DE2410530A1 - Starterklappenvorrichtung - Google Patents

Starterklappenvorrichtung

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/14Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on pressure in combustion-air- or fuel-air-mixture intake

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  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. -IngI^.^
Dipl.-Ing. HT. Weickmann,"Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN 2 A 1 O 5 3
POSTFACH 860 820
MPHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HONDA GIICEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
5, 5-chome, Yaesu, Chuo-ku, Tokio
104, Japan
Starterklappenvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Starterklappenvorrichtung für den Lufteintrittskanal einer Verbrennungskraftmachine.
Vorrichtungen dieser Art arbeiten allgemein mit einer durch Unterdruck steuerbaren Anordnung zur Öffnung, die wirksam wird, wenn die Maschine selbständig läuft. Hierbei wird der Öffnungsgrad der Starterklappe üblicherweise durch einen fest eingestellten Winkel bestimmt. Ss ist jedoch wünschenswert, den Öffnungsgrad abhängig von der Außentemperatur zu ändern.
Um dies zu ermöglichen, ist eine Starterklappenvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Drehscheibenachse mit darauf angeordneter Starterklappe und Betätigungsvorrichtung zur Drehung der Starterklappe in Schließstellung, durch eine auf den Unterdruck der Maschine ansprechende. Vorrichtung zur Drehung der Drehscheibenachse in Öffnungsstellung und durch ein Begrenzungselement, das die Öff-
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nung der Starterklappe abhängig von der Position der Betätigungsvorrichtung begrenzt.
Die Position der Betätigungsvorrichtung und damit des Begrenzungselements kann entweder von Hand oder automatisch abhängig von der Außentemperatur eingestellt werden.
Vorzugsweise ist eine. Feder zwischen dem Betätigungselement und der Starterklappenachse angeordnet, mit der die Achse derart gedreht wird, daß sich die Starterklappe schließt, wenn das Betätigungselement betätigt wird. Die Kraft der Feder ist so gerichtet, daß sie bei Bewegung d*es Betätigungselements über die der Schließstellung der Starterklappe entsprechende Position hinaus zunimmt.
Vorzugsweise ist die Starterklappenvorrichtung so getroffen, daß die Starterklappenachse exzentrisch gegenüber dem Lufteintritt skanal der Maschine angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer Starterklappenvorrichtung nach der Erfindung mit Öffnungsstellung der Starterklappe,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei jedoch einige Teile der besseren Übersicht halber weggelassen sind,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 für eine erste Position der Betätigungsvorrichtung und Schließstellung der Starterklappe, und
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 für eine zweite Position der Betätigungsvorrichtung bei geschlossener Starterklappe.
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In den Figuren ist ein Lufteintrittskanal 1 für eine nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine gezeigt, in dem eine Starterklappe 2 auf einer Starterklappenachse 3 so angeordnet ist, daß sie zwischen einer voll geöffneten Stellung nach Fig. 1 und 2 und einer· voll geschlossenen Stellung nach Fig. 3 und 4 "bewegt werden kann. Die Achse 3 ist auf der einen Seite des Lufteintrittskanals 1 angeordnet, so daß die Starterklappe^ 2 exzentrisch gegenüber dem Kanal montiert ist. EineScheibe 4 ist an dem vorstehenden Teil der Achse "befestigt, so daß sie sich gleichzeitig mit der Starterklappe 2 dreht. Ein Betätigungselement 5 ist zur Drehung auf der Achse 3 vorgesehen, eine Spiralfeder 6 verbindet die Scheibe 4 mit dem Betätigungselement 5, so daß eine Kante 4a der Scheibe 4 elastisch in Kontakt mit einer Kante 5a des Betätigungselements 5 gebracht wird. Eine weitere, nicht dargestellte Feder bewegt das Betätigungselement 5 bezüglich der Darstellung in den Figuren im Gegenuhrzeigersinn. Ein Betätigungsseil 7 ist schwenkbar bei 7a mit dem Betätigungselement 5 verbunden und führt über einen Stab 8a zu einem manuell betätigbaren Knopf 8.
Eine durch Unterdruck steuerbare Vorrichtung 9 umfaßt ein Rohr 10, das unter der Wirkung des Unterdrucks in der Ansaugleitung der Maschine steht. Das Rohr 10 steht mit einer Unterdruckkammer 11 in Verbindung, in der eine Schraubenfeder 12 gegen eine flexible Membran 13 wirkt, die mit einem Verbindungsstab 15 gekoppelt ist. Der Unterdruck in der Kammer 11 bewegt die Membran 13 derart, daß die Feder 12 zusammengedrückt wird. Ein Anschlagelement 14 dreht sich auf der Achse 3 und ist schwenkbar mit dem Verbindungsstab 15 an einem Schwenkpunkt 15a verbunden. Das Anschlagelement 14 trägt einen vorstehenden Arm 16. Der Unterdruck in der Kammer 11 spannt den Verbindungsstab 15 derart, daß das Anschlagelement 14 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 3 gedreht wird. Eine radiale Kante 14a des Anschlagele-
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ments 14 ist so angeordnet, daß sie auf die Kante 4a der Scheibe 4 einwirkt, so daß eine Drehungsbewegung des Anschlagelements 14 und des Arms 16 im Gegenuhrzeigersinn die Scheibe 4 und damit die Achse 3 und die Starterklappe
2 in derselben Richtung dreht.
