DE1171551B - Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung im Feuerherd eines Heizapparates - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung im Feuerherd eines Heizapparates

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DE1171551B
DE1171551B DEN15963A DEN0015963A DE1171551B DE 1171551 B DE1171551 B DE 1171551B DE N15963 A DEN15963 A DE N15963A DE N0015963 A DEN0015963 A DE N0015963A DE 1171551 B DE1171551 B DE 1171551B
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flue gas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire
    • F23L11/02Arrangements of valves or dampers after the fire for reducing draught by admission of air to flues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung im Feuerherd eines Heizapparates Vorrichtungen zur Regulierung der Verbrennung in dem Feuerherd eines Heizapparates, insbesondere für mit flüssigen Brennstoffen betriebene Heizapparate, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungsformen ist im Rauchgaskanal eine in Abhängigkeit vom Zug sich selbsttätig verstellende Drosselklappe, die bei Verstellung den Durchlaß für die Rauchgase ändert, angeordnet, während temperaturempfindliche, auf die Temperatur der Rauchgase ansprechende Elemente vorgesehen sind, welche mit der Drossel zusammenarbeiten und zusammen mit derselben den Durchlaß für die Rauchgase bestimmen. Bei dieser bekannten Ausführungsform treten die temperaturempfindlichen Elemente nur beim Anheizen oder beim Abstellen des Heizapparates in Funktion. Die Drossel ist dabei eine Nebenluftklappe, die bei sich verstärkendem Zug einen sich vergrößernden Durchtritt für die Falschluft freigibt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform verstellt sich ein Ventilmechanismus im Rauchgaskanal selbsttätig unter dem Einfluß des Zuges. Dadurch wird der Unterdruck im Feuerherd bei einer gleichbleibenden Zufuhr des Brennstoffes mehr oder weniger konstant gehalten, so daß auch die Menge der je Zeiteinheit nach dem Feuerherd fließenden Verbrennungsluft einen mehr oder weniger gleichbleibenden Wert aufweist. Auch ist es bekannt, eine Klappe in einen einerseits mit dem Heizapparat und andererseits mit dem Schornsteinanschluß verbundenem Gehäuse anzuordnen, wobei die Klappen freihängend oberhalb von in schrägverlaufenden Blechen oder zum Kamin führenden Austrittsstutzen vorgesehenen Öffnungen schwenkbar angelenkt sind. Bei einem sich vergrößernden Kaminzug bewegen sich dabei die Klappen unter dem Einfluß des Unterdruckes auf die Öffnungen zu und verkleinern somit den Durchtrittsquerschnitt. Nachteilig bei der erstgenannten Ausführungsform ist insbesondere, daß mit dem Brennstoffhahn und mit der Klappe mehr oder weniger komplizierte und damit störanfällige Mechanismen gekuppelt sind, die eine Steuerung des Brennstoffhahnes erschweren. Auch ist bei den bekannten Ausführungsformen eine Einstellung im wesentlichen auf eine vorbestimmte Feuerraumtemperatur und damit auf eine bestimmte Abgastemperaturerfolgt, bei der die erforderliche maximale Verbrennungsluftmenge zugeführt wird. Beim übertreten dieser vorbestimmten Temperatur erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen eine Drosselung über die Klappen im Abgaskanal. Eine derartige Maßnahme ist jedoch nachteilig, da des öfteren das Fahren der Heizapparate bei hohen Temperaturen mit großem Wirkungsgrad erwünscht ist.
