DE4441926A1 - Gashahn mit Sicherheitsventil, insbesondere für Haushaltsgeräte des Typs mit Platten - Google Patents

Gashahn mit Sicherheitsventil, insbesondere für Haushaltsgeräte des Typs mit Platten

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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Sicherheitsgas­ hähnen zur Speisung eines Gasbrenners mit Gas, insbeson­ dere in einem gasbetriebenen Haushaltsgerät des Typs mit Platten, umfassend:
  • - eine Gaszufuhr,
  • - ein Element zum Einstellen des Gasdurchsatzes, welches von einer auch axial (in einer ersten Richtung) verlager­ baren Steuerachse bei Drehbewegung mitgenommen wird, wo­ bei die Achse sich stromabwärts des Einstellelements in eine Gasströmungspassage erstreckt,
  • - ein Sicherheitsventil mit einem Elektromagneten, der von einem Thermoelement gespeist ist und stromabwärts des Einstellelements angeordnet ist, wobei das Ventil eine Klappe aufweist, welche auf einem Stellstift angebracht ist, der (in einer zweiten Richtung) axial beweglich ist und mit der Steuerachse einen Winkel bildet,
  • - eine Übersetzungsvorrichtung, die zwischen der Steuer­ achse und dem Stellstift des Ventils angeordnet und der­ art ausgebildet ist, daß eine Axialverlagerung der Steu­ erachse eine Axialverlagerung der Klappe und des Stell­ stifts des Sicherheitsventils hervorruft, und
  • - einen Gasaustritt, der stromabwärts der Klappe angeordnet ist.
Die Herstellung von gasbetriebenen Haushaltsgeräten des Typs mit Platten oder Zusatzplatten (beispielsweise mit we­ nigstens einem Gasbrenner ausgestattete Kochplatten) wirft hinsichtlich der Unterbringung der Bauteile beträchtliche Probleme auf. Insbesondere was die zur Steuerung der jewei­ ligen Brenner bestimmten Gasspeisehähne anbelangt, sind die Knöpfe zum Einstellen des Gasdurchsatzes häufig auf der Oberseite der Kochplatte angeordnet, wobei die Speisehähne vertikal unter der Platte angeordnet sind. Jedenfalls er­ laubt es die zu geringe, bei diesen Kochplatten vorgesehene Montagehöhe nicht, in der Verlängerung der Hähne bestimmte zusätzliche Bauteile, wie beispielsweise von Hand einstell­ bare und von einem Thermoelement gespeiste Sicherheitsven­ tile unterzubringen.
Aus diesem Grund ist für diese Art von Gerät vorgesehen worden, die Sicherheitsventile nicht mehr in der Verlänge­ rung der Gasspeisehähne unterzubringen, sondern auf deren Seite, beispielsweise annähernd orthogonal zu diesen. Die Übersetzung der Steuerbewegung ausgehend von einer Axial­ verlagerung der Betätigungsachse des Hahns zur Einstellung des Gasdurchsatzes wird von Winkelübersetzungsmechanismen sichergestellt, die von Keil- und Nocken-Systemen (siehe beispielsweise die Druckschriften FR-A-2 565 667 und GB-A- 2 196 732) oder von Systemen mit expansionsfähigem Element (siehe insbesondere die Druckschrift FR-A-2 659 130) Ge­ brauch machen.
Daher sind die derzeit eingesetzten Übersetzungsmechanis­ men, wie sie auch immer aufgebaut sind, relativ sperrig und schwierig einzubauen, ja sogar herzustellen und einzustel­ len, und ihre Funktion kann aufgrund von Reibung zwischen den sich bewegenden Teilen und dem Risiko des Verkeilens nicht zuverlässig sein, woraus sich folglich eine relativ kurze Lebensdauer ergibt. Insbesondere ihr relativ hoher Platzbedarf macht die bekannten Übersetzungsmechanismen für den Einsatz in Gashähnen mit Sicherheitsventil ungeeignet, die eine geringe Höhe aufweisen und zum Einbau in Herdplat­ ten bestimmt sind.
