DE3143076C2 - - Google Patents

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DE3143076C2
DE3143076C2 DE19813143076 DE3143076A DE3143076C2 DE 3143076 C2 DE3143076 C2 DE 3143076C2 DE 19813143076 DE19813143076 DE 19813143076 DE 3143076 A DE3143076 A DE 3143076A DE 3143076 C2 DE3143076 C2 DE 3143076C2
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Henning 4156 Willich De Garcke
Guenter Van De 4054 Nettetal De Venne
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/02Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being chokes for enriching fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/14Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on pressure in combustion-air- or fuel-air-mixture intake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen mit einer von einem Handzug betätigbaren Kurven­ scheibe zur Zwangsöffnung eines Mindestspaltes der Hauptdrosselklappe durch einen Anstellhebel und einer Vordrosselklappe, die von einer Feder in Schließrichtung belastet ist.
Zweck einer solchen Vorrichtung ist es, durch eine Handzugbetätigung für den Kaltstart des Motors ein angemessenes fettes Brennstoff-Luft- Gemisch durch Schließung der Vordrosselklappe und teilweiser Öffnung der Hauptdrosselklappe zu erreichen und nach erfolgtem Anspringen des Motors durch Handzugrückstellung ein entsprechend ärmeres.
Bei einer Startvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 29 03 602 bekannt ist, wird bei einer Handzugrückstellung unmittelbar auch die Vordrosselklappe um einen bestimmten Betrag geöffnet, wobei dieser Betrag bei der bekannten Vorrichtung über einen bestimmten Rück­ stellbetrag konstant bleiben soll, um ein übermäßiges Abmagern des Gemisches beim Absenken der Motordrehzahl zu verhindern, was zu einem Motorstillstand führen kann. Diese Maßnahme hat jedoch nur auf einen begrenzten Rückstell­ bereich Einfluß, da eine Rückstellung bis in den Bereich kleinster Haupt­ drosselklappen-Öffnung zu einem weiteren Abmagern des Gemischs und damit zum Aussetzen und Stehenbleiben des Motors führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Startvorrichtung so zu gestalten, daß sie das Ausmagern des Gemisches im Leerlauf nach dem Anspringen und nach erfolgter Handzugrückstellung verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspannlänge der Feder von der Stellung der Kurvenscheibe und einer Mitnehmerhebels abhängig ist und die Schließstellung der Vordrosselklappe durch Anschlag des Mitnehmerhebels an einen Zwischenhebel bestimmt wird, dessen Stellung von einem mit Ansaugdruck beaufschlagten pneumatischen Stellglied und von der Anlage an einer in der Kurvenscheibe angeordneten Kurvenbahn ab­ hängig ist, wobei bei einer bestimmten Handzugrückstellung die Anlage an die Kurvenbahn durch ein federndes Element in der pneumatischen Betätigung primär bestimmend ist und im Vollstartbereich das pneumatische Stellglied für einen Maximalspalt der Vordrosselklappe primär bestimmend ist, wobei für den Mindestspalt an der Hauptdrossel, für den Mindestspalt an der Vor­ drossel bei einer bestimmten Handzugrückstellung und für einen Maximalspalt im Vollstartbereich bei einem entsprechenden Ansaugdruck am pneumatischen Stellgied Einstellmittel vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Startvorrichtung wird nach dem Starten eine wesentlich verbesserte Anpassung der Vordrosselöffnung zur Hauptdrosselöffnung möglich, was besonders für einen schadstoffarmen Betrieb im Leerlauf notwendig ist. Durch das federnde Element in der pneumatischen Betätigung ist ein Schließen der Vordrossel bei Handzugrückstellung unter den Maximalspalt durch die Kurvenbahn erreicht worden, wodurch eine Verringe­ rung der Kaltleerlaufdrehzahl bis zum