DE755305C - Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE755305C
DE755305C DEG95026D DEG0095026D DE755305C DE 755305 C DE755305 C DE 755305C DE G95026 D DEG95026 D DE G95026D DE G0095026 D DEG0095026 D DE G0095026D DE 755305 C DE755305 C DE 755305C
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DE
Germany
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throttle
spring
air
piston
mixture
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Expired
Application number
DEG95026D
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English (en)
Inventor
Clarence H Jorgensen
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE755305C publication Critical patent/DE755305C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen, und zwar insbesondere auf diejenige Art solcher Vorrichtungen, bei denen die Zusammensetzung des Brennstoff-Luft-Gemisches lediglich durch Steuerung der vor dem Vergaser liegenden Luftdrossel in Abhängigkeit von dem durch die Einstellung der hinter dem Vergaser liegenden Gemischdrossel bedingten Unterdruck in der Ansaugeleitung sowie von der Temperatur ,des Motors oder der Auspuffgase bestimmt wird. Wenn auch mit derartigen Regelvorrichtungen hinsichtlich der Zusammensetzung des Brennstoff-Luft-Gemisches den - Anforderungen. des Betriebes beim Anlassen des .kalten oder warmen Motors und bei verschiedener Belastung in weitgehendem Maße entsprochen werden kann, so ist doch die Erfahrung gemacht worden, daß `wegen der gleichzeitigien Einwirkung der genannten Einflüsse auf das zu regelnde Glied bei plötzlichen Änderungen des Betriebszustandes, z. B. bei Belastungsänderunbgen, leicht eine Übersteuerung eintreten kann, also eine über den zu erreichenden neuen Zustand hinausschießende Änderung des Gemisches, die unter Umständen ein Außertrittfallen des Motors zur Folge haben kann.
  • Solche Nachteile zu vermeiden, ist der Zweck der Erfindung. Sie beisteht in der Einführung einer wirksamen Dämpfung in das Gestänge, we@lclies die vorn Druck des angesaugten Luftstromes einseitig im Sinn des öffnens belastete Luftdrossel einstellt. Auf das Gestänge, <las einen Thermostaten als Übertragungsglied enthält und dadurch von der Temperatur der Maschine abhängig gemacht ist, wirken einerseits ein zusammen mit der Gemischdrossel bewegtes federbelastetes Glied, ferner ein vom Saugzug in der Ansaugeleitung beeinflußtes federbelastetes Glied und endlich eine federbelastete, die Schwingungen des Gestänges dämpfende Einrichtung. Infolge der Einschaltung der Federn wird es möglich, daß sich die verschiedenen Teilregelvorrichtungen bis zu einem gewissen Grad unabhängig voneinander einstellen können, ohne daß in den Gestänge Stellen für toten Gang vorgesehen werden müssen, und so die Einzelwirkungen sich allmählich zur Gesamtregelung vereinen. Die hierbei etwa möglichen Schwingungen des Gestänges werden durch die Dämpfereinrichtung unterdrückt. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Betriebszustand nicht sprunghaft in einen anderen, der neuen Betriebslage nicht entsprechenden "Zustand übergehen kann, sondern daß ein gleichförmig ` stetiger übergang von einem Gleichgewichtszustand zu einem anderen stattfindet, eine Überregelung also nicht möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der I?rfindtuig ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt in Seitenansicht einen Doppelvergaser mit einem gemeinsamen Lufteinlaß, ' dessen Luftdrossel gemäß der Erfindung gesteuert wird; Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung in Seitenansicht, von der linken Seite der Fig. i aus gesehen; Fig. 3 ist eiii Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2; Fig..1 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie .a.