DE4441926A1 - Gashahn mit Sicherheitsventil, insbesondere für Haushaltsgeräte des Typs mit Platten - Google Patents
Gashahn mit Sicherheitsventil, insbesondere für Haushaltsgeräte des Typs mit PlattenInfo
- Publication number
- DE4441926A1 DE4441926A1 DE4441926A DE4441926A DE4441926A1 DE 4441926 A1 DE4441926 A1 DE 4441926A1 DE 4441926 A DE4441926 A DE 4441926A DE 4441926 A DE4441926 A DE 4441926A DE 4441926 A1 DE4441926 A1 DE 4441926A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- lever
- flap
- axis
- control axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000013519 translation Methods 0.000 claims description 21
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 11
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 abstract description 5
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 13
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 2
- 101100008048 Caenorhabditis elegans cut-4 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/10—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
- F23N5/107—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using mechanical means, e.g. safety valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/002—Gaseous fuel
- F23K5/007—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Sicherheitsgas
hähnen zur Speisung eines Gasbrenners mit Gas, insbeson
dere in einem gasbetriebenen Haushaltsgerät des Typs mit
Platten, umfassend:
- - eine Gaszufuhr,
- - ein Element zum Einstellen des Gasdurchsatzes, welches von einer auch axial (in einer ersten Richtung) verlager baren Steuerachse bei Drehbewegung mitgenommen wird, wo bei die Achse sich stromabwärts des Einstellelements in eine Gasströmungspassage erstreckt,
- - ein Sicherheitsventil mit einem Elektromagneten, der von einem Thermoelement gespeist ist und stromabwärts des Einstellelements angeordnet ist, wobei das Ventil eine Klappe aufweist, welche auf einem Stellstift angebracht ist, der (in einer zweiten Richtung) axial beweglich ist und mit der Steuerachse einen Winkel bildet,
- - eine Übersetzungsvorrichtung, die zwischen der Steuer achse und dem Stellstift des Ventils angeordnet und der art ausgebildet ist, daß eine Axialverlagerung der Steu erachse eine Axialverlagerung der Klappe und des Stell stifts des Sicherheitsventils hervorruft, und
- - einen Gasaustritt, der stromabwärts der Klappe angeordnet ist.
Die Herstellung von gasbetriebenen Haushaltsgeräten des
Typs mit Platten oder Zusatzplatten (beispielsweise mit we
nigstens einem Gasbrenner ausgestattete Kochplatten) wirft
hinsichtlich der Unterbringung der Bauteile beträchtliche
Probleme auf. Insbesondere was die zur Steuerung der jewei
ligen Brenner bestimmten Gasspeisehähne anbelangt, sind die
Knöpfe zum Einstellen des Gasdurchsatzes häufig auf der
Oberseite der Kochplatte angeordnet, wobei die Speisehähne
vertikal unter der Platte angeordnet sind. Jedenfalls er
laubt es die zu geringe, bei diesen Kochplatten vorgesehene
Montagehöhe nicht, in der Verlängerung der Hähne bestimmte
zusätzliche Bauteile, wie beispielsweise von Hand einstell
bare und von einem Thermoelement gespeiste Sicherheitsven
tile unterzubringen.
Aus diesem Grund ist für diese Art von Gerät vorgesehen
worden, die Sicherheitsventile nicht mehr in der Verlänge
rung der Gasspeisehähne unterzubringen, sondern auf deren
Seite, beispielsweise annähernd orthogonal zu diesen. Die
Übersetzung der Steuerbewegung ausgehend von einer Axial
verlagerung der Betätigungsachse des Hahns zur Einstellung
des Gasdurchsatzes wird von Winkelübersetzungsmechanismen
sichergestellt, die von Keil- und Nocken-Systemen (siehe
beispielsweise die Druckschriften FR-A-2 565 667 und GB-A-
2 196 732) oder von Systemen mit expansionsfähigem Element
(siehe insbesondere die Druckschrift FR-A-2 659 130) Ge
brauch machen.
Daher sind die derzeit eingesetzten Übersetzungsmechanis
men, wie sie auch immer aufgebaut sind, relativ sperrig und
schwierig einzubauen, ja sogar herzustellen und einzustel
len, und ihre Funktion kann aufgrund von Reibung zwischen
den sich bewegenden Teilen und dem Risiko des Verkeilens
nicht zuverlässig sein, woraus sich folglich eine relativ
kurze Lebensdauer ergibt. Insbesondere ihr relativ hoher
Platzbedarf macht die bekannten Übersetzungsmechanismen für
den Einsatz in Gashähnen mit Sicherheitsventil ungeeignet,
die eine geringe Höhe aufweisen und zum Einbau in Herdplat
ten bestimmt sind.
