DE1601845A1 - Verfahren zum Betreiben einer Dampf- oder Gasturbine mit von Arbeitsmittel durchstroemten Waermeaustauschkanaelen in Gehaeuseteilen groesserer Materialstaerke,sowie Dampf- oder Gasturbine zur Durchfuehung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Dampf- oder Gasturbine mit von Arbeitsmittel durchstroemten Waermeaustauschkanaelen in Gehaeuseteilen groesserer Materialstaerke,sowie Dampf- oder Gasturbine zur Durchfuehung dieses Verfahrens

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DE1601845A1
DE1601845A1 DE19681601845 DE1601845A DE1601845A1 DE 1601845 A1 DE1601845 A1 DE 1601845A1 DE 19681601845 DE19681601845 DE 19681601845 DE 1601845 A DE1601845 A DE 1601845A DE 1601845 A1 DE1601845 A1 DE 1601845A1
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turbine
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DE19681601845
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Dr Karsten Meiners
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/14Casings modified therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betreiben einer Dampf-.oder Gasturbine mit von Arbeitsmittel durchströmten Wärmeaustauschkanälen in Gehäuseteilen grösserer Materialstärke, sowie Dampf- oder Gasturbine zur Dwcchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Dampf- oder Gasturbine mit vom Arbeitsmittel durchströmten Wärmeauatauschkanälen in den Flanschen oder auch im Gehäuse der Turbine, wobei das den Wärmeaustauechkanälen zugeführte Arbeitsmittel einer Stelle höheren Druckes im Turbineninnern entnommen und in eine Zone niedrigeren Druckes geführt wird.
  • Bei grösseren Kenderungen des Betriebszustandes einer Dampf- oder Gasturbine, das heisst bei Beginn des Anfahrene, einer grösseren Laststeigerung, einer grösseren Lastsenkung, einer Aenderung des Temperaturzustandes des vom Erhitzer kom- menden Arbeitsmittels und beim Abfahren ergibt sich die Schwie- rigkeit, dass sich die Gehäuseteile mit grösserer Materialstärke, insbesondere die Flanschen langsamer erwärmen oder abkühlen als die übrigen Turbinenteile, das heisst sich der Temperatur der übrigen Turbinenteile nur mit einer gewissen Verzögerung anpassen. Durch die hierdurch bedingte unterschiedliche Dehnung der Teile bzw. die dadurch entstehenden mechanischen Spannungen ist die zulässige Geschwindigkeit für den Uebergang von einem auf einen anderen Betriebszustand der Turbine begrenzt.
  • Um beim Anfahren einer grösseren Laststeigerung und bei Erhöhung des vom Erhitzer kommenden Arbeitsmittels das Erwärmungsbild des Turbinengehäuses gleichmässig zu gestalten, ist es bekannt, die Gehäuseteile mit grösseren Yateriais l$rken, also insbesondere die Flanschen, mit Wärmeaustauschkanä.len zu versehen, die bei Anstieg der Temperatur im Turbineninnern mit Arbeitsmittel beschickt werden, welches an einer Stelle höheren Druckes im Turbineninnern entnommen und in eine Zone niedrigeren Druckes geführt wird. Man war bisher der Ansicht, dass es weder notwendig noch vorteilhaft sei, das Arbeitsmittel mit dem vollen bei der Entnahmestelle im Turbineninnern herrschenden Druck durch die Wärmeaustauschkanäle zu schicken, und die bisher bekannten Flansch- bzw. Gehäuseheizungen wurden so betrieben, dass das von einer Stelle höheren Druckes im Turbineninnern stammende Arbeitsmittel bei seinem Eintritt in die Wärmeaustauschkanäle gedrosselt wurde; zu-diesem Zwecke sind die Wäraeaustauschkanäle bei bekannten Anlagen über ein Regulierventil ans Turbineninnere angeschlossen.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit diesen bekannten Bassnahmen das Erwärmungsbild der beheizten Gehäuseteile, insbesondere der Flanschen selbst nicht optimal auf das Erwärmungsbild der übrigen Turbinenteile abgestimmt werden kann. Diese Nachteile machen sich umsomehr bemerkbar, je höher der Betriebedruck der Turbine ist, und je dicker daher die Gehäuseteile sein süssen. Es wurde bei den erwähnten Massnahmen nämlich ausser acht gelassen, dass durch die Drosselung des Iieizmittelstromes nicht nur eine Senkung dessen Druckes, sondern auch ein Absinken dessen Temreratur eintritt. Gerade dieser Effekt ist aber unerwünscht, da hierdurch die Wärmeübertragung verschlechtert oder sogar in ihrer Richtung umgekehrt wird. Zur