--. in Fig. 3 ; Fig. 5 ist ein lotrechter Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. d.; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. d.; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 3 ; Fig. 8 zeigt zum Teil im Schnitt und zum Teil im Aufriß die gesamte Einrichtung. Wie aus Fig. i und 8 ersichtlich, besitzt der Vergaser io zwei Einlaßkanäle 12 und 1.1, die mit Drosselventilen 16 bzw. i8 versehen s s ind, welche auf einer gemeinsamen Welle 20 sitzen. Die Einlaßkanäle sind teilweise von einer Brennstoffkammer 22 umgeben, durch die Brennstoff an die Kanäle abgegeben wird. Der nach unten saugende Vergaser ist auf dem G°mischverteilungsrohr 2.4 befestigt. Neben diesem Verteilungsrohr ist eine ; Kammer 26 vorgesehen, die mit ihm zusammen aus einem Stück gegossen ist und von den Auspuffgasen durchströmt wird. Diese Kammer kann das Auspuffsammelrohr selbst sein oder als besonderer Teil mit diesem in Verbindung stehen; sie liefert die zur Erhitzung des Thermostaten erforderliche Wärme. Die Drosselwelle 2o wird in üblicher Weise verstellt und steht mit einer Beschleunigungspumpe über die Stange 30 in Verbindung. 1n dem Lufteinlaß 34 befindet sich eine auf einer drehbar gelagerten Welle 36 exzentrisch sitzende Drosselklappe 32, die durch die einströmende Luft einseitig im Sinn des Üffnens belastet wird (Fig. 2). Diese Klappe regelt die Zuströmung der Luft, die zusaininen mit dem Brennstoff die Mischung bildet, die durch die Kanäle 12 und 1d. dem Motor zugeführt wird.
  • Die Drehung der die Klappe 32 tragenden Welle 36 geschieht in Abhängigkeit von der Stellung eines Thermostaten und von dem vorn Motor erzeugten Unterdrurck. Diese hierzu dienende Einrichtung ist in einem Gehäuse 38 untergebracht, das mittels Schrauben..lo auf dem Vergasergehäuse befestigt ist und wirkt auf die Welle 36 durch Vermitt-lung einer biegsamen M'elle42, die in einer Ausnehniung 4.4 an einem Ende der Welle 36 mittels eines Keiles befestigt ist. Das andere Ende der biegsamen Welle sitzt fest in einer ähnlichen Ausnehmung :16 im oberen Ende einer Welle 48, die in einer .Hülse 50 (F ig. 3) des Gehäuses 38 gelagert ist. Die Hülse 50 ist oben durch ein Lager 52 abgeschlossen. Im unteren Ende der Hülse 5o ist eine zweite Hülse 5:1 gelagert, die sich um die Welle .1.8 drehen kann. Die Hülse 54. trägt ein Zahnsegment 56, mittels dessen unter dem Einfluß des Unterdruckes und unter Vermittlung eines Thermostaten die Welle 48 gedreht werden kann. Von dem Zahnsegment 56 ragt ein Stift 58 nach unten. Der untere Teil dieses Stiftes wird vom Schlitz 6o einer Gabel 62 (Fig. ä) aufgenommen, die mittels Niete oder auf andere Weise auf dem thermostatischen Element 64 befestigt ist, das als schraubenförmiges Band den unteren Teil der Welle d.8 umgibt. Das Schraubenband erstreckt sich von dein Zalinsegmerit bis zum unteren Ende der Welle 48 und ist mit deren unterem Ende einstellbar verbunden zwecks Änderung der Kraft des Thermostaten, mit der dieser bestrebt ist, die Welle 48 in eine solche Lage zu drehen, daß die klappe 32 bei niedriger Temperatur in der Schließlage gehalten wird. Die Einstellung des T hermostatbandes 64 erfolgt durch einen Tragkörper finit einem Arm 66, an dein das untere Ende des Thermostaten mittels Niete befestigt ist (Fig.7). Ein anderer Teil des Tragkörpers ist U-förmig, und der untere Schenkel 68 dieses U besitzt eine öffnung, die das untere Ende der Welle 4.8 aufnimmt. Der obere Schenkel 7o des U-förmigen Teiles ist gabelförmig und umgibt die Welle 48. Der lotrechte Teil 72 des U-förmigen Körpers hat eine Bohrung mit Gewinde für eine Stellschraube 74, deren Ende sich gegen einen verjüngten Teil 76 der Welle 48 anlegt. Mit Hilfe dieser Schraube kann der Tragkörper in jeder beliebigen Lage zur Welle 48 befestigt werden.
