DE1088650B - Heizgeraet mit einer OElfeuerung und mit einem Verbrennungsluftbegrenzer - Google Patents

Heizgeraet mit einer OElfeuerung und mit einem Verbrennungsluftbegrenzer

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DE1088650B
DE1088650B DEW23870A DEW0023870A DE1088650B DE 1088650 B DE1088650 B DE 1088650B DE W23870 A DEW23870 A DE W23870A DE W0023870 A DEW0023870 A DE W0023870A DE 1088650 B DE1088650 B DE 1088650B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Heizgerät mit einer Ölfeuerung und mit einem Verbrennungsluftbegrenzer Die Erfindung betrifft ein Heizgerät mit einer Ölfeuerung und mit einem Verbrennungsluftbegrenzer im Ansaugweg der Verbrennungsluft in Abhängigkeit von dem Kaminzug und der Einstellvorrichtung für die Öldurchflußmenge.
  • Es sind einzelne Ausführungen dieser Art bekannt, bei denen der Verbrennungsluftbegrenzer sowohl von der Oldurchflußmenge als auch vom Kaminzug abhängig gesteuert wird.
  • Bei einer solchen Ausführung ist beispielsweise eine Lufteintrittsöffnung mit Hilfe eines Drosselschiebers mehr oder weniger zu öffnen und in einer davon getrennten Lufteintrittsöffnung eine auf den Kaminzug ansprechende Drehklappe und für die Dämpfung der Drehklappe eine in eine dritte Lufteintrittsöffnung gleitende Platte vorhanden.
  • Andererseits ist eine Ausführung bekannt, bei der in ein rundes Rohr ein Kolbenschieber leichtgängig eingepaßt ist, der gemäß der Kaminzugstärke in Tätigkeit tritt und die im Rohr vorhandenen Durchflußöffnungen für die Verbrennungsluft mehr oder weniger absperrt. Die selbsttätige Regelung der der jeweiligen Oldurchflußmenge entsprechenden Luftmenge geschieht mittels .einer auf dem Rohr laufenden Schieberhülse und zusätzlicher Durchflußöffnungen im Rohr.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist die Zutrittsöffnung für die Verbrennungsluft außer von der durch ,den Kaminzug betätigten Regelvorrichtung unabhängig von dieser durch eine mit der Einstellvorrichtung für die Ölzufuhr gekuppelte Versteileinrichtung entsprechend der ölzufuhrmenge -veränderbar.
  • Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß die der Luftmengenbegrenzung dienenden beweglichen bzw. einstellbaren Teile nicht zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Damit verwickeln und verteuern sie einerseits den Aufbau der Steuereinrichtung und erschweren einen leichten und stets einwandfreien Einbau. Andererseits fehlen bei bekannten Ausführungen in der Regel eine Dämpfung für die vom stark wechselnden Kaminzug in Bewegung gesetzten Teile und/oder eine Schutzeinrichtung für die Zufuhr von Verbrennungsluft für den Ausbrand des im Brenner noch vorhandenen Ölrestes bei abgeschalteter Ölzufuhr. Mehreren Ausführungen haftet außerdem der Nachteil an, daß viel erwärmte Luft aus dem beheizten Raum, auch wenn das Heizgerät abgeschaltet ist, abgesaugt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizgerät mit einer Ölfeuerung und mit einem Verbrennungsluftbegrenzer zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel vermeidet und die Wirkung verbessert, eine Dämpfung des Schwingens der auf dem Kaminzug wirkenden Pendelklappe erreicht und Mittel besitzt, die es gestatten, daß die Verbrennungsluftabsperrung bzw. das Schließen der Lufteintrittsöffnung des Verbrennungsluftbegrenzers beim Abschalten des Ölzulaufs mit Verzögerung geschieht.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß derart gelöst, daß in einem unten offenen Luftzuführungsraum ein mit dem Bedienungselement der Steuervorrichtung für den Ölzulauf gekuppelter, in seiner Lage entsprechend der Öldurchflußmenge veränderlicher Verstellteil vorhanden ist, an dem eine in an sich bekannter Weise von dem Kaminzug beeinflußbare, mit dem Verstellteil jedoch zwangläufig ausweichende Pendelklappe zu einer baulichen Einheit angelenkt ist.
  • Ein erheblicher Fortschritt bietet sich dadurch, daß die Unterkante der Pendelklappe in allen möglichen Betriebsstellungen sich in einer tieferen Höhenlage befindet als die untere Kante der Luftdurchgangsöffnung vom Luftzuführungsraum zum Brenner.