Die Erfindung hat daher im wesentlichen die Aufgabe, einen Winkelübersetzungsmechanismus zur Übersetzung linearer Be­ wegung für Gasspeisehähne vorzuschlagen, welcher soweit wie möglich die Nachteile der entsprechenden, bislang einge­ setzten Mechanismen ausschließt und der insbesondere einfa­ chen Aufbau aufweist mit einem Minimum reibender Teile zur Verringerung des Widerstands und des Verschleißes, der mit einfachen Werkzeugen einfach herzustellen ist, der leicht einzubauen ist und der weder Einstellung noch Wartung er­ fordert; darüber hinaus und insbesondere soll eine Anord­ nung bereitgestellt werden, die nicht sperrig ist und die es erlaubt, Gashähne mit Sicherheitsventil herzustellen, die insbesondere im Hinblick auf die Ausstattung von Herd­ platten die geringstmögliche Höhe aufweisen.
Hierzu ist ein Gashahn des im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Typs erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet:
  • - daß die Übersetzungsvorrichtung in einer Aufnahme aufge­ nommen ist, die an der Seite des Einstellelements ange­ ordnet ist und deren Seitenwandung eine Gasdurchtritts­ öffnung in Richtung des Sicherheitsventils aufweist, und
  • - daß die Übersetzungsvorrichtung umfaßt:
    einen schwenkbaren Stellhebel, welcher in der Aufnahme frei verdrehbar angebracht ist und mit einem der Klappe des Sicherheitsventils annähernd gegenüberliegend ange­ ordneten Anlageträger derart zusammenwirkt, daß die Dre­ hung des Stellhebels eine Verlagerung des Anlageträgers induziert, der in Kontakt mit der Klappe diese im Sinne der Öffnung verlagert,
elastische Rückstellmittel, die dem Stellhebel derart zugeordnet sind, daß bei Abwesenheit einer auf den Stell­ hebel ausgeübten Kraft dieser in seine Ruhestellung zu­ rückgeführt wird, in welcher sich die Klappe in Schließ­ stellung befindet, und
einen Mitnahmehebel, der zwischen dem Stellhebel und dem freien Ende der Steuerachse derart angeordnet ist, daß eine Axialverlagerung der Steuerachse mit einem Ver­ schwenken des Stellhebels einhergeht.
Der so aufgebaute Übersetzungsmechanismus umfaßt kein Rei­ bungsteil, und daher kein Verschleißteil. Er umfaßt ledig­ lich zwei drehbar angelenkte Elemente - den Stellhebel, der drehbar am Gehäuse des Hahns angebracht ist, und ein Ende des Mitnahmehebels, das drehbar am Stellhebel angebracht ist - und die Relativstellung der verschiedenen Elemente muß nicht sehr genau sein: verschiedene Vorrichtungen, auf die weiter unten näher eingegangen wird, können darüber hinaus die Freigabe des Spiels und der wechselweisen Verla­ gerung ermöglichen. Eine derartige Vorrichtung kann daher hinsichtlich der Zuverlässigkeit für eine sehr große Anzahl von Betätigungen zufriedenstellen.
Um eine kompakte Gesamtheit zu erhalten, ist die Klappe vorteilhafterweise dazu ausgebildet, die die Wandung der Aufnahme durchsetzende Gasdurchtrittsöffnung wahlweise zu verschließen, und daß der Anlageträger von einem freien Ende des Stellhebels gebildet ist, das der Öffnung annä­ hernd gegenüberliegend angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stellhebel die allgemeine Form eines auf der Seite liegenden U auf, das an oder in der Nähe des Endes seines oberen Schenkels frei verdrehbar an­ geordnet ist, wobei der Mitnahmehebel an dem Stellhebel im Bereich des Bodens des U befestigt ist und wobei das Ende des unteren Schenkels des U den Anlageträger bildet; der Übersetzungsmechanismus umfaßt also eine geringere Anzahl von Bauteilen.
Zur maximalen Minderung der Reibung in dem Mechanismus ist es interessant, den Mitnahmehebel an dem Stellhebel frei verdrehbar anzuordnen; darüber hinaus ist es vorteilhaft, das mit dem freien Ende der Steuerachse zusammenwirkende Ende des Mitnahmehebels abzuflachen, um eine Platte zu bil­ den, die dem freien Ende der Steuerachse gegenüberliegend angeordnet ist und im wesentlichen orthogonal zu dieser Achse verläuft.
