DE941241C - Brennkraftturbinenanlage - Google Patents

Brennkraftturbinenanlage

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DE941241C
DE941241C DEA16973A DEA0016973A DE941241C DE 941241 C DE941241 C DE 941241C DE A16973 A DEA16973 A DE A16973A DE A0016973 A DEA0016973 A DE A0016973A DE 941241 C DE941241 C DE 941241C
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DE
Germany
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heat exchanger
air
line
throughput
internal combustion
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Expired
Application number
DEA16973A
Other languages
English (en)
Inventor
John Harold Weaving
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Austin Motor Co Ltd
Original Assignee
Austin Motor Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Austin Motor Co Ltd filed Critical Austin Motor Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE941241C publication Critical patent/DE941241C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/08Heating air supply before combustion, e.g. by exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Brennkraftturbinenanlage Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftturbinenanlagen, die mit voller Belastung nur über einen kleinen Prozentsatz der Betriebszeit laufen sollen, und zwar insbesondere auf Brennkraftturbinenanlagen dieser Art für Flugzeuge oder für Straßen- oder Schienenfahrzeuge.
  • Wenn Fahrzeuge und Flugzeuge mit Brennkraftturbinen ausgerüstet sind, ist es erwünscht, aber gewöhnlich schwer zu bewerkstelligen, daß zwischen dem Verdichter und der Brennkammer oder den Brennkammern ein Wärmetauscher eingeschaltet ist, der die verdichtete Luft vorwärmt, wobei die für diesen Zweck verwendete Wärme von den Auspuffgasen der Turbine gewonnen wird, die durch den Wärmetauscher geleitet werden, bevor sie nach außen abgegeben werden.
  • Brei einer derartigen Einrichtung wind die in den Verdichter eingeführte Luft durch diesen Verdichter verdichtet und demzufolge in gewissem Maße @erhitzt; sie strömt dann durch eine Seite eines Wärmetauschers beliebiger bekannter Bauart, der z. B. aus einem Satz von Rohren bestehen kann, der durch ein äußeres Gehäuse hindurchgeht, durch welches die heißen Turbinenabgase geleitet werden. Dabei werden diese Gasse um die Rohre herumgeleitet,, um einen guten Wärmeaustausch zu gewährleisten. Die durch die Wärmeaustauscherrohre hirndurchströmende, verdichtete Luft wird vermöge der Wärmeleitung durch. die Rohrwandungen hindurch vorgewärmt und strömt dann in die Brennkammer oder -kamnnern, wo sie zufolge der Verbrennung des Brennstoffes weitere Wärme aufnimmt. Die die Brennkammer oder -kammern verlassenden Gase gelangen dann in der Turbine zur Expansion und leisten dort Nutzarbeit; sie verlassen die Turbine mit einem etwas über dem Atmosphärendruck liegenden Druck. Statt unmittelbar zum Auspuff können die heißen Abgase direkt durch Leitungen zur anderen Seite des Wärmetauschers geleitet werden, wo sie, wie zuvor beschrieben, um die von Luft durchströmten Rohre herumströmen; nachdem sie dort einen großen Teil ihrer Wärme abgegeben haben, läßt man sie auspuffen. Die so aus den Turbinenabgasen gewonnene Wärme bringt eine nahezu gleichwertigeErsparnis an Brennstoff reit sich.
  • Diese - allgemein bekannte Maßnahme, die verdichtete Luft in einem Wärmetauscher vorzuwärmen, kann ,mit gutem Erfolg bei Kraftwerken und ähnlichen ,stationären Anlagen angewendet werden. Soll diese Wärm-etauscher-Vorrichtung jedoch auf Brennkraftturbinen bei Flugzeugen oder sonstigen Fahrzeugen nach dem Gesichtspunkt der Ersparnis von Brennstoff, Gewicht und Platz .angewendet werden, so ergeben sich sehr beträchtliche einschränkende Bedingungen. Im allgemeinen machen das Gewicht und die Größe eines Wärmetauschers, wie er für Vollastverhältnisse benötigt wird, seine Anwendung dann im Wert sehr zweifelhaft.