Einhaltung der bei jedem Betriebszustand der Turbine richtigen Temperatur war es daher notwendig, den Heizmitteidruck den sich wechselnden Betriebsverhältnissen anzupassen.. Dies erfolgt( durch Regelung des Heizmittelstromee mittels des erwähnten einströmseitigen Regelventils. Da jedoch die erforderliche IIeizmittelmenge nicht nur vom Erwärmungszustand des Turbinengehäuses, sondern auch von der Hezmitteltemperatur und vom Druck im Bereiche der Entnahmestelle im Turbineninnern abhängt, waren bisher aufwendige Regelmassnahmen, und zu deren Durchführung komplizierte, wartungsbedürftige und teuere Regelvorrichtungen notwendig. Ferner wird mit einer derartigen bekannten Vorrichtung nicht erreicht, dass bei Temperatursenkung im Turbineninnern im Falle einer Senkung der Temperatur des vom, Erhitzer kommenden Arbeitsmittels, bei grösserer Lastsenkung und beim Abfahren, die Temperatur der von-den üeizkanälen durchzogenen Gehäuseteile von der Temperatur im Turbineninnern mitgezogen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Betreiben einer Dampf- oder Gasturbine mit von Arbeitsmittel durchströmten Wärmeaustauschkanälen im Gehäuse weiter zu verbessern und eine gleichlaufend veränderliche Wärmeübertragung zwischen den Wä.rmeaustauschkanälen aufweisenden Gehäuseteilen und den übrigen Turbinenteilen mit-einfachsten Mitteln zu erreichen. Zu diesem Zwecke wird ein Verfahren zum Betreiben einer Dampf-oder Gasturbine der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäss derart durchgeführt, dass man das Arbeitsmittel unter dem gleichen Druck in die Wärmeaustauschkanäle strömen lässt, der im Bereiche der Entnahmestelle im Turbineninnern herrscht. Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine Dampf-oder Gasturbine mit von Wärmeaustauschkanälen in Gehäuseteilen der Turbine grösserer Materialstärke, welche eingangsseitig mit einer Stelle höheren Druckes des Turbineninnern in Verbindung stehen und ausgangsseitig in eine Zone niedrigeren Druckes münden, erfindungsgemäss derart ausgebildet, dass die Wärmeaustauschkanäle einströmseitig von der Entnahmestelle an im wesentlichen den gleichen Strömungsquerschnitt aufweisen. In der Zeichnung. sind zwei Ausführungsbeispiele von Dampfturbinen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in vereinfachter Form dargestellt, anhand welcher das Verfahren näher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die untere Gehäusehälfte einer Dampfturbine und Fig. 2 eine Draufsicht durch eine andere Ausführungsart einer unteren Gehäusehälfte einer Dampfturbine, wobei einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen. Iri den beiden Figuren ist mit 1 die den Turbinenläuferaufnehmende untere Gehäusehälfte mit dem unteren Teilflansch bezeichnet. Im Turbineninnern befindet sich am einströmseitigen Ende ein Raum 2, in den den Frischdampf führende Dampfleitungen 3, 3' münden. Der Hauptanteil des eingeströmten Frischdampfes strömt unter Arbeitsleistung in Richtung der Pfeile 4, 4' durch den nicht dargestellten Zeit- und laufapparat. Vom Raum 2 münden sich über die ganze hänge der unteren Teilflansche erstreckende Wärmeaustauschkanäle 5, 5'. Unterhalb der Zeichnungsebene können weitere, nicht sichtbare Wärmeaustauschkanäle gelegen sein. Aus dem Raum 2 strömt ein geringer Anteil des in ihn gelangten Dampfes in Richtung der Pfeile 6,.6' in die Wärmeaustauschkanäle 5, 5' ein. Man sieht aus der Zeichnung, dass die Wärmeaustauschkanäle 5, 5' ohne eingangsseitige Drosselung unmittelbar mit dem Raum 2 verbunden sind, dass die Wärmeaustauschkanäle 5, 5' mithin einströmseitig von der Entnahmestelle im Raume 2 an den gleichen Strömungequersehnitt aufweisen.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wärmeaustauschkanäle ausgangsseitig über angeflanschte Abströmleitungen 7, 7' sowie ein zwischengeschaltetes Absperr-ventil 8 und eine Drosselstelle 9 mit einer nicht dargestell- ten Vorrichtung verbunden, in der ein niedrigerer Druck herrscht, beispielsweise mit einem Kondensator. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wärmeaustauschkanäle 5, 5' ausgang®eeitig über im Gehäuse angeordnete Absperrventile 10, 10' und Drosselstellen 11, 11' mit einer Zone 12 niedrigeren Druckes im Turbineninnern verbunden.
