DE4423336A1 - Steuerung einer Nachströmöffnung zur Vermeidung eines Raumunterdrucks im Aufstellungsraum eines schornsteingebundenen Heizgerätes - Google Patents

Steuerung einer Nachströmöffnung zur Vermeidung eines Raumunterdrucks im Aufstellungsraum eines schornsteingebundenen Heizgerätes

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung ist die Steuerung einer Nachströmöffnung zur Vermeidung eines Raumunter­ drucks im Aufstellungsraum (bzw. Luftverbund, d. h. mehrere Räume sind durch Luftschlitze in den Türen im Luftverbund) eines schornsteingebundenen Heizgerätes.
Gerade in Wohnungen ist ein Heizgerät, wie z. B. eine Gaskombitherme, zumeist im Bad bzw. in der Küche installiert. Diese sehr umweltfreundliche Heizung bezieht den zur Verbrennung notwendigen Sauerstoff in der Regel aus dem Aufstellungsraum. Es ist daher unzulässig aus diesem Raum die Luft motorisch abzusaugen, wie z. B. durch eine Dunstabzugshaube im Ab­ luftbetrieb. Obwohl der Abluftbetrieb gegenüber dem Umluftbetrieb der Dunstabzugshaube die eindeutig bessere Alternative darstellt, muß man darauf verzichten. Das gleiche Problem zeigt sich, wenn aus einem Nebenraum des Aufstellungsraumes Luft durch den unteren Tür­ spalt oder die geöffnete Tür abgesaugt wird. Das ist z. B. bei einem Bad der Fall, wo heute ein Ablüfter zum Standard gehört auch wenn ein Fenster vorhanden ist.
Es gibt Lösungen wobei das Heizgerät beim Einschalten der Dunstabzugshaube automatisch abgeschaltet wird. Doch das stellt eine denkbar ungünstige Lösung dar, eine Stunde ohne Warmwasser und Heizung zu sein.
Eine andere Variante ist das automatische Umschalten einer hinter der Dunstabzugshaube intallierten Ausgangsweiche vom Abluft- in den Umluftbetrieb, sobald das Heizgerät in Betrieb ist (DE-OS 36 25 975). Auch hier muß man aber noch zeitweilig auf den besseren Dunstabzugshaubenbetrieb verzichten. Auch finden hier die Nebenräume keine Berück­ sichtigung.
Die Erfindung nach Anspruch 1 stellt eine ausreichende Luftversorgung in allen Betriebs­ situationen sicher, ohne auf die Vorteile der Luftabsaugung verzichten zu müssen. Es entfällt auch das mindestens alle 6 Monate nötige Wechseln eines Aktivkohlefilters, ohne den eine Dunstabzugshaube im Umluftbetrieb keinen nennenswerten Effekt erzielen kann. Eine längere Absaugung wie sie z. B. beim Kochen auftreten kann, stellt auch im Winter kein Problem dar, da die abgestrahlte Herdwärme einem evtl. höheren Energiebedarf der Raumheizung entgegen­ wirkt.
Fig. 2 zeigt eine Raumsituation mit einem Bad als Nebenraum C mit einem Ablüfter 10. Die Dunstabzugshaube 8 und das Heizgerät 9 befinden sich im Raum A, welcher sich im Luftverbund mit Raum B befindet. Die Luft strömt durch die Nachströmöffnung 7 zu den Verbrauchern, wie durch die Pfeile dargestellt. Die Nachströmöffnung kann in den meisten Fällen durch ein vorhandenes Kippoberlicht im Fenster, an das ein zusätzlicher motorischer Antrieb installiert wurde, realisiert werden.
Fig. 1 zeigt das Wirkschaltbild mit den einzelnen Komponenten und Signalen. Nach Ein­ schalten der Dunstabzugshaube 1 nach Anspruch 2+3 geht zunächst ein Anforderungssignal an die Steuereinheit 6. Diese fragt nun die Stellung der Nachströmöffnung 3 durch eine Rückmeldung des Klappenantriebs 2 ab. Für den Fall, daß die Nachströmöffnung 3 bereits durch eine Nebenraumanforderung geöffnet wurde, wird der Ablüfter der Dunstabzugshaube 1 sofort eingeschaltet und geht auf die gewählte Drehzahlstufe. Ist das nicht der Fall, so wird erst der Klappenantrieb 2 aufgesteuert bis die Auf-Rückmeldung an die Steuereinheit 6 ge­ meldet wird. Erst jetzt geht der Ein-Befehl an die Dunstabzugshaube 1 und der Klappen­ antrieb wird ausgeschaltet. Die Rückmeldung nach Anspruch 14 bzw. 15 sorgt somit für maximale Betriebssicherheit. Der Nebenraumablüfter 5 wird jetzt sofort von der Steuer­ einheit eingeschaltet, wenn die Anforderung vom Sensor 4 nach Anspruch 8 oder 9 kommt. Damit der Bediener der Dunstabzugshaube 1 über den Betriebsstatus informiert ist, zeigt eine blinkende Leuchtdiode das Bewegen der Nachströmöffnung 3 an. Diese geht nach Erreichen der Zu-Stellung aus bzw. bei Erreichen der Auf-Stellung in Dauerlicht. Da die Dunstabzugs­ haube 1 nach dem Einschalten ja nicht sofort anläuft, werden dadurch Irrtümer vermieden. Wenn die Dunstabzugshaube 1 wieder ausgeschaltet wird, geht der eingebaute Ablüfter sofort aus und der Klappenantrieb 2 wird durch die Steuereinheit 6 zugefahren, sofern der Nebenraumablüfter 5 nicht läuft. Wenn das der Fall ist, wird der Klappenantrieb 2 erst ge­ schlossen wenn die Steuereinheit 6 den Nebenraumablüfter 5 ausgeschaltet hat.
Wenn der Nebenraumsensor 4, nach Anspruch 8 oder 9, eine Abluftanforderung an die Steuer­ einheit 6 übermittelt, gibt die Steuereinheit 6 erst den Auf-Befehl an den Klappenantrieb 2 um nach erfolgter Auf-Rückmeldung den Nebenraumablüfter 5 zu starten. Sofern der Neben­ raumsensor 4 ein Taster ist, wird die Steuereinheit 6 den Ablüfter 5 nach Ablauf einer fest­ gelegten Zeit wieder ausschalten und den Klappenantrieb 2 zufahren, wenn nicht in der Zwischenzeit die Dunstabzugshaube 1 eingeschaltet wurde.
Ein Nebenraumsensor 4 nach Anspruch 10 muß innerhalb einer bestimmten Zeit mehrmals ansprechen, bevor die Steuereinheit 6 den Klappenantrieb 2 in beschriebener Weise öffnet. Auch hier schließt die Steuereinheit 6 nach einer voreingestellten Zeit den Klappenantrieb 2 automatisch, wenn nicht in der Zwischenzeit die Dunstabzugshaube 1 eingeschaltet wurde.