  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Brennkraftturbin@e mit einem Wärmetauscher, der einerseits auf- der sogenannten Luftseite von Verbrennungsluft für eine Brennkammer, andererseits auf der sogenannten Auspuffseite vom Auspuffgas einer Turbine durchströmt wird; dabei ist für die eine und/oder die andere Seite eines Wärmetauschers eine bzw. je eine mit Regelvorrichtung versehene Unngehungsleitung vorgesehen, durch die ein Teil der Luft bzw. däs Gases am Wärmetauscher vorbei zur Brennkammer bzw. zum.Auspudf gelangen kann. Bei der bekannten Anlage dient die mit Regelvorrichtung versehene Umgehungsleitung vor allem dazu, bei Belastungsänderungen im abnehmenden Sinne die Menge des durch den Wärmetauscher geführten .frischen Arbeitsmittels vorübergehend in demselben Sinn wie die Belastung zu ändern, bis der Wärmeaustauscherseinen der neuen Belastung entsprechenden stationären Zustand erreicht hat, wonach der Durchsatz in entgegengesetztem Sinn b@aein$ußt wird. Dabei ist der Wärmneaustauscher für den maximalen Durchsatz an Luft und/oder Gas hei voller Belastung bemessen und ausgelegt. Die bekannte Anlage zeigt also die schon vorstehend genannten Mängel, wenn man sie für Fahrzeugbetrieb oder ähnliche Belastungsfälle anwenden wollte. -Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Vermeidung solcher Mängel, wenn eine Brennkraftturbinenanlage der vorgenannten Art mit voller Belastung nur über einten kleinen Prozentsatz der Betriebszeit laufen, für den größten Teil der Betriebszeit der Turbine aber nur unter Teillast arbeiten soll; wie es insbesondere bei Brennkraftturbinenanlagen für Flugzeuge und sonstige Fahr-« zeuge der Fall 'ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Wärmetauscher nur für einen reduzierten. Durchsatz an Luft und/oder Gas bemessen oder ausgelegt ist, welcher der bei Luftuni sonstigen Fahrzeugen und ähnlichen Anwendungsgebieten für den größten Teil der Betriebszeit auftretenden Teillast entspricht und daß bei vorübergehendem Betrieb mit höherer Last als der Auslegungsteillast der überschuß des Durchsatzes durch die Unugehungsleitung(en) strömt.
  • Würde der Wärmetauscher luft- oder abgasseitig ohne Verwendung einer Umgehungsleitung einfach entsprechend der Teillast bemessen., so würde er bei Vollast nur mit außerordentlich schlechtem Wirkungsgrad arbeiten; denn dann würden sich luftuni: ;abg,asseitig Druckverluste ergehen. Duzchdie erfindungsgemäße Verwendung der an sich bekannten Umgehungsleitung in diesem Zusammenhang wird aber erreicht, daß der Di`wckabfall im Wärmetauscher auf einem Wert gehalten wird, wie er für einen guten Wärmeaustauschwirkungsgrad erforderlich ist.
  • Eine derartige Umgehungsleitung kann mittels des in ihrem Kanal .oder an ihrer Öffnung in an sich bekannter Weise vorgesehenen Regelorgans je nach Bedarf in .oder außer Betrieb gesetzt werden. Selbstverständlich bringt diese Umgehung des- Wärmetauschers in; der Umgehungsleitung Beinen viel geringeren Druckabfall mit sich als im Wärmetauscher, wenn mon nicht besondere Maßnahmen trifft; dehngemäß kann man, wenn die Umgehungsleitung geöffnet ist, dis Druckdifferenz im Wärmetauscher dadurch ungefähr auf dem für den gewöhnlichen Teillasthetrieb berechneten Wert halten, d4ß die Regelvorrichtungen in der Umgehungsleitung bzw. in den Umgehungsleitungen in an sich bekannter Weise zugleich Drosselorgane für die Strömung sind. Obgleich im Falle einer ungedrosselten Umleitung der Wärmeaustausch geringer wäre, ergibt sich doch auch in diesem Falle noch ein Gewinn durch den. Umstand, daß in der durch den: Wärmetauscher :und die parallel liegende Umleitung gegebenen Anordnung sich ein sehr geringer Dnuclcabfall und demzufolge bei Vollast eine größare maximale Leistung einstellt.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar neigt Fig. i schematisch einen Plan einer Brennkraftturbinenanlage mit einem Wärmetauscher, Fig.2 eine Einzeleinsicht zur Därstellung der einen Seite des Wärmetauschers mit einer Umleitung, die mit Drosselorganen für die Strömung ausgerüstet ist.. Gemäß Fig. i wird dem Verdichter i o Luft zugeführt, die durch ihn verdichtet und dann durch die Leitung i i der Luftseite des Wärmetauschers 12 zugeleitet wird; :hiernach durchströmt sie das Rohrsystem 13, das die Luftseite des Wärmetauschers, bildet und wird in diesen Rohren vorgewärmt, bevor sie durch die Leitung 14 in die Brennkammer 15 eintritt, wo sie weitere Wärme zufolge der Brennstoffverbrennung aufnimmt. Die die Brennk2mmer 15 verlassenden verbrannten Gase expandieren in der Turbine 16 unter Leistung von Nutzarbeit und Antrieb der Welle 17, die nicht nur die Abtriebswelle für die Leistungsabgabe bildet, sondern außerdem in an sich bekannter Weise den Verdichter i o antreibt.
