DE3137740A1 - Gasheizgeraet mit atmosphaerischem brenner - Google Patents

Gasheizgeraet mit atmosphaerischem brenner

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DE3137740A1
DE3137740A1 DE19813137740 DE3137740A DE3137740A1 DE 3137740 A1 DE3137740 A1 DE 3137740A1 DE 19813137740 DE19813137740 DE 19813137740 DE 3137740 A DE3137740 A DE 3137740A DE 3137740 A1 DE3137740 A1 DE 3137740A1
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Germany
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gas heater
air
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housing
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DE19813137740
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English (en)
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Ernst 3450 Holzminden Appun
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • F24H9/2042Preventing or detecting the return of combustion gases
    • F24H9/205Closing the energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
    • F24H15/345Control of fans, e.g. on-off control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H15/00Control of fluid heaters
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    • F24H15/355Control of heat-generating means in heaters
    • F24H15/36Control of heat-generating means in heaters of burners

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gasheizgerät mit atmosphärischem Brenner
  • Die Erfindung betrifft ein Gasheizgerät mit einem Gehäuse und mit einem atmosphärischem Brenner, der die Verbrennungsluft dem Gehäuse entzieht und dessen Abgase in einen Kamin des Aufstellungsraums des Geräts geleitet sind.
  • Bei atmosphärischen Brennern saugt das aus Leisen strömende Gas Frischluft an, die sich mit diesem zum Verbrennungsvorgang mischt. Im Gegensatz dazu wird bei Gebläsebrennern einer gegenüber der Umgebung frischluftseitig abgeschlossenen Brennlcammer dieser Frischluft mittels eines Gebläses unter Überdruck zugeführt.
  • Der atmosphärische Brenner, beispielsweise eines Gasheizkessels oder eines Gasdurchlauferhitzers, der an einen Kamin des Aufstellungsraums angeschlossen ist, entnimmt die Verbrennungsluft also zwangsläufig dem Aufstellungsraum.
  • Genaue Vorschriften bestehen hinsichtlich des Raumvolumens, zu dem der atmosphärische Brenner Verbindung haben muß.
  • Bei Aufstellräumen mit fugendichten Fenstern muß das mit dem Brenner in Verbindung stehende Raumvolumen entsprechend größer sein. Diese Anforderungen zu erfüllen ist unumgänglich. Denn sie dienen der Sicherheit der Bewohner. Prinzipiell ist bei Gasheizgeräten mit atmosphärischen Brennern, die im Regelfalle nicht in eigene Heizungsräume eingebaut sind, ungünstig, daßsie immer dem Aufstellungsraum Frischluft entziehen, was für die Bewohner eine Verschlechterung der Raumluft bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gasheizgerät mit atmosphärischem Brenner vorzuschlagen, das so ausgestaltet ist, daß die Verbrennungsluft nicht dem Aufstellungsraum entzogen wird.
  • Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Luftkanal vom Freien in das Gehäuse mündet, daß an dem Luftkanal ein Gebläse angeordnet ist, welches Frischluft aus dem Freien in das Gehäuse fordert. Damit ist dem Gehäuse Frischluft unter Umgehung des Aufstellungsraums zugeführt. Der Brenner kann, wie üblich, aus dem Gehäuse Frischluft ansaugen wobei diese jedoch nicht aus dem Aufstellungsraum, sondern direkt aus dem Freien stammt. Durch die Erfindung ist erreicht, daß sich die üblichen atmosphärischen Brenner nach wie vor einsetzen lassen, die Verbrennungsluft jedoch nicht dem Aufstellungsraum entziehen.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ein Differenzdruckwächter vorgesehen, der die Druckdifferenz zwischen dem Lufteintritt und dem Luftaustritt am Gebläse überwacht und der das Gasventil des Brenners schaltet. Damit ist erreicht, daß der Brenner nur dann einschalten kann, wenn das Gebläse Frischluft zur Verfügung stellt.
  • Aufstellungsraum für Gasheizgeräte der eingangs genannten sind häufig auch Küchen, in denen Dunstabzugshauben installiert sind. Solche Dunstabzugshauben können insbesondere bei fugendichten Fenstern einen Unterdruckim Aufstellungsraum erzeugen. Dies kann zur Folge haben, daß Abgas nicht in den Schornstein, sondern aus der in dem Gerät vorgesehenen Abgas-Strömungssicherung in den Aufstellungsraum eintritt. Das vorgeschlagene Gebläse kann dies nicht unmittelbar verhindern. Vielmehr wird es den Brenner weiter in Betrieb halten. Um den Abgasaustritt in einem solchen Fall zu unterbinden, ist in Weiterbildung der Erfindung an der Abgas-Strömungssicherung ein Temperaturfühler angeordnet, der das Gebläse bzw. den Brenner schaltet. Der Temperaturfühler wird dabei an einer Stelle der Abgas-Strömungssicherung angeordnet, an der im Normalfalle Raumtemperatur besteht, an der jedoch dann, wenn Abgase in den Aufstellungsraum treten, diese die Temperatur dort erhöhen.