Die Erfindung hat daher im wesentlichen die Aufgabe, einen
Winkelübersetzungsmechanismus zur Übersetzung linearer Be
wegung für Gasspeisehähne vorzuschlagen, welcher soweit wie
möglich die Nachteile der entsprechenden, bislang einge
setzten Mechanismen ausschließt und der insbesondere einfa
chen Aufbau aufweist mit einem Minimum reibender Teile zur
Verringerung des Widerstands und des Verschleißes, der mit
einfachen Werkzeugen einfach herzustellen ist, der leicht
einzubauen ist und der weder Einstellung noch Wartung er
fordert; darüber hinaus und insbesondere soll eine Anord
nung bereitgestellt werden, die nicht sperrig ist und die
es erlaubt, Gashähne mit Sicherheitsventil herzustellen,
die insbesondere im Hinblick auf die Ausstattung von Herd
platten die geringstmögliche Höhe aufweisen.
Hierzu ist ein Gashahn des im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Typs erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet:
- - daß die Übersetzungsvorrichtung in einer Aufnahme aufge nommen ist, die an der Seite des Einstellelements ange ordnet ist und deren Seitenwandung eine Gasdurchtritts öffnung in Richtung des Sicherheitsventils aufweist, und
- - daß die Übersetzungsvorrichtung umfaßt:
einen schwenkbaren Stellhebel, welcher in der Aufnahme frei verdrehbar angebracht ist und mit einem der Klappe des Sicherheitsventils annähernd gegenüberliegend ange ordneten Anlageträger derart zusammenwirkt, daß die Dre hung des Stellhebels eine Verlagerung des Anlageträgers induziert, der in Kontakt mit der Klappe diese im Sinne der Öffnung verlagert,
elastische Rückstellmittel, die dem Stellhebel derart
zugeordnet sind, daß bei Abwesenheit einer auf den Stell
hebel ausgeübten Kraft dieser in seine Ruhestellung zu
rückgeführt wird, in welcher sich die Klappe in Schließ
stellung befindet, und
einen Mitnahmehebel, der zwischen dem Stellhebel und dem freien Ende der Steuerachse derart angeordnet ist, daß eine Axialverlagerung der Steuerachse mit einem Ver schwenken des Stellhebels einhergeht.
einen Mitnahmehebel, der zwischen dem Stellhebel und dem freien Ende der Steuerachse derart angeordnet ist, daß eine Axialverlagerung der Steuerachse mit einem Ver schwenken des Stellhebels einhergeht.
Der so aufgebaute Übersetzungsmechanismus umfaßt kein Rei
bungsteil, und daher kein Verschleißteil. Er umfaßt ledig
lich zwei drehbar angelenkte Elemente - den Stellhebel, der
drehbar am Gehäuse des Hahns angebracht ist, und ein Ende
des Mitnahmehebels, das drehbar am Stellhebel angebracht
ist - und die Relativstellung der verschiedenen Elemente
muß nicht sehr genau sein: verschiedene Vorrichtungen, auf
die weiter unten näher eingegangen wird, können darüber
hinaus die Freigabe des Spiels und der wechselweisen Verla
gerung ermöglichen. Eine derartige Vorrichtung kann daher
hinsichtlich der Zuverlässigkeit für eine sehr große Anzahl
von Betätigungen zufriedenstellen.
Um eine kompakte Gesamtheit zu erhalten, ist die Klappe
vorteilhafterweise dazu ausgebildet, die die Wandung der
Aufnahme durchsetzende Gasdurchtrittsöffnung wahlweise zu
verschließen, und daß der Anlageträger von einem freien
Ende des Stellhebels gebildet ist, das der Öffnung annä
hernd gegenüberliegend angeordnet ist. In einer bevorzugten
Ausführungsform weist der Stellhebel die allgemeine Form
eines auf der Seite liegenden U auf, das an oder in der
Nähe des Endes seines oberen Schenkels frei verdrehbar an
geordnet ist, wobei der Mitnahmehebel an dem Stellhebel im
Bereich des Bodens des U befestigt ist und wobei das Ende
des unteren Schenkels des U den Anlageträger bildet; der
Übersetzungsmechanismus umfaßt also eine geringere Anzahl
von Bauteilen.
Zur maximalen Minderung der Reibung in dem Mechanismus ist
es interessant, den Mitnahmehebel an dem Stellhebel frei
verdrehbar anzuordnen; darüber hinaus ist es vorteilhaft,
das mit dem freien Ende der Steuerachse zusammenwirkende
Ende des Mitnahmehebels abzuflachen, um eine Platte zu bil
den, die dem freien Ende der Steuerachse gegenüberliegend
angeordnet ist und im wesentlichen orthogonal zu dieser
Achse verläuft.
Es ist gleichermaßen interessant, zwischen den zusammen
wirkenden Enden der Steuerachse und des Mitnahmehebels
und/oder zwischen dem von dem Stellhebel bewegten Anlage
träger und der Klappe ein Spiel vorzusehen, derart daß die
Verstellung des Sicherheitsventils erst am Ende des Axial
hubs der Steuerachse erhalten wird; eine derartige Anord
nung läßt Verlagerungen zwischen der Steuerachse und dem
Mitnahmehebel zu und vermeidet den Einsatz geringer Monta
getoleranzen der Bauteile.
