DE1629860C - Absperrhahn mit Temperaturregelvor richtung für gasbeheizte, mit einem Haupt brenner und einem Gnllbrenner ausgeruste te Backofen - Google Patents
Absperrhahn mit Temperaturregelvor richtung für gasbeheizte, mit einem Haupt brenner und einem Gnllbrenner ausgeruste te BackofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn mit einer Temperaturregelvorrichtung für gasbeheizte, mit
einem Hauptbrenner und einem Grillbrenner ausgerüstete Backöfen, mit einer das Küken verdrehenden
Einstellspindel, einer durch eine mittlere Bohrung des Kükens geführten Stange zur Bedienung eines
die Gaseintrittsöffnung abschließenden Ventils, das durch einen von einem in Flammennähe angebrachten
Thermoelement betriebenen Elektromagneten in Öffnungsstellung gehalten wird, sowie mit einer auf
der Spindel angebrachten, bei deren Verdrehung mitgenommenen Nockenscheibe, die über ein Zwischenglied
auf die Einstellmutter des Regeltopfes eines thermostatisch gesteuerten, zum Backofenbrenner
führenden, parallel zur Kükenachse im gleichen Gehäuse zugeordneten Regelventils einwirkt.
Bei einer bekannten Ausführung war an der Einstellspindel schon eine Nockenscheibe vorgesehen,
bei der also der Umfang im Durchmesser ansteigt und über einen längsverschiebbaren Steuerungsstift gegen
eine konische Umfangsfläche einer Mutter einwirkt, die auf der Eichspindel des Regelkopfes eines thermostatisch
gesteuerten Gasaustrittsventils zum Hauptbrenner hin angeordnet ist. Es fehlt hier eine Verhinderung
einer Überschaltmöglichkeit (Überdrehsperre) zu dem der vorangegangenen Stellung entgegengesetzten
Brenner hin. Außerdem hat diese Lösung den Nachteil, daß der längsverschiebbare Steuerungsstift
auf der ansteigenden Umfangsfläche des Nockens und auch der Mutter in jedem Falle stark reibt, so daß
im Laufe der Zeit ein erheblicher Verschleiß durch Abrieb eintritt, der dann die Funktion nicht mehr
gewährleistet. Erfahrungsgemäß besteht auch die Gefahr, daß dabei das Küken aus dem konischen Sitz
nach oben angehoben wird, wodurch die Dichtungswirkung nicht mehr gewährleistet ist. Da der Regeltopf
entsprechend den Grundstellungen »1 bis 8« des Drehknopfes der Einstellspindel bei jedem Backvorgang
gegebenenfalls mehrmals hin- und herbewegt werden muß, so kann der Druck des Steuerungsstiftes
gegen die schräge Umfangsfläche der Eichmutter nicht als.günstig für die Lebensdauer eines solchen
teuren Regelgeräts angesehen werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, das Regelventil in der Weise zu gestalten,
daß der Drehknopf der Einstellspindel in der »Null-Stellung« gesperrt ist, die Temperatureinstellung nach
Wahl durch Drehen nach rechts bzw. links auf das Regelventil für den Backofenbrenner oder die Freigabe
der zu dem Grillbrenner führenden Leitung erst nach Durchführung einer Längsverschiebung der
Einstellspindel durch Druck auf den Drehknopf durchgeführt werden kann, wobei bei der Rückdrehung
des Einstellknopfes in der »Null-Stellung« in jedem Falle eine Überdrehsperrung im Hinblick darauf
erfolgt, daß eine Zeitlang infolge der noch wirksamen Thermostromlieferung auf das elektromagnetische
Eintrittsventil noch dazu unverbranntes Gas zu dem anderen Brenner und damit in den Backofenraum
gelangt, wodurch das Backgut verdorben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß. die Einstellspindel mit einem Querstift
teils in einer innenseitigen Rast des Gehäuseteils, teils in einem diametral verlaufenden Schlitz einer auf
der Spindel verdrehungssicher, aber lösbar befestigten Nockenscheibe liegt, die auf ihrer dem Küken zugewendeten
Seite eine Rast aufweist, in der das eine Ende eines um einen in dem Gehäuse ortsfest um
einen Bolzen verdrehbar gelagerten Doppelhebels gleitet, wobei das andere Hebelende unter die Stellmutter
der Eichspindel als Träger des Regeltopfes greift, und daß anschließend an den Schlitz eine ringförmige,
bis zu einem Anschlag abfallende stirnseitige Kurve vorgesehen ist, auf der bei einer dem EtU-rastungsdruck
auf den Drehknopf folgenden Drehung der Spindel der Hebelarm zur Regelung der Temperatur des Backofenbrenners gleitet, wobei hinter
der Rast bei Drehung in der Ausschaltrichtung der Spindel der höchste Teil der Kurvenbahn sich
bis zu einem Anschlag für den Grillbrenner fortsetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Nockenscheibe oberhalb der Kurvenbahn und der
Anschläge an der Stirnseite diametral gegenüberliegende Vorsprünge auf, die in einen stirnseitigen
Schlitz des Kükens mit Spi.el eingreifen. Die Stellmutter der Eichspindel weist außerdem zur Verhinderung
ihrer Verdrehung auf ihrer Unterseite eine radiale Ausnehmung für den Eingriff des Endes des
Hebelarmes auf.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem schematischen Ausführungsbeispiel
erläutert.
