DE1014265B - Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Verbrennungsluftmenge bei OElverdampferbrennern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Verbrennungsluftmenge bei OElverdampferbrennern

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DE1014265B
DE1014265B DEH24681A DEH0024681A DE1014265B DE 1014265 B DE1014265 B DE 1014265B DE H24681 A DEH24681 A DE H24681A DE H0024681 A DEH0024681 A DE H0024681A DE 1014265 B DE1014265 B DE 1014265B
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combustion air
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Wilhelm Boehm
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Haas & Sohn Ernst W
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • F23N3/02Regulating draught by direct pressure operation of single valves or dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/46Devices on the vaporiser for controlling the feeding of the fuel
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    • F23D5/02Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel the liquid forming a pool, e.g. bowl-type evaporators, dish-type evaporators
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    • F23D5/04Pot-type evaporators, i.e. using a partially-enclosed combustion space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Verbrennungsluftmenge bei Ulverdampferbrennern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Verbrennungsluftmenge bei Ölverdampferbrennern, die mit einer Regelung zur Kompensation des veränderlichen Kaminzuges und einer Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr ausgestattet sind.
  • Bei Ölverdampfunggbrennern ist es erwünscht, daß die Menge an Verbrennungsluft, die dem Brenner zugeführt wird, genau auf die jeweils verbrennende Ölmenge abgestimmt ist. Eine derartige Abstimmung wäre verhältnismäßig einfach, wenn man die Verbrennungsluft vermittels eines Gebläses zuführen würde, weil man dann die Förderung des Gebläses auf die Ölförderung abstimmen könnte.
  • In den weitaus meisten Fällen erfolgt jedoch die Zuführung von Verbrennungsluft durch die Wirkung des Kaminzugs, der seinerseits von einer Reihe von Faktoren abhängt, beispielsweise von Temperatur, Luftdruck, Wind u. dgl., so daß die Verbrennungsluftmenge bei jeder Änderung dieser Faktoren schwankt. Zur Ausschaltung dieser Schwankungen im Kaminzug wurden bereits Zugregler vorgeschlagen, die zwischen dem Ölofen und dem Kamin eingebaut wurden und die eine Klappe aufwiesen, die sich von selbst öffnete, sobald ein vorbestimmter Zug im Kamin erreicht wurde, und die in geöffnetem Zustand Raumluft in den Abgasstrom eintreten ließen. Auf diese Weise wurde zwar ein übermäßig hoher Kaminzug herabgesetzt, jedoch war mit dieser Anordnung der Nachteil verbunden, daß zu viel warme Raumluft aus dem beheizten Raum abgesaugt wurde. Unter ungünstigen Voraussetzungen, beispielsweise bei geringer Ofenleistung, bei niedriger Außentemperatur und bei starkem Kaminzug, konnte der Fall eintreten, daß über den Zugregler mehr Wärme aus dem Raum abgesaugt wurde, als durch die Verbrennung frei wurde. Es wurden daher auch Zugbegrenzer entwickelt, die dem Brenner vorgeschaltet sind und somit unmittelbar den Lufteintritt in den Brenner steuern. Ihre Wirkung beruht darauf, daß eine Klappe, die pendelartig in einem Luftzuführungsgehäuse aufgehängt ist und deren beweglichem Ende eine feststehende gewölbte Wand gegenüberliegt, von dem Kaminzug aus ihrer Ruhestellung in Richtung zum Brenner auf einen feststehenden Abschlußrahmen im Innern des Gehäuses zu bewegt wird. Hierdurch wird der Lufteintrittsquerschnitt in dem Maße verkleinert, wie sich die Klappe dem Abschlußrahmen nähert. Auch dieser Ausführung haftet mithin der Mangel an, daß der Lufteintrittsquerschnitt lediglich von dem Kaminzug bestimmt wird und nicht in einer festen Beziehung zu der jeweils in den Brenner einfließenden Olmenge steht, wie es zur Erzielung eines einwandfreien öldampf-Luft-Gemisches zweckmäßig ist. Gemäß der Erfindung ist die Zutrittsöffnung für die Verbrennungsluft außer von der in bekannter Weise durch den Kaminzug bewegten Reguliervorrichtung unabhängig von dieser durch eine mit der Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr gekuppelten Verstelleinrichtung proportional der Ölzufuhrmen.ge veränderbar. Dabei werden nicht nur die Schwankungen des Kaminzuges ausgeglichen, sondern es erfolgt auch eine automatische Anpassung der Verbrennungsluftmenge an die Menge des verbrannten Öles. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach in der Herstellung, betriebssicher, und sie bedarf praktisch Teeiner Wartung im Betrieb. Ein weiterer Vorteil besteht .darin, daß man die Vorrichtung so ausbilden kann, daß bei einem Rückstau im Kamin die Zuführungsöffnung für die Verbrennungsluft automatisch geschlossen wird, so, daß das Eindringen von Ruß in den zu beheizenden Raum vermieden wird.