Die vorstehend angegebenen Mittel ermöglichen die Fertigung
einer Sicherheitsgashahnanordnung, bei welcher die Steuer
achse und der Stellstift jeweilige Achsen aufweisen, die
zueinander annähernd orthogonal und nicht koplanar verlau
fen. Alle wesentlichen Übersetzungselemente sind also seit
lich des Drehteils des Gashahns angeordnet und lediglich
die Endplatte des Mitnahmehebels ist in der Verlängerung
der Steuerachse 6 angeordnet: unter diesen Umständen erhält
man einen sehr kompakten Hahn, und trotz des Vorhandenseins
des Übersetzungsmechanismus behält das Gehäuse des Hahns
annähernd die gleiche Höhe (die parallel zur Steuerachse
gemessene Abmessung) wie ein klassisches Hahngehäuse ohne
Sicherheit. Ein erfindungsgemäß verbesserter Hahn kann da
her in ein Kochgerät eingebaut werden, beispielsweise eine
Kochplatte, bei welcher der verfügbare Raum direkt unter
halb der Platte sehr klein ist, er kann in diesem Fall so
gar die bislang vorhandenen klassischen Hähne ersetzen.
Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden detail
lierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform bes
ser verstanden werden, welche lediglich als nicht beschrän
kendes Beispiel angegeben ist. In dieser Beschreibung wird
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, in welcher die
Fig. 1 und 2 geschnittene Seitenansichten einer erfin
dungsgemäß ausgebildeten Gasspeisevorrichtung für einen
Gasbrenner sind, die jeweils in zwei verschiedenen Funk
tionsstellungen dargestellt ist.
Mit Bezug nunmehr auf Fig. 1 umfaßt der Gasspeisehahn 1
ein massives Gehäuse 2, welches eine Gaszufuhröffnung (in
der Zeichnung nicht sichtbar, da sie in dem abgeschnittenen
Teil angeordnet ist, und schematisch durch den strichpunk
tierten Pfeil 3 angedeutet) aufweist, die horizontal mit
einem konischen Küken oder Drehteil 4 mit vertikaler Achse
zum Einstellen des Gasdurchsatzes in Verbindung steht. Die
ser Hahn ist mit einer vertikalen Betätigungsachse 5 ver
sehen, deren freies oberes Ende zur Aufnahme eines (nicht
dargestellten) Betätigungsknopfes ausgebildet ist. An ihrem
entgegengesetzten Ende ist die Betätigungsachse 5 mit einem
radial vorspringenden Stift 7 versehen, der in einen Verti
kaleinschnitt 4a des Kükens 4 eingreift, so daß für eine
Drehkopplung der Achse und des Kükens gesorgt ist, die Ach
se 5 jedoch relativ zum Küken 4 in Axialrichtung frei ver
lagerbar bleibt.
Darüber hinaus, obgleich dies in Fig. 1 nur schwach zu se
hen ist, ist der Stift über den vorgenannten Einschnitt 4a
derart verlängert, daß sein freies Ende in eine Nut 2b ein
greift, welche in der Innenfläche eines Deckels 2a ausge
bildet ist, der das Küken 4 bedeckt und mit dem Gehäuse 2
verbunden ist. Die Nut 2b weist einen vertikal verlaufen
den, geradlinigen Teil auf, der in Fig. 1 zu sehen ist,
sowie einen kreisförmigen, orthogonal zur Achse 5 verlau
fenden Teil, der sich an das untere Ende des geradlinigen
Teils anschließt.
Unter der Achse 5 und in der Verlängerung derselben ver
läuft eine zweite Achse oder Übertragungsachse 6, die mit
tels einer Feder 8 stets in Anlage gegen das untere Ende
der Betätigungsachse 5 vorgespannt ist. Die Axialverlage
rung der Betätigungsachse 5 ruft also eine identische Ver
lagerung der Übertragungsachse 6 hervor, während diese ge
genüber Drehbewegungen der Betätigungsachse 5 frei bleibt;
umgekehrt drängt die Rückstellfeder 8, indem sie auf die
Übertragungsachse 6 einwirkt, gleichermaßen die Betäti
gungsachse 5 in ihre anfängliche Axialstellung.
Obgleich die Achsen 5 und 6 zur Erleichterung der Herstel
lung und der Montage dieser Teile als gesonderte Teile aus
gebildet sind, sind sie hinsichtlich ihrer Axialverlagerun
gen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung spezielle
Berücksichtigung finden, funktionsmäßig miteinander verbun
den. Im folgenden werden diese beiden Achsen daher allge
mein zusammen als Steuerachse 6 zur Einstellung des Hahns
bezeichnet werden.