  • Die Zähne 78 des Zahnsegments 56 kämmen mit Zähnen 8o auf der Außenfläche eines Kolbens 82, der in einem Zylinder 84 verschiebbar ist. Dieser ist ein Teil des Gehäuses 38. Der Kolben 82 wird normalerweise in der in Fig. 5 und 8 gezeigten Lage von einer Feder 86 gehalten, die zwischen dem Zylinderende und dem Kolben liegt, der zwecks Aufnahme des einen Federendes zum Teil hohl ausgebildet ist. Unter der Einwirkung des vom Motor erzeugten Unterdruckes und anderer Kräfte verschiebt sich der Kolben in dem Zylinder. Wenn er aber in einer gegebenen Lage stillsteht, 'so wird, wenn bei einer Temperaturveränderung der Thermostat sich ausdehnt oder zusammenzieht, sein unteres, mit der Welle 48 verbundenes Ende sich bewegen, weil sein oberes Ende durch das Zahnsegment 78 festgehalten ist; die Welle 48 wird somit gedreht und bewirkt über die biegsame Welle .42 eine Bewegung der Klappe 32, und zwar wird sie bei einer Temperaturzunahme geöffnet und bei Abkühlung geschlossen.
  • Wenn der Motor nicht läuft, steht der durch den Unterdruck beeinflußte Kolben 82 auf der linken Seite des Zylinders. Sobald der Motor unter der . Wirkung der. Anlaßmaschine sich zu drehen anfängt, wird der von ihm erzeugte Unterdruck über den Kanal 88 (Fig. 5 und 8), die Kammer 9o und den Kanal 9:2, 94, der dicht hinter dem Drosselventil 16 in der Wand des Saugrohres abgeht (Fig. i), auf der rechten Seite des Kolbens 82 (Fig. 5) wirksam, derart, daß die Drucksenkung eine Verschiebung des Kolbens nach rechts zur Folge hat.
  • Der Kolben 82 besitzt eine hohle Verlängerung 96 (Fig. 5), in die eine Stange 98 hineinragt, die eine Abschlußscheibe ioo durchdringt, die mittels eines Sprengringes io2 od. dgl. in dem Ende der Verlängerung 96 festgehalten wird. Auf einem verjüngten Teil 104 der Stange 98 ist mittels Niets oder auf andere Weise eine Scheibe io6 befestigt, die lose in der hohlen Verlängerung 96 beweglich ist und unter dem Druck einer gegen das innere Ende des Hohlraumes sich stützenden Feder io8 steht, die die Scheibe io6 gegen die Abschlußscheibe ioo zu pressen sucht. Die Außenfläche der hohlen Verlängerung 96 trägt die Zähne 8o. Auf der Stange 98 befindet sich ein Flansch i io, dessen Zweck später erläutert werden soll. Das andere Ende der Stange ist mit einer Scheibe 112 verbunden, die der Scheibe io6 ähnlich ist und in derselben Weise wie diese auf der Stange befestigt ist. Die Scheibe 112 ist lose in der zylindrischen Bohrung 11.4 eines Kolbens 116 geführt, der in einem in der Wandung des Gehäuses 38 vorgesehenen Zylinder 118 verschiebbar ist. Der Zylinder 118 mit dem Kolben 116 bildet einen Dämpfer, der die Bewegung des Kolbens 82 in noch zu beschreibender Weise regelt. Die zylindrische Bohrung 114 des Kolbens 116 ist ebenfalls mit einer Abschlußscheibe i2o versehen, die mittels eines Sprengringes 122 oder auf andere Weise festgehalten wird. Zwischen der Scheibe ii2 und dem linken Ende i26 des Kolbens 114 ist eine Feder 124 gelagert. Die Federn 124 und io8, die von gleicher Stärke sind, sind bestrebt, die Stange 98 in der in -Fig. 5 gezeigten Lage zu halten. Sie sind verhältnismäßig schwach und besitzen nicht die Stärke der Feder 86. Am linken Ende des Zylinders 118 ist in dem Gehäuse 38 ein Deckel 128 befestigt.
