DE4311256B4 - Betätigungseinrichtung für Choke und Drosselklappe zum Starten - Google Patents

Betätigungseinrichtung für Choke und Drosselklappe zum Starten Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots

Abstract

Vergaser (2) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einer Motorsäge, mit einer eine Drosselklappe (24) aufweisenden Drosseleinrichtung und einer eine Starterklappe (10) aufweisenden Starteinrichtung, wobei bei still stehender Brennkraftmaschine die Drosselklappe (24) in eine Schließlage vorgespannt und über eine Gasbetätigungsvorrichtung (26) verstellbar ist und die Starterklappe (10) über ein Bedienelement zwischen einer Schließlage und einer Offenstellung verstellbar ist, und mit einer über ein Verstellelement bewegbaren und die Drosselklappe (24) in einer Startstellung haltenden Rasteinrichtung (22), dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement als Schlepphebel (11) für das Bedienelement ausgebildet ist, und dass das Bedienelement ein in Richtung der Schließlage der Starterklappe (10) wirkendes Mitnahmeelement für den Schlepphebel (11) aufweist, dass der Schlepphebel (11) nur dann fühlbar ist, wenn er in Arbeitsstellung und das Bedienelement in Ruhelage ist und dass das Bedienelement einen Stellhebel (3) mit einem außerhalb eines Gehäuses (5) angeordneten Zugknopf (15) aufweist, aus dem ein freies Ende (13) des Schlepphebels (11)...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vergaser für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Vergaser dienen dazu den Motor unter allen Betriebsbedingungen selbsttätig ein gut aufbereitetes, brennfähiges Gemisch im jeweils richtigen Mischungsverhältnis zu liefern. Beim Starten kalter Motoren fällt ein großer Teil des Kraftstoffs aus dem Gemisch aus und schlägt sich an den Saugrohr- und Zylinderwandungen nieder. Dies kommt daher, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches bei der geringen Startdrehzahl des Motors sehr klein ist und bei der niedrigen Temperatur nur ein unbedeutender Teil des Kraftstoffs vergast. Der geringe Unterdruck reicht nicht aus, um den Motor zu versorgen. Das Gemisch im Verbrennungsraum wird dadurch zu mager und der Motor springt nicht an. Deshalb ist eine Starteinrichtung notwendig. Sie hat dafür zu sorgen, dass im Vergaser beim Kaltstart ein sehr fettes Gemisch gebildet wird, damit im Verbrennungsraum ein zündfähiges Kraftstoff-Luft-Gemisch zur Verfügung steht. Als Starteinrichtungen werden u.a. Starterklappen verwendet, die im Saugrohr des Vergasers vor der Drosselklappe angeordnet sind. Durch Schließen der Starterklappe wird der Strömungsquerschnitt des Saugrohrs verkleinert und es entsteht beim Anlassen des Motors ein relativ hoher Unterdruck, wodurch mehr Kraftstoff angesaugt wird. Auf diese Weise wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch fetter.
  • Beim Warmstart ist kein fettes Gemisch erforderlich, so dass die Starterklappe in ihrer Offenstellung verbleiben kann.
  • Jedoch soll die Drosselklappe eine definierte Lage zwischen ihrer Offen- und ihrer Schließstellung einnehmen, wofür eine die Drosselklappe in einer Startstellung haltende Rasteinrichtung vorgesehen ist. Springt der Motor an, dann läuft er sofort mit erhöhter Drehzahl und stabilisiert sich, da sich die Drosselklappe nicht in der Schließlage sondern der Startstellung befindet. Bei Motorsägen wird aber die Sägekette bereits bei dieser Drehzahl durch die Fliehkraftkupplung angetrieben, was eine erhöhte Verletzungsgefahr für den Benutzer darstellt. Da sowohl die Starterklappe als auch die Rasteinrichtung über ein jeweils eigens dafür vorgesehenes Betätigungsglied bedienbar ist, muss über das jeweilige Betätigungsglied die Drehzahl sofort gedrosselt und der Motor im Leerlauf gehalten werden.
  • Aus der DE 41 17 554 A1 ist eine Betätigungseinrichtung, bestehend aus zwei Betätigungsgliedern, zum Starten eines Vergasers bekannt, bei der die Bedienungsorgane der Starteinrichtung und der Rasteinrichtung nebeneinander liegend so angeordnet sind, dass sie gleichzeitig betätigbar sind. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, dass sie aus zwei getrennt zu bedienenden Betätigungsgliedern besteht.
  • Aus der US 4,123,480 A ist ein gattungsgemäßer Vergaser bekannt. Bei diesem Vergaser erfolgt mit Betätigung des Bedienelements für die Starterklappe die Mitnahme der Rasteinrichtung für die Drosselklappe im Bereich der Drehbewegung eines durch das Bedienelement betätigten Steuerhebels.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser zu schaffen, der mit einem Betätigungsglied auskommt und zusätzlich die Sicherheit vor Arbeitsunfällen beim Startvorgang erhöht.
  • Diese Aufgabe mit einem Vergaser gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Vorteilhaft ist die Verwendung eines Schlepphebels für die Rasteinrichtung, der die Stellung der Drosselklappe bis zum Ende des Startvorgangs regelt und der mit dem Bedienelement für die Starterklappe betätigt. wird, so dass die Rasteinrichtung nicht gesondert betätigt werden muss. Durch Betätigung des Bedienelements wird auch der Schlepphebel betätigt und durch diesen die Rasteinrichtung aktiviert. Wird das Bedienelement zurück in seine Ruhelage verschoben, dann verharrt der Schlepphebel in seiner Arbeitslage, da er von der Rasteinrichtung, die mit der Drosselklappe in der Startstellung verrastet, gehalten wird. Die Verrastung wird selbsttätig gelöst, sobald die Drosselklappe in Richtung ihrer Offenstellung bewegt wird. Wird die Gasbetätigungsvorrichtung losgelassen, dann nimmt die Drosselklappe ihre Schließlage ein und der Motor läuft im Leerlauf.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Schlepphebel bei Halbgasstellung durch eine Rückstufung des Stellhebels ragt, damit er als Warnung deutlich spürbar ist, da bei der Halbgasstellung das angetriebene Arbeitswerkzeug bereits über die meistens vorhandene Fliehkraftkupplung angetrieben wird und den Benutzer des Gerätes verletzen könnte.