Der untere Teil der Achse 6 durchsetzt in axialer Richtung
eine Axialausnehmung 4b des Kükens 4, welche sich am unte
ren Ende des Kükens in eine im Basisteil des Gehäuses 2
ausgebildete Kammer 9 öffnet. Das untere Ende 6a der Achse
befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung
annähernd auf Höhe des unteren Endes des Kükens 4. Ausge
hend von einer mit dieser Kammer 9 in Verbindung stehenden
seitlichen Aufnahme (auf die weiter unten eingegangen wer
den wird) erstreckt sich insbesondere unter einem rechten
Winkel zur Achse 6 ein Leitungsabschnitt 10, in welchem ein
Sicherheitsventil 11 mit einem von einem (nicht dargestell
ten) Thermoelement gespeisten Elektromagneten aufgenommen
ist. Die Klappe 12 des Sicherheitsventils liegt unter der
Wirkung einer Feder 12b dichtend gegen einen Ringsitz 13
an, der eine die Kammer 9 und den Leitungsabschnitt 10
verbindende Öffnung 14 umgibt. Diese Klappe 12 ist am Ende
eines Stifts 12a getragen, der axial beweglich ist und den
Anker des Elektromagneten bildet oder mit dessen Anker ver
bunden ist.
Stromabwärts der Klappe 12 schließt sich an den Leitungsab
schnitt 10 eine Gasaustrittsöffnung 15 an, die zu dem von
dem Hahn 1 gesteuerten (nicht dargestellten) Gasbrenner
führt.
Die Funktion der gerade beschriebenen Vorrichtung ist die
folgende. Wenn der Hahn geschlossen ist, ist die Klappe 12
des Sicherheitsventils von ihrer Feder 12b auf ihren Sitz
gedrückt gehalten. Zur Inbetriebnahme des Brenners drückt
man in Achsrichtung auf die Achse 6 des Einstellhahns. Die
se Axialbewegung wird vermittels einer Übersetzungsvorrich
tung 16, die weiter unten im Detail beschrieben wird, auf
den Stift 12a des Sicherheitsventils 11 übertragen, derart
daß dieser Stift im Sinne der Öffnung der Klappe 12 (in
Fig. 1 nach links) verlagert wird. Da die Achse 6 gleich
zeitig gedreht worden ist, um das Küken 4 in Öffnungsstel
lung zu halten, strömt das Gas durch das offene Ventil 11
zum Brenner, wo es entzündet wird. Das vorstehend genannte
Thermoelement erzeugt daher einen elektrischen Strom, der
dem Elektromagneten des Sicherheitsventils 11 zugeführt
wird. Der so erregte Elektromagnet hält den Stift 12a in
der Stellung, die er einnimmt, wobei sich die Klappe 12 in
Öffnungsstellung befindet. Wenn der Elektromagnet erregt
ist, kann die Achse 6 freigegeben werden, und sie wird von
der Feder 8 zurückgestoßen, wobei sie ihre die gewünschte
Öffnung des Kükens 4 steuernde Winkelstellung beibehält.
Wenn der Brenner erlischt, und insbesondere wenn die Flam
men zufällig ausgeblasen werden, wird der Elektromagnet
nicht mehr erregt und der Stift 12a nicht mehr zurückgehal
ten, die Feder 12b führt die Klappe 12 auf ihren Sitz 13
zurück, um den Gasstrom zu unterbrechen.
Die Übersetzungsvorrichtung 16 ist in einer Aufnahme 28
angeordnet, die in dem Gehäuse seitlich des Kükens 4 ausge
bildet ist. Die Steuerachse 6 und das Sicherheitsventil 11
sind derart angeordnet, daß ihre jeweiligen Achsen zueinan
der im wesentlichen orthogonal verlaufen, jedoch nicht ko
planar sind, und voneinander derart versetzt sind, daß die
Übersetzungsvorrichtung 16 nicht nur funktionell, sondern
auch physisch zwischen der Klappe 12 und der Steuerachse 6
angeordnet ist. In der Praxis bilden die Aufnahme 28, in
der die Übersetzungsvorrichtung 16 aufgenommen ist, und die
Kammer 9 direkt unterhalb des Kükens 4 nur ein einziges im
Inneren des Gehäuses 2 ausgebildetes freies Volumen komple
xer Gestalt.
Die Übersetzungsvorrichtung 16 umfaßt einen Stellhebel 17,
der in dem dargestellten Beispiel die allgemeine Form eines
seitlich liegenden U aufweist. Der Stellhebel 17 ist frei
verdrehbar an der Wandung der Aufnahme 28 befestigt, und
zwar mittels einer Achse oder eines Gelenks 18, welche bzw.
welches am freien Ende des oberen Schenkels 19 des Stell
hebels angeordnet ist. Das freie Ende 20 des anderen Schen
kels 21 des U-Teils dient zur Anlage oder zum Anschlag und
ist in der Lage mit der Klappe 12 oder hier mit dem Ende
des die Klappe 12 tragenden Stifts 12a zusammenzuwirken.