  • Infolge dieser Anordnung streicht der größte Teil der in den Luftzuführungsraum durch die Lufteintrittsöffnung eintretenden Verbrennungsluft parallel bzw. nahezu parallel der Pendelklappe entlang und wirkt dadurch erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dämpfend auf das Schwingen der Pendelklappe bei schnell wechselnder Stärke des Kaminzuges. Besonders vorteilhaft unterstützt wird diese Wirkung dadurch, daß der Luftzuführungsraum für den Luftzutritt statt seitwärts unten offen ist.
  • Von wesentlichem Vorteil ist es, wenn in an sich bekannter Weise die Pendelklappe flächenmäßig größer ist als die Lufteintrittsöffnung zum Luftzuführungsraum, da das Ansprechvermögen der Pendelklappe dadurch vergrößert wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist an der dem Brenner zugekehrten Seite des Luftzuführungsraumes ein für die Pendelklappe vorgesehenes Anschlagstück oder an der Pendelklappe ein gegen die genannte Seite anschlagender Stift zur Begrenzung eines offenbleibenden Teiles der Lufteintrittsöffnung des Luftzuführungsraumes vorhanden, um damit zu verhindern, daß die Lufteintrittsöffnung bei starkem Kaminzug restlos geschlossen und dadurch die Feuerung schädigend beeinflußt wird.
  • Von welttragender Bedeutung ist es, wenn statt des Anschlagstückes ein von der Wärme des Heizgerätes beeinflußtes Mittel, beispielsweise eine Bimetallfeder, vorhanden ist, welches das Ende des Weges der Pendelklappe zum völligen Schließen der Lufteintrittsöffnung erst bei Erkalten des Heizgerätes freigibt. Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß beim Außerbetriebsetzen des Heizgerätes eine unvollständige Verbrennung der noch im Brenner vorhandenen Ölmenge wegen Luftmangels einsetzt. Ein weiterer Vorteil dabei ist, daß durch das Heizgerät, wenn es nicht mehr benutzt wird, dennoch keine Warmluft aus dem beheizten Raum abgesaugt wird.
  • Eine weitere Verbesserung wird erzielt, indem die Pendelklappe in bekannter Weise mit einem einstellbaren Ausgleichsgewicht ausgerüstet wird, wodurch für einen vorbestimmten Unterdruck der Schwingungshub der Pendelklappe einstellbar ist.
  • Beispielsweise Ausführungen der Erfindung werden durch die Abb. 1 bis 3 veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 den Querschnitt eines ölgefeuerten Heizgerätes mit einem Verbrennungsluftbegrenzer, Abb. 2 die Seitenansicht des Heizgerätes nach der Abb.1, ' Abb. 3 einen Ouerschnitt eines anders gestalteten Heizgerätes.
  • In den Heizzylinder 1 ist der Brenner 2 eingebaut, der oben den Brennerring 3 trägt. An der Wand des Heizzylinders 1 ist der Verbrennungsluftbegrenzer mit seinem Luftzuführungsraum 4 angeordnet. Der Luftzuführungsraum 4 hat als Begrenzungsflächen einen Wandteil des Heizzylinders 1, die beiden Seitenwände 5, die obere Wand 16 und den zur Einheit zusammengebauten Verstellteil 6 mit der angelerikten Pendelklappe B. 7 ist die in den seitlichen Wänden 5 lagernde Lagerachse des Verstellteils 6, während 9 die Lagerung für die Pendelklappe 8 ist. Innerhalb des Luftzuführungsraums 4 befinden sich an der Wand des Heizzylinders 1 das Anschlagstück 10 und in der Wand selbst die Luftdurchgangsöffnung 11. Eine beispielsweise Stellung des Verstellteils 6 bei Betrieb des Heizgerätes mit Teillast ist strichpunktiert dargestellt und durch das Bezugszeichen 12 gekennzeichnet. Die von der Pendelklappe 8 bei normalem Kaminzug hierbei eingenommene Lage ist durch Bezugszeichen 13 gekennzeichnet, während 14 die Lage der Pendelklappe8 bei Teillast, aber bei weit überhöhtem Kaminzug veranschaulicht. 15 bezeichnet ein übertragungsglied zur nicht gezeichneten Kupplung mit dem für den Ölzulauf vorgesehenen Bedienungselement.
  • Gemäß der Abb. 3 ist an der Wand :des Heizzylinders 1 an Stelle des Anschlagstückes 10 eine U-förmig aus den beiden Schenkeln 17 und 18 geformte Bimetallfeder angeordnet. Die Abbildung zeigt die Birnetallfeder in betriebswarmem Zustande, den Verstellteil 6 in seiner Endstellung bei Abschaltung des Ölzulaufs, die Pendelklappe 8 in ihrer Lage beim verzögerten Schließen der Lufteintrittsöffnung des Verbrennungsluftbegrenzers bzw. beim verzögerten Absperren der Verbrennungsluftzufuhr. Nach Außerbetriebsetzung des Heizgerätes nehmen der Schenkel 18 der Bimetallfeder und die Pendelklappe 8 infolge der Abkühlung allmählich die gestrichelten Ruhestellungen 19 und 20 ein. Bei Inbetriebnahme des Heizgerätes wird mittels des nicht gezeichneten Bedienungselements die Steuervorrichtung für den Ölzulauf zum Brenner 2 entsprechend der gewünschten Heizstufe eingeschaltet, und das Öl fließt dem Brenner zu. Gleichzeitig wird durch ein als Kupplung geeignetes Übertragungsmittel, wie Gelenk-, Zahnrad- oder Seilverbindung, die Bewegung des Bedienungselements in vorbestimmter Weise auf den Verstellteil 6 des Verbrennungsluftbegrenzers übertragen. Bei Schaltung auf die größte Heizstufe nimmt der Verstellteil 6 die in der Abb. 1 voll gezeichnete senkrechte Stellung ein. Ist nun der Kaminzug normal, so nimmt auch die angelenkte Pendelklappe 8 eine senkrechte Lage ein. Damit ist für den Luftzuführungsraum 4 die größte Lufteintrittsöffnung, die von der. Wand des Heizzylinders 1, den beiden Seitenwänden 5 des Luftzuführungsraumes 4 und der Pendelklappe 8 begrenzt wird, freigegeben. Tritt nun verstärkter Kaminzug auf, so wird die Pendelklappe durch den erhöhten Unterdruck angesaugt. Sie weicht im Winkelhub nach links aus und sperrt die Lufteintrittsöffnung zum Teil ab, so daß die hindurchtretende Luftmenge wiederum nahezu gleichbleibt. Im äußersten Fall weicht die Pendelklappe bis zum Anschlagstück 1.0 aus. In dieser Lage wird die Pendelklappe 8 durch die Einwirkung des Kaminzuges so lange gehalten, wie er in verstärktem Maße vorhanden ist.
  • Das Schwingen der Pendelklappe 8 infolge schnell schwankenden und starken Kaminzuges ist durch das von der Überhöhung der Unterkante der Luftdurchgangsöffnung 11 gegenüber der Unterkante der Pendelklappe 8-- geförderte parallele bzw. nahezu parallele Entlanggleiten der in den Verbrennungsluftraum 4 eintretenden Verbrennungsluft an der Pendelklappe 8 weitgehend gedämpft.
  • Wird auf Teillast geschaltet, so nehmen der Verstellteil 6 und die artgelenkte Pendelklappe 8 beispielsweise die durch die strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 12 und die Lage 13 ein, die Pendelklappe 8 bei .größtem Ausschlag infolge verstärkten Kaminzuges die durch die gestrichelte Linie dargestellte Lage 14. Selbstverständlich kann die Pendelklappe 8 j e nach der Stärke des Kaminzuges jede beliebige Lage zwischen der-Senkrechten und der äußersten Lage am Anschlagstück 10 einnehmen. Auf diese Weise wird die Verbrennungsluft mit der zum Brenner fließenden Ölmenge im richtigen Mischungsverhältnis von Luft und Öl über den gesamten Leistungsbereich des Heizgerätes aufrechterhalten, und der erfindungsgemäße Verbrennungsluftbegrenzer gewährt demzufolge hervorragend gute Verbrennungswirkungsgrade bei allen Leistungsstufen des Heizgerätes. Bei Abschalturig des Ölzulaufes wird der Verstellteil 6 durch die Kupplung mit dem Bedienungselement der Steuervorrichtung für den Ölzulauf in den vorbestimmten größten Winkelhub gebracht, wodurch die angelenkte Pendelklappe 8 die Lufteintrittsöffnung zum Luft-' zuführungsraum bis auf ein Kleinstmaß absperrt. Damit ist das Heizgerät ohne Mängel im Hinblick auf Störungsmöglichkeiten für andere Heizgeräte am gleichen Kamin.