Claims (16)

1. Steuerung einer Nachströmöffnung zur Vermeidung eines Raumunterdrucks, bestehend aus einer modifizierten Dunstabzugshaube, einem Klappenantrieb, einem Abluftventilator, einem Sensor und einer Steuereinheit, welche beim Einschalten der Dunstabzugshaube im Abluftbetrieb oder eines Nebenraumablüfters zuvor eine Luftnachströmklappe öffnet um den gefahrlosen Betrieb von schornsteingebundenen Heizgeräten sicherzustellen.
2. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, bei der eine Dunstabzugshaube ein Abluftanforderungssignal an die Steuereinheit übermittelt und auf die Freigabe durch die Steuereinheit wartet.
3. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 2, bei der eine Dunstabzugshaube erst nach erfolgter Freigabe durch die Steuereinheit ihren Ablüfter in Betrieb setzt.
4. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit in der Dunstab­ zugshaube integriert ist.
5. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, bei der die Steuereinheit separat aufgebaut wird.
6. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, bei der ein Sensor die Anforderung für eine Nebenraumentlüftung an die Steuereinheit übermittelt.
7. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 6, bei der ein Nebenraumablüfter sich erst nach erfolgter Freigabe durch die Steuereinheit in Betrieb setzt.
8. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 6, bei welcher der Sensor durch den Licht­ schalter(taster) des Nebenraumes repräsentiert wird.
9. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 6, bei welcher der Sensor durch einen sepa­ raten Anforderungsschalter(taster) repräsentiert wird.
10. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 6, bei welcher der Sensor durch einen Be­ wegungsmelder repräsentiert wird.
11. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, bei der die Nachströmöffnung ein motorisch angetriebener Fensterflügel im Heizgeräteaufstellungsraum (Luftverbund) ist.
12. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, bei der die Nachströmöffnung eine motorisch angetriebene Klappe im Mauerwerk des Heizgeräteaufstellungsraumes (Luftverbund) ist.
13. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, bei der die Nachströmöffnung eine motorisch angetriebene Klappe in einem Zuluftkanal des Heizgeräteaufstellungsraumes (Luftver­ bund) ist.
14. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 1, wobei der Antrieb für die Nachström­ öffnung (Klappenantrieb) Stellungsrückmeldungen an die Steuereinheit liefert.
15. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 14, wobei die Stellungsrückmelder direkt an der Nachströmöffnung installiert sind.
16. Steuerung einer Nachströmöffnung nach Anspruch 6 + 7, bei der mehrere Nebenräume vor­ handen sind.
DE19944423336 1994-06-20 1994-06-20 Steuerung einer Nachströmöffnung zur Vermeidung eines Raumunterdrucks im Aufstellungsraum eines schornsteingebundenen Heizgerätes Withdrawn DE4423336A1 (de)

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