  • Dem Gegenstande der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung in einem Feuerherd eines Heizapparates in einfachster Weise so auszubilden, daß dieselbe praktisch in allen Temperaturbereichen mit einem maximalen Wirkungsgrad gefahren werden können und die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung in einem Feuerherd eines Heizapparates, insbesondere für mit flüssigen Brennstoffen betriebene Heizapparate; bei der im Rauchgaskanal eine in Abhängigkeit vom Zug sich selbsttätig verstellende Drossel, die bei Verstellung den Durchlaß für die Rauchgase ändert, angeordnet ist, während temperaturempfindliche, auf die Temperatur der Rauchgase ansprechende Elemente vorgesehen sind, welche mit der Drossel zusammenarbeiten und zusammen mit derselben den Durchlaß für dieRauchgase bestimmen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise im Rauchgaskanal eine versehwenkbare Klappe vorgesehen und an dieser im Bereich der Schwenkachse einBimetallstreifen befestigt ist, dessen Schwerpunkt zur Klappe bei Änderung der Verbrennungstemperatur derart verlägerbar ist, daß die Klappe bei steigender Temperatur der Rauchgase in Richtung der maximalen Offenstellung und beim Sinken der Temperatur in Richtung der Schließstellung verstellbar ist. Zweckmäßig trägt der Bimetallstreifen ein Gegengewicht. Auch kann die Klappe in an sich bekannter Weise in einem einerseits mit dem Heizapparat und andererseits mit dem Schornsteinanschluß verbundenem Gehäuse angeordnet sein und das untere Ende der Klappe mit dem Schornsteinanschluß den Durchlaß bilden sowie der Bimetallstreifen bei maximaler Temperatur sich bis dicht an die Klappe anlegend und bei Erniedrigung der Temperatur in eine vom Schornsteinanschluß abgewandte und in eine von der Klappe wegweisende Richtung verstellbar befestigt sein.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt ist vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfachste Weise eine automatische Einstellung des Durchtritts für die Rauchgase im Rauchgaskanal und damit für die Zufuhr der Verbrennungsluft erreicht wird, der einen maximalen Wirkungsgrad des Heizapparates gewährleistet. Durch ihre einfache und gedrungene Ausbildung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung praktisch an jedem Heizapparat angeschlossen werden. Komplizierte und störanfällige mit dem Brennstoffhahn gekuppelte Mechanismen, welche eine Steuerung des Brennstoffhahns erschweren, werden bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform vollkommen vermieden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar; es zeigt F i g. 1 bis 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt mit unterschiedlichen Stellungen der Drosseln.
  • Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen die Anwendung der Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung in einem Feuerherd eines Heizapparates, besonders für flüssigen Brennstoff. Diese Vorrichtung besteht aus einem rechtwinkligen Metallgehäuse 1, dessen zwei einander gegenüberliegende Seiten auf gleicher Höhe mit gleich großen Öffnungen 2 bzw. 3 versehen sind. In diesen Öffnungen 2, 3 sind Mundstücke 4 bzw. 5 angeordnet, indem an das Mundstück 4 an den Herd oder Ofen und an das Mundstück 5 der Schornsteinanschluß angeschlossen ist.
  • Im Gehäuse 1 ist eine Klappe 6 gelenkig bei 7 auf einer Welle angeordnet. An der oberen Seite dieser Klappe 6, z. B. oberhalb des Gelenkpunktes 7, ist unter einem bestimmten Winkel ein Bimetallstreifen 8 befestigt. Sowohl an das freie Ende des Bimetallstreifens 8, wie auch an das untere Ende dieser Klappe 6 sind Gegengewichte 9 bzw. 10 angebracht, die das jeweils erforderliche Gleichgewicht herstellen. Die in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Falls der Herd oder Ofen auf Maximal-Kapazität arbeitet (F i g. 1 und 3), biegt sich der Bimetallstreifen infolge der hohen Temperatur der Rauchgase in Richtung der Klappe 6. Wenn der Zug des Schornsteins den Wert besitzt, mit dem die optimal benötigte Menge von Verbrennungsluft je Zeiteinheit angesaugt wird, befindet sich die Klappe bei dieser maximalen Belastung in senkrechter Stellung (F i g. 1), wobei die Durchlaßöffnung für die Rauchgase möglichst groß ist. Die Größe der beiden Gegengewichte 9 und 10 und die Stellung, welche der Bimetallstreifen 8 bei dieser Rauchgastemperatur einnimmt, sind deshalb derart gewählt, daß die Klappe 6 gerade noch nicht aus dieser senkrechten Stellung nach der Öffnung 3 des Mundstückes 5 gezogen wird. Wenn der Schornsteinzug wegen einer Änderung der Wetterlage zunimmt, schwenkt die Klappe 6 jedoch um die Gelenkachse 7 nach rechts und verengt in dieser Weise die Öffnung, durch welche die Rauchgase hindurch müssen. Diese drosselnde Wirkung wird von einer Erhöhung des Strömungswiderstandes begleitet, der den Einfuß des verstärkten Zuges ausgleicht, so daß der in der Verbrennungskammer bestehende Unterdruck konstant gehalten wird und die Menge der angesaugten Verbrennungsluft bei einer bestimmten Beanspruchung des Brenners unabhängig vom Schornsteinzug konstant bleibt.