Warmleerlaufbetrag gegenüber der bis­ herigen über den Betrag liegenden erreichbar ist. Hierdurch wird eine Ver­ ringerung des Leerlauf-Brennstoffverbrauchs, der Motorgeräusche und der Weg­ fall besonderer Einrichtungen gegen den Einschaltruck des Getriebes bei Automatikfahrzeugen erreicht. Durch die Veränderung der Einspannlänge der für das Schließmoment der Vordrosselklappe verantwortlichen Feder bei Handzug­ rückstellung kann mit der Rückstellung eine Schließmomentverringerung erfolgen, so daß auch für den Lastbetrieb der Brennkraftmaschine eine Gemischanpassung möglich geworden ist, die bei bekannten Handstartern nicht möglich ist, da bei diesen eine Handzugrückstellung das Schließmoment an der Vordrosselklappe nicht verändert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Vergaser 1 mit einer willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe 2 und einer stromauf davon liegenden Vordrosselklappe 3. Der Vergaser ist mit allen üblichen Systemen ausgestattet, auch wenn sie nicht dargestellt sind, da sie zur Erfindung keinen Bezug haben. Auf einem Zapfen 4 am Vergaser 1 ist drehbar eine Kurvenscheibe 5 ange­ ordnet, die mit einem Anstellhebel 6 für die Zwangsöffnung eines Mindest­ spaltes der Hauptdrosselklappe 2 zusammenwirkt und Befestigungseinrich­ tungen 7, 8 für einen Handzug 9 mit mindestens zwei Arretierungen 10, 11 - für voll geschlossene und ganz geöffnete Vordrosselklappe - und eine Feder 12 aufweist. Die Feder 12 ist andererseits in einen Mitnehmer­ hebel 13 eingehängt, der gemeinsam mit einem Zwischenhebel 14 drehbar auf einen Zapfen 15 des Vergasers gelagert ist, wobei die Feder 12 den Mitnehmerhebel 13 so belastet, daß dieser über eine Stange 16 und einen Hebel 17 die Vordrosselklappe 3 schließt bzw. auf einen Mindestspalt durch Anschlag des Mitnehmerhebels 13 an den Zwischenhebel 14 einstellt. Der Zwischenhebel 14 ist mit einem Führungszapfen 18 ausgestattet, der in eine in der Kurvenscheibe 5 angeordnete Kurvenbahn 19 eingreift, die innerhalb vorgegebener Größen durch Anschlagen des Führungszapfens i 8 einen Mindest­ spalt der Vordrosselklappe 3 bei einer Handzugrückstellung bewirkt, der kleiner als der Maximalspalt sein kann, der durch ein pneumatisches Stell­ glied 20 mit einer Stange 21, die an den Zwischenhebel 14 angreift, bewirkt wird, wenn ein entsprechendes Drucksignal aus dem Ansaugtrakt der Brenn­ kraftmaschine am Stellglied 20 anliegt. Eine in der Stange 21 angeordnete Feder 22 und ein Bundzapfen 23 dienen der Anlagekraftbegrenzung. Für die Einstellung eines Mindestspaltes an der Hauptdrosselklappe 2 ist eine Schraube 24, für einen Mindestspalt an der Vordrosselklappe 3 bei einer bestimmten Handzugrückstellung ist eine Schraube 25 und für einen Maximal­ spalt im Vollstartbereich bei entsprechendem Drucksignal aus dem Ansaug­ trakt am Stellglied i 9 eine Schraube 26 vorgesehen.
Funktion der Vorrichtung
Wird der Motor kalt gestartet, dann ist der Handzug 9 bis in die Arretie­ rung 11 für Vollstart - Vordrossel geschlossen - gedrückt. Die dadurch ge­ drehte Kurvenscheibe 5 bewirkt einen großen Mindestspalt an der Hauptdros­ selklappe 2 durch Anheben des Anstellhebels 6, der gegebenenfalls durch Verdrehen der Schraube 24 eingestellt ist. Die Vordrosselklappe 3 ist in Schließstellung, d. h. durch Anschlag innerhalb des Vergasers arretiert, und durch die Feder 12 mit einem Schließmoment behaftet. Der Führungs­ zapfen 18 berührt nicht die Führungsflächen 27, 28 der Kurvenbahn 19, da sonst eine Oberbestimmung vorläge. Beim Anlassen setzt sich der Ansaug­ druck über den Hauptdrosselspalt bis unterhalb der Vordrossel 3 durch, wodurch alle brennstoff-fördernde Systeme angeregt werden, so daß ein brennstoffreiches Brenngemisch entsteht.