Es ist gleichermaßen interessant, zwischen den zusammen­ wirkenden Enden der Steuerachse und des Mitnahmehebels und/oder zwischen dem von dem Stellhebel bewegten Anlage­ träger und der Klappe ein Spiel vorzusehen, derart daß die Verstellung des Sicherheitsventils erst am Ende des Axial­ hubs der Steuerachse erhalten wird; eine derartige Anord­ nung läßt Verlagerungen zwischen der Steuerachse und dem Mitnahmehebel zu und vermeidet den Einsatz geringer Monta­ getoleranzen der Bauteile.
Die vorstehend angegebenen Mittel ermöglichen die Fertigung einer Sicherheitsgashahnanordnung, bei welcher die Steuer­ achse und der Stellstift jeweilige Achsen aufweisen, die zueinander annähernd orthogonal und nicht koplanar verlau­ fen. Alle wesentlichen Übersetzungselemente sind also seit­ lich des Drehteils des Gashahns angeordnet und lediglich die Endplatte des Mitnahmehebels ist in der Verlängerung der Steuerachse 6 angeordnet: unter diesen Umständen erhält man einen sehr kompakten Hahn, und trotz des Vorhandenseins des Übersetzungsmechanismus behält das Gehäuse des Hahns annähernd die gleiche Höhe (die parallel zur Steuerachse gemessene Abmessung) wie ein klassisches Hahngehäuse ohne Sicherheit. Ein erfindungsgemäß verbesserter Hahn kann da­ her in ein Kochgerät eingebaut werden, beispielsweise eine Kochplatte, bei welcher der verfügbare Raum direkt unter­ halb der Platte sehr klein ist, er kann in diesem Fall so­ gar die bislang vorhandenen klassischen Hähne ersetzen.
Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden detail­ lierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bes­ ser verstanden werden, welche lediglich als nicht beschrän­ kendes Beispiel angegeben ist. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in welcher die Fig. 1 und 2 geschnittene Seitenansichten einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Gasspeisevorrichtung für einen Gasbrenner sind, die jeweils in zwei verschiedenen Funk­ tionsstellungen dargestellt ist.
Mit Bezug nunmehr auf Fig. 1 umfaßt der Gasspeisehahn 1 ein massives Gehäuse 2, welches eine Gaszufuhröffnung (in der Zeichnung nicht sichtbar, da sie in dem abgeschnittenen Teil angeordnet ist, und schematisch durch den strichpunk­ tierten Pfeil 3 angedeutet) aufweist, die horizontal mit einem konischen Küken oder Drehteil 4 mit vertikaler Achse zum Einstellen des Gasdurchsatzes in Verbindung steht. Die­ ser Hahn ist mit einer vertikalen Betätigungsachse 5 ver­ sehen, deren freies oberes Ende zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Betätigungsknopfes ausgebildet ist. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Betätigungsachse 5 mit einem radial vorspringenden Stift 7 versehen, der in einen Verti­ kaleinschnitt 4a des Kükens 4 eingreift, so daß für eine Drehkopplung der Achse und des Kükens gesorgt ist, die Ach­ se 5 jedoch relativ zum Küken 4 in Axialrichtung frei ver­ lagerbar bleibt.
Darüber hinaus, obgleich dies in Fig. 1 nur schwach zu se­ hen ist, ist der Stift über den vorgenannten Einschnitt 4a derart verlängert, daß sein freies Ende in eine Nut 2b ein­ greift, welche in der Innenfläche eines Deckels 2a ausge­ bildet ist, der das Küken 4 bedeckt und mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Die Nut 2b weist einen vertikal verlaufen­ den, geradlinigen Teil auf, der in Fig. 1 zu sehen ist, sowie einen kreisförmigen, orthogonal zur Achse 5 verlau­ fenden Teil, der sich an das untere Ende des geradlinigen Teils anschließt.
Unter der Achse 5 und in der Verlängerung derselben ver­ läuft eine zweite Achse oder Übertragungsachse 6, die mit­ tels einer Feder 8 stets in Anlage gegen das untere Ende der Betätigungsachse 5 vorgespannt ist. Die Axialverlage­ rung der Betätigungsachse 5 ruft also eine identische Ver­ lagerung der Übertragungsachse 6 hervor, während diese ge­ genüber Drehbewegungen der Betätigungsachse 5 frei bleibt; umgekehrt drängt die Rückstellfeder 8, indem sie auf die Übertragungsachse 6 einwirkt, gleichermaßen die Betäti­ gungsachse 5 in ihre anfängliche Axialstellung.