  • Die dargestellte Dampfturbine wird folgendermassen be-trieben. Beim Beginn des Anfahrens, bei einer grösseren Laststeigerung, einer grösseren Lastsenkung, einer Aenderung der Frischdampftemperatur oder beim Abfahren, also bei jeder grösseren Aenderung der Temperatur im Turbineninnern, werden das Absperrventil 8 bzw. die Absperrventile 10, 10' geöffnet. Der in die Wärmeauetauschkanäle 5, 5' einströmende Dampf hat dann, zufolge des Umstandes, dass die Wö.rmeaustausehkanäle einströmseitg von der Entnahmestelle in Raum 2 an den gleichen Strömungsquerschnitt, und insbesondere keine Drosselstellen aufweisen, angenähert den gleichen Druck und die gleiche Temperatur wie im Raum 2. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich der Temperaturzustand der von den wärmeaustauschkanälen 5, 51 durchzogenen Gehäuseteile selbständig dem Temperaturzustand der übrigen Turbinenteile anpasst. Es wird also nicht nur erreicht, dass sich die Temperatur der von den Wärmeaus-Lauschkanälen 5, 51 durchzogenen Gehäuseteile bei einer Erhöhung der Temi#eratur im Turbineninnern schneller der Temperatur der übrigen Turbinenteile anlasst, sondern auch im Falle eines Absinkens der Temperatrr im Turbineninnern, welch letzte- rer Effekt mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht erreicht wurde. Hei stationärem Betriebszustand der Turbine wird das Absperrventil 8 bzw. werden die Absperrventile 10, 10' geschlossen, Die Geschv indigkeit des Dampfes in den Wärmeaustauschkanälen 5, 5! wird mittels der austrittsseitigen Drosselstelle 8 bzw. der Drosselstellen 11, 11' so eingestellt, dass sich in den Wärmeaustauschkanälen stets nahezu die gleichen Wärmeübergangsverhältnisse einstellen wie im Turbineninnern. In den meisten Fällen kommt man mit einem einzigen Wert aus, so dass die Drosselstellen unveränderbar ausgebildet sein können. Abgesehen vom Oeffnen und Schliessen des Absperrventils 8 , bzw. der Absperrventile 11, 11' entfällt somit jede weitere Regelungsmassnahme.
  • Durch die erfindungsgemässen N.asanahmen erhält man somit mit einfachsten Mitteln eine bisher nicht erreichte Anpassung des Erwärmungebildes der Gehäuseteile grosser Materialstärken an die übrigen Teile von Dampf- oder Gasturbinen bei grösseren Veränderungen des Betriebszustandes derselben.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Betreiben einer Dampf- oder Gasturbine mit von Arbeitsmittel durchströmten Wärmeaustauschkanälen in Gehäuseteilen der Turbine grösserer Materialstärke, bei welchem das den Wärmeaustauschkanälen zugeführte Arbeitsmittel einer Stelle höheren Druckes des Turbineninnern entnommen und in eine Zone niedrigeren Druckes geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man das Arbeitsmitte. unter der gleichen Druck in die Wärmeaustauschkanäle strömen lässt, der im Bereiche der Entnahmestelle im Turbineninnern herrscht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Ärbeitsmittels in den Wärmeaustauschkanälen durch ausgangseitige Drosselung des Arbeitsmittelst>rbmes@eingestellt wird. 3: Dampf- oder Gasturbine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit vom Arbeitsmittel durchströmten Wärmeaustauschkanälen in Gehäuseteilen der Turbine grösserer haterial stärke, welche eingangseitig mit einer Stelle höheren Druckes des Turbineninnern in Verbindung stehen und ausgangsseitig in eine Zone niedrigeren Druckes münden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauschkanäle (5, 5') einetrömseitig von der Entnahmestelle (2) an im wesentlichen , den gleichen Strömungequerschnitt aufweisen.
DE19681601845 1967-07-12 1968-01-27 Verfahren zum Betreiben einer Dampf- oder Gasturbine mit von Arbeitsmittel durchstroemten Waermeaustauschkanaelen in Gehaeuseteilen groesserer Materialstaerke,sowie Dampf- oder Gasturbine zur Durchfuehung dieses Verfahrens Pending DE1601845A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040267A1 (de) * 1980-05-19 1981-11-25 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Gekühlter Leitschaufelträger
EP1445427A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-11 Siemens Aktiengesellschaft Dampfturbine und Verfahren zum Betreiben einer Dampfturbine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040267A1 (de) * 1980-05-19 1981-11-25 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Gekühlter Leitschaufelträger
EP1445427A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-11 Siemens Aktiengesellschaft Dampfturbine und Verfahren zum Betreiben einer Dampfturbine
US7086828B2 (en) 2003-02-05 2006-08-08 Siemens Aktiengesellschaft Steam turbine and method for operating a steam turbine

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CH467930A (de) 1969-01-31

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