  • Falls bei einem derartig starken Zug die Klappe 6 sich in der Endlage nach F i g. 3 befindet, wird zu jeder Zeit durch das Spiel der Klappe 6 im Gehäuse ein Unterdruck in der Verbrennungskammer erzeugt, der genügt, um Rußbildung infolge Verbrennungsluftmangels zu verhindern.
  • Wenn der Heizapparat unter Minimalbelastung brennt, ist naturgemäß eine kleinere Verbrennungsluftmenge je Zeiteinheit erforderlich. Obgleich der Schornsteinzug bei dieser schwächeren Belastung niedriger ist als bei einer stärkeren Beanspruchung, wäre nichtdestoweniger die Luftzufuhr nach dem Feuerherd zu groß, falls die Klappe 6 ihre senkrechte Stellung einnehmen würde. Nach der Erfindung wird deshalb in der auf den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausbildung der Vorrichtung eine zusätzliche Drosselung der Verbrennungsluftzufuhr dadurch erzielt, d-aß der Bimetallstreifen 8 bei einer schwächeren Beanspruchung wegen der dann auftretenden Senkung der Rauchgastemperatur sich von der Klappe 6 abbewegt, wodurch infolge des durch den Gegengewicht 9 auf den Ventilmechanismus ausgeübten Momentes die Klappe gegen die Schließlage verstellt wird und deshalb den Durchlaß für die Rauchgase verkleinert.
  • In dieser Weise wird also erreicht, daß das für eine richtige Verbrennung erforderliche Verhältnis zwischen der Verbrennungsluftzufuhr und der Brennstoffzufuhr bei Änderung der Beanspruchung aufrechterhalten wird.
  • Bei plötzlichem Rückschlag infolge Fallwinden bewegt die Klappe 6 sich nach links, wobei der Durchlaß durch die Öffnung 2 verringert und das Erlöschen der Flamme im Brenner vorgebeugt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung in einem Feuerherd eines Heizapparates, insbesondere für einen mit flüssigem Brennstoff betriebenen Heizapparat, bei der im Rauchgaskanal ein in Abhängigkeit vom Zug sich selbsttätig verstellende Drossel, die bei Verstellung den Durchlaß für die Rauchgase ändert, angeordnet ist, während temperaturempfindliche, auf die Temperatur des Rauchgases ansprechende Elemente vorgesehen sind, welche mit der Drossel zusammenarbeiten und zusammen mit derselben den Durchlaß für die Verbrennungsgase bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Rauchgaskanal eine verschwenkbare Klappe (6) vorgesehen und an dieser im Bereich der Schwenkachse (7) ein Bimetallstreifen (8) befestigt ist, dessen Schwerpunkt zur Klappe bei Änderung der Verbrennungstemperatur derart verlagerbar ist, daß die Klappe bei steigender Temperatur der Rauchgase in Richtung der maximalen Offenstellung und beim Sinken der Temperatur in Richtung ihrer Schließstellung verstellbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (8) ein Gegengewicht (9) trägt. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) in an sich bekannter Weise in einem einerseits mit dem Heizapparat und andererseits mit dem Schornsteinanschluß verbundenen Gehäuse (1) angeordnet ist und das untere Ende der Klappe (6) mit dem Schornsteinanschluß den Durchlaß bildet, sowie der Bimetallstreifen (8) bei maximaler Temperatur sich bis dicht an die Klappe (6) anlegend und bei Erniedrigung der Temperatur in eine vom Schornsteinanschluß abgewandte und in eine von der Klappe wegweisende Richtung verstellend befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 884, 93 437; USA.-Patentschrift Nr. 2 212 976.
DEN15963A 1958-10-22 1958-12-11 Vorrichtung zur Regulierung der Verbrennung im Feuerherd eines Heizapparates Pending DE1171551B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457567B1 (de) 1974-12-05 1975-11-20 Wamsler Herd & Ofen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern der Waermeverluste von kamingebundenen Gas-Raumheizgeraeten waehrend des Betriebs
DE2463101C2 (de) * 1974-12-05 1983-12-01 Wamsler - Herd- und Ofen GmbH, 8000 München Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste während des Betriebs von kamingebundenen Gas-Raumheizgeräten
US4846144A (en) * 1987-08-29 1989-07-11 Cramer Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Cooking range

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE93437C (de) *
DE375884C (de) * 1920-04-01 1923-05-23 Carl Anschuetz Entsprechend dem Unterdruck im Rauchkanal verstellter Jalousieschieber
US2212976A (en) * 1938-02-02 1940-08-27 Internat Engineering Corp Economizer for furnaces

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