  • Neben der Tatsache, daß bei der Erfindung der Brenner nicht die Luft des Aufstellungsraums verbraucht, ist günstig, daß im Gegensatz zu reinen Lüftungsöffnungen im Aufstellungsraum die Frischluftzufuhr für den Bewohner zugfrei ist und daß keine für den Bewohner zugängliche Lüftungsöffnung vorgesehen ist, die er zu verschließen geneigt ist. Bei reinen Frischluftöffnungen in der Außenwand des Aufstellungsraums ist nicht auszuschließen, daß bei Unterdruck an der Hauswand etwa wie im beschriebenen Falle der Dunstabzugshaube ein Unterdruck im Aufstellungsraum entsteht. Durch die Dimensionierung des Gebläses ist sichergestellt, daß selbst bei Unterdruck an der Hauswand dem Gerätegehäuse ausreichend Frischluft zugeführt wird. Überschüssige Frischluft beeinflußt den Brennvorgang nicht, sondern tritt in den Aufstellungsraum oder in die Abgas-Strömungssicherung ein.
  • Weitere vorteilhaft Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Gasheizkessel in einem Aufstellungsraur im Schnitt schematisch und Figur 2 eine Ansicht des aufgestellten Gasheizkessels.
  • Ein Gasheizkessel 1 ist in einem Aufstellungsraum 2 montiert. Mit einem Abgasrohr 3 ist er an einen Schornstein 4 angeschlossen. Der Gasheizkessel 1 weist einen unten und oben offenen Brennraum 5 auf, der mit Matter: 6 Ebenso ist es möglich, durch eine geeignete Regelung den Frischluft-Volumnstrcm weitgehend unabhängig von den Druckverhältnissen zu regeln.
  • seitlich isoliert ist. Unterhalb des Brennraums 5 ist ein atmosphärischer Brenner 7 angeordnet. Oben mündet der Brennraum 5 über eine Abgas-Strömungssicherung 8 in das Abgasrohr 3. Die Strömungssicherung 8 steht mit Schlitzen 9 eines Gehäuses 10 mit dem Aufstellungsraum 2 in Verbindung. Zwischen einer Frontplatte 11 des Gehäuses 10 und der vorderen Isoliermatte 6 besteht eine Kammer 12, welche über eine obere Öffnung 13 mit der Strömungssicherung 8 und über eine untere Öffnung 14 mit dem Aufstellungsraum 2 verbunden ist.
  • Der atmosphärische Brenner 7 weist eine Gasregelarmatur 15, Gasdüsen 16 und Brennerrohre 17 auf, deren eines in Figur 1 dargestellt ist. Der atmosphärische Brenner arbeitet so, daß beim Gaseintritt in die Brennerrohre 17 Luft angesaugt wird, deren Sauerstoff dann mit dem Gas vermischt abbrennt. Die Verbrennungswärme wird auf nicht näher dargestellte Kesselglieder übertragen.
  • In der Kammer 12 ist ein Gebläse 18 mit einem Gebläsegehäuse 19 angeordnet, das eine Luftaustrittsöffnung 2G und eine Luftansaugöffnung 21 aufweist. Die Luftansaugöffnung 21 ist über einen Schlauch 22 an eine Durchbrechung 23 einer Außenwand 24 des Aufstellungsraums 2 angeschlossen. Der Schlauch 22 mündet damit ins Freie 25 (Figur 2).
  • Dem Gebläse 18 ist ein Differenzdruckwächter 26 zugeordnet, der die zwischen Luftaustrittsöffnung 20 und Luftansaugöffnung 21 herrschende Druckdifferenz erfaßt und die Möglichkeit der Gaszufuhr zum Brenner 7 nur erlaubt, wenn eine hinreichende Druckdifferenz besteht, das Gebläse 18 also durch den Schlauch 22 Luft ansaugt.
  • Oben an der Strömungssicherung 8 ist ein Temperaturfühler 27 angeordnet, der dann, wenn seine Temperatur die Raumtemperatur übersteigt, das Gebläse 18 abschaltet.
  • Das Gebläse 18 ist so ausgelegt, daß es auch bei einem im Bereich der Durchbrechung 23 im Freien 25 herrschenden Unterdruck ausreichend Frischluft in die Kammer 12 fördert.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet etwa folgendermaßen: Zum Einschalten des Gasheizgeräts 1 wird zunächst das Gebläse 18 eingeschaltet. Sobald sich an ihm der notwendige Differenzdruck aufgebaut hat, ist also hinreichend Frischluft vom Freien 25 in die Kammer 12 gefördert.
  • Der Brenner 7 kann in üblicher Weise einschalten.