Obgleich die Achsen 5 und 6 zur Erleichterung der Herstel­ lung und der Montage dieser Teile als gesonderte Teile aus­ gebildet sind, sind sie hinsichtlich ihrer Axialverlagerun­ gen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung spezielle Berücksichtigung finden, funktionsmäßig miteinander verbun­ den. Im folgenden werden diese beiden Achsen daher allge­ mein zusammen als Steuerachse 6 zur Einstellung des Hahns bezeichnet werden.
Der untere Teil der Achse 6 durchsetzt in axialer Richtung eine Axialausnehmung 4b des Kükens 4, welche sich am unte­ ren Ende des Kükens in eine im Basisteil des Gehäuses 2 ausgebildete Kammer 9 öffnet. Das untere Ende 6a der Achse befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung annähernd auf Höhe des unteren Endes des Kükens 4. Ausge­ hend von einer mit dieser Kammer 9 in Verbindung stehenden seitlichen Aufnahme (auf die weiter unten eingegangen wer­ den wird) erstreckt sich insbesondere unter einem rechten Winkel zur Achse 6 ein Leitungsabschnitt 10, in welchem ein Sicherheitsventil 11 mit einem von einem (nicht dargestell­ ten) Thermoelement gespeisten Elektromagneten aufgenommen ist. Die Klappe 12 des Sicherheitsventils liegt unter der Wirkung einer Feder 12b dichtend gegen einen Ringsitz 13 an, der eine die Kammer 9 und den Leitungsabschnitt 10 verbindende Öffnung 14 umgibt. Diese Klappe 12 ist am Ende eines Stifts 12a getragen, der axial beweglich ist und den Anker des Elektromagneten bildet oder mit dessen Anker ver­ bunden ist.
Stromabwärts der Klappe 12 schließt sich an den Leitungsab­ schnitt 10 eine Gasaustrittsöffnung 15 an, die zu dem von dem Hahn 1 gesteuerten (nicht dargestellten) Gasbrenner führt.
Die Funktion der gerade beschriebenen Vorrichtung ist die folgende. Wenn der Hahn geschlossen ist, ist die Klappe 12 des Sicherheitsventils von ihrer Feder 12b auf ihren Sitz gedrückt gehalten. Zur Inbetriebnahme des Brenners drückt man in Achsrichtung auf die Achse 6 des Einstellhahns. Die­ se Axialbewegung wird vermittels einer Übersetzungsvorrich­ tung 16, die weiter unten im Detail beschrieben wird, auf den Stift 12a des Sicherheitsventils 11 übertragen, derart daß dieser Stift im Sinne der Öffnung der Klappe 12 (in Fig. 1 nach links) verlagert wird. Da die Achse 6 gleich­ zeitig gedreht worden ist, um das Küken 4 in Öffnungsstel­ lung zu halten, strömt das Gas durch das offene Ventil 11 zum Brenner, wo es entzündet wird. Das vorstehend genannte Thermoelement erzeugt daher einen elektrischen Strom, der dem Elektromagneten des Sicherheitsventils 11 zugeführt wird. Der so erregte Elektromagnet hält den Stift 12a in der Stellung, die er einnimmt, wobei sich die Klappe 12 in Öffnungsstellung befindet. Wenn der Elektromagnet erregt ist, kann die Achse 6 freigegeben werden, und sie wird von der Feder 8 zurückgestoßen, wobei sie ihre die gewünschte Öffnung des Kükens 4 steuernde Winkelstellung beibehält.
Wenn der Brenner erlischt, und insbesondere wenn die Flam­ men zufällig ausgeblasen werden, wird der Elektromagnet nicht mehr erregt und der Stift 12a nicht mehr zurückgehal­ ten, die Feder 12b führt die Klappe 12 auf ihren Sitz 13 zurück, um den Gasstrom zu unterbrechen.
Die Übersetzungsvorrichtung 16 ist in einer Aufnahme 28 angeordnet, die in dem Gehäuse seitlich des Kükens 4 ausge­ bildet ist. Die Steuerachse 6 und das Sicherheitsventil 11 sind derart angeordnet, daß ihre jeweiligen Achsen zueinan­ der im wesentlichen orthogonal verlaufen, jedoch nicht ko­ planar sind, und voneinander derart versetzt sind, daß die Übersetzungsvorrichtung 16 nicht nur funktionell, sondern auch physisch zwischen der Klappe 12 und der Steuerachse 6 angeordnet ist. In der Praxis bilden die Aufnahme 28, in der die Übersetzungsvorrichtung 16 aufgenommen ist, und die Kammer 9 direkt unterhalb des Kükens 4 nur ein einziges im Inneren des Gehäuses 2 ausgebildetes freies Volumen komple­ xer Gestalt.
