DE3143076A1 - Handstartvorrichtung fuer vergaser - Google Patents
Handstartvorrichtung fuer vergaserInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
- Handstartvorrichtung für Vergaser
- Die Erfindung betrifft eine Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen mit einer von einem Handzug betätigbaren Kurvenscheibe zur Zwangsöffnung eines Mindestspaltes der Hauptdrosselklappe durch einen Anstellhebel und einer Vordrosselklappe, die von einer Feder in Schließrichtung belastet ist.
- Zweck einer solchen Vorrichtung ist es, durch eine Handzugbetätigung für den Kaltstart des Motors ein angemessenes fettes Brennstoff-Luft-Gemisch durch Schließung der Vordrosselklappe und teilweiser Uffnung der Hauptdrosselklappe zu erreichen und nach erfolgtem Anspringen des Motors durch Handzugrückstellung ein entsprechend ärmeren Bei einer Startvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 29 03 602 bekannt ist, wird bei einer Handzugrückstellung unmittelbar auch die Vordrosselklappe um einen bestimmten Betrag geöffnet, wobei dieser Betrag bei der bekannten Vorrichtung über einen bestimmten Rückstellbetrag konstant bleiben soll, um ein übermäßiges Abmagern des Gemisches beim Absenken der Motordrehzahl zu verhindern, was zu einem Motorstillstand führen kann. Diese Maßnahme hat jedoch nur auf einen begrenzten Rückstellbereich Einfluß, da eine Rückstellung bis in den Bereich kleinster Hauptdrosselklappen-Uffnung zu einem weiteren Abmagern des Gemischs und damit zum Aussetzen und Stehenbleiben des Motors führen kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Startvorrichtung so zu gestalten, daß sie das Ausmagern des Gemisches im Leerlauf nach dem Anspringen und nach erfolgter Handzugrückstellung verhindert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspannlänge der Feder von der Stellung der Kurvenscheibe und einer Mitnehmerhebels abhängig ist und die Schließstellung der Vordrosselklappe durch Anschlag des Mitnehmerhebels an einen Zwischenhebel bestimmt wird, dessen Stellung von einem mit Ansaugdruck beaufschlagten pneumatischen Stellglied und von der Anlage an einer in der Kurvenscheibe angeordneten Kurvenbahn abhängig ist, wobei bei einer bestimmten Handzugrückstellung dPe Anlage an die Kurvenbahn durch ein federndes Element in der pneumatischen Betätigung primär bestimmend ist und im Vollstartbereich das pneumatische Stellglied für einen Maximalspalt der Vordrosselklappe primär bestimmend ist, wobei für den Mindestspalt an der Hauptdrossel, für den Mindestspalt an der Vordrossel bei einer bestimmten Handzugrückstellung und für einen Maximal spalt im Vollstartbereich bei einem entsprechenden Ansaugdruck am pneumatischen Stellgied Einstellmittel vorgesehen sind.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Startvorrichtung wird nach dem Starten eine wesentlich verbesserte Anpassung der Vordrosselöffnung zur Hauptdrosselöffnung möglich, was besonders für einen schadstoffarmen Betrieb im Leerlauf notwendig ist. Durch das federnde Element in der pneumatischen Betätigung ist ein Schließen der Vordrossel bei Handzugrückstellung unter den Maximalspalt durch die Kurvenbahn erreicht worden, wodurch eine Verringerung der Kaltleerlaufdrehzahl bis zum Warmleerlaufbetrag gegenüber der bisherigen über den Betrag liegenden erreichbar ist. Hierdurch wird eine Verringerung des Leerlauf-Brennstoffverbrauchs, der Motorgeräusche und der Wegfall besonderer Einrichtungen gegen den Einschaltruck des Getriebes bei Automatikfahrzeugen erreicht. Durch die Veränderung der Einspannlänge der für das Schließmoment der Vordrosselklappe verantwortlichen Feder bei Handzugrückstellung kann mit der Rückstellung eine Schließmomentverringerung erfolgen, so daß auch für den Lastbetrieb der Brennkraftmaschine eine Gemischanpassung möglich geworden ist, die bei bekannten Handstartern nicht möglich ist, da bei diesen eine Handzugrückstellung das Schließmoment an der Vordrosselklappe nicht verändert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
- Die Zeichnung zeigt einen Vergaser 1 mit einer willkurlich betätigbaren Hauptdrosselklappe 2 und einer stromauf davon liegenden Vordrosselklappe 3.
