DE2928092C2 - Vergaser mit Kaltstarteinrichtung - Google Patents

Vergaser mit Kaltstarteinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vergaser mil Kaltstarteinrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einer im Ansaugkanal stromauf der Drosselklappe und des Hauptbrennstoffaustritts exzentrisch gelagerten Voidrosselklappe, die mittels eines mit ihrer Welle verbundenen Gestänges von einer Bimetallfeder bei niedrigen Temperaturen in Schließrichtung belastet wird, wobei die Bimetallfeder mit dem gekröpften Hebelarm eines auf einer Achse gelagerten Hebels verbunden ist, der andererseits einen Arm aufweist, der mit der Zugstange einer durch Saugrohrdruck betätigten Pulldown-Dose in Eingriff steht.
Mit dieser Einrichtung wird der Brennkraftmaschine beim Kaltstart ein stärker angereichertes Gemisch zugeführt als beim Durchlauf, bei dem die durch die Bimetallfeder geschlossene Vordrosselklappe mittels der durch Saugrohrdruck betätigten Pulldown-Dose nach Anspringen des Motors etwas geöffnet wird.
Eine derartige aus der DE-PS 21 12 002 bekannte Startvorrichtung bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß der Anreicherungsgrad des Luft-Brennstoff-Gemisches, das dem Motor beim Anlassen zugeführt wird, durch das thennostatische Element von der Umgebungstemperatur abhängt. Die Vergaser sind in der Regel so ausgelegt, daß diese Regelung oberhalb von 293°K nicht mehr wirksam ist. Die Bimetallfeder des Starters öffnet die Vordrosselklappe bereits über die mit der Pulldown-Dose erzielbare Stellung hinaus. Daher muß das Starten und Durchlaufen des Motors bei gleicher Gemischzusammensetzung erfolgen.
Daher ist die Gemischzusammensetzung für Starts bei noch nicht betriebswarmen Motor bei einer solchen Startvorrichtung zu mager, dies führt zu Korrekturversuchen des Fahrers durch Betätigung des Fahrpedals, wobei durch die Beschleunigungspumpe des Vergasers dann zuviel Brennstoff eingespritzt wird, so daß dann im Extremfall der Motor absäuft, zumindest jedoch der Schadstoffanteil der Abgase verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser derart auszubilden, daß seine Starteinrichtung bei nicht betriebswarmer Brennkraftmaschine stets ein angefettetes Gemisch liefert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem
ίο Vergaser eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß auf der Achse ein weiterer unter der Kraft eines Stellgliedes schwenkbarer Hebel gelagert ist, dessen einer Hebelarm unter Einwirkung des Stellgliedes in Anlage mit dem gekröpften Hebelarm gehalten ist und dessen anderer Arm gekröpft ist und mit der Zugstange der Pulldown-Dose in Eingriff und mit einer auf der Drosselklappenwelle angeordneten Kurvenscheibe in Wirkverbindung steht.
Das Stellglied ist zweckmäßigerweise als Feder ausgebildet, wodurch sich ein einstellbarer, jedoch konstanter Spalt der Vordrosselklappe ergibt. Eine nicht dargestellte, etwas aufwendigere Lösung besteht darin, daß das Stellglied in seinem Weg temperaturabhängig ist. Dies kann mittels einer zweiten temperatur-
21) abhängigen Bimetallfeder erfolgen, wodurch der Vordrosselklappenspalt für den Start kleiner eingestellt werden kann als für den Durchlauf, der durch übliche Bimetallfeder bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
jo Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Vergaser und
F ι g. 2 eine Seitenansicht hierzu im Schnitt.
Der Vergaser soll mit allen bekannten und zur vollständigen Funktion erforderlichen Systemen ausgestattet sein, auch wenn diese nicht dargestellt sind.
Die durch den Ansaugkanal 1 strömende Luft wird bei nicht belriebswarmer Brennkraftmaschine durch die Vordrosselklappe 2 geregelt, die exzentrisch stromauf
•to der Drosselklappe 3 und des nicht dargestellten Hauptb.-ennstoffaustritts gelagert ist. Die Klappenstellung wird somit auch durch die Masse des eintretenden Luftstromes bestimmt. Der Gemischstrom wird durch die Drosselklappe 3 gesteuert, die auf bekannte Weise durch ein Fußpedal vom Fahrer betätigt wird. Die Vordrosselklappe 2 kann aus einer fast waagerechten, geschlossenen Stellung in eine senkrechte, voll geöffnete Stellung bewegt werden, wobei ihre Stellung abhängig ist von der Temperatur der Bimetallfeder 4, die über einen gekröpften Hebel 5 und ein aus einer Stange 6 und einen Hebel 7 bestehendes Gestänge die Stellung der Starterklappe temperaturabhängig regelt. Der gekröpfte Hebelarm 8 ist mit der spiralförmigen Bimetallfeder 4 verbunden, deren anderes Ende an der Achse 9 befestigt ist.
Der Hebel 5 ist unter der Kraft der Bimetallfeder 4 schwenkbar auf dieser Achse 9 angeordnet. Der Hebel 5 weist einen weiteren Hebelarm 10 auf, der mit einer einen Freilauf bildenden Ausnehmung der Zugstange 11 einer durch Saugrohrdruck betätigten Pulldown-Dose 12 in Eingriff steht. Deren Membran 13 ist einerseits von der Atmosphäre und andererseits vom Druck im Saugrohr stromab der Drosselklappe 3 und der Kraft einer Feder 14 belastet. Sobald der Motor angesprungen ist, sinkt der Saugrohrdruck ab, so daß die Pulldown-Dose 12 über die Zugstange 11 und die Hebel 5,6,7 die Vordrosselklappe 2 auf ein Maß öffnet, das ein für den Durchlauf geeignetes magereres Gemisch liefert