Die Übersetzungsvorrichtung 16 umfaßt einen Stellhebel 17, der in dem dargestellten Beispiel die allgemeine Form eines seitlich liegenden U aufweist. Der Stellhebel 17 ist frei verdrehbar an der Wandung der Aufnahme 28 befestigt, und zwar mittels einer Achse oder eines Gelenks 18, welche bzw. welches am freien Ende des oberen Schenkels 19 des Stell­ hebels angeordnet ist. Das freie Ende 20 des anderen Schen­ kels 21 des U-Teils dient zur Anlage oder zum Anschlag und ist in der Lage mit der Klappe 12 oder hier mit dem Ende des die Klappe 12 tragenden Stifts 12a zusammenzuwirken.
Die Rückstellung des Stellhebels 17 in die Ruhestellung wird durch eine Feder 22 sichergestellt. Die Feder 22 kann beispielsweise eine Schraubentorsionsfeder sein, die auf einem mit dem U-Teil verbundenen und zur Drehachse 18 ko­ axialen Haltedorn 23 aufgenommen ist und deren beiden Enden jeweils an der Wandung der Aufnahme 28 und einem mit dem U-Teil 17 verbundenen Anschlag 24 anliegen.
Ein Mitnahmehebel 25 ist zwischen dem Stellhebel 17 und der Steuerachse 6 angeordnet, um die Verlagerung dieser letzte­ ren auf den Stellhebel zu übertragen. Der Mitnahmehebel ist von einem Stift aus Metalldraht gebildet, dessen oberes En­ de 26, das um etwa 90° abgewinkelt ist, frei verdrehbar von dem U-Teil 17 gehalten ist, wobei es im wesentlichen ortho­ gonal zu diesem verläuft. Beispielsweise ist das obere ab­ gewinkelte Ende 26, das ein Drehgelenk bildet, in einem Ge­ windeloch aufgenommen, welches das Teil 17 in dem vorste­ hend genannten vorspringenden Anschlag 24 durchsetzt, wie in Fig. 1 dargestellt. Das entgegengesetzte Ende des Mit­ nahmehebels 25 ist annähernd um 90° abgewinkelt und zwar in der entgegengesetzten Richtung wie das obere Ende 26 und erstreckt sich bis zum unteren Ende des Kükens 4, wo es dem freien Ende 6a der Achse 6 gegenüberliegt; dieses Ende des Mitnahmehebels 25 ist abgeflacht und bildet eine Platte 27, die im wesentlichen orthogonal zur Achse 6 verläuft und das In-Anlage-Gelangen des Endes 6a der Achse 6 erleichtert.
Im Verlauf der Axialverlagerung der Steuerachse 6 gelangt ihr Ende 6a in Anlage gegen die Platte 27 und nimmt, indem sie diese zurückstößt, den Hebel 25 mit. Dieser nimmt sei­ nerseits den Stellhebel 17 in einer Drehbewegung um seine Achse 18 mit; sein freies Ende 20 gelangt in Anschlag gegen die Klappe 12 oder das Ende des Halterungsstifts 12a der­ selben und hebt die Klappe 12 von ihrem Sitz 13 ab, was es dem Gas ermöglicht, zur Austrittsöffnung 15 zu gelangen.
Wenn die Achse 6 wieder ihre Ruhestellung einnimmt, wird der Stellhebel 17 von der Feder 22 zurückgeführt, während die Klappe 12 von der Feder 12b in die Schließstellung zu­ rückgeführt wird.
Zwischen den zusammenwirkenden Enden der Steuerachse und des Mitnahmehebels und/oder zwischen dem von dem Stellhebel getriebenen Anlageträger und der Klappe ist ein Spiel vor­ gesehen derart, daß die Verstellung des Sicherheitsventils erst am Ende des Axialhubs der Steuerachse erhalten wird.
