks ρ von /
nach K.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt die obenerwähnten Nachteile und besitzt einen zusätzlichen
Vorteil bei der Wiederinbetriebsetzung des Motors, wenn dieser noch lauwarm ist. Die auf die Bimetallspirale
7 wirkende Wärmequelle hat nämlich im allgemeinen
die Neigung, sich schneller abzukühlen als der Motor selbst, was eine vorzeitige Schließung der
Startklappe 3 bewirkt, wodurch die Wiederinbetriebsetzung durch einen übermäßigen Gehalt beeinträchtigt
wird. Wenn jedoch der Motor noch genügend lauwarm ist, nimmt bei der Inbetriebsetzung des Motors
der Druck in der Kammer 34 einen genügend großen Wert an, um den Druck pi zu übersteigen, und unter
diesen Bedingungen wird der Hebel 3>5 im Uhrzeigersinn (F i g. 1) verschwenkt, wodurch das durch die Bi-
ao metallspirale 7 ausgeübte Moment zur Schließung der
Startklappe 5 verringert wird, so daß die Startklappe 5 weiter geöffnet wird, als wenn das zweite Stellorgan 32
nicht vorhanden wäre.
Dieser Effekt verringert den Gehalt des Gemisches
as im Augenblick der V'iederinbetriebsetzung des warmen
Motors und begünstigt das Arbeiten desselben, wobei gleichzeitig Brennstoff erspart wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Hauptdrosselklappe und einer Startklappe, auf die
die Kraft eines elastischen, temperaturempfindlichen, sich gleichzeitig mit dem Motor erwärmenden
Gliedes einwirkt, wobei diese Kraft nach Maßgabe der Erwärmung des Motors und somit dieses Gliedes
abnimmt, und mit einem pneumatischen Stellorgan, das auf den in der Ansaugleitung hinter dem
Hauptdrosselorgan herrschenden Unterdruck anspricht und die Startklappe nach dem Anlassen des
Motors etwas öffnet, und mit einem mit dem elastischen, temperaturempfindlichen Glied zusammenwirkenden
zweiten Stellorgan das auf einen sich mit dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine
ändernden Strömungsmitteldruck anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsmitteldruck
der durch die Kühlwasserpumpe oder ao die Schmierölpumpe erzeugte Druck dient.
2. Vergaser nach Anspruch I1 dessen elastisches,
temperaturempfindliches Glied durch eine Bimetallspirale gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spirale mit ihrem äußeren Ende auf die Start- «5
klappe (fi) wirkt und mit ihrem anderen Ende an einem Halter (10) verankert ist, dessen Winkelsteilung
durch das zweite Stellorgan eingestellt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6911648A FR2040848A5 (de) | 1969-04-15 | 1969-04-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016611A1 DE2016611A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2016611B2 DE2016611B2 (de) | 1975-03-27 |
DE2016611C3 true DE2016611C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=9032427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016611 Expired DE2016611C3 (de) | 1969-04-15 | 1970-04-07 | Vergaser mit Startklappe für Brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2016611C3 (de) |
FR (1) | FR2040848A5 (de) |
GB (1) | GB1311722A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3837322A (en) * | 1973-07-30 | 1974-09-24 | Honda Motor Co Ltd | Carburetor choke |
US3872847A (en) * | 1973-08-06 | 1975-03-25 | Ford Motor Co | Temperature supplemental pulldown mechanism for carburetor automatic choke |
-
1969
- 1969-04-15 FR FR6911648A patent/FR2040848A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-04-07 DE DE19702016611 patent/DE2016611C3/de not_active Expired
- 1970-04-14 GB GB1758270A patent/GB1311722A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2040848A5 (de) | 1971-01-22 |
DE2016611A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2016611B2 (de) | 1975-03-27 |
GB1311722A (en) | 1973-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2519482C3 (de) | Regeleinrichtung für den wirksamen Durchtrittsquerschnitt der Luft in einem Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine | |
DE1291939B (de) | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit selbsttaetig gesteuerter Hilfsstartvorrichtung | |
DE102011086141B4 (de) | Startautomatikvorrichtung | |
DE2218048C2 (de) | Automatische Kaltstartvorrichtung | |
DE1814848A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2442629A1 (de) | Vergaser fuer brennkraftmaschinen | |
DE2016611C3 (de) | Vergaser mit Startklappe für Brennkraftmaschinen | |
DE2803392C2 (de) | Vergasersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE60018979T2 (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE2452707B2 (de) | Mehransaugkanalvergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2514722C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE842141C (de) | Vergasungsvorrichtung zur Erleichterung des Anlassens und des Arbeitens von Verbrennungsmotoren in kaltem Zustand | |
DE2457356C3 (de) | Vergaser mit Hilfsstartvorrichtung | |
DE2928092C2 (de) | Vergaser mit Kaltstarteinrichtung | |
DE2821721C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2338771C3 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE954750C (de) | Vergaser mit Hilfsstartvorrichtung | |
DE2822796C2 (de) | Vergaser | |
DE1291938B (de) | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer Hilfsvorrichtung fuer das Anlassen und den Betrieb des kalten Motors | |
DE2657989B2 (de) | ||
DE3127261C1 (de) | Vergaser | |
DE2542199B2 (de) | Automatische Starteinrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen | |
DE2512572C2 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE3329200C1 (de) | Vergaser für Brennkraftmaschinen | |
DE2021315B2 (de) | Vergaser fuer brennkraftmaschinen mit temperaturabhaengig gesteuerter vordrosselklappe und beschleunigerpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |