DE2903602C2 - Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen

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DE2903602C2
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
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  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen, mit einer in einem Startergehäuse angeordneten Bimetallfeder, deren Kraft in Schließrichtung mittels eines Mitnehmerhebels auf eine Vordrosselklappe wirkt, und einer Betätigungswelle mit einer Kurvenscheibe zur Zwangssteuerung der Drosselklappe über einen mit dieser verbundenen Anstellhebel.
Zweck einer solchen Einrichtung ist es, für den <f> Kaltstart ein der Umgebungstemperatur angemessenes fettes Luft-Brennstoff-Gemisch durch eine der Stellung der Bimetallfeder entsprechende Schließung der Vordrosselklappe und eine mechanische Anstellung, d. h. geringe Öffnung, der Drosselklappe zu erreichen, w Sobald der Motor läuft, muß die Drehzahl durch Schließen der Drosselklappe wieder abgesenkt werden. Dies erfolgt durch Zunickschieben der Handstartvorrichtung. Bei den herkömmlichen Starteinrichtungen wie z. B. in der DE-OS 24 10 530 wird dabei selbsttätig v> und zwangsläufig auch die Vordrosselklappe unmittelbar um eine bestimmte Winkelstellung mit geöffnet. Dies hat zur Folge, daß das Gemisch schlagartig sehr stark abgemagert wird, daß der Unterdruck am zwischen Vordrosselklappe und Drosselklappe liegen wi den Hauptgemischaustritt ansteigt, so daß es vorkommt, daß durch diesen kein oder nur eine nicht ausreichende Menge Brennstoff geliefert wird, so daß der Motor stehen bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine M Handstartvorrichtung zu schaffen, die das Ausmagern des Gemisches beim Absenken der Motordrehzahl vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Handstartvorrichtung eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß zwischen Betätigungswelle und Mitnehmerhebel ein in Öffnungsrichtung der Vordrosselklappe wirksamer Freilauf angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß die Drehzahl durch Schließen der Drosselklappe einreguliert werden kann, ohne daß das Gemisch ausmagert, da die Vordrosselklappe zwar etwas geöffnet wird, dann aber für einen konstruktiv vorbestimmbaren Bereich der Rückstellung der Drosselklappe in dieser Zwischenstellung verbleibt, bevor sie durch weitere Rückstellung des Handstarters ganz geöffnet wird. In bevorzugter Weise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Betätigungswelle im Startergehäuse mit einem frei auf ihr beweglichen Hebel und einem fest mit ihr verbundenen Hebel versehen ist, wobei die Hebel mittels einer Drehfeder gegeneinander verspannt sind, und daß für die Rückstellung der Vordrosselklappe der freilaufende Hebel einen Schenkel aufweist, der in Wirkverbindung mit dem Mitnehmerhebel steht und ein weiterer Schenkel eine Kurve mit einer Rastfläche aufweist, die mit einer federnd im Startergehäuse angeordneten Sperrklinke in Verbindung zu bringen ist. die mittels einer Kurve des festen Hebels bei entsprechender Drehung der Betätigungswelle in Öffnungsrichtung, gegen die Kraft der Feder von der Rastfläche verr chiebbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematich dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vergaser mit einer Handstartvorrichtung.
F i g. 2 einen Schnitt durch die Handstartvorrichtung.
F i g. 3 die Hebelanordnung im Startergehäuse während der Startstellung,
F i g. 4 die Hebelanordnung während der Freilaufstellung,
Fig. 5 die Hebelanordnung bei geöffneter Vordrosselklappc.
Die Fig. 1 zeigt einen "ergaser 1, der alle zur vollständigen Funktion erforderliche«. Systeme enthält, auch wenn sie hier nicht dargestellt sind, da sie zur Erfindung keinen Bezug haben. An dem Vergaser 1 ist ein Startergehäuse 2 angebracht, das eine mit einer Betätigungswelle 3 fest verbundene Kurvenscheibe 4 aufweist. Die Mitnehmerwelle 3 ist mit einem Betätigungshebel '■> fest verbunden, an dem ein durch einen nicht dargestellten Handhebel betätigter Bowdenzug 6 angreift. Die Kurve 4 wird von einem fest mit der Drosselklappe 7 verbundenen Anstellhebel 8 abgetastet. Die Drosselklappe 7 ist wie üblich im Saugkanal 9 stromab des Hauptgemischaustritts 10 angeordnet. Stromauf von diesem ist die Vordrosselklappe 11. exzentrisch gelagert, angeordnet. Diese steht über eine Verbindungsstange 12 und einen Startcrhebel 13 mit dem freien Ende einer im Startergehäuse 2 angeordneten, spiralförmigen Bimetallfeder 14 mittels eines Hebels 15 in Verbindung. Um die Handstartvorrichtung in Startstellung zu bringen, wird der nicht dargestellte Handhebel am Bowdenzug 6 derart betätigt, daß die Vordrosselklappe 11 den Saugkanal 9 praktisch abschließt. Gleichzeitig wird über die Kurve 4 die Drosselklappe 7 etwas angestellt. Das Schließen der Vordrosselklappe 11 erfolgt unter der Federkraft der Bimetallfeder 14, deren freies Ende den Mitnehmerhebel 15 verdreht, so daß mittels der Verbindungsslange 12 und dem Starterhebel 13 die Vordrosselklappe 11 auf einen, von der Umgebungstemperatur abhängigen,
