DE9401350U1 - Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
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Description

R 222a
Riegelhof & Gärtner oHG, Am Rotböll 15 - 17, 643 31 Weiterstadt-Gräfenhausen
Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften eines insbesondere fensterlosen Raumes, beispielsweise eines Sanitärraumes oder dgl., bestehend aus einem in eine Wandung des Raumes einsetzbaren Gehäuse mit einem Lüfterrad, welches von einem Elektromotor bedarfsweise antreibbar ist.
ZU037 Be- und/oder Entlüften von Sanitärräumen, wie Bädern oder Toiletten, sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem in die Wandung des Raumes einsetzbaren Gehäuse bestehen. Dabei nimmt das Gehäuse ein von einem Elektromotor bedarf sweise antreibbares Lüfterrad auf. In Abhängigkeit vom Einsatzzweck einer solchen Vorrichtung kann in die Luftdurchtrittsöffnung des Gehäuses eine Klappe, die entweder einstückig ausgebildet ist oder aus mehreren Lamellen besteht, eingesetzt sein, durch die die Luftdurchtrittsöf fnung des Gehäuses bedarfsweise freigebbar ist.
Das Anschalten des Elektromotors für das Lüfterrad erfolgt über einen mit Abstand von dem Gehäuse angeordneten Schalter, der meist im Eingangsbereich des Raumes angeordnet ist. Dabei ist es möglich, diesen Schalter entweder durch
2 -
eine Tür zu betätigen oder durch den Lichtschalter der Raumbeleuchtung zu bilden, so daß der Elektromotor entweder beim Öffnen oder Schließen der Tür oder beim Einschalten der Raumbeleuchtung ebenfalls eingeschaltet wird. Falls die Vorrichtung mit einer die Luftdurchlaßöffnung verschließenden Klappe versehen ist, ist es bekannt, die Einschaltung des Elektromotors für das Lüfterrad verzögert durchzuführen, und zwar erst dann, wenn sichergestellt ist, daß die Klappe tatsächlich geöffnet ist. Zusätzlich kann dem Elektromotor für das Lüfterrad eine Nachlaufsteuerung zugeordnet sein, die nach dem Verlassen des Raumes bzw. dem Ausschalten des Lichtes sicherstellt, daß das Lüftungsrad und damit die Be- und/oder Entlüftung noch über einen vorgegebenen, meist einstellbaren Zeitraum in Betrieb ist. Dabei kann auch der Stellantrieb für die die Luftdurchlaßöffnung absperrende Klappe mit dieser Nachlaufsteuerung gekoppelt sein, so daß diese erst mit dem Abschalten des Elektromotors bzw. kurz danach schließt.
Diese Ausgestaltung macht es erforderlich, daß besondere Stromleitungen zwischen dem im Gehäuse angeordneten Elektromotor und dem mit Abstand davon angeordneten Schalter verlegt werden müssen. Dies ist, selbst bei einem Neubau, mit zusätzlichen Arbeiten und damit mit zusätzlichen Kosten verbunden. Soll jedoch eine derartige Vorrichtung in bereits vorhandene Sanitärräume oder dergleichen nachträglich eingebaut werden, erhöht sich der damit verbundene Aufwand erheblich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften eines insbesondere fensterlosen Raumes, beispielsweise eines Sanitärraumes
oder dgl. zu schaffen, die, insbesondere bei einem nachträglichen Einbau, schnell und problemlos eingebaut werden kann und deren Installationsaufwand möglichst gering ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß dem Elektromotor ein von einem Bewegungsmelder betätigbarer Schalter zugeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung muß die Vorrichtung lediglich an das elektrische Stromnetz bzw. an die nächstliegende Abzweig- oder Verteilerdose angeschlossen werden. Die bisher erforderliche Verdrahtung mit einem Schalter, insbesondere einem Lichtschalter, ist nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß eine Be- und/oder Entlüftung des Raumes auch dann möglich ist, wenn beispielsweise kein Licht angeschaltet wird. Der nachträgliche Einbau einer derartigen Vorrichtung in einen bereits bestehenden Raum wird erheblich erleichtert, da die Wände entweder nicht mehr oder nur noch in einem geringem Maße beschädigt werden.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung und
Fig. 3 einen Schaltplan der Vorrichtung der Fig. 2.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist in vereinfachter Weise eine Vorrichtung 1 gezeigt, die beispielsweise zur Belüftung einer Toilette dient. Diese Vorrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse 2, über das die Vorrichtung 1 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise im Bereich einer Be- oder Entlüftungsöffnung einer Wand eines Raumes befestigt werden kann. In dem Geäuse 2 ist ein an sich bekannter, nicht dargestellter Elektromotor mit einem nur angedeuteten Lüfterrad 3 angeordnet. Im Bereich des Lüfterrades 3 ist die Frontseite des Gehäuses 2 durch ein luftdurchlässiges Gitter 4 verschlossen.