In einer Abwandlung könnte die spezielle, der Rückstellung des Stellhebels 17 dienende Feder 22 weggelassen werden; der Hebel 17 bliebe also frei und sein Ende 20 würde schwerkraftbedingt auf der Platte 12 ruhen, ohne diese Klappe jedoch ohne eine von der Achse 6 erzeugte Mitnahme­ kraft öffnen zu können; beim Schließen würde die Feder 12b die Klappe 12 unter Verdrängung des Hebels 17 gegen ihren Sitz zurückstoßen.
Man erkennt leicht, daß der gerade beschriebene Mechanismus ohne wesentliche Reibung funktioniert und ohne Druckpunkt und daß sein Vorhandensein die Kraft, die man zur Inbe­ triebnahme des zugeordneten Brenners axial auf die Achse 6 ausüben muß, nicht sehr wesentlich erhöht. Das Vorhanden­ sein dieses Mechanismus kann daher die Gewohnheiten des Benutzers nicht stören.
Darüber hinaus kann der Mechanismus derart ausgebildet sein, daß die Platte 27 in der Ruhestellung unter Berück­ sichtigung der Herstellungs- und Montagetoleranzen in sehr geringem Abstand vom unteren Ende des Kükens angeordnet ist. Aufgrund dieser Tatsache entspricht die Höhe der Kam­ mer 9 unmittelbar der Amplitude des Axialhubs der Steuer­ achse 6. Der Hahn kann so eine Höhe besitzen, die die Höhe eines klassischen Hahns nicht wesentlich übersteigt (bei­ spielsweise nur um 1 oder 1,5 mm oder noch weniger). Der vertikale Platzbedarf des erfindungsgemäß ausgebildeten Hahns bleibt im wesentlichen der gleiche wie jener der Hähne des Stands der Technik, und trotz des Vorhandenseins des Sicherheitselements und dessen Betätigungsmechanismus mit Winkelübersetzung kann er an Kochplatten ohne ein­ schränkende Bedingungen montiert werden.
Es versteht sich von selbst und ergibt sich im übrigen be­ reits aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Erfindung nicht ausschließlich auf die vorstehend beschriebenen und insbesondere ins Auge gefaßten Anwendungs- und Ausführungs­ formen beschränkt ist, sie umfaßt im Gegenteil auch alle Abwandlungen.
Ein Sicherheitsgashahn zur Steuerung der Gaszufuhr für ei­ nen Gasbrenner umfaßt: eine axial verlagerbare Steuerachse 6, ein Sicherheitsventil 11 mit einem Elektromagneten, der von einem Thermoelement gespeist ist und eine Klappe 12 auf einem Stellstift 12a, der axial verlagerbar ist und mit der Steuerachse 6 einen Winkel bildet; und eine Axialbewegungs­ übersetzungsvorrichtung 16 zwischen der Achse 6 und dem Stift 12a, die umfaßt einen frei verschwenkbaren Stellhe­ bel 17, der mit einem der Klappe 12 gegenüberliegend ange­ ordneten Anlageträger 20 derart zusammenwirkt, daß die Dre­ hung des Hebels 17 eine Verlagerung des Anlageträgers 20 induziert, welcher in Kontakt mit der Klappe diese öffnet, elastische Rückstellmittel 22, 12b, die dem Hebel 17 zuge­ ordnet sind, um diesen in seine Ruhestellung zurückzufüh­ ren, in welcher die Klappe 12 sich in Schließstellung be­ findet, und einen Mitnahmehebel 25, der zwischen dem Hebel 17 und dem freien Ende 6a der Achse 6 angeordnet ist, damit eine Axialverlagerung der Achse 6 mit einem Verschwenken des Hebels 17 einhergeht.