als beim Start, indem die in Schließrichtung wirkende Kraft der Bimetallfeder 4 mechanisch überbrückt wird.
Aul der Achse 9 ist ein weiterer unter der Kraft eines hier als Feder ausgebildeten Stellgliedes 15 schwenkbarer Hebel 16 gelagert Dessen einer Hebtlarm 17 unter Einwirkung der Federkraft in Anlage mit dem gekröpften Hebelarm 8 gehalten ist und dessen anderer Hebelarm 18 mit der Ausnehmung der Zugstange 11 in Eingriff steht Bei Betätigung der Drosselklappe 3 gelangt der Hebelarm 18 in Wirkverbindung mit einer auf der Drosselklappenwelle 19 gelageilen Kurvenscheibe 20.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt:
Die Vordrosselklappe ist vor dem Start des kalten Motors vollständig geschlossen. Die Vordrosselklappe 2 1 r> wird durch die Bimetallfeder 4 über das Hebelsystem 5, 6, 7 geschlossen. Der Hebel 16 wird durch die Feder 15 in Richtung Schließen bewegt Durch den Spalt 21 zwischen Hebelarm 17 und Hebelarm 8 kann die Vordrosselklappe 2 durch den Luftdurchsatz des starlenden Motors auf einen Spalt (Schnüffelspali) gegen das Moment der Bimetallfeder 4 geöffnet werden. Durch den Motor baut sich der Unterdruck im Saugrohr und damit in der Pulldown-Dose 12 auf und die Zugstange 11 bewegt den Hebel 16 gegen die Kraft der Feder 15 in Richtung »Öffnen«, ebenso wie den Hebel 4 bis die Fulldownstellung erreicht ist, die einen Durchlauf des Motors gewährleistet.
Vor dem Start des halbwarmen Motors ist die Vordrosselklappe zum Teil geöffnet Die Feder 15 überdrückt bei stehendem Motor mittels des Hebels 16 den Hebe! 4 und die Bimetallfeder 4 in Richtung »Schließen« und drückt die Vordrosselklappe 2 bis auf den Schnüffelspah 21 über das Hebelsystem 5, 6, 7 zu. Beim Stan des Motors baut sich im Saugrohr Unterdruck auf. Die über den Saugrohrunterdruck angesteuerte Pulldown-Dose 12 bewegt mittels der Zugstange 11 den Hebel !6 in Richtung »Öffnen« und gibt damit den Hebelarm 8 frei, wodurch die Vordrosselklappe 2 von der Einwirkung des Hebels 16 entkoppelt wird. Die Stellung der Vordrosselklappe 2 wird nach der Enikoppelung nur von der Bimetallfeder
4 entsprechend ihrer Temperatur und vom Luftmassendurchsatz bestimmt.
Bei betriebswarmen Motor ist die Vordrosselklappe vor dem Start des Motors voll geöffnet.
Bei betriebswarmen Motor (Stabilisierungstemperatur) wird die Feder 15 über den Hebel 16 und den Hebel
5 von der Bimetallfeder 4 in Richtung »Öffnen« überbrückt und die Vordrosselklappe 2 wird über das Hebeisystem 5,6,7 offen gehalten.
In jedem Fall wird die aus Feder 15 und Hebel 16 bestehende Einrichtung beim Öffnen der Drosselklappe 3 dadurch außer Eingriff mit der Vordrosselklappe gebracht, daß der Hebel 16 mittels seines Armes 18 gegen die Kraft der Feder 15 durch die Kurvenscheibe 20 geschwenkt wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vergaser mit einer Kaltstarteinrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einer im Ansaugkanal stromauf der Drosselklappe und des Hauptbrennstoffaustritts exzentrisch gelagerten Vordrosselklappe, die mittels eines mit ihrer Welle verbundenen Gestänges von einer Bimetallfeder bei niedrigen Temperaturen in Schließrichtung belastet wird, wobei die Bimetallfeder mit dem gekröpften Hebelarm eines auf einer Achse gelagerten Hebels verbunden ist, der andererseits einen Arm aufweist, der mit der Zugstange einer durch Saugrohrdruck betätigten Pulldown-Dose in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (9) ein weiterer, unter der Kraft eines Stellgliedes (15) schwenkbarer Hebel (16) gelagert ist, dessen einer Hebelarm (17) unter Einwirkung des Stellgliedes (15) in Anlage mit dem gekröpften Hebelarm (8) gehalten ist und dessen anderer Arm (18) gekröpft ist und mit der Zugstange (Ii) der Pulldown-Dose (12) in Eingriff und mit einer auf der Drosselklappenwelle (19) angeordneten Kurvenscheibe (20) in Wirkverbindung steht.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (15) als Feder ausgebildet ist.
3 Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied in seinem Weg temperaturabhängig ist.
DE2928092A 1979-07-12 1979-07-12 Vergaser mit Kaltstarteinrichtung Expired DE2928092C2 (de)

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IT48545/80A IT1128307B (it) 1979-07-12 1980-04-29 Carburatore con dispositivo di avviamento a freddo per motori a combustione
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FR8015218A FR2461109A1 (fr) 1979-07-12 1980-07-07 Carburateur avec dispositif de depart a froid

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