Die Rückstellung des Stellhebels 17 in die Ruhestellung
wird durch eine Feder 22 sichergestellt. Die Feder 22 kann
beispielsweise eine Schraubentorsionsfeder sein, die auf
einem mit dem U-Teil verbundenen und zur Drehachse 18 ko
axialen Haltedorn 23 aufgenommen ist und deren beiden Enden
jeweils an der Wandung der Aufnahme 28 und einem mit dem
U-Teil 17 verbundenen Anschlag 24 anliegen.
Ein Mitnahmehebel 25 ist zwischen dem Stellhebel 17 und der
Steuerachse 6 angeordnet, um die Verlagerung dieser letzte
ren auf den Stellhebel zu übertragen. Der Mitnahmehebel ist
von einem Stift aus Metalldraht gebildet, dessen oberes En
de 26, das um etwa 90° abgewinkelt ist, frei verdrehbar von
dem U-Teil 17 gehalten ist, wobei es im wesentlichen ortho
gonal zu diesem verläuft. Beispielsweise ist das obere ab
gewinkelte Ende 26, das ein Drehgelenk bildet, in einem Ge
windeloch aufgenommen, welches das Teil 17 in dem vorste
hend genannten vorspringenden Anschlag 24 durchsetzt, wie
in Fig. 1 dargestellt. Das entgegengesetzte Ende des Mit
nahmehebels 25 ist annähernd um 90° abgewinkelt und zwar in
der entgegengesetzten Richtung wie das obere Ende 26 und
erstreckt sich bis zum unteren Ende des Kükens 4, wo es dem
freien Ende 6a der Achse 6 gegenüberliegt; dieses Ende des
Mitnahmehebels 25 ist abgeflacht und bildet eine Platte 27,
die im wesentlichen orthogonal zur Achse 6 verläuft und das
In-Anlage-Gelangen des Endes 6a der Achse 6 erleichtert.
Im Verlauf der Axialverlagerung der Steuerachse 6 gelangt
ihr Ende 6a in Anlage gegen die Platte 27 und nimmt, indem
sie diese zurückstößt, den Hebel 25 mit. Dieser nimmt sei
nerseits den Stellhebel 17 in einer Drehbewegung um seine
Achse 18 mit; sein freies Ende 20 gelangt in Anschlag gegen
die Klappe 12 oder das Ende des Halterungsstifts 12a der
selben und hebt die Klappe 12 von ihrem Sitz 13 ab, was es
dem Gas ermöglicht, zur Austrittsöffnung 15 zu gelangen.
Wenn die Achse 6 wieder ihre Ruhestellung einnimmt, wird
der Stellhebel 17 von der Feder 22 zurückgeführt, während
die Klappe 12 von der Feder 12b in die Schließstellung zu
rückgeführt wird.
Zwischen den zusammenwirkenden Enden der Steuerachse und
des Mitnahmehebels und/oder zwischen dem von dem Stellhebel
getriebenen Anlageträger und der Klappe ist ein Spiel vor
gesehen derart, daß die Verstellung des Sicherheitsventils
erst am Ende des Axialhubs der Steuerachse erhalten wird.
In einer Abwandlung könnte die spezielle, der Rückstellung
des Stellhebels 17 dienende Feder 22 weggelassen werden;
der Hebel 17 bliebe also frei und sein Ende 20 würde
schwerkraftbedingt auf der Platte 12 ruhen, ohne diese
Klappe jedoch ohne eine von der Achse 6 erzeugte Mitnahme
kraft öffnen zu können; beim Schließen würde die Feder 12b
die Klappe 12 unter Verdrängung des Hebels 17 gegen ihren
Sitz zurückstoßen.
Man erkennt leicht, daß der gerade beschriebene Mechanismus
ohne wesentliche Reibung funktioniert und ohne Druckpunkt
und daß sein Vorhandensein die Kraft, die man zur Inbe
triebnahme des zugeordneten Brenners axial auf die Achse 6
ausüben muß, nicht sehr wesentlich erhöht. Das Vorhanden
sein dieses Mechanismus kann daher die Gewohnheiten des
Benutzers nicht stören.
Darüber hinaus kann der Mechanismus derart ausgebildet
sein, daß die Platte 27 in der Ruhestellung unter Berück
sichtigung der Herstellungs- und Montagetoleranzen in sehr
geringem Abstand vom unteren Ende des Kükens angeordnet
ist. Aufgrund dieser Tatsache entspricht die Höhe der Kam
mer 9 unmittelbar der Amplitude des Axialhubs der Steuer
achse 6. Der Hahn kann so eine Höhe besitzen, die die Höhe
eines klassischen Hahns nicht wesentlich übersteigt (bei
spielsweise nur um 1 oder 1,5 mm oder noch weniger). Der
vertikale Platzbedarf des erfindungsgemäß ausgebildeten
Hahns bleibt im wesentlichen der gleiche wie jener der
Hähne des Stands der Technik, und trotz des Vorhandenseins
des Sicherheitselements und dessen Betätigungsmechanismus
mit Winkelübersetzung kann er an Kochplatten ohne ein
schränkende Bedingungen montiert werden.