Eine Achse 17 hat einen seitlichen Abstand zur Starterklappenachse 3 und trägt schwenkbar einen Begrenzungsarm 18, der an seinem vorstehenden Ende einen Nockenmitnehmer 18a trägt. Dieser Mitnehmer 18a berührt eine Nockenfläche 19 an dem Betätigungselement 5 und wird damit durch eine nicht dargestellte Feder in Kontakt gehalten. Das Begrenzungselement 18 begrenzt den Bewegungsgrad des Arms 16 unter der Zugkraft des Verbindungsstabs 15. Dadurch wird wiederum die Öffnungsbewegung der Starterklappe 2 aus der geschlossenen Stellung heraus begrenzt, wenn der Knopf 8 mehr als in Fig.
3 gezeigt herausgezogen wird. Je mehr der Knopf 8 über diese Position hinaus gezogen wird, umso weiter bewegt sich der Mitnehmer 18a von der Starterklappenachse 3 aus längs der Nockenfläche 19.
Beim Betrieb der Vorrichtung soll die Starterklappe 2 in der voll geöffneten Stellung nach Fig. 1 und 2 gehalten v/erden, wenn die anzulassende Maschine nach vorherigem Betrieb noch warm ist. Der Knopf 8 bleibt dann in der "Aus"-Stellung. Das Betätigungselement 5 bleibt durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Die Spiralfeder 6 hält die Scheibe 4 in ihrer Stellung gegenüber dem Betätigungselement 5, und die Scheibe wirkt über die Achse 3 derart, daß die Starterklappe 2 in der voll geöffneten Stellung bleibt. Wenn die Maschine anläuft und unter eigener Leistung weiter läuft, so bewirkt der über das Rohr 10 auf die Kammer 11 einwirkende Unterdruck eine Bewegung der Membran derart, daß die Feder 12 zusammengedrückt wird und das Anschlagelement 14 sowie der Arm 16 sich im Gegenuhrzeiger-
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sinn drehen. Diese Bewegung des Anschlagelements 14 und des Arms 16 hat jedoch keine Auswirkung auf die Position der Starterklappe 2, da die Kante 14-a des Anschlagelements 14 sich nicht weit genug bewegt, um die Kante 4a der Scheibe 4 zu berühren. Das Anschlagelement 14 und der Arm 16 drehen sich frei um die Achse 3.
Wenn die Maschine kalt ist, wird der Knopf 8 in eine Zwischenstellung geschoben, in der eine Kugel 19 in eine Einkerbung 20 des Stabes 8a in der in Fig. 3 gezeigten Weise einrastet. Dadurch dreht das Seil 7 das Betätigungselement 5 um die Achse 3 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Die Feder 6 bewegt die Scheibe 4 gleichzeitig mit dem Betätigungselement 5, wodurch die Starterklappe 2 in die voll geschlossene Stellung gebracht wird. Der Mitnehmer 18a an dem Begrenzungsarm 18 bleibt an einem runden Teil der Nockenfläche 19 liegen, und der Begrenzungsarra 18 verbleibt daher in praktisch derselben Winkelstellung gegenüber seiner Achse 17. Die Starterklappe 2 bleibt in der voll geschlossenen Stellung, bis die Maschine anläuft und unter eigener Leistung dreht. Der Unterdruck in der Kammer 11 bewirkt dann eine Bewegung des Verbindungsstabes 15 nach rechts, wodurch das Anschlagelement 14 und der Arm 16 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden. Damit wird die Scheibe 4 mit der Luftklappe 2 durch den Kontakt der Kante 14a des Anschlagelements 14 an der Kante 4a der Scheibe 4 gedreht. Der Arm 16 des Anschlagelements 14 wirkt nicht auf das obere Ende des Begrenzungsarms 18 ein, so daß die Bewegung der Scheibe 4 im Gegenuhrzeigersinn nicht begrenzt wird und die Starterklappe 2 sich in die voll ge&Ehete Stellung bewegt. Der eintretende Luftstrom im Lufteintrittskanal 1 übt eine Kraft aus, die die Starterklappe 2 in die Öffnungcstellung bewegt, da sie exzentrisch auf ihrer Achse 3 befestigt ist. Der Unterdruck in der Kammer 11 spannt auch den Verbindungsstab 15 derart, daß das Anschlagelement 14 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird.