  • Damit der Widerstand gegen die Bewegung des Kolbens 116 in dem Zylinder x 18 sich bei den verschiedenen Lagen des Kolbens ändern kann, ist in der Wandung des Zylinders eine kleine Öffnung 130 (Fig: 5) vorgesehen, die mit einem größeren Kanal 132 in der Wand des Gehäuses 38 in Verbindung steht. Dieser Kanal erstreckt sich bis zur Außenluft und ist mit einem Filter 13.4 od. dgl. verschlossen, damit nur reine Luft eindringen kann. Am äußeren Ende des Kanals 132 ist ein Deckel 136 vorgesehen, der eine C)ffnung 138 besitzt.
  • Der auf der Stange 98 sitzende Flansch i io (Fig. 5 und 8) steht mit einer Vorrichtung in Zusammenwirkung, die bei Verstellung der Gemischdrossel die Stange 98 zu bewegen sucht, die den Kolben 82 und hierdurch die Wirkung der Luftdrossel 32 steuert, um unter den verschiedenen Betriebszuständen die Zusammensetzung der Brennstoff-Luft-Mischung genau zu regeln. Auf den Flansch iio wirkt der Arm i4o einer Spiralfeder 142, die eine in dem Gehäuse 38 sitzende Schraube 144 umgibt. Das andere Ende der Spiralfeder ist bei 1.46 umgebogen und liegt unter einem Hebel i.48, der drehbar auf der Schraube 144 gelagert ist und beim Verstellen der Drossel bewegt wird, so daß der Druck des Federendes 14o auf den Flansch iio sich ändert.
  • An dem waagerechten Arm i 5o des Hebels 148 ist auf einem Stift 152 eine Rolle 15:4 drehbar gelagert, die an einem Nocken 156 anliegt. Dieser Nocken sitzt auf einem viereckigen Teil der U'elle 158 (Fig..3), die in einer in der Wand des Gehäuses 38 sitzenden Büchse 159 drehbar ist. Das Ende dieser Welle hat einen Schlitz 16o zur Aufnahme einer flachen Zunge 161 der Drosselwelle 2o (Fig. i). Wenn die Drosselwelle bewegt wird, um die Drosselventile 16, 18 zu öffnen oder zu schließen, wird die den Nocken 156, der auf den Hebelarm 15o wirkt, tragende Welle 158 gedreht. Der andere Arm 162 des Hebels 148 trägt einen lotrecht liegenden Teil 16.1, dessen oberes, bei 1(i6 umgebogenes Ende den Federarm 1.1o von rechts her umfaßt (Fig. 5 und 8). Werin das Drosselventil in einer Richtung bewegt wird, 1);i cler die erwähnte Roll: 15.1 nach unten gedrückt wird, was einer Öffnung des Drosselventils entspricht, dreht sich dL-r Hebel 1.11 auf seinem Zapfen, und der Arm 15o des Hebels drückt das Ende 1.16 der Feder nach unten, während der Arm 164 nach rechts geschwenkt wird, so daß die Feder gespannt wird und durch Drücken auf den Flansch i 1o versucht, die Stange 98 nach rechts zu befliegen. 13ei einer Bewegung der Drosselwelle in der entgegen gis; zten Richtung kann die Rolle nach oben @eliezi und die Feder sich von dem Flansch entfernen. Der Hebel 15o wird liierl;°i nach oben und dezrinach der umgebogene Teil 166 des Arnies 16.1 nach links gescliwenlct, so daß der Flansch i 1o entlastet wird und die Stange 98 unter der Einwirkung der Feder 1o8 sich nach links Bewegen kann. Die Bewegungen, die diese Stange unter der Einwirkung der Drosselwelle macht, sollen in der Folge ausführlich beschrieben werden.