Es versteht sich von selbst und ergibt sich im übrigen be
reits aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Erfindung
nicht ausschließlich auf die vorstehend beschriebenen und
insbesondere ins Auge gefaßten Anwendungs- und Ausführungs
formen beschränkt ist, sie umfaßt im Gegenteil auch alle
Abwandlungen.
Ein Sicherheitsgashahn zur Steuerung der Gaszufuhr für ei
nen Gasbrenner umfaßt: eine axial verlagerbare Steuerachse
6, ein Sicherheitsventil 11 mit einem Elektromagneten, der
von einem Thermoelement gespeist ist und eine Klappe 12 auf
einem Stellstift 12a, der axial verlagerbar ist und mit der
Steuerachse 6 einen Winkel bildet; und eine Axialbewegungs
übersetzungsvorrichtung 16 zwischen der Achse 6 und dem
Stift 12a, die umfaßt einen frei verschwenkbaren Stellhe
bel 17, der mit einem der Klappe 12 gegenüberliegend ange
ordneten Anlageträger 20 derart zusammenwirkt, daß die Dre
hung des Hebels 17 eine Verlagerung des Anlageträgers 20
induziert, welcher in Kontakt mit der Klappe diese öffnet,
elastische Rückstellmittel 22, 12b, die dem Hebel 17 zuge
ordnet sind, um diesen in seine Ruhestellung zurückzufüh
ren, in welcher die Klappe 12 sich in Schließstellung be
findet, und einen Mitnahmehebel 25, der zwischen dem Hebel
17 und dem freien Ende 6a der Achse 6 angeordnet ist, damit
eine Axialverlagerung der Achse 6 mit einem Verschwenken
des Hebels 17 einhergeht.
Claims (11)
1. Sicherheitsgashahn zur Steuerung der Speisung eines
Gasbrenners mit Gas, insbesondere in einem gasbetrie
benen Haushaltsgerät des Typs mit Platten, umfassend:
- - eine Gaszufuhr (3),
- - ein Element (4) zum Einstellen des Gasdurchsatzes, welches von einer auch axial (in einer ersten Rich tung) verlagerbaren Steuerachse (6) bei Drehbewegung mitgenommen wird, wobei die Achse sich stromabwärts des Einstellelements in eine Gasströmungspassage er streckt,
- - ein Sicherheitsventil (11) mit einem Elektromagneten, der von einem Thermoelement gespeist ist und stromab wärts des Einstellelements (4) angeordnet ist, wobei das Ventil eine Klappe (12) aufweist, welche auf ei nem Stellstift (12a) angebracht ist, der (in einer zweiten Richtung) axial beweglich ist und mit der Steuerachse einen Winkel bildet,
- - eine Übersetzungsvorrichtung (16), die zwischen der Steuerachse (6) und dem Stellstift (12a) des Ventils angeordnet und derart ausgebildet ist, daß eine Axi alverlagerung der Steuerachse eine Axialverlagerung der Klappe (12) und des Stellstifts (12a) des Sicher heitsventils (11) hervorruft, und
- - einen Gasaustritt (15), der stromabwärts der Klappe (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Übersetzungsvorrichtung in einer Aufnahme (28) aufgenommen ist, die an der Seite des Einstell elements (4) angeordnet ist und deren Seitenwandung eine Gasdurchtrittsöffnung (14) in Richtung des Si cherheitsventils (11) aufweist, und
- - daß die Übersetzungsvorrichtung (16) umfaßt:
einen schwenkbaren Stellhebel (17), welcher in der Aufnahme (28) frei verdrehbar angebracht ist und mit einem der Klappe (12) des Sicherheitsventils (11) an nähernd gegenüberliegend angeordneten Anlageträger (20) derart zusammenwirkt, daß die Drehung des Stell hebels eine Verlagerung des Anlageträgers induziert, der in Kontakt mit der Klappe diese im Sinne der Öff nung verlagert,
elastische Rückstellmittel (22; 12b), die dem
Stellhebel (17) derart zugeordnet sind, daß bei Ab
wesenheit einer auf den Stellhebel ausgeübten Kraft
dieser in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, in
welcher sich die Klappe (12) in Schließstellung be
findet, und
einen Mitnahmehebel (25), der zwischen dem Stell hebel (17) und dem freien Ende (6a) der Steuerachse (6) derart angeordnet ist, daß eine Axialverlagerung der Steuerachse mit einem Verschwenken des Stellhe bels einhergeht.
einen Mitnahmehebel (25), der zwischen dem Stell hebel (17) und dem freien Ende (6a) der Steuerachse (6) derart angeordnet ist, daß eine Axialverlagerung der Steuerachse mit einem Verschwenken des Stellhe bels einhergeht.