  • Die vorn der Turbine 16 kommenden Auspuffgase werden durch die Leitung 18 der anderen Seite des Wärmetauschers 12 zugeleitet und beim Eintritt in dessen Gehäuse zur Umspülung der von Luft durchströmten Rohre 13 gebracht; nach Abgabe ihrer Wärme strömen sie durch die Leitung i9 in die Atmosphäre ab.
  • Bei einer üblichen Anlage würde die vorstehend beschriebene Wärmetauscher-Vorrichtung mit solcher Leistungausgelegt sein, d:aß sie den maximalen Durchsatz bewältigt, der bei Vollastbetrieb auftritt; gemäß der Erfindung ist der Wärmetauscher 12, wie er in Fig. i gezeigt ist, jedoch nach Gewicht und Größe auf beiden Seiten lediglich für den verringerten Durchsatz ausgelegt, der sich bei den üblichen Tefllastbedingungen ergibt, unter denen die Turbine -für -den größten Teil ihrer Betriebszeit arbeitet.
  • Auf der Luftseite verbindet eine Leitung 2o die Leitung i i unmittelbar mit der Brennkammer 15, so daß die Leitung 2o parallel zur Luftseite des Wärmetauschers 12 liegt und als Umleitung für den Wärmetauschers arbeiten kann; sie vermag dann an die Brennkammer jeglichen überschuß an Durchsatz abzugeben, für den die Luftseite des WärmetauSchers nicht berechnet ist. Regelvorrichtungen, die durch das Rechteck 2 i angedeutet sind, sind in der Leitung 2o vorgesehen und können aus irgendeinem geeigneten Mechanismus bestehen; der die Umleitung 2o nach Bedarf in oder außer Betrieb setzt; Beispiele hierfür werden weiter untere beschrieben. In gleicher Weise verbindet eine Leitung 22 an der Auspuffseite des Wärmetauschers 12 die Leitung 18 unmittelbar mit der Leitung i g, so daß die Leitung 22 parallel zur Auspuffseite des Wärmetauschers 12 liegt und um den Wärmeta:uschef herum jeglichen überschuß an Durchsatz direkt in die Atmosphäre zu leiten vermag, für den die Auspuffseite des Wärmetauschers nicht ausgelegt ist.
  • Das Rechteck 2i in der Leitung 22 bezeichnet ähnliche Regelvorrichtungen, wie sie vorstehend für die Unl:eztung 2o der Luftseite des Wärmetauschers erwähnt wurden.
  • Während vorstehend und in dem gezeichneten Schema beide Seiten des Wärmetauschers für den verringerten Durchsatz bei üblichen T:eillastverhältnissen ausgelegt sind, könnte der Wärmetauscher auch so gebaut sein, daß die Auspuffseite dem vollen. Durchsatz bei Vollast entspricht und genügt und nur seine Luftseite eine Umleitung aufweist, oder umgekehrt nur seine Auspuffseite und nicht die Luftseite.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die eine Seite des Wärmetauschers 12 (und zwar könnte es jede der -beiden Seiten sein). Die Bahn der Gasströmung durch den Wärmetauscher geht von der Leitung 23 in den Wärmetauscher 12 hinein und von dort durch die Leitung 2 ¢ weiter. Die Leitung 2 5 ist erhie Umleitung, die eine Regelvorrichtung 21 enthält. Die . Leitung 2 5 ist mit einer Venturi-Auslaßdüse versehen, die in, seiner Venturi-Einsühnürung 27 der Leitung 2:1 angebracht ist. Dies ist eine Anordnung, die den Verlust an Druckabfall durch den Wärmetauscher hindurch ändert, der .auftreten würde, wenn die Umleitung im Betrieb nicht irgendwie gedrosselt würde; beim Betrieb bringt der Gasstrahl, der von der Düse 26 der Umleitung 25 in die Venturi-Einschnürung 27 austritt, eine Zunahme an Geschwindigkeit des umgeleiteten Gases in der Düse 26 auf Kosten. des Druckabfalles in der Umleitung mit sich, und gleichzeitig teilt dieser Strahl etwas von seiner Energie dem Gas mit, das aus dem Wärmetauscher in die Leitung 24 austritt, so daß eine gemei.ame Geschwindigkeit der sich mischenden Gase herbeigeführt wird, die in gewissem Grade in das allmählich sich ausdehnende Rohr 28 hineinärffundieren und hierdurch etwas von dem D@ruekabfall zurückgewinnen, der notwendig ist, um das Gans durch den Wärmetauscher 12 hindurchzuzwängen. Bei diesem Verfahren tritt nur ein Minimum von Druckverlust auf, während deT Wärmetauscher 12 doch mit dem größtmöglichen Vorteil benutzt wird, selbst bis zur maximalen Laufbelastung.
  • Die Regelvorrichtung für die Umleitung, die in. bekannter Weise z. B. .als mutig oder außermittig gelagerte Drosselklappe ausgebildet sein kann, wird vorzugsweise selbsttätig in irgendeiner geeigneten Weise und nach Maßgabe der Arbeits- und Bela:stung sbiedingungen der -'urbine gesteuert und wird schließlich unterhalb der normalen oder Teillastbedingungen vollständig geschlossen, für die der Wärmetauscher gebaut ist.
  • im Falle, daß mehr als ein Wärmetauscher verwendet wird und die Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden, kann das Arbeitsprinzip der Erfindung stufenweise angewendet werden; sind z. B. zwei oder mehr Wärmetauscher in Reihe geschaltet, so können im vorstehenden Sinn einer oder mehrere dieser Wärmetauscher für reduzierten Durchsatz ausgelegt und mit einer bzw. je einer regelbaren, Umgehungsleitung für Luft und/oder Gas verseben. sein. Dabei kann man dann erst den einen Wärmetauscher mit einer Umleitung umgehen und dann beide Wärmetauscher umgehend, d. h. es kann nach Bedarf :ein überschuß an Durchsatz entweder nur an einem oder an mehreren vorbeigeleitet werden. Diese vorgenannte Anordnung kann entweder nur auf die Luftseite oder nur auf die Auspuffseite oder auf beide Seiten des Wärmetauschers angewendet werden, je nachdem, wie es die Planung einer Anlage im Einzelfall erfordert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftturbinenanlage mit einer Wärmeaustauscher-Vorrichtung, die einerseits (Luftseite) von Verbrennungsluft für eine Brennkamnner, andererseits (Auspuffseite) von Auspuffgas einer Turbine durchströmt.wird, wobei für die eine und/oder die andere Seite der Wärxnetauscher-Vorrichtimg eine bzw. je eine mit Regelvorrichtung versehene Umgehungsleitung vorgesehen ist, durch die ein Teil der Luft bzw. des Gases .am Wärmetauscher vorbei zur Bnemkamm@er bzw. zum Auspuff gelangen kann, -dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (12) nur für einen reduzierten Durchsatz an Luft und/oder Gas bemessen und ausgelegt ist, welcher der bei Luft- und sonstigen Fahrzeugen und Anwendungsgebieten für den .größtem Teil der Betriebszeit auftretenden Teglast entspricht, und daß bei vorübergehendem Betrieb mit höherer Last als der Auslegungsteillast der überschuß des Durchsatzes durch die Umgehungsleitung(ein) (20, 22) fließt. z. Brennkraftturbinenanlage nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß eine als Umleitung für den: Wärmetauscher vorgesehene Leitung (25) mit einer Vmenturi-Düse bzw: -einem Venturi-Auslaßrohr (26) versehen ist, die bzw. das in einer Venturi-Einschnürung (2y) einer Leitung (24) angiebracht ist, wo das durch den Wärmetauscher (12) hindurchgegangene Gas derart mitgenommen wird, da.ß der Druckabfall im Wärmetauscher (12) und der in'der Umleitung (25) gegeneinander ausgeglichen werden. 3. Brennkraftturbinenanlage nach Anspruch i :oder 2,_ dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Wärmetauscher in Reihe geschaltet sün,d, vom. denn. einer oder mehrere für reduzierten. Durchsatz ausgelegt und mit einer bzw. je einer regelbaren Umgehungsleitung für Luft und/odex Gas versehen sind, wobei nach Bedarf ein Überschuß an Durchsatz entweder nur an einem Wärmetauscher oder an mehreren vorbeigeleitet wird. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 213 662; französische Patentschriften Nr. 946 555, 946 128.
DEA16973A 1951-11-28 1952-11-28 Brennkraftturbinenanlage Expired DE941241C (de)

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ID=10757064

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DEA16973A Expired DE941241C (de) 1951-11-28 1952-11-28 Brennkraftturbinenanlage

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115989B (de) * 1958-02-03 1961-10-26 Winget Ltd Anlage zum Erzeugen von Druckluft
DE1127149B (de) * 1957-07-12 1962-04-05 Bendix Corp Regeleinrichtung fuer Gasturbinentriebwerke

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CH213662A (de) * 1937-12-24 1941-02-28 Jendrassik Georg Regelungsverfahren für Gasturbinenanlage und Einrichtung an solcher zur Ausführung des Verfahrens.
FR946128A (fr) * 1946-06-08 1949-05-24 Tech Studien Ag Groupe de suralimentation pour au moins une chambre de combustion où règne une pression effective
FR946555A (fr) * 1946-05-13 1949-06-08 Rolls Royce Perfectionnements aux groupes générateurs de puissance à turbine à gaz

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