  • Einen weiteren Vorteil bietet die Verwendung einer Rückholfeder zur Vorspannung des die Rasteinrichtung bildenden zweiarmigen Hebels.
  • Vorteilhaft ist weiter, wenn der Schlepphebel eine Signalfarbe hat, damit er als Warnung deutlich sichtbar.
  • Eine gezahnte Verriegelungskontur bringt den Vorteil mit sich, dass sie schneller und sicherer den entsprechenden Vorsprung zu Eingriff kommen lässt. Ein Starten ist auch möglich, wenn die Betätigungseinrichtung nicht ganz herausgezogen wurde. Ein zweites Nachziehen bringt keine Veränderung der Drossel- bzw. Starterklappenstellung mit sich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ansaugstutzens eines Vergasers mit in Grundstellung sich befindender Betätigungseinrichtung;
  • 2 einen Schnitt durch den Ansaugstutzen mit einer schematischen Wiedergabe der Stellungen von Starter- und Drosselklappe in der Grundstellung gemäß 1:
  • 3 und 4 Ansichten gemäß 1 und 2 mit in Startstellung sich befindender Betätigungseinrichtung und den zugehörigen Stellungen der Starter- und Drosselklappe;
  • 5 und 6 Ansichten gemäß 1 und 2 mit in Halbgasstellung sich befindender Betätigungseinrichtung und den zugehörigen Stellungen der Klappen;
  • 7 und 8 Ansichten gemäß 1 und 2 mit in Vollgasstellung sich befindender Betätigungseinrichtung und den zugehörigen Stellungen der Klappen; und
  • 9 eine schematische Wiedergabe einer Gasbetätigungsvorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Betätigungseinrichtung 1 für einen Vergaser 2. Die Betätigungseinrichtung 1 weist ein als Stellhebel 3 ausgebildetes Bedienelement für eine Starterklappe 10 auf. Ein Ende 4 des Stellhebels 3 ragt über das Gehäuse 5 des Vergasers 2 hervor. Das Ende 4 des Stellhebels 3 ist mit einem Zugknopf 15 versehen, so daß er bequem mit einer Hand bedienbar ist. Das andere Ende 6 des Stellhebels 3 ist abgekröpft und gelenkig mit einem Hebel 8 verbunden, der seinerseits auf einer Welle 9 drehfest angebracht ist. Drehbewegungen der Welle 9 bewirken eine entsprechende Stellungsänderung der Starterklappe 10.
  • Parallel zum Stellhebel 3 ist axial verschiebbar ein Schlepphebel 11 angebracht, der einen Vorsprung 12 als Mitnahmevorrichtung aufweist. Das eine Ende 13 des Schlepphebels 11 ragt ebenfalls über das Gehäuse 5 des Vergasers 2 hervor und endet bündig mit dem Ende 4 des Stellhebels 3. Das andere Ende 14 des Schlepphebels 11 ist abgekröpft und gelenkig mit einem Hebelarm 16 eines zweiarmigen Hebels 17 verbunden, der drehbar auf der Welle 9 gelagert ist (siehe 5). Der zweiarmige Hebel 17 wird durch eine Rückholfeder (nicht dargestellt) in der in den 1 und 7 dargestellten Ausgangslage vorgespannt gehalten. Der zweite Hebelarm 18 des zweiarmigen Hebels 17 weist ein gezahntes freies Ende 19 auf, in das ein Hebel 20 über einen Vorsprung 21 eingreifen kann. Der Hebelarm 18 und der Vorsprung 21 bilden eine Rasteinrichtung 22. Der Hebel 20 ist außerdem drehfest mit einer Welle 23 verbunden, an der eine Drosselklappe 24 festgelegt ist.
  • 2 zeigt schematisch die Mischkammer 25, die Starterklappe 10, die auf der Welle 9 angebracht ist und die Drosselklappe 24, die auf der Welle 23 angebracht ist.
  • 9 zeigt symbolisch die Gasbetätigungsvorrichtung 26, mit der die Stellung der Drosselklappe 24 verändert wird.
  • Anhand eines Kaltstarts wird im folgenden die Funktionsweise der Betätigungseinrichtung 1 des schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Ausgehend von der Grundstellung (1 und 2), in der die Drosselklappe 24 die Schließlage und die Starterklappe 10 die Offenstellung einnehmen, wird der Stellhebel 3 durch Zug gemäß 3 am Zugknopf 15 herausgezogen. Dabei wird der Hebel 8 verschwenkt und die Starterklappe 10 nimmt die Schließlage ein (4). Der Schlepphebel 11, dessen Vorsprung 12 von einem Knie 7 des Stellhebels 3 mitgenommen wird, bewirkt eine Verschwenkung des zweiarmigen Hebels 17 gegen den Widerstand der Rückholfeder (nicht dargestellt). Der eine Hebelarm 16 wird in der 3 vom Hebel 8 verdeckt. Der andere Hebelarm 18 wird in Richtung auf den Vorsprung 21 des Hebels 20 verschwenkt. Dabei kommt der Hebelarm 18 zur Anlage am Vorsprung 21 des Hebels 20 und nimmt diesen teilweise mit. Der Hebel 20 greift mit seinem Vorsprung 21 in das gezahnte freie Ende 19 des Hebelarms 18 ein und verrastet mit diesem. Durch die Verschwenkung des Hebels 20 wird die Drosselklappe 24 in eine leicht geöffnete Stellung gedreht und dort fixiert (4).
  • In der Halbgasstellung, die in 5 bzw. 6 dargestellt ist, wird der Stellhebel 3 in die Ausgangslage zurückgeschoben. Der Schlepphebel 11 verharrt jedoch aufgrund der Verrastung der Hebel 18 und 20 in der herausgezogenen Stellung. Als deutliches Signal für diese Halbgasstellung ragt das Ende 13 des Schlepphebels 11 über das Ende 4 des Stellhebels 3 hinaus. Die Stellung der Drosselklappe 24 ist unverändert, die Starterklappe 10 ist nun wieder ganz geöffnet.
  • Die Vollgasstellung ist in den 7 bzw. 8 schematisch dargestellt. Durch eine Betätigung der Gasbetätigungsvorrichtung 26 (9) wird der Hebel 20 weiter in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der Vorsprung 21 des Hebels 20 aus dem gezahnten freien Ende 19 des Hebelarms 18 ausgehoben und der zweiarmige Hebel 17 springt aufgrund der Federkraft der nicht dargestellten Rückholfeder in seine Ausgangsstellung und zieht den Schlepphebel 11 in dessen Ausgangsstellung zurück. Die Drosselklappe 24 und die Starterklappe 10 sind nun geöffnet.