- Der Vergaser ist mit allen üblichen Systemen ausgestattet, auch wenn sie nicht dargestellt sind, da sie zur Erfindung keinen Bezug haben.
- Auf einem Zapfen 4 am Vergaser 1 ist drehbar eine Kurvenscheibe 5 angeordnet, die mit einem Anstellhebel 6 für die Zwangsöffnung eines Mindestspaltes der Hauptdrosselklappe 2 zusammenwirkt und Befestigungseinrichtungen 7, 8 für einen Handzug 9 mit mindestens zwei Arretierungen 10, 11 - für voll geschlossene und ganz geöffnete Vordrosselklappe - und eine Feder 12 aufweist. Die Feder 12 ist andererseits in einen Mitnehmerhebel 13 eingehängt, der gemeinsam mit einem Zwischenhebel 14 drehbar auf einen Zapfen 15 des Vergasers gelagert ist, wobei die Feder 12 den Mitnehmerhebel 13 so belastet, daß dieser über eine Stange 16 und einen Hebel 17 die Vordrosselklappe 3 schließt bzw. auf einen Mindestspalt durch Anschlag des Mitnehmerhebels 13 an den Zwischenhebel 14 einstellt. Der Zwischenhebel 14 ist mit einem Führungszapfen 18 ausgestattet, der in eine in der Kurvenscheibe 5 angeordnete Kurvenbahn 19 eingreift, die innerhalb vorgegebener Größen durch Anschlagen des Führungszapfens 18 einen Mindestspalt der Vordrosselklappe 3 bei einer Handzugrückstellung bewirkt, der kleiner als der Maximal spalt sein kann, der durch ein pneumatisches Stellglied 20 mit einer Stange 21, die an den Zwischenhebel 14 angreift, bewirkt wird, wenn ein entsprechendes Drucksignal aus dem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine am Stellglied 20 anliegt. Eine in der Stange 21 angeordnete Feder 22 und ein Bundzapfen 23 dienen der Anlagekraftbegrenzung. Für die Einstellung eines Mindestspaltes an der Hauptdrosselklappe 2 ist eine Schraube 24, für einen Mindestspalt an der Vordrosselklappe 3 bei einer bestimmten Handzugrückstellung ist eine Schraube 25 und für einen Maximalspalt im Vollstartbereich bei entsprechendem Drucksignal aus dem Ansaugtrakt am Stellglied 19 eine Schraube 26 vorgesehen.
- Funktion der Vorrichtung Wird der Motor kalt gestartet, dann ist der Handzug 9 bis in die Arretierung 11 für Vollstart -Vordrossel geschlossen- gedrückt. Die dadurch gedrehte Kurvenscheibe 5 bewirkt einen großen Mindestspalt an der Hauptdrosset klappe 2 durch Anheben des Anstellhebels 6, der gegebenenfalls durch Verdrehen der Schraube 24 eingestellt ist. Die Vordrosselklappe 3 ist in Schließstellung, d. h. durch Anschlag innerhalb des Vergasers arretiert, und durch die Feder 12 mit einem Schließmoment behaftet. Der Führungszapfen 18 berührt nicht die Führungsflächen 27, 28 der Kurvenbahn 19, da sonst eine Oberbestimmung vorläge. Beim Anlassen setzt sich der Ansaugdruck über den Hauptdrosselspalt bis unterhalb der Vordrossel 3 durch, wodurch alle brennstoff-fördernde Systeme angeregt werden, so daß ein brennstoffreiches Brenngemisch entsteht.
- Wenn der Motor anspringt, gelangt ein Drucksignal durch den fallenden Ansaugdruck zum pneumatischen Stellglied 20, wodurch die schnüffelnde Vordrosselklappe 3 auf einen Maximal spalt gestellt wird, so daß der Brennstoff-Förderdruck abfällt und brennstoffärmeres Brenngemisch entsteht.