  • Schaltet er ein, dann saugt er die für die Verbrennung notwendige Frischluft aus der Kammer 12. Die Verbrennungsluft wird damit nicht dem Aufstellungsraum 2 entnommen. Vom Gebläse 18 geförderte und nicht für die Verbrennung benötigte überschüssige Frischluft entweicht durch die untere Öffnung 14 oder die obere Öffnung 13, ohne die Verbrennung zu beeinflussen. Die Luftaustrittsöffnung 20 des Gebläses 18 ist nicht besonders auf eine Stelle des Brenners 7 gerichtet, an der dieser Luft ansaugt. Sie ist so gerichtet, daß sie möglichst zug-und strömungsarm Luft in den unteren Bereich des Gasheizkessel fördert.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde die Durchbrechung 23 verstopft, das Gebläse 18 ausfällt oder der Schlauch 22 geklewnt ist, wird sich am Gebläse 18 die gewünschte Druckdifferenz nicht einstellen, so daß der Brenner 7 nicht einschalten kann.
  • Im regulären Betrieb herrscht am Temperaturfühler 27 etwa Raumtemperatur. Denn durch die Schlitze 9 bzw. die obere Öffnung 13 wird Raumluft unter der Wirkung des Soges des Abgases geführt. Kehrt sich in ungünstigen Betriebsfällen die Strömungsrichtung um, so daß Abgase des Brenners 7 durch die Schlitze 9 strömen, wird dadurch der Temperaturfühler 27 erwärmt. Dieser schaltet dann das Gebläse 18 ab, so daß auch der Brenner 7 abschaltet.
  • Der Temperaturfühler 27 kann auch so geschaltet sein, daß er nicht das Gebläse 18, sondern direkt den Brenner 7 abschaltet. Damit ist erreicht, daß das Gebläse 18 weiterhin Frischluft fördert,die dann in den Aufstellungsraum 2 austritt und dazu beiträgt, daß das Abgas wieder in die normale Richtung strömt.
  • Günstig ist es, ein Zeitglied vorzusehen, welches nach dem Abschalten des Brenners infolge einer Abgasumkehr ein Wiedereinschalten des Brenner 7 verzögert, damit sich die normalen Strömungsverhältnisse im Aufstellungsraum 2 und im Schornstein 4 zunächst stabilisieren können.
  • Die beschriebene Einrichtung zur Frischluftzufuhr kann bei Gasheizkesseln für die Raumheizung, Durchlauferhitzern für die Warmwasserbereitung oder Gas-Kombinationsgeräten für Raum- und Brauchwasserheizung eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Patent-/ Schutzansprüche Gasheizgerät mit einem Gehäuse und mit einem atmosphärischen Brenner, der die Verbrennungsluft dem Gehäuse entzieht und dessen Abgase in einen Kamin des Aufstellungsraumes des Geräts geleitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftkanal (22) vom Freien (25) in das Gehäuse (10, 12) mündet und daß an dem Luftkanal (22) ein Gebläse (18) angeordnet ist, welches Frischluft aus dem Freien (25) in das Gehäuse (10, 12) fördert.
  2. 2. Gasheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flifferenzdruckwächter (26) vorgesehen ist, der die Druckdifferenz zwischen Lufteintritt (21) und Luftaustritt (20) am Gebläse (18) überwacht und der eine Gasregelarmatur (15) des Brenners (7) schaltet.
  3. 3. Gasheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftaustrittsöffnung (20) des Luftkanals (22) in eine Kammer (12) zwischen einer Isoliermatte (6) und dem Gehäuse (10) des Gasheizgeräts (1) mündet,
  4. 4. Gasheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (10) in der Kammer (12) angeordnet ist.
  5. 5. Gasheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (20) nicht auf den Brennraum (5) des Brenners (7) ausgerichtet ist.
  6. 6. Gasheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) eine untere Öffnung (14) zum Aufstellungsraum (2) aufweist.
  7. 7. Gasheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) eine obere Öffnung (13) zur Strömungssicherung (8) aufweist.
  8. 8. Gasheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Strömungssicherung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strömungssicherung (8) ein Temperaturfühler (27) angeordnet ist, der bei Strömungsumkehr den Brenner (7) abschaltet.
  9. 9. Gasheizgerät flach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (27) bei Strömungsumkehr das Gebläse (18) abschaltet.
  10. 10. Gasheizgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied vorgesehen ist, das nach dem vom Temperaturfühier (27) gesteuerten Abschalten ein Einschalten verzögert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409738A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-23 Compagnie Internationale Du Chauffage Rückstromsicherung für die Zugunterbrechung eines Kessels mit atmosphärischem Brenner
EP1434017A1 (de) * 2002-12-23 2004-06-30 MERLONI TERMOSANITARI S.p.A. Wandmontierter Gebläseheizkessel

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FR2650058A1 (fr) * 1989-07-21 1991-01-25 Chauffage Dispositif de securite de debordement associe au coupe-tirage d'une chaudiere a bruleur atmospherique
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