F i g. 1 zeigt im aufrechten Schnitt den regelbaren Gasabsperrhahn,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Stellknopf,
F i g. 3 und 4 die Kurvenscheibe in Unteransicht und Seitenansicht,
F i g. 5 den Regelkopf in Draufsicht und
F i g. 6 und 7 zwei verschiedene Schaltstellungen der Kurvenscheibe entsprechend »Grill« und »0« der
Fig. 2.
Das Hahngehäuse 1 besitzt einen Gaseintrittsstutzen 1", einen Austrittsstutzen V>
zum Backofenbrenner und einen Austrittsstutzen lc zum Grillbrenner.
In der konischen Bohrung lrf des Gehäuses 1 liegt das Küken 2, dessen obere Stirnseite einen diametral
verlaufenden stirnseitigen Schlitz 2" aufweist. Das Küken 2 nimmt in seiner mittleren Bohrung 2h
einen an seinem vorderen Ende mit einem Kopf 3" versehenen Stift 3 auf, der durch eine sich am Küken
2 abstützende Wickelfeder 4 gegen das untere Ende der den Drehknopf Sa tragenden Einstellspindel
5 gedrängt wird. Eine obere kammerartige Gehäuseausnehmung le wird durch einen Gehäusedekkel
V verschlossen, dessen.bundartiger Vorsprung lg
die Einstellspindel 5 axial verschiebbar und verdrehbar lagert. Der Deckel V des Gehäuses 1 besitzt auf
seiner Innenseite eine diametral verlaufende innenseitige Rast lh für die Einlagerung eines ebenfalls
diametral verlaufenden Querstiftes V von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt in der Stellung »0«.
Eine Verdrehung des Drehknopfes 5° kann also erst erfolgen, wenn die Einstellspindel 5, 5" in Richtung
auf das Küken 2 hin entgegen der Feder 4 verschoben wird und der Querstift 1' die Rast V' des Dekkels
V verlassen hat Auf dem unteren Ende der Einstellspindel 5 ist eine Nockenscheibe 6 axial verstellbar
angeordnet, deren obere Stirnfläche sich an der Rückwand des Gehäusedeckels V abstützt und einen
diametral verlaufenden und axial durchgehenden Schlitz 6° für den immer in ihm verbleibenden Querstift
1' aufweist, so daß die Nockenscheibe 6, 6" durch
den Querstif ί V beim Drehen der Einstellspindel 5 in beiden Richtungen mitgenommen wird. Die Nocken-
scheibe 6 trägt außerdem eine ansteigende stirnseitige
ringförmige Kurvenbahn 6h, an deren höchster Stelle
eine Rast 6C für den Doppelhebel 7, 7" (F i g. 7) und
ein im Abstand vorstehender Anschlag 6'' »Grill« (Fig. 6) vorgesehen ist, dem an der tiefsten Stelle
der Kurvenbahn 6* ein Anschlag 6< »Backofen« folgt.