- Durch die noch bestehende Anstellung der Hauptdrosselklappe 2 auf einen Maximal spalt gelangt soviel Brenngemisch zum Motor, daß dieser mit einer zu hohen Drehzahl läuft. Durch die Handzugrückstellung wird der Hauptdrosselspalt zur Drehzahl absenkung verringert. Hierdurch wird ebenfalls der Brennstoff-Förderdruck verringert, so daß sich ein noch brennstoff-ärmeres Brenngemisch einstellt, wobei gegebenenfalls sogar der Vordrosselspalt über die Pulldownstellung geöffnet werden kann, da ein immernoch großer Hauptdrosselspalt gegeben ist. Bei weiterer Rückstellung ist dagegen eine Verringerung des Vordrosselspalts erforderlich, da die Hauptdrossel nur noch einen kleinen Spalt aufweisen muß, da der Motor schon eine Temperatur nahe der Betriebstemperatur aufweist. In diesem Rückstellbereich kann eine Vordrosselspaltverringerung nötig sein, um die entsprechend erforderliche Gemischanfettung zu erreichen.
- Diese Funktionen können alle durch eine entsprechende Ausbildung der Konturen der Führungsflächen 27,28 der Kurvenbahn 19 erreicht werden.
- Wenn vom Motor eine erhöhte Lastabgabe gefordert wird, kann besonders bei geringer Handzugrückstellung und im unteren Drehzahlbereich ein Druckanstieg im Ansaugtrakt und am Stellglied 20 erfolgen, wodurch eine Rückstellung der Vordrossel aus der Pulldownstellung möglich werden kann und dadurch eine übermäßige Anfettung des Brenngemischs. Dieser Fehler wird durch die Aufrechterhaltung eines Mindestspaltes vermieden. Hierdurch wird bis zur Uffnung der Vordrossel durch den Luftdurchsatz ein bestimmter Brennstoff-Förderdruck nicht Uberschritten. Hierbei ist zu beachten, daß natürlich ab einem Rückstellbetrag eine Zwangsöffnung der Vordrosselklappe zur Abschaltung des Starters erfolgt.
- Darüber hinaus kann das Schließmoment der Vordrosselklappe 3 durch eine geometrische Festlegung der Befestigung der Feder 12 an der Kurvenscheibe 5 von der Rückstellung abhängig sein und durch eine Feder-Werkstoff-Auswahl von der Umgebungstemperatur.
- Selbstverständlich kann die Startvorrichtung auch selbsttätig von einem thermischen Arbeitselement (Dehnstoffelement, Bimetallfeder) gesteuert werden, welches auf die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine anspricht. Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche )7i}Änstartvorrictung für Vergaser von Brennkraftmaschinen mit einer von einem Handzug betätigbaren Kurvenscheibe zur Zwangsöffnung eines Mindestspaltes der Hauptdrosselklappe durch einen Anstelihebel und einer Vordrosseiklappe, die von einer Feder in Schließstellung belastet stg d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einspannlänge der Feder (12) von der Stellung der Kurvenscheibe ( 5) und eines Mitnehmerhebels (X3) abhängig ist und dieSchließstellung der Vordrosselklappe (3) durch Anschlag des Mitnehmerhebels (13) an einen Zwischenhebel (14) bestimmt wird, dessen Stellung von einem mit Ansaugdruck beaufschlagten pneumatischen Stellglied (20) und von der Anlage an einer in der Kurvenscheibe (5) angeordneten Kurvenbahn (19) abhängig ist, wobei bei einer bestimmten4Handzugrückstellung die Anlage an die Kurvenbahn (19) durch ein federndes Element (22) in der pneumatischen Betätigung primär bestimmend ist.
- 2) Handstartvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t,daß im Vollstartbereichdas pneumatische Stellglied (20) für einen Maximal spalt der Vordrosselklappe (3) primär bestimmend ist.
- 3) Handstartvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß für den Mindestspalt an der Hauptdrossel (2), für den Mindestspalt an der Vordrossel (3) bei einer bestimmten Handzugrückstellung und für einen Maximal spalt im Vollstartbereich bei einem entsprechenden Ansaugdruck am pneumatischen Stellglied (20) Einstellmittel (24, 25, 26) vorgesehen sind.
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- 1981-10-30 DE DE19813143076 patent/DE3143076A1/de active Granted
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- 1982-10-25 BR BR8206236A patent/BR8206236A/pt unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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