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- O
Wenn die Maschine kalt ist und sehr niedrige Außentemperaturen herrschen, wird der Knopf 8 herausgezogen, wodurch der Stab 8a über die in Fig. 3 gezeigte Position nach links bis in die in Fig. 4 gezeigte Position gebracht wird. Dadurch bewegt das Seil 7 das Betätigungselement 5 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Kante 5a dieses Elements 5 sich von der Kante 4a der Scheibe 4 trennt und Energie" in der Feder 6 gespeichert wird. Die Kanten trennen sich voneinander, da die Starterklappe 2 in ihrer geschlossenen Stellung eine weitere Bewegung der Scheibe 4 im Uhrzeigersinn verhindert. Der Mitnehmer 18a an dem Ende des Begrenzungsarms 18 hat eine höhere Lage. Wenn die Maschine startet und unter eigener leistung läuft, so zieht der unterdruck in der Kammer 11 den Verbindungsstab 15 an und bringt die Kante 14a des Anschlagelements 14 an die Kante 4a der Scheibe 4. Dadurch werden die Scheibe 4 und die Starterklappe 2 gedreht, bis der Hebel 16 auf das obere Ende des Begrenzungsanns 18 einwirkt und eine weitere Bewegung der Starterklappe 2 im Gegenuhrzeigersinn verhindert wird. Die Starterklappe 2 bleibt dann in einer Zwischenstellung, die durch die Position des Knopfes 8 bestimmt ist. Wenn dieser in die in Fig. 1 gezeigte l*Ausn-Stellung zurückgeführt wird, so bewegt sich die Starterklappe 2 in die voll geöffnete Stellung, wie bereits beschrieben.
Es ist zu beobachten, daß die Starterklappe 2 in der voll geöffneten Stellung bleibt, solange sich der Knopf 8 in der "Aus"-Stellung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. ¥enn der Knopf 8 über die in Fig. 3 gezeigte Stellung in die in Fig. 4 gezeigte gebracht wird, so bewegt sich die Starterklappe 2 aus der voll geschlossenen in eine Zwischenstellung, sobald die Maschine anläuft und unter eigener Kraft weiterläuft. Die Zwischenstellung hängt von der Position des Knopfes 8 ab, in die er Über die in Fig. 3 gezeigte Position hinaus bewegt wurde. Je weiter der Knopf 8 nach links (Fig. 3, 4) bewegt wird, umso weiter bleibt
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mr· I —
die Starterklappe 2 der voll geschlossenen Stellung angenähert, nachdem die Maschine angelaufen ist und unter eigener Kraft weiterläuft. Da die Starterklappe 2 exzentrisch auf ihrer Achse montiert ist, "so daß die Luftströmung sie in die Offnungsstellung drückt, nimmt die Kraft der Feder 6 zu, wenn der Knopf 8 über die in Fig« 3 gezeigte Position hinaus gezogen wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1# Starterklappenvorrichtung für den Lufteintrittskanal einer Verbrennungskraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Drehscheibenachse (3, 4) mit darauf angeordneter Starterklappe (2) und Betätigungsvorrichtung (5, 8) zur Drehung der Starterklappe (2) in Schließstellung, durch eine auf den Unterdruck der Maschine ansprechende Vorrichtung (9) zur Drehung der Drehscheibenachse (3, 4) *n Öffnungsstellung und durch ein Begrenzungselement (18), das die Öffnung der Starterklappe (2) abhängig von der Position der Betätigungsvorrichtung (5, 8) begrenzt.
  2. 2. Starterklappenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Betätigungsvorrichtung (5, 8) und der Drehscheibenachse (3» 4) eine Feder (6) angeordnet ist, die die Achse (3) in Schließungsrichtung der Starterklappe
    (2) bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung (5, 8) dreht, und daß die Kraft der Feder (6) bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung (5, 8) über die der geschlossenen Stellung der Starterklappe (2) entsprechende Position hinaus zunimmt.
  3. 3. Starterklappenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) zwischen einem Betätigungselement (5) und einer Scheibe (4) angeordnet ist, die auf der Achse
    (3) der Starterklappe (2) befestigt ist, und daß das Betätigungselement (5) auf der Achse (3) drehbar ist.
  4. 4. Starterklappenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (5, 8) mit einer Nockenfläche (19) versehen ist, an der ein Mitnehmer (18a) des Begrenzungselements (18) anliegt.
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  5. 5. Starterklappenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Unterdruck der Maschine ansprechende Vorrichtung (9) ein auf der Achse (3) drehbares Element (14) mit einem vorstehenden Arm (16) umfaßt, und daß
    das Begrenzungselement (18) auf einer Achse (17) drehbar
    angeordnet ist, die gegenüber der Achse (3) der Starterklappe (2) einen seitlichen Abstand derart hat, daß der Mitnehmer (18a) durch den vorstehenden Arm (16) bewegbar ist.
  6. 6. Starterklappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (5, 8) einen manuell betätigbaren Steuerknopf (8) aufweist.
  7. 7. Starterklappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) der Starterklappe (2) exzentrisch gegenüber dem Lufteintrittskanal (1) der Maschine angeordnet ist.
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DE2410530A 1973-03-06 1974-03-05 Vorrichtung zur Steuerung einer schwenkbar gelagerten Drosselklappe in einem Vergaser Expired DE2410530C3 (de)

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