Wenn der Motor anspringt, gelangt ein Drucksignal durch den fallenden An­ saugdruck zum pneumatischen Stellglied 20, wodurch die schnüffelnde Vordrosselklappe 3 auf einen Maximalspalt gestellt wird, so daß der Brenn­ stoff-Förderdruck abfällt und brennstoffärmeres Brenngemisch entsteht. Durch die noch bestehende Anstellung der Hauptdrosselklappe 2 auf einen Maximalspalt gelangt soviel Brenngemisch zum Motor, daß dieser mit einer zu hohen Drehzahl läuft. Durch die Handzugrückstellung wird der Hauptdrossel­ spalt zur Drehzahlabsenkung verringert. Hierdurch wird ebenfalls der Brenn­ stoff-Förderdruck verringert, so daß sich ein noch brennstoff-ärmeres Brenn­ gemisch einstellt, wobei gegebenenfalls sogar der Vordrosselspalt über die Pulldownstellung geöffnet werden kann, da ein immer noch großer Hauptdrossel­ spalt gegeben ist. Bei weiterer Rückstellung ist dagegen eine Verringerung des Vordrosselspalts erforderlich, da die Hauptdrossel nur noch einen kleinen Spalt aufweisen muß, da der Motor schon eine Temperatur nahe der Betriebstempe­ ratur aufweist. In diesem Rückstellbereich kann eine Vordrosselspaltverringe­ rung nötig sein, um die entsprechend erforderliche Gemischanfettung zu erreichen. Diese Funktionen können alle durch eine entsprechende Ausbildung der Konturen der Führungsflächen 27, 28 der Kurvenbahn 19 erreicht werden.
Wenn vom Motor eine erhöhte Lastabgabe gefordert wird, kann besonders bei geringer Handzugrückstellung und im unteren Drehzahlbereich ein Druckanstieg im Ansaugtrakt und am Stellglied 20 erfolgen, wodurch eine Rückstellung der Vordrossel aus der Pulldownstellung möglich werden kann und dadurch eine übermäßige Anfettung des Brenngemischs. Dieser Fehler wird durch die Auf­ rechterhaltung eines Mindestspaltes vermieden. Hierdurch wird bis zur Öffnung der Vordrossel durch den Luftdurchsatz ein bestimmter Brennstoff-Förderdruck nicht überschritten. Hierbei ist zu beachten, daß natürlich ab einem Rück­ stellbetrag eine Zwangsöffnung der Vordrosselklappe zur Abschaltung des Starters erfolgt.
Darüber hinaus kann das Schließmoment der Vordrosselklappe 3 durch eine geo­ metrische Festlegung der Befestigung der Feder 12 an der Kurvenscheibe 5 von der Rückstellung abhängig sein und durch eine Feder-Werkstoff-Auswahl von der Umgebungstemperatur.
Selbstverständlich kann die Startvorrichtung auch selbsttätig von einem thermischen Arbeitselement (Dehnstoffelement, Bimetallfeder) gesteuert werden, welches auf die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine anspricht.

Claims (3)

1. Handstartvorrichtung für Vergaser von Brennkraftmaschinen mit einer von einem Handzug betätigbaren Kurvenscheibe zur Zwangsöffnung eines Mindestspaltes der Hauptdrosselklappe durch einen Anstellhebel und einer Vordrosselklappe, die von einer Feder in Schließstellung belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannlänge der Feder (12) von der Stellung der Kurvenscheibe (5) und eines Mitnehmer­ hebels (13) abhängig ist und die Schließstellung der Vordrossel­ klappe (3) durch Anschlag des Mitnehmerhebels (13) an einen Zwischen­ hebel (14) bestimmt wird, dessen Stellung von einem mit Ansaugdruck beaufschlagten pneumatischen Stellglied (20) und von der Anlage an einer in der Kurvenscheibe (5) angeordneten Kurvenbahn (19) abhängig ist, wobei bei einer bestimmten Handzugrückstellung die Anlage an die Kurvenbahn (19) durch ein federndes Element (22) in der pneumatischen Betätigung primär bestimmend ist.
2. Handstartvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Vollstartbereich das pneumatische Stellglied (20) für einen Maximalspalt der Vordrosselklappe (3) primär bestimmend ist.
3. Handstartvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den Mindestspalt an der Hauptdrossel (2), für den Mindestspalt an der Vordrossel (3) bei einer bestimmten Handzugrückstellung und für einen Maximalspalt im Vollstartbereich bei einem entsprechenden Ansaugdruck am pneumatischen Stellglied (20) Einstellmittel (24, 25, 26) vorgesehen sind.
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DE3143076A1 (de) 1983-05-11
BR8206236A (pt) 1983-09-20

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