Claims (11)

1. Sicherheitsgashahn zur Steuerung der Speisung eines Gasbrenners mit Gas, insbesondere in einem gasbetrie­ benen Haushaltsgerät des Typs mit Platten, umfassend:
  • - eine Gaszufuhr (3),
  • - ein Element (4) zum Einstellen des Gasdurchsatzes, welches von einer auch axial (in einer ersten Rich­ tung) verlagerbaren Steuerachse (6) bei Drehbewegung mitgenommen wird, wobei die Achse sich stromabwärts des Einstellelements in eine Gasströmungspassage er­ streckt,
  • - ein Sicherheitsventil (11) mit einem Elektromagneten, der von einem Thermoelement gespeist ist und stromab­ wärts des Einstellelements (4) angeordnet ist, wobei das Ventil eine Klappe (12) aufweist, welche auf ei­ nem Stellstift (12a) angebracht ist, der (in einer zweiten Richtung) axial beweglich ist und mit der Steuerachse einen Winkel bildet,
  • - eine Übersetzungsvorrichtung (16), die zwischen der Steuerachse (6) und dem Stellstift (12a) des Ventils angeordnet und derart ausgebildet ist, daß eine Axi­ alverlagerung der Steuerachse eine Axialverlagerung der Klappe (12) und des Stellstifts (12a) des Sicher­ heitsventils (11) hervorruft, und
  • - einen Gasaustritt (15), der stromabwärts der Klappe (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Übersetzungsvorrichtung in einer Aufnahme (28) aufgenommen ist, die an der Seite des Einstell­ elements (4) angeordnet ist und deren Seitenwandung eine Gasdurchtrittsöffnung (14) in Richtung des Si­ cherheitsventils (11) aufweist, und
  • - daß die Übersetzungsvorrichtung (16) umfaßt:
    einen schwenkbaren Stellhebel (17), welcher in der Aufnahme (28) frei verdrehbar angebracht ist und mit einem der Klappe (12) des Sicherheitsventils (11) an­ nähernd gegenüberliegend angeordneten Anlageträger (20) derart zusammenwirkt, daß die Drehung des Stell­ hebels eine Verlagerung des Anlageträgers induziert, der in Kontakt mit der Klappe diese im Sinne der Öff­ nung verlagert,
elastische Rückstellmittel (22; 12b), die dem Stellhebel (17) derart zugeordnet sind, daß bei Ab­ wesenheit einer auf den Stellhebel ausgeübten Kraft dieser in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, in welcher sich die Klappe (12) in Schließstellung be­ findet, und
einen Mitnahmehebel (25), der zwischen dem Stell­ hebel (17) und dem freien Ende (6a) der Steuerachse (6) derart angeordnet ist, daß eine Axialverlagerung der Steuerachse mit einem Verschwenken des Stellhe­ bels einhergeht.
2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) dazu ausgebildet ist, die die Wan­ dung der Aufnahme (28) durchsetzende Gasdurchtrittsöff­ nung (14) wahlweise zu verschließen, und daß der An­ lageträger (20) von einem freien Ende des Stellhebels (17) gebildet ist, das der Öffnung (14) annähernd ge­ genüberliegend angeordnet ist.
3. Gashahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (17) die allgemeine Form eines auf der Seite liegenden U aufweist, das an oder in der Nähe des Endes seines oberen Schenkels (19) frei verdrehbar angeordnet ist, wobei der Mitnahmehebel (25) an dem Stellhebel (17) im Bereich des Bodens des U befestigt ist und wobei das Ende des unteren Schenkels (21) des U den Anlageträger (20) bildet.
4. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmehebel (25) an dem Stellhebel (17) frei verdrehbar angeordnet ist.
5. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem freien Ende (6a) der Steuerachse (6) zusammenwirkende Ende (27) des Mitnah­ mehebels (25) abgeflacht ist, um eine Platte zu bilden, die dem freien Ende der Steuerachse gegenüberliegend angeordnet ist und im wesentlichen orthogonal zu dieser Achse verläuft.
6. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel des Stellhe­ bels eine Feder (22) umfassen, insbesondere eine zur Schwenkachse (18) des Stellhebels (17) koaxiale Tor­ sionsfeder.
7. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel von einer Rückstellfeder (12b) zum Rückführen der Klappe (12) in deren Schließstellung gebildet sind.
8. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenwirkenden Enden der Steuerachse und des Mitnahmehebels und/oder zwischen dem von dem Stellhebel bewegten Anlageträger und der Klappe ein Spiel vorgesehen ist, derart daß die Verstellung des Sicherheitsventils erst am Ende des Axialhubs der Steuerachse erhalten wird.
9. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerachse (6) und der Stell­ stift (12a) jeweilige Achsen aufweisen, die zueinander annähernd orthogonal und nicht koplanar verlaufen.
DE4441926A 1993-11-24 1994-11-24 Gashahn mit Sicherheitsventil, insbesondere für Haushaltsgeräte des Typs mit Platten Withdrawn DE4441926A1 (de)

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