Spalt geschlossen wird.
Nach dem Start des Motors soll die Drehzahl, wie eingangs beschrieben, abgesenkt werden. Hierzu wird der Bowdenzug über den Handhebel zurückgestellt, so daß über die Kurve 4 die Drosselklappe 7 etwas geschlossen wird- Gleichzeitig wird die Vordrosselklappe etwas weiter geöffnet, als dies bereits über den üblichen und daher nicht dargestellten, durch Unierdruck betätigten Pulldown erfolgt ist. Um während einer Zwischenstellung die Drehzahl einregulieren zu können, ist auf dt. Betätigungswelle 3 ein Hebel 17 frei beweglich und ein fest verbundener Mitnehmerhebel 16 angeordnet Die Hebel 16, 17 sind mittels einer Drehfeder 18 gegeneinander verspannt. Der freie Mitnehmerhebel 17 weist einen Schenkel 19 auf. der in Wirkverbindung mit dem Mitnehmerhebel 15 s'.eht. Ein weiterer Schenkel 20 ist mit einer Kurve 21 versehen, die eine Rastfläche 22 aufweist Bei der eingeleiteten Rückstellbewegung dreht die Betätigungswelle 3 den festen Hebel 16 und über die Kraft der Drehfeder 18 wird der freie Mitnehmerhebel 17 auf der Welle 3 verdreht, so daß der Schenkel 19 über den Mitnehmerhebei 15 und das beschriebene Gestänge die Vordrossei 11 etwas anstellt Die Bewegung erfolgt so lange, bis in die Rastfläche 22 eine federnd im Startergehäuse 2 gelagerte Sperrklinke 23 eingreift Dies ist aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Dadurch wird die Bewegung des freien Mitnehmerhebels 17 angehalten, obwohl der feste Hebel 16 weiter zurückgestellt werden kann und damit eine weitere Schließung der Drosselklappe 7 über τ den Handhebel möglich ist. Der feste Hebel 16 ist mit einer Kurve 24 versehen, die nach einem konstruktiv vorbestimmbaren Drehwinkel der Welle 3 an der Sperrklinke 23 angreift und diese von der Rastfläche 22 abhebt. In diesem Augenblick wird der freie Mitnehmerin hebel 17 unter der Kraft der Drehfeder 18 schlagartig der Drehrichtung des festen Hebels 16 nachgeführt, bis diese Bewegung an dem Anschlag 25 des Hebels 16 beendet ist Dabei öffnet der freie Mitnehmerhebel 17 unter der Federkraft mittels des Schenkels 19 in der η beschriebenen Weise die Vordrossel 11. Wie die F i g. 5 zeigt, kann die weitere Rückstellbewegung über den Handhebel nun so erfolgen, daß sowohl die Drosselklappe 7 als auch die Vordrosselklappe 11 gleichzeitig durch die Handstartvorrichtung verstellt werden.
Nur der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt daß die geschilderte Zwangsführung der Drosselklappe 7 über die Kurve 4 und den Anstellhc' si 8 nicht die öffnung der Drosselklappe 7 über das n:cht dargestellte Gaspedal ausschließt In diesem Fall hebt der Anstellhe- 2=, bei 8 lediglich >'on der Kurve 4 ab. Dies hat auf die Positionierung der Vordrosselklappe 11 keinen Einfluß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen, mit einer in einem Startergehäuse angeordneten Bimetallfeder, deren Kraft in Schließrichtung mittels eines Mitnehmerhebels auf eine Vordrosselklappe wirkt, und einer Betätigungswelle mit einer Kurvenscheibe zur Zwangssteuerung der Drosselklappe über einen mit dieser verbundenen Anstellhebel, dadurch gekennzeichnet, m daß zwischen Betätigungswelle (3) und Mitnehmerhebel (15) ein in Öffnungsrichtung der Vordrosselklappe (11) wirksamer Freilauf (16, 17, 18) angeordnet ist.
Z Handstartvorrichtung nach Anspruch 1, da- ii durch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (3) im Startergehäuse (2) mit einem frei auf ihr beweglichen Mitnehmerhebel (17) und einem fest mit ihr verbundenen Hebel (16) versehen ist, wobei die Hebel (16, 17) mittels einer Drehfeder (18) gegeneinander verspannt sind, und daß für die Rückstellung der Vordrosselklappe (11) der freilaufende Mitnehmerhebei (17) einen Schenkel (19) aufweist, der in Wirkverbindung mit dem Mitnehmerhebel (15) steht und ein weiterer Schenkel (20) eine Kurve (21) mit einer Rastfläche (22) aufweist, die mit einer federnd im Startergehäuse (2) angeordneten Sperrklinke (23> in Verbindung zu bringen M, die mittels einer Kurve (24) des festen Hebels (16) bei entsprechender Drehung der Betätigungswelle (3) in Öffnungsrichtung, gegen die Federkraft von der Rastfläche (22) verschiebbar ist.
DE2903602A 1979-01-31 1979-01-31 Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen Expired DE2903602C2 (de)

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FR8001939A FR2448040A1 (fr) 1979-01-31 1980-01-28 Dispositif de demarrage manuel pour carburateurs de moteurs a combustion interne

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