  • Da die Bewegungen des mittels des Kollr2ns 82 bewegten Zahnsegments 56 die Luftklapp° 32 verstellen, beeinflussen sie dadurch unmittelbar die Zusammensetzung des Geinisches. Damit die Grenzen für die Bewegung des Zahnsegments geändert werden können, um Temperaturänderungen der Luft. die Beschaffenheit des verwendeten Brennstoffes usw. zti berücksichtigen, ist das Segment mit zwei Anschlägen 170 und 172 (Fig.4) versehen, für die ein exzentrisch gelagerter Körper 174 den Gegenanschlag bildet. Der Körper 17.1 sitzt auf einem Zapfen oder Stift 176 (Fig. .l. und 6), der durch eine Öffnung in das Gehäuse 38 hineinragt. Das äußere Ende des Stiftes trägt eine :Mutter 178, und zwischen der Mutter und dem Gehäuse ist eine federnde Scheibe igo an-'-bracht, die beim Anziehen der Mutter gegen die Wand des Gehäuses gepreßt wird und in Aussparungen in demselben eingreift, so daß sie den exzentrisch gelagerten Körper 17,1 in jeder eingestellten Lage festhält. Die Mutter und der Teil 174 können gedreht «>erden, nm die Grenzen für die Bewegung der An-
    scllläg-e 170 und 172 zu ändern. Durch Ver-
    stellung des Exzenters 17.1 kann der Druck,
    den das Thermostatband 64 auf die Luft-
    klapl#° 32 ausübt, um sie offen oder ge-
    schlossen zu halten, geändert werden, und
    hierdurch ändert sich gleichzeitig die Luft-
    inenge, die hei jedem gegebenen Unterdruck
    eingelassen wird, so daß also die Zusammen-
    setztitig der Brennstoff-Luft-Mischung von
    d:r Eilistellung des 1--xzenters 17.1 ab-
    hätigig ist.
    Wie aus Fig. i ersichtlich, ist die bieg-
    same Welle 42, durch welch-, die Bewegung
    <1:r s"-lbsttiiti2en Re21ereinrichtung auf die
    Luftklappe ;2 übertragen wird, zum Schutze
    und zweck: @'.erhinderung des Eindringens
    \-oii Schmutz voti einem Gummirohr roo
    ums: gen.
    Die Wärme, die erforderlich ist, um den
    "Thermostaten auf di.;, 1lotortemperatur oder
    eine dieser nahekommenden Temperatur zu
    ])ringen wird durch ein Heizrohr 19.1 (Fig. 3)
    üb@rinittelt, dessen tititeres Ende, wie dar-
    ,;:stellt, geschlos.@ii sein kann. 1:s ist aber
    :mch in ;>glich. Jii 11vizrohr zti verwenden,
    @i@ ssen unt°.-es 1:ndc° offen ist. Das untere
    Ende des Heizrohres sitzt in einer Ver-
    tiefung 195 in einer Nabe 196 auf der Wand
    <].es _luspuffsammelroln-es 26. Von der Ver-
    tiefung 1c),5 erstreckt sich das Heizrohr nach
    oimn und umgibt einen großen Teil des
    Tlie i-mo steten.
    Das i-feizrolir ist von einem äußeren
    Rohr 197 umgeben, das in einer Öffnung im
    Boden des Gehäuses 38 sitzt und sich nach
    unten bis zur \ ab-e 196 erstreckt. Das
    1','olir 1c)7 verhindert, daß das Heizrohr mit
    kalter Luft in Berührung kommt und schützt
    gleichzeitig das Gehäuse und den Thermo-
    st<itIzi ge-°n das Eindringen von Schmutz,
    Wasser usw.