2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (12) dazu ausgebildet ist, die die Wan
dung der Aufnahme (28) durchsetzende Gasdurchtrittsöff
nung (14) wahlweise zu verschließen, und daß der An
lageträger (20) von einem freien Ende des Stellhebels
(17) gebildet ist, das der Öffnung (14) annähernd ge
genüberliegend angeordnet ist.
3. Gashahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (17) die allgemeine Form eines auf
der Seite liegenden U aufweist, das an oder in der Nähe
des Endes seines oberen Schenkels (19) frei verdrehbar
angeordnet ist, wobei der Mitnahmehebel (25) an dem
Stellhebel (17) im Bereich des Bodens des U befestigt
ist und wobei das Ende des unteren Schenkels (21) des U
den Anlageträger (20) bildet.
4. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnahmehebel (25) an dem
Stellhebel (17) frei verdrehbar angeordnet ist.
5. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit dem freien Ende (6a) der
Steuerachse (6) zusammenwirkende Ende (27) des Mitnah
mehebels (25) abgeflacht ist, um eine Platte zu bilden,
die dem freien Ende der Steuerachse gegenüberliegend
angeordnet ist und im wesentlichen orthogonal zu dieser
Achse verläuft.
6. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel des Stellhe
bels eine Feder (22) umfassen, insbesondere eine zur
Schwenkachse (18) des Stellhebels (17) koaxiale Tor
sionsfeder.
7. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel von einer
Rückstellfeder (12b) zum Rückführen der Klappe (12)
in deren Schließstellung gebildet sind.
8. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenwirkenden
Enden der Steuerachse und des Mitnahmehebels und/oder
zwischen dem von dem Stellhebel bewegten Anlageträger
und der Klappe ein Spiel vorgesehen ist, derart daß die
Verstellung des Sicherheitsventils erst am Ende des
Axialhubs der Steuerachse erhalten wird.
9. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerachse (6) und der Stell
stift (12a) jeweilige Achsen aufweisen, die zueinander
annähernd orthogonal und nicht koplanar verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9314052A FR2712963B1 (fr) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Robinet de gaz avec soupape de sécurité, notamment pour appareil ménager de type plat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441926A1 true DE4441926A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=9453186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4441926A Withdrawn DE4441926A1 (de) | 1993-11-24 | 1994-11-24 | Gashahn mit Sicherheitsventil, insbesondere für Haushaltsgeräte des Typs mit Platten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441926A1 (de) |
ES (1) | ES2118024B1 (de) |
FR (1) | FR2712963B1 (de) |
GB (1) | GB2284651B (de) |
IT (1) | IT1269155B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0884533A3 (de) * | 1997-06-09 | 2000-04-12 | FAGOR, S.Coop | Gashahn mit einer Flammensicherheitsvorrichtung |
EP1013996A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-28 | FAGOR, S.Coop | Gashahn für einen Kochherd mit einem Sicherheitventilantrieb |
EP1058059A2 (de) * | 1999-06-02 | 2000-12-06 | Siral S.p.A. | Gasventil |
FR2823548A1 (fr) * | 2001-04-13 | 2002-10-18 | Sourdillon Sa | Robinet de securite, notamment pour le gaz d'une plaque de cuisson et procede de montage associe |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100441206B1 (ko) * | 2002-11-20 | 2004-07-23 | 주식회사 성철사 | 빌트인 가스레인지의 안전가스밸브 |
ATE502256T1 (de) * | 2004-12-16 | 2011-04-15 | Coprecitec Sl | Gashahn für einen gasbrenner |
EP3521701B1 (de) * | 2018-01-31 | 2021-01-06 | Copreci, S.Coop. | Gashahn mit sicherheitsventil für ein gaskochgerät und gaskochgerät mit besagtem gashahn |
CN108644451A (zh) * | 2018-07-19 | 2018-10-12 | 严正文 | 一种旋塞阀结构及灶具 |
CN115681572A (zh) * | 2021-07-26 | 2023-02-03 | 芜湖美的智能厨电制造有限公司 | 燃气阀和灶具 |
CN218510221U (zh) * | 2022-11-02 | 2023-02-21 | 博西华电器(江苏)有限公司 | 用于燃气灶的旋塞阀和燃气灶设备 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2408085A1 (fr) * | 1977-11-02 | 1979-06-01 | Sourdillon Sa | Perfectionnements apportes aux robinets a gaz pour l'alimentation de bruleurs |