Claims (8)

  1. Vergaser (2) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einer Motorsäge, mit einer eine Drosselklappe (24) aufweisenden Drosseleinrichtung und einer eine Starterklappe (10) aufweisenden Starteinrichtung, wobei bei still stehender Brennkraftmaschine die Drosselklappe (24) in eine Schließlage vorgespannt und über eine Gasbetätigungsvorrichtung (26) verstellbar ist und die Starterklappe (10) über ein Bedienelement zwischen einer Schließlage und einer Offenstellung verstellbar ist, und mit einer über ein Verstellelement bewegbaren und die Drosselklappe (24) in einer Startstellung haltenden Rasteinrichtung (22), dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement als Schlepphebel (11) für das Bedienelement ausgebildet ist, und dass das Bedienelement ein in Richtung der Schließlage der Starterklappe (10) wirkendes Mitnahmeelement für den Schlepphebel (11) aufweist, dass der Schlepphebel (11) nur dann fühlbar ist, wenn er in Arbeitsstellung und das Bedienelement in Ruhelage ist und dass das Bedienelement einen Stellhebel (3) mit einem außerhalb eines Gehäuses (5) angeordneten Zugknopf (15) aufweist, aus dem ein freies Ende (13) des Schlepphebels (11) herausragt.
  2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (11) eine Signalfarbe aufweist.
  3. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (11) im Stellhebel (3) integriert ist.
  4. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlepphebel (11) eine Nase bzw. einen Vorsprung (12) hat, die bzw. der als Mitnahmevorrichtung beim Herausziehen des Stellhebels (3) dient.
  5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebel (3) ein Knie (7), eine Abkröpfung oder eine Nase aufweist, in die die Nase bzw. der Vorsprung (12) des Schlepphebels (11) beim Herausziehen des Stellhebels (3) eingreift.
  6. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (22) einen vom Schlepphebel (11) betätigbaren zweiarmigen Hebel (17) mit einem gezahnten freien Ende (18) aufweist, der mit einem Hebel (20) der Drosselklappe (24) zusammenwirkt.
  7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (17) über eine Rückholfeder in Ruhelage vorgespannt ist.
  8. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (8) drehfest mit einer Welle (9), die mit der Starterklappe (10) in direkter Verbindung steht, verbunden ist.
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