    Die beschriebene Vorrichtung wirkt in der
    folgenden Es sei angenommen, daß
    d,:r -Motor stillsteht und kalt ist und daß der
    1@olb:n 82 sich in der in Fig. 5 und 8 ge-
    z:igten Lage befindet. die sich durch die Ein-
    wirkung der Feder 86 und das Zusammen-
    ziel.-n des Th-°rmostaten ergibt. Hierdurch
    ist die Luftklappe 32 in Richtung gegen die
    Schließlage bewegt worden, bis die Be-
    @@ egung der Teile dadurch unterbrochen
    wurci°. daß der Anschlag 172 auf das Ex-
    z:ntl-r 178 auftraf. Wenn die Teile diese
    Lage rinnehmen, hält das zusammengezogene
    tliz:t-m,-;statisclie E1-em@nt die 1_tlftklappe 32
    finit Einur Kraft gescliloss-eti, die von der Tem-
    lieratur abhä ngig ist. Je niedriger die Tetilpe-
    ratur ist. desto größer ist die Kraft, die der
    Thermostat auf die Klappe ausübt. Die
    maximal ausgeübte Kraft ist nicht größer als
    clie Stärke der -°ntspatinten Feder 86. _
    Wird nun mit Hilfe des 'Anlassers der Motor in Gang gesetzt, so entsteht ein Unterdruck in dem Einlaßverteilungsrohr, das mit dem Zv lind-erraum 84 auf der rechten Seite des Kolbens 82 in Verbindung steht. 1)a aber die Drehzahl des Motors gering ist, ist dieser Unterdruck nicht stark genug, um unter Üb,er`%,indung des Widerstandes der Feder 86 und des Thermostaten den Kolben 82 nach rechts zu. bewegen. Während des Anlassens wird daher die Luftklappe 32 geschlossen gehalten; wenn somit der Motor nicht nach Ablauf einer bestimmten Frist anspringen würde, würde ein zu reiches Gemisch dem Motor zugeführt werden, wenn nicht Vorkehrungen getroffen würden, um dies zu verhindern.
  • Die gegen den Flansch i io der Stange 98 sich abstützende Feder i4.o ist stärker als die Feder 86 und überwindet, wenn sie bei der Einstellung der Gemischdrossel auf große Öffnung unter Spannung gesetzt wird, allmählich den Widerstand der Feder 86, so daß sich der Kolben 82 nach rechts bewegt.
  • Springt nun der Motor nicht an, so. wird beim Öffnen der Gemischdrossel 16, i8 mittels des Nockens 156 der Hebel 148 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Druck des Federendes 140 auf den Flansch i io sich verstärkt, bis die Stange 98 sich nach rechts bewegt, die Feder io8 zusammenpreßt und der Kolben 82 schließlich dadurch und infolge des auf ihn wirkenden llnterdruckes nach rechts bewegt wird, so daß die Luftdrossel 32 sich öffnet. Die Geschwindigkeit der Bew°gung wird von dem Kolben 116 des Luftpuffers bestimmt, der beim Fortschreiten der Rechtsbewegung des Kolbens 82 infolke Wirkung der die Luft nur in beschränktem Maße durchlassenden Öffnung 130 einen allmählich abnehmenden Widerstand gegen diese Bewegung ausübt. Die Luftdrossel 32 kann darauf wieder in die Lage für das Anlassen des Motors zurückgeschwenkt und der Motor wieder angekurbelt werden.
  • Beim Anlassen kann es vorgesehen sein, daß die Gemischdrossel gleichzeitig mit dem Schließen des Stromkreises der Anlaßmaschine etwas geöffnet wird. Bei Motoren mit Anlassern, welche mittels des Beschleunigungsfußhebels in Tätigkeit gesetzt werden, kann dieser Hebel über die Lage hinausbewegt werden, in welcher der Schalter des Anlaßstroinkreises geschlossen wird, um das Drosselventil zwecks Ingangsetzens des Motors weiter zu öffnen. Dies erfolgt alles durch eine einzige Bewegung des Fußhebels. Wird dagegen die hier beschriebene Einrichtung in einem Wagen benutzt, der in gewöhnlicherWeise von Hand angelassen wird, so kann die Gemischdrossel gleichzeitig mit der Bewegung des Anlasserhebels verhältnismäßig weit geöffnet werden.