ES291833Y (es) * | 1986-01-22 | 1987-01-16 | Industrias Correci, S.Coop. | Valvula de control con grupo magnetico de seguridad para encimeras extraplanas de cocinas a gas |
FR2659130B1 (fr) * | 1990-03-05 | 1992-06-19 | Sourdillon Sa | Dispositif d'alimentation en gaz pour un bruleur a gaz, notamment pour appareil menager de type plat, equipe d'un organe de renvoi angulaire de mouvement. |
IT220286Z2 (it) * | 1990-11-19 | 1993-09-15 | Imit | Rubinetto-gas con sicurezza modulare specie per piani di cottura di altezza limitata. |
ES1019084Y (es) * | 1991-11-13 | 1992-10-01 | Fagor, S.Coop.Ltda. | Valvula de control con grupo magnetico de seguridad para cocinas a gas. |
-
1993
- 1993-11-24 FR FR9314052A patent/FR2712963B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-11-17 IT ITFI940211A patent/IT1269155B/it active IP Right Grant
- 1994-11-21 GB GB9423493A patent/GB2284651B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-22 ES ES09402387A patent/ES2118024B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-11-24 DE DE4441926A patent/DE4441926A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0884533A3 (de) * | 1997-06-09 | 2000-04-12 | FAGOR, S.Coop | Gashahn mit einer Flammensicherheitsvorrichtung |
EP1013996A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-28 | FAGOR, S.Coop | Gashahn für einen Kochherd mit einem Sicherheitventilantrieb |
EP1058059A2 (de) * | 1999-06-02 | 2000-12-06 | Siral S.p.A. | Gasventil |
EP1058059A3 (de) * | 1999-06-02 | 2002-02-13 | Siral S.p.A. | Gasventil |
FR2823548A1 (fr) * | 2001-04-13 | 2002-10-18 | Sourdillon Sa | Robinet de securite, notamment pour le gaz d'une plaque de cuisson et procede de montage associe |
WO2002084180A1 (fr) * | 2001-04-13 | 2002-10-24 | Burner Systems International (Bsi) | Robinet de securite, notamment pour le gaz d'une plaque de cuisson et procede de montage associe |
US6957657B2 (en) | 2001-04-13 | 2005-10-25 | Burner Systems International (Bsi) | Safety valve, in particular for cooking plate gas and related mounting method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2284651B (en) | 1997-07-09 |
ES2118024A1 (es) | 1998-09-01 |
ES2118024B1 (es) | 1999-04-01 |
GB2284651A (en) | 1995-06-14 |
ITFI940211A1 (it) | 1996-05-17 |
GB9423493D0 (en) | 1995-01-11 |
FR2712963A1 (fr) | 1995-06-02 |
ITFI940211A0 (it) | 1994-11-17 |
FR2712963B1 (fr) | 1996-02-02 |
IT1269155B (it) | 1997-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3419209A1 (de) | Mischventil | |
DE102018206354B3 (de) | Misch- und Absperrventilvorrichtung sowie sanitäre Misch- und Absperrarmatur | |
EP2806197B9 (de) | Einhebelventil, insbesondere sanitäres Einhebel-Mischventil | |
EP2998622A1 (de) | Ventilkartusche für eine sanitärarmatur | |
DE4441926A1 (de) | Gashahn mit Sicherheitsventil, insbesondere für Haushaltsgeräte des Typs mit Platten | |
EP1903268A2 (de) | Stellgriff für ein Wasserventil | |
DE102017222196A1 (de) | Ventilbetätigungsvorrichtung und Sanitärventil | |
EP2390575A2 (de) | Gasventil mit einem Betätigungselement für einen elektrischen Schalter | |
DE2523342C3 (de) | Eingrirfwassermischhahn | |
EP1809822B1 (de) | Sanitäre unterputzarmatur | |
DE2943996A1 (de) | Gashahn mit thermoelektrischem sicherheitsventil | |
EP0237473A1 (de) | Betätigungsanordnung in einer Einhebelmischarmatur | |
DE3043089A1 (de) | Mechanisch betaetigte brauchwassermischbatterie | |
DE3619840C2 (de) | Gashahn | |
DE1675520B2 (de) | Handbetätigtes Umschaltventil zur Umschaltung zwischen einem Badewanneneinlauf und einer Dusche | |
DE202014100217U1 (de) | Gargerät | |
DE2941543A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der gaszufuhr | |
DE69910343T2 (de) | Gashahn für einen Kochherd mit einem Sicherheitventilantrieb | |
DE4433547A1 (de) | Einhebel-Mischbatterie | |
DE102006056909B4 (de) | Heizkörperventil | |
DE3222111C2 (de) | ||
EP3460301B1 (de) | Entriegelbarer thermostatgriff für legionellenspülung | |
DE1529045B2 (de) | Handbetatigte Regel und Absperr vorrichtung mit Zündsicherung für brennbare Gase | |
EP3287565B1 (de) | Armatur und verfahren zum betreiben einer armatur | |
DE3340166C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |