DE876457C - Durchlauf-Gas-Wasserheizer mit einem den Hauptgasschalter steuernden Thermostaten - Google Patents

Durchlauf-Gas-Wasserheizer mit einem den Hauptgasschalter steuernden Thermostaten

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DE876457C
DE876457C DEJ2283D DEJ0002283D DE876457C DE 876457 C DE876457 C DE 876457C DE J2283 D DEJ2283 D DE J2283D DE J0002283 D DEJ0002283 D DE J0002283D DE 876457 C DE876457 C DE 876457C
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DE
Germany
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gas
burner
thermostat
flames
air flow
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DEJ2283D
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English (en)
Inventor
Karl Gargel
Oskar Hein
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Junker and Ruh AG
Original Assignee
Junker and Ruh AG
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Publication date
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
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Description

  • Durchlauf -Gas -Wasserheizer mit einem den Hauptgasschalter steuernden Thermostaten Die Erfindung betrifft einen Durchlauf-Gas-Wasserheizer mit einem den Hauptgassch altes steuernden Thermostaten und bezweckt die Schaffung eines Gerätes der -besagten Art, mit dem man die Temperatur des von ihm abgegebenen Wassers mach Belieben einstellen kann, ohne den Gasdruck im Hauptgalsschalter zu verändern, welche Druckänderungbeispielsweiseidann eintreten würde, wenn man die Einstellung der Wassertemperatur durch mehr oder weniger starkes öffnen des in der Hauptgasleitung liegenden Gashahnes vornähme. Der Zweck,der Erfindung ist ferner, eine Einstellvorrichtung vorzusehen, die wesentlich leichter fernsteuerbar ist als der Hauptgashahn. Es wird dies gemäß der Erfindung erreicht durch einen dm Saugluftstrom des Gerätes liegenden, mit seinen Flammen in Abhängigkeit von deren Richtung den Thermostaten erwärmenden Regelbrenner und einer Einrichtung zum willkürlichen Ändern des Umfanges oder der Stärke des Teiles des Saugluftstromes, der die Richtung der Flammen des Regelbrenners beeinfluBt.
  • Die Einrichtung zum willkürlichen Ändern des die Flammenrichtung ides Regelbrenners beeinflussenden Saugluftstromes kann an irgendeiner Stelle des von .der Saugluft durchströmten Kanals -des Gerätes vorgesehen sein und beispielsweise aus einer Einrichtung zum willkürlichen Verengen bzw. Erweitern des von der Luft durchströmten Güterschnittes dies Kanals beistehen. Es empfiehlt sich jedoch, zum Beeinflussen des an den Flammen des Regelbrenners vorbeistreichernden Saugluftstromes in unmittelbarer Nähe des Regelbrenners und vorzugsweise unmittelbar voir older hinter diesem eine Steuerklappe oder einen Steuerschieber anzubringen.
  • In der Zeichnung nistt ein Durohlauf-Gas-Wasseiheizer gemäß tder Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar ist die Erfindung veranschaulicht an einem Durehliauf-Gas-Wasiserhei(zer, bei dem der im Saugluftstrom liegende Br enner zum Erwärmen des den H uptgassehalter. steuernden Thermostaten gleichzeitig die Aufgabe erfüllt, die Zerstörung des Gerätes im Fall einer Verstopfung seiner Heizlamellen zu verhiuvdern. Die Ezfirndung ist aber selbstverständlrich _ auch , anwendbar bei )Durchl,auf-Gas-Was serheizern, .die nicht mit einer Sioherheitseinr:idhtlung der besagten Art im Fall einer Verstopfung der Hetnzlamellen versehen sind.
  • Fig. i zeigt schematisch die wesentlichsten Teile der Heizanlage tdes Gerlätes; Fig. 2 isst ein Teils,dhnitt nach der Linie II-II der Fig. i; Fig. 3 ist ein Teiltschnitt nach der Linie III-III ,der Fitg. i ; F'ig. 4 ist eine Teilansicht der Fig. i, an Stelle einer Klappe einen Schieber zum Regeiln der Flammenrichtung des Regelbrenners veranschaulichend.
  • Die Hauptgasleitung i mündet .in den Hauptgasschalter ?, von dem eine Leitung 3 nach dem Hauptbrenner 4 führt. Der Gasschalter 2 ist durch eine Bdegeüiaut 5 in zwei Kammern 6 und 7 unterteilt. Eine an der Biegehaut 5 befestigte Rlatte 8 wird unter dem E,influß einer Feder 9 normalerweise gegen die Öffnung der in die Kammer 6 mündenden Gasleitung 3 gvdlrückt, so daß der Zutritt von Gas zu tdem Hauptbrenner 4 untebrochen isst. In der Platte 8 und in einem auf der Unterseite der 5 in der Kammer 7 angeordneten Blbok tio ist ein feiner Kanal m vorgeseh lein, der such auch (durch ,die Biegehaut erstreckt und die Kammern 6 und 7 miteinander verbindet. Die Fader 9 eist derart bemessen, daß wenn der Gasdruck in den beeiden Kammern 6 und 7 gleich hoch ist, die Feder die Eintri.tbsöffnung der Gastleitung 3 geschlossen hrält. Sinkt idagegen der Druck in der Kammer 7 gegen-Über dem Druck in der Kammer 6, so wirkt der letztere Druck edier Federspannung entgegen und hebt die Platte 8 von der Eiutrittsöffnun@g der Leitung 3 ab. ie sind: zwei Anschläge zum Begrenzen der Bewegung rder Biiegeh:aut'5.
  • In die Karmner 6 münldet eine Leitung 13, die das Zün@dagas nach dem Zündfammenbrenner 14 leertet. Der Zündfiammenbremner isrt mit einem Thermostaten 15 ausgerüstet, der, wenn der Zünrdflammmenbrenner erwärmt wird, beispielsweise dadurch, daß man. an ihm ein Brennemdes Zündholz hält, infolge seiner Wärmeausdehnung das Ventil 16 öffnet, so daß das Zündgas in den Brenner 14 einströmen kann. Das dann aus den Düsen des Zündflammen-Brenners aü,stretentde brennende Züurdgas hält -das Ventil 16 dänernd geöffnet.
  • Der Zündflammenbrenner 14 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit zwei Reinen Brenndüsen 17, 18 versehen, und zwar ist die eine Düsenreihe 17 iso angeordnet, daß die Zündflammen nach den Düsen des iauptgasbremners 4 hin gerichtet sind, während oberhalb der Düsenreihe 118 ein Thermostat 19 liegt, der durch düse Steuergasleitung, 2'o, mit der Kammer 7 des Hauptgasschalters 2 in Verbindung steht.
  • Durch die vom Zündflammenbrenner 14 bewirkte Erwärmung des Thermostaten iig wird das Ventil 21 geöffnet, so dal8 das in der Kammer 7 befindliche Gas über die Steuergasleitung 2o entweichen kann.
  • Hierdurch entsteht in der Kammer 7 ein Unterdruck gegenüber dem Druck in der Kammer 6, was das Öffnendes Hauptgasschalters zur Folge hat, so daß nunmehr Gas zu @äem Hauptbrenner 4 gelangt und sich an den Zündflammen des Zündflammenbrenners 14 entzündet.
  • Das durch dass Ventil 21 entweichende Steuergas gelangt in rdien Thermostaten 22" dessen Steuerventil @3 normalerweise geöffnet ist und von hier durch die Leitung 26 zu dem Gasbrenner 24, wo es verbrennt. Der Gastbrenner 24 isst zweckmäßig derart zu dem Hauptbrenner 4 angeordnet, daß sich das aus ihre entweichende Gas an dem brennenden Hauptbrenner 4 entzündet..
  • Im Nebenschluß zu dem Hauptbrenner 4 ist unterhalb des Thermoistaten 2r2 ein Brenner 27 vorgesehen. Die Anordnung dieses Brenners gegenüber dem Thermostaten und die Anordnung dieser Teile gegenüber der Verbrennungskammer 25 des Durchlauf-Gas-Wasserihreizers sind :derart, daß bei normaJem Saugluftstrom, d. h. wenn die Zwischenräume zwischen dien im dberen Teil der Verbrennungskammer befuvdlü dhe@n Heizlamellen nicht verstopft sind., die Flammendes Brenn eis 27 durch .den Saugluftstrom seitlich so stark abgelenkt werden, daß sie den Thermostaten 22 nicht oder nicht nennenswert erwärmen und das Ventil 23 geöffnet bleiibt. In dem Maß, in dem die LarmelIenzwiGdhenr.äume sich verstopfen, lläßt der Saugluftstrom nach, und die Flammen des Brenners 27 richten sich auf und erwärmen daher in steigendem Maß den Thermostaten 2'2, zvas zur Folge hast, daß die Durchlaßöffnung .dies Ventils 23 verringert, hierdurch der Druck in der Kammer 7 erhöht und daher dhe Eintrittsöffnung der Gasleitung 3 in gleichem Maß verringert wird. Das Ventil 23 kann so geregelt Nverden, daß es bei einem vorbestimmten Maß der Verstopfung der Lamellenzwischenräume vollständig geschlossen ist, was auch die voltIständi@ge Absperrung der Gaszufuhr zu dem Hauptbrenner 4 zur Folge hat.