  • Wenn die Gemischdrossel gleichzeitig mit der Erregung des Anlassers verhältnismäßig weit geöffnet wird, so werden sofort die beschriebenen Vorrichtungen in Bewegung gesetzt, um die Luftdrossel 32 zu öffnen, aber es ist für genügend Verzögerung gesorgt, bevor die Kläpp,e 32 sich öffnet und dadurch das Entstehen eines zu reichen Gemisches verhindert. Diese mittels des Luftpuffers erfolgte Verzögerung genügt, um ein einwandfreies Anlassen zu ermöglichen, selbst wenn die Gemischdrossel während des Anlassens weit geöffnet wird.
  • Wenn der Motor anfängt, mit eigener Kraft zu laufen, nimmt die Saugwirkung auf den Kolben 82 stark zu. Auch der auf die unausgeglichene Luftklappe 32 wirkende Luftstrom nimmt zu, und diese Kräfte genügen, um den Druck der Feder 86 und den Widerstand des Luftpuffers zu überwinden. Der Luftpuffer verzögert aber die Bewegung des Kolbens 82 und verhindert deshalb, daß die Luftdrossel 32 zu rasch. geöffnet wird. Hierdurch wird verhindert, daß das Gemisch durch Zufuhr von zuviel Luft in unerwünschtem Maße verarmt, d. h. eine Übersteuerung eintritt, wenn der Motor während der Erwärmungsperiode durch eigene Kraft läuft. Wird dann die Gemischdrossel geöffnet, um den Motor zu beschleunigen, so wird durch die vereinigte Wirkung des Federendes i.Lo und des Kolbens 116 des Luftpuffers ein Gemisch erzeugt, welches die für diesen Betriebszustand des Motors passende, Zusammensetzung hat. Während der Beschleunigungsperiode ist es selbstverständlich wünschenswert, das Gemisch anzureichern, aber nicht im Übermaße, sondern allmählich. Sooft die Gemischdrossel zwecks Beschleunigung geöffnet wird, wird die Saugwirkung auf den Kolben 82 verringert, und die Feder 86 drückt den Kolben nach links, um die Luftdrossel 32 zu schließen. Diese Schließung der Drossel 32 und insbesondere auch der Zeitpunkt für eine solche Bewegung «-erden mittels des Luftpuffers 116 derart geregelt, daß die Brennstoff-Luft-Mischung immer die günstigste Zusammensetzung erhält.
  • Wenn der Motor langsam läuft bei wenig geöffneter Drossel, stehen der Kolben 82 und der Kolben des Luftpuffers gegenüber der Zeichnung (Fig. 5 und 8) etwas rech£s. Hierbei kann der Flansch iio entweder durch einen Zwischenraum von dem Federende i 4.o getrennt sein oder an diesem anliegen, was von der Lage der Drossel und dem jeweils wirksamen Unterdruck abhängt. Wenn die Gemischdrossel geöffnet wird, nimmt die Saugwirkung auf den Kolben &2 sofort ab, und die Feder 86 drückt den Kolben nach links, um die Luftdrossel 32 zu schließen. Dies ist aber nur eine vorübergehende Bewegung, und die ganze Einrichtung wird durch das Federende i.4o wieder in die Lage zurückbewegt, in der die Luftklappe offen ist. Die erste Veränderung, die eintritt, ist, daß der Kolben 82 sich- nach links bewegt, um die Luftdrossel in der oben beschriebenen Weise zu schließen. Durch das Öffnen der Gemischdrossel wird aber der Nocken 156 gedreht, dadurch die von dem Federende i4o ausgeübte Kraft auf den Kolben 82 erhöht und dieser wieder nach rechts verschoben, wodurch die Luftdrossel 32 wieder geöffnet wird. Die Wirkung des Federendes 140 wird dabei durch den Luftpufferkolben verzögert, jedoch nicht in demselben Maße wie beim Anlassen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei Beschleunigung der Luftpufferkolben sich nicht in seiner äußersten linken Lab in seinem Zylinder befindet und daß deshalb weniger Zeit erforderlich ist, um den Kolben so weit zu verschieben, daß die Öffnung 130 geöffnet und dadurch der Widerstand des Luftpuffers aufgehoben wird. Der Widerstand des Luftpuffers und die Verzögerung beim Öffnen der Luftdrossel 32 nach dem Einsetzen der Beschleunigung ändern sich somit in Übereinstimmung mit der Stellung der Gemischdrossel: Der Widerstand des Luftpuffers ist geringer, wenn die Gemischdrossel bereits verhältnismäßig weit geöffnet war und nun zwecks Beschleunigung noch weiter geöffnet wird als wenn die Öffnung weniger groß war. Die Zusammensetzung des Brennstoff-Luft-Gemisches ändert sich bei den verschiedenen Lagen der Gemischdrossel, und der Luftpuffer dient zur Sicherung dieser Vorgänge.