Der Schlitz 6" stellt eine Erweiterung der mittleren Öffnung 6f dar und erlaubt bei einer axialen Verstellung
der Einstellspindel 5 die Verschiebung des Querstiftes V in ihm. Auf der unteren Stirnseite der
Nockenscheibe 6 sind außerdem noch zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 6" vorgesehen, die in
den Schlitz 2" des Kükens 2 zum Zwecke seiner Drehmitnahme eindringen. Der Querstift V und die Verbindungslinie
der Vorsprünge 6B kreuzen sich unter 90°. Die Nockenscheibe 6 wirkt daher wie ein Kreuzgelenk
und beseitigt Verklemmungen beim Drehen der Einstellwelle 5, 5°, die sich aus einer geringen
Abweichung.der Achsen des Kükens 2 und der Einsteliwelle5
bei Temperaturerhöhungen des Gehäuses 1 ergeben können. Auf der unteren Kurvenbahn
6b der Nockenscheibe 6 liegt der eine Hebelarm Ί"
eines Doppelhebels 7 auf, während der andere Hebelarm lb in eine radiale Ausnehmung 8" einer Stellmutter
8 eingreift, in der eine auf einem zur Einstellwelle 5 achsparallel verlaufende, mit Außengewinde
versehene Eichspindel 9 verdrehbar ist, die der Voreinstellung (Eichung) des zum Backofenbrenner führenden
thermostatisch gesteuerten Regelventils dient.
Das vordere Ende der Eichspindel 9 ist mit einem Einstellschlitz 9a zum Eingriff eines Schraubenziehers
versehen, wodurch die Eichung des Gerätes bequem vorgenommen werden kann. Die Eichspindel 9 ist in
einer Bohrung lk des Gehäuses 1 geführt und steht
unter der Einwirkung einer ihn umgebenden, einen Überdruck ausgleichenden Druckwickelfeder 10. Im
übrigen ist die Eichspindel 9 in einem mittleren diametral verlaufenden Steg 11° des axial im Gehäuse 1
geführten Regeltopfes 11 ebenfalls axial verstellbar gelagert, zu dessen beiden Seiten Durchbrüche llfr
für den Gaszutritt vorgesehen sind. Am unteren Ende besitzt der Regeltopf 11 einen Ventilkranz llc, dessen
Stellung in der unteren Kammer V durch Verdrehung der Eichspindel 9 gegenüber der Stellmutter
8 zur Eichung einstellbar ist. Dem Ventilkranz llc gegenüber ist ein Faltenbalgen 12 angeordnet, der
eine Absperrplatte 12" mit einer Dichtungsscheibe 12* trägt und durch eine Druckleitung mit dem Temperaturfühler
14 verbunden ist. Damit bei abgesperrtem Ventil 11, llc die Flamme des Backofenbrenners
nicht erlischt, ist die untere Kammer V mit dem Gasraum lm durch eine Umgehungsdüse 15 verbunden.
Im Gehäuse 1 befindet sich unterhalb des Kükens 2 am Eintrittsstutzen 1" eine weitere Kammer 1", in der
die Gaseintrittssperre untergebracht ist, die nach Erlöschen der Flamme des Backofenbrenners anspricht;
denn das thermoelektrisch beeinflußte, hier im Querschnitt I-förmig gestaltete Ventil 16 steht unter dem
Druck einer den Steg 16° umgebenden Wickelfeder 16b, wobei die Ankerplatte 16C einem Elektromagneten
17 gegenübersteht, der durch ein Thermoelement 18 erregt wird.
• Zur Einstellung einer gewünschten Temperatur der Gasflamme des Backofenbrenners wird die Einstellspindel
5, 5e in Pfeilrichtung auf das Küken 2 hin verschoben und dann so gedreht, daß die entsprechende
Querbohrung des Kükens 2 das Gas zum Brenner des Backofens oder des Grills leitet. Bei der
Verdrehung des Drehknopfes 5" auf einen Wert der Zahlengruppe »1 bis 8« wird über den Doppelhebel 7
der Regeltopf 11 in die gewünschte Höhe eingestellt. Wird die größte Höhe »8« etwas überschritten, so
wird eine Weiterdrehung durch die Rast 6' der Nockenscheibe 6 verhindert, weil der Doppelhebel
7, 7" in sie eindringt (Stellung »()«). Soll die Nockenscheibe 6 in der gleichen Richtung noch weiter
in die Stellung »Grill« verdreht werden, bis der Querstift 1 i durch ihren Anschlag 6 d aufgehalten
wird, so bedarf es vorher eines erneuten Eindrückens der Einstellspindel 5, 5", um den Doppelhebel 7, 7"
mittels des Querstiftes Γ aus der Rast 6C der Nockenscheibe
6 herauszuheben. Nun verläuft der Gasstrom zum Grillbrenner. Bei einer Verdrehung in umgekehrter
Richtung gelangt der Doppelhebel 7 auf der Kurvenbahn 6" bis zu dem Anschlag 6e, der dem
niedrigsten Temperaturwert der Einstellskala entspricht.