  • Um nun umabhängig von der Verstopfung der Heir'lamellen jederzeit die Temperatur dke@s von dem Gerät abgegebenen Waissers willkürlich einstellen zu können., ist an dem Gerät eine Vorrichtung zum willkürlichen Ändern dies Uranfang es oder der Stärke des Teiles des Saugluftstromes, (der die Vorrichtung der Flammen des Regelbrenners beeinflußt, angebracht. Diese Vorrichtung kann beispielsweise im Hauptsauglcanal des Gerätefis oberhalb oder unterhalb der Lamellen liegen und aus einem Schieber od. dgl. zum Verengen oder Erweitern des Kanals bestehen. Sie kann aber auch vollständig außerhalb des Gerätes angeordnet und beispielsweise durch eine am Gerät anbgebrachte Klappe od. däl. zum teilweisen Abdecken der oberen Öffnung 28 des Saugkanals gebildet stein.
  • Damit jedoch die Einstellvorrichtung möglichst kleine Abmessungen erhält, empfiehlt es sich, lediglich den unmittelbar an den Flammen des Regelbrenners 27 vorbeistreichenden Teil des Saugluftstromes zu beeinflussen. Zu diesem Zweck ist an dem Mantel des Gerätes unmittelbar über dem Regelbrenner 27 eine bei 229 drehbar gelagerte Klappe 30 angebracht, die mittels eines Handrades oder Knopfes 31 vor die Flammen des Regelbrenners geklappt werden kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die Klappe 3o die in. Fi:g. 3 in vollen Linien dargestellte heruntergeklappte Lage einnimmt, wird die an dien Flammen des Brenners 27 vorbeistreichendeLufts@trämung unterbrochen, so daß sich die besagten Flammen aufrichten und den Thermostaten 22 stärker erwärmen, was, wie oben geschildert, eine Verringerung ider Gaszufuhr zum Hauptbrenner .4 und damit die Abgabe weniger warmen Wassers zur Folge hat. Wird die Klappe 30 in die in Fig.3 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage hochgeklappt, s o verursacht,dfer oberhalb des Brenners 27 vorbeistreichende Teil des Saugluftstromes ein Ablenken der Flammen, so daß diese den Thermostaten 22 weniger stark er-wärmen, ,die Gaszufuhr zum Hauptbrenner q. steigt und das Gerät wärmeres Wasser abgibt. Durch Einsstellen der Klappe 30 auf geeignete Zwischenstufen läßt sich die Temperatur des abgegebenen Wassers beliebig verändern.
  • Eine besonders gute Temperaturabstufung ist mit einer E.inrithtung nach Fi:g. q. möglich. Hier ist unmittelbar vor dien Flammen des Regelbrenners 27 ein in Führungen des Gerätemantels seitliich in den Pfeilrichtungen verstellbarer Schieber 32 vorgesehen. In dem Ausmaß, in dem dieser Schieber vor die einzelnen Flammen des Regelbrenners 27 geschoben wird, lä."ßt sich die Anzahl der durch den Saugluftstrom abgelenkten bzw. nicht abgelenkten Flammen und damit die Erwärmung dies Thermostaten 22 beliebig verändern.

Claims (2)

  1. PATE NTANSPRhICHE: ir. Durchl:au@-Gas-@Vasserheizer mit einem Iden Hauptgasschalter steuernden Thermostaten, gekennzeichnet durch einen im Saugluftstrom des Gerätes liegenden, mit seinen Flammen in Abhängigkeit von deren Richtung den Thermostaten erwärmenden Rebaelbrenner und eine Einrichtung zum willkürlichen Ändern des Umfanges oder der Stärke des Teiles des Saugluftstromes, der die Richtung der Flammen des Regelbrenners beeinflußt.
  2. 2. Durchlauf-Gas-Wasserheizer nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daiß in unmittelbarer Nähe des Regelbrenners vorzugsweise ummittelbar vor oder hinter diesem eine Klappe oder ein Schieber zum Beeinflussen des an den Flammen des Regelbrenners vorbeistreichenden Saugluftstromes vorgesehen ist.
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