  • Wenn der Motor warm geworden ist und der Thermostat sich vollständig ausgedehnt hat, hält er die Luftdrossel 32 weit offen, und zwar mit einer solchen Kraft, daß die Feder 86 nicht imstande ist, sie in die- Schließlage zu bewegen.
  • Wie erwähnt, wird mittels des Exzenters 174 der Druck festgelegt, den der Thermostat ausübt, um die Luftdrossel 32 in ihrer normalen Schließlage zu halten. Das Exzenter 174 und die mit ihm zusammenwirkenden Anschläge 170 und 172 begrenzen ferner die unter Einfluß des vom Motor erzeugten Unterdrucks zur Öffnung der Luftdrossel führende Bewegung. Das Exzenter wird je nach der Jahreszeit eingestellt, z. B. in dem Sinn, daß bei heißem Wetter der thermostatisclie Druck, der das Ventil 32 geschlossen hält, niedriger ist als bei einer Einstellung für kaltes Wetter.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung, für Brennkraftmaschinen, bei denen die Gemischzusammensetzung durch. selbsttätiges Verstellen der vor dem Vergaser liegenden Luftdrossel in Abhängigkeit von dem durch die Einstellung der Gemischdrossel bedingten Druck in der Ansaugleitung und von der Abgastemperatur bestimmt wird, dadurch gelcennzeiclinet, daß eine Übersteuerung bei plötzlichen Belastungsänderungen dadurch verhindert wird, daß auf das Gestänge (98, 48), welches die vom Druck des angesaugten Luftstromes einseitig im Sinne des Öffnens belastete Luftdrossel (32) einstellt und einen Thermostaten (6q.) als Übertragungsglied enthält, erstens ein zusammen mit der Gemischdrossel (16, 18) bewegtes federbelastetes Glied (i56, 14o), zweitens ein vom Unterdruck im Saugrohr der Maschine becinflußtes federbelastetes Glied (82) und drittens ein Schwingungen dämpfendes federbelastetes Glied (116) gleichzeitig einwirken.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Steuergestänge der Gemischdrossel (16, 18) ein Nocken (1g6) angetrieben wird, der unter Vermittlung eines Winkelhebels (1q.8, 140) eine Stange (98) verschieben kann, die einerseits an den Därnpferkolben (116) angeschlossen ist und andererseits über eine zwischengeschaltete Feder (io8) zur Be- oder Entlastung eines unter dem Einfluß des Unterdruckes in der Saugleitung stehenden Steuerkolbens (82) dient, dessen Bewegungen der Thermostat (64) auf die zur Luftdrossel (32) führende Welle (48, 42) überträgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften N r. 3o8 o84, 623:249 ; französische Patentschriften Nr. 751199, 783 278; britische Patentschriften Nr. 4oi 662, 443 933, 449 258 USA.-Patentschriften Nr. 1 34.6 734, 1371277-
DEG95026D 1936-10-24 1937-03-14 Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE755305C (de)

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