Es ist erkennbar, daß zur Einschaltung des Regelventils auf einen der beiden Brenner des Backofens
die Einstellspindel 5, 5" aus der Raststellung zunächst einwärts bewegt werden muß, worauf der Benutzer
die freie Entscheidung darüber hat, ob er das Regelventil auf den Backofenbrenner oder auf den Grillbrenner
schalten will. Wenn jedenfalls die Drehung in einer der beiden Richtungen erfolgt ist, ist eine
Rückschaltung über die Null-Stellung hinaus auch bei Aufrechterhaltung der Eindruckbewegung unmöglich.
Schaltet man nämlich aus der Grill-Lage zurück und hält man dabei die Eindruckbewegung aufrecht, so
schlägt das freie Ende des Querstiftes 1' an das Ende 7° des Doppelhebels 7 an und verhindert die Weiterdrehung.
Läßt man nun den Drehknopf 5" los, weil die Drehbewegung ohnehin sich nicht fortsetzen läßt,
so rastet automatisch der Hebelarm 7° des Doppelhebels 7 wieder in die Rast 6 ein. Genau der gleiche
Vorgang tritt ein, wenn man vom Backofenbrenner her gedrückt oder ungedrückt den Drehknopf 5a auf
die Null-Stellung zurückbewegt.
Claims (3)
1. Absperrhahn mit Temperaturregelvorrichtung für gasbeheizte, mit einem Hauptbrenner
und einem Grillbrenner ausgerüstete Backöfen, mit einer das Küken verdrehenden Spindel, einer
durch eine mittlere Bohrung des Kükens geführten Stange zur Bedienung eines die Gaseintrittsöffnung
abschließenden Ventils, das durch einen von einem in Flammennähe angebrachten Thermoelement
betriebenen Elektromagneten in Öffnungsstellung gehalten wird, sowie mit einer auf
der Spindel angebrachten, bei deren Verdrehung mitgenommenen Nockenscheibe, die über ein
Zwischenglied auf die Einstellmutter des Regeltopfes eines thermostatisch gesteuerten, zum
Backofenbrenner führenden, parallel zur Kükenachse im gleichen Gehäuse angeordneten Regelventils
einwirkt, dadurch, gekennzeichnet, daß die Einstellspindel (5) mit einem Querstift
(1') teils in einer innenseitigen Rast (I'1) des
Gehäusedeckels (1'), teils in einem diametral verlaufenden Schlitz (6°) einer auf der Spindel (5)
verdrehungssicher, aber lösbar befestigten Nokkenscheibe (6) liegt, die auf ihrer dem Küken (2)
zugewendeten Seite eine Rast (6C) aufweist, in der
das eine Ende (7") eines um einen in dem Gehäuse (1, le) ortsfest um einen Bolzen (7C) verdrehbar
gelagerten Doppelhebels (7, 7", 7b) gleitet,
wobei das andere Hebelende (7b) unter die Stellmutter (8) der Eichspindel (9) als Träger des
Regeltopfes (11) greift, und daß anschließend an den Schlitz (6C) eine ringförmige, bis zu einem
Anschlag (6C) abfallende stirnseitige Kurve (66)
vorgesehen ist, auf der bei einer dem Entrastungsdruck auf den Drehknopf (5°) folgenden Drehung
der Spindel (5, 1'") der Hebelarm (7U) zur Regelung
der Temperatur des Backofenbrenners gleitet, wobei hinter der Rast (6e) bei Drehung in der
Ausschaltrichtung der Spindel (5, 1') der höchste Teil der Kurvenbahn (66) sich bis zu einem Anschlag
(6d) für den Grillbrenner fortsetzt.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (6) oberhalb
der Kurvenbahn (66) und der Anschläge (6d,
6C) an der Stirnseite diametral gegenüberliegende Vorsprünge (6ε) aufweist, die in einen stirnseitigen
Schlitz (2") des Kükens (2) mit Spiel eingreifen.
3. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (8) zur Verhinderung
ihrer Verdrehung auf ihrer Unterseite eine radiale Ausnehmung (8°) für den Eingriff des
Endes des Hebelarmes (7*) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES356902A ES356902A1 (es) | 1967-08-10 | 1968-08-03 | Espita de cierre con sistema regulador de temperatura para aparatos calentados por gas, tales como hornos. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093912 | 1967-08-10 | ||
DEB0093912 | 1967-08-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1629860B1 DE1629860B1 (de) | 1971-10-14 |
DE1629860C true DE1629860C (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=
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