  • Eine erhebliche Wertsteigerung erfährt das Heizgerät, wenn an Stelle des Anschlagstückes 10 ein der Verzögerung des Schließens der Lufteintrittsöffnung dienendes Mittel, beispielsweise eine Bimetallfeder gemäß Abb. 3, vorhanden ist. Die Bimetallfeder ist beispielsweise mit ihrem Schenkel 17 an der Wand des Heizzylinders 1 befestigt, kann aber auch am Brenner 2 oder an irgendeiner anderen der Wärme ausgesetzten Stelle des Heizgerätes gehaltert sein. Die Bimetallfeiler bewirkt ursächlich die Verzögerung des Schließens der Lufteintrittsöffnung im Verbrennungsluftbegrenzer. Der Vorgang wickelt sich wie folgt ab. Das Heizgerät ist in betriebswarmem Zustand, und der Ölzulauf wird plötzlich völlig abgeschaltet. Der Schenkel 18 der Bimetallfeder hat sich durch die Wärmebeaufschlagung im Winkelhub aus seiner Lage 19 von der Wand des Heizzylinders 1 entfernt. Der Verstellteil6 nimmt seinen vorbestimmten höchsten Winkelhub ein, und die Pendelklappe 8 legt sich gegen den Schenkel 18 der Bimetallfeder. Die Lufteintrittsöffnung ist mithin nicht völlig geschlossen, und es ist dadurch gewährleistet, daß noch Verbrennungsluft eintreten kann, so daß ein ordnungsmäßiges Ausbrennen des noch im Brenner vorhandenen Öls stattfinden kann. Allmählich erkaltet das Heizgerät immer mehr, und,der Schenkel 18 der Bimetallfeder geht infolge .des Wärmeentzuges auf seine Ruhestellung 19 zurück. Die Pendelklappe 8 gleitet dabei infolge ihres Eigengewichtes am Bimetallschenkel18 entlang und schwingt nach links bis zur Senkrechten aus, wobei sie alsdann an der Wand des Heizzylinders 1 anliegt und die Lufteintrittsöffnung völlig sperrt. Somit kann bei abgeschaltetem Heizgerät keine warme Zimmerluft infolge des Kaminzuges aus dem beheizten Raum herausgesaugt werden und auch keine betriebliche Störung infolge Herabsetzung des Kaminzuges bei anderen .am gleichen Kamin angeschlossenen Geräten eintreten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heizgerät mit einer Ölfeuerung und mit einem Verbrennungslufrbegrenzer, der in zusammenwirkender Weise einerseits durch eine Kupplung mit dem Bedienungselement für den Ölzulauf zwangläufig und andererseits vom Kaminzug selbsttätig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, .daß in einem unten offenen Luftzuführungsraum (4) ein mit dem Bedienungselement der Steuervorrichtung für den Ölzulauf gekuppelter, in seiner Lage entsprechend der Öldurchflußmenge veränderlicher Verstellteil (6) vorhanden ist, an dem eine in an sich bekannter Weise von dem Kaminzug beeinflußbare, mit dem Verstellteil (6) jedoch zwangläufig ausweichende Pendelklappe (8) zu einer baulichen Einheit angelenkt ist, wobei die Unterkante der Pendelklappe (8), deren' Fläche in an sich bekannter Weise größer ist als die Lufteintrittsöffnung zum Luftzuführungsraum (4), in allen möglichen Betriebsstellungen sich in einer tieferen Höhenlage befindet als die untere Kante der Luftdurchgangsöffnung (11) vom Luftzuführungsraum (4) zum Brenner (2).
  2. 2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Brenner (2) zugekehrten Seite des Luftzuführungsraumes (4) ein für die Pendelklappe (8) vorgesehenes Anschlagstück (10) oder an der Pendelklappe (8) ein gegen die genannte Seite anschlagender Stift vorhanden ist.
  3. 3. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Wärme des Heizgerätes beeinflußtes Mittel, beispielsweise eine Bimetallfeder (17, 18), vorhanden ist, welches das Ende des Weges der Pendelklappe (8) zum völligen Schließen der Lufteintrittsöffnung erst bei Erkalten des Heizgerätes freigibt.
  4. 4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelklappe (8) in bekannter Weise mit einem einstellbaren Ausgleichsgewicht ausgerüstet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 265; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1745 417, 1753 280.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625975A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Buderus Ag Umschaltvorrichtung fuer den wahlweisen umluft- oder abluftbetrieb einer dunstabzugshaube
DE4423336A1 (de) * 1994-06-20 1995-12-21 Bodo Zeschke Steuerung einer Nachströmöffnung zur Vermeidung eines Raumunterdrucks im Aufstellungsraum eines schornsteingebundenen Heizgerätes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1014265B (de) * 1955-08-12 1957-08-22 Haas & Sohn Ernst W Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Verbrennungsluftmenge bei OElverdampferbrennern
DE1753280U (de) * 1957-06-03 1957-10-03 Eckhard Muehlhaeuser Luftregler fuer verbrennungsheizgeraete, insbesondere fuer heizgeraete fuer fluessige brennstoffe.

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