  • Diese Vorteile kann man erreichen, wenn man bei einem Ölverdampfungsbrenner, bei dem die Ölzufuhr vermittels einer Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr eingestellt wird, eine Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Verbrennungsluftmenge vorsieht, welche derart mit der Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr verbunden ist, daß mit steigender Ölzufuhr eine steigende Verbrennungsluftmenge in den Brennraum eintreten kann. Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus einem Kanal für die einströmende Verbrennungsluft bestehen, der teilweise durch eine drehbar gelagerte Klappe verschlossen ist, wobei die dem beweglichen Ende der Klappe gegenüberliegende Wand des Kanals gemäß der Erfindung um eine Achse schwenkbar und derart mit der Ölreguliervorrichtung verbunden ist, daß sich die Winkelstellung dieser Wand zwangläufig mit der Stellung der Ölreguliereinrichtung ändert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man, wie bei einem bekannten Zugbegrenzer die der Klappe gegenüberliegende feststehende Wand, auch diese schwenkbare Wand gewölbt ausbildet, so daß die konkave Seite auf die bewegliche Klappe zu zeigt und der zwischen dem freien Ende der beweglichen Klappe und der beweglichen Wand des Luftzuführungskanals verbleibende Zwischenraum mit zunehmender Drehung der beweglichen Klappe in Strömungsrichtung der Luft ständig abnimmt.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn man die Achse der Klappe und die Achse der verstellbaren Wand parallel zueinander anordnet. Der Abstand der beiden Achsen wird vorzugsweise so gewählt, daß er etwa der Länge der Klappe entspricht. Damit die Bewegung der Klappe in ihren Endstellungen begrenzt wird, verlängert man die Vorderwand des Reguliergehäuses so weit in Richtung auf die Achse der beweglichen Klappe zu, daß diese Verlängerung als Anschlag für die Klappe dienen kann. Bei einer Bewegung der Klappe in der Strömungsrichtung kann man ebenfalls einen geeigneten, in der Nähe der Achse angebrachten Anschlag vorsehen, beispielsweise das Ende der beweglichen Wand so .umbiegen, daß dadurch ein Anschlag für diese Klappe entsteht.
  • Häufig ist es von Vorteil, an der beweglichen Klappe ein exzentrisches Gewicht anzubringen, so daß die Klappe bei einem vorbestimmten Luftzug genau eine vertikale Lage einnimmt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Reguliervorrichtung ausgestatteten Olverdampfungsbrenner darstellt, während Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 zeigt.
  • In Fig. 1 ist der Brennertopf 1 in einem dicht schließenden Mantel 2 angeordnet, an dem das die Reguliereinrichtung enthaltende kastenförmige Gehäuse 3 befestigt ist. In diesem Gehäuse ist eine Klappe4 an einer Achse5 leicht beweglich aufgehängt. Gegenüber dem beweglichen Ende .der Klappe 4 ist eine Wand 6 angeordnet, die um -eine Achse 7 geschwenkt werden kann. Aus der Fig. 1 erkennt man, daß der rechte Rand .der Wand 6 nach unten gebogen ist, während der linke Rand bei der Achse nach oben gebogen ist. Der rechte Rand bildet auf diese Weise einen dichten Abschluß mit der vorderen Gehäusewand, während der linke Rand als Anschlag für die Klappe 4 dient, wenn diese in ihre äußerste linke, in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage geschwenkt ist. Die Vorderwand des Gehäuses 3 ist an der Stelle 12 so weit hochgezogen, daß der- obere Rand als Anschlag für die Klappe 4 dient, wenn diese Klappe in ihre äußerste rechte Lage, die- in der Fig. 1 ebenfalls mit gestrichelten Linien angedeutet ist, geschwenkt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, und man erkennt aus dieser Figur, daß der Lufteinführungskanal durch die Seitenwände 8 und 9 verschlossen ist.
  • -.Die Wirkungsweise der in- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die folgende: Bei einem Kaminzug von etwa 0,7 mm Wassersäule ist die Klappe 4 vertikal, wobei das -durch den auf diese Klappe wirkenden Luftdruck erzeugte Drehmoment durch ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Gegengewicht ausgeglichen wird. Bei dieser Lage kann zwischen der Klappe 4 und den seitlichen Wänden 8 und 9 und der Wand 6 so viel Verbrennungsluft einströmen, wie zur vollständigen Verbrennung des zugeführten Oles erforderlich ist. Erhöht sich der Kaminzug beispielsweise infolge einer Änderung der Witterung auf etwa 1,0 mm WS, so wird die Klappe 4 durch die einströmende Luft nach links gedrückt, bis das durch den Staudruck der einströmenden Luft erzeugte Moment gleich dem durch die Verlagerung des Schwerpunktes der Klappe entstehenden Moments ist. Der Eintrittsquerschnitt, der dann der einströmenden Luft zur Verfügung steht, wird dadurch kleiner, so daß die einströmende Luftmenge konstant bleibt, da sich die Strömungsgeschwindigkeit wegen des erhöhten Kaminzuges vergrößert. Man kann nun die Wölbung der Wand 6 so bemessen, daß bei jeder Stellung der Klappe 4 die gleiche Menge Verbrennungsluft einströmt.
  • Will man nun die Heizleistung des Ofens ändern, indem man die Ölreguliervorrichtung verstellt, so ändert man damit notwendigerweise auch die Stellung der Wand 6. In Fig. 1 entspricht die Lage 10 der Sch.wachbrandstellung und die Lage 11 einer Starkbrandstellung. Auch bei diesen veränderten Lagen der Wand 6 wird die einströmende Verbrennungsluftmenge unabhängig vom Kaminzug konstant gehalten, wobei natürlich diese Menge in Stellung 10 geringer ist als in Stellung 11.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Verbrennungsluftmenge bei Ölverdampferbrennern, die mit einer Regelung zur Kompensation des veränderlichen Kaminzuges und einer Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zutritts öffnung für die Verbrennungsluft außer von der durch den Kaminzug betätigten Reguliervorrichtung unabhängig von dieser durch eine mit der Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr gekuppelte Verstelleinrichtung proportional der Ölzufuhrmenge veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die vom Kaminzug betätigte Reguliervorrichtung aus einer die Zutrittsöffnung für die Verbrennungsluft teilweise verschließenden drehbar gelagerten Luftklappe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr gekuppelte Verstelleinrichtung für die Verbrennungsluft durch eine dem beweglichen Ende der Luftklappe (4) gegenüberliegende schwenkbare Luftkanalwand (6) gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Wand (6) dieses Kanals gewölbt ausgebildet ist, wobei die konkave Seite dieser Wand zu der beweglichen Klappe (4) zeigt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) der be-,veglichen Klappe (4) parallel zur Achse (7) der schwenkbaren Wand (6) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Achsen im wesentlichen gleich der Länge der beweglichen Klappe (4) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Gehäuses, die dem beweglichen Ende der Luftkanalwand (6) gegenüberliegt, in Richtung auf die Achse (5) der beweglichen Luftklappe (4) verlängert ist und dieser bei einer Klappenbewegung entgegen der üblichen Zugrichtung als Anschlag (12) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die drehbar gelagerte Klappe (4) mit einem exzentrisch zur Drehachse angeordneten Gewicht versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1864 223.
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Cited By (3)

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DE1088650B (de) * 1958-08-07 1960-09-08 Wilhelmshuette G M B H Heizgeraet mit einer OElfeuerung und mit einem Verbrennungsluftbegrenzer
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DE4217150C1 (en) * 1992-05-23 1993-07-15 Webasto Thermosysteme Gmbh, 8035 Stockdorf, De Air-fuel heater for a car - has fuel and pressure-controlled air supply to burner, with combustion gases exhausting through heat exchanger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1864223A (en) * 1929-09-19 1932-06-21 Motor Wheel Corp Automatic draft control

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