Der nicht dargestellte Elektromotor ist nun im Bereich der nächstliegenden Verteilerdose an das Stromnetz angeschlossen. Dabei ist in der Leitung zum Elektromotor ein ebenfalls nicht dargestellter Schalter vorgesehen, der innerhalb des Gehäuses 2 untergebracht wird. Dieser Schalter kann von einem an sich bekannten Bewegungsmelder 5 geöffnet und geschlossen werden, der sich in der oberen, rechten Ecke des Gehäuses 2 befindet. Dieser Bewegungsmelder 5 weist nach außen eine halbkugelformige Gestalt auf und ist so ausgebildet, daß er über einen Winkel von 3 60° jede Bewegung im Raum erfassen kann. Dies macht es möglich, daß die Vorrichtung 1 an einer beliebigen Stelle des Raumes, beispielsweise auch in der Decke, angeordnet werden kann. Dadurch wird erreicht, daß dann, wenn eine Person den Raum betritt, der Bewegungsmelder 5 den Schalter schließt, so daß jetzt der Elektromotor anläuft und die Be- oder Entlüftung beginnt. Sobald nun die Person den
Raum wieder verläßt, wird über den Bewegungsmelder 5 die Stromzufuhr zum Elektromotor abgeschaltet und damit die Be- oder Entlüftung des Raumes beendet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die Vorrichtung 1 ebenfalls aus einem Gehäuse 2, welches in eine Wand oder eine Decke einsetzbar ist. Dabei ist das Gehäuse 2 an seiner Frontseite offen dargestellt und besitzt in seiner unteren, rechten Ecke ebenfalls einen Bewegungsmelder 5. Auch in dem Gehäuse 2 der Fig. 2 ist ein Elektromotor mit einem Lüfterrad 3 angeordnet, die hier von lamellenartigen Lüfterklappen 6 verdeckt sind, die ihrerseits über nicht dargestellte Achsen von einem Rahmen 7 schwenkbar aufgenommen werden. An einer Seite des Rahmens 7 ist jede Achse einer Lüfterklappe 6 mit einem Hebel 8 verbunden, wobei alle Hebel 8 an eine gemeinsame Stange 9 angeschlossen sind. Durch Verschiebung der Stange 9 in Richtung des Pfeiles 10 können alle Lüfterklappen 6 aus ihrer geschlossenen Lage in eine geöffnete Stellung bewegt werden.
Die Stange 9 ist an einem Ende mit dem freien Ende 11a eines Bimetallstreifens 11 verbunden, der mit seinem anderen Ende 11b ortsfest eingespannt ist. Nahe dem eingespannten Ende 11b trägt der Bimetallstreifen 11 ein erstes Heizelement 12, welches als Kaltleiterelement bzw. PTC-Widerstand ausgebildet ist. Mit geringem Abstand von diesem Heizelement 12 ist auf dem Bimetallstreifen 11 ein weiteres Heizelement 13 vorgesehen, wobei die beiden Heizelemente 12,13 gleich ausgebildet sein können.
In dem Gehäuse 2 ist ferner ein Nachlaufsteuergerät 14 angeordnet, welches sich an der unteren Seite des Rahmens 7
anschließt und einen Leistungsschalter steuert. Dabei weist das Nachlaufsteuergerät 14 einen einstellbaren Zeitschalter auf, der mit einem Stellhebel oder Stellknopf 15 versehen ist.
Dem Schaltplan dieser Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist nun zu entnehmen, daß die Phase L einer Netzspannung von 220 Volt über den nicht gezeichneten Leistungsschalter im Nachlaufsteuergerät 14 zu dem Elektromotor 3a geführt ist und andererseits über einen Betriebsschalter 16 an dem Nachlaufsteuergerät 14 und den Heizelementen 12,13 anliegt, deren anderer Anschluß, in gleicher Weise wie der Elektromotor 3a, mit dem Null-Potential N verbunden ist. Der Betriebsschalter 16 wird hier von dem Bewegungsmelder 5 betätigt.
Sobald nun eine Person den Raum betritt, wird dieselbe von dem Bewegungsmelder 5 erkannt und der Betriebsschalter 16 geschlossen. Dadurch werden gleichzeitig auch die Stromkreise für das Nachlaufsteuergerät 14 und die beiden Heizelemente 12,13 geschlossen. Über das Nachlaufsteuergerät 14 wird sofort - es kann auch verzögert sein - der Leistungsschalter wirksam, der damit den Stromkreis für den Elektromotor 3a schließt, so daß das Lüfterrad 3 anläuft. Die Heizelemente 12,13 werden innerhalb kürzester Zeit heiß und beheizen den Bimetallstreifen 11, der sich durch die Hitze deformiert, so daß die Stange 9 alle Lüfterklappen 6 öffnet.
Das NachlaufSteuergerät 14 kann auf der Basis einer Zahlenvergleichsstufe arbeiten. Durch eine entsprechende Programmierung wird ein Zahlenwert vorgegeben. Durch das Betätigen des Betriebschalters 13 wird das digitale Nachlaufsteuergerät 14 angesteuert, zählt und addiert Impulse
und schaltet beim Erreichen des vorgegebenen Zahlenwertes den Leistungsschalter und damit den Elektromotor 3a ab. Damit ist die Zeit, die der Elektromotor 3a nachlaufen soll, sehr genau einstellbar. Bedarfsweise kann diese Zeit über den Hebel bzw. Stellknopf 15 eines im Nachlaufsteuergerät 14 angeordneten Zeitschalters eingestellt werden.
Sobald nun die Person den Raum wieder verläßt, wird über den Bewegungsmelder 5 der Betriebsschalter 13 geöffnet und damit der Stromkreis zu den Heizelementen 12,13 unterbrochen. Die Heizelemente 12,13 sowie der Bimetallstreifen 11 können jetzt abkühlen. Sobald der Bimetallstreifen wieder seine Ausgangslage erreicht hat, sind alle Lüfterklappen 6 geschlossen. Die Nachlaufzeit des Elektromotors 3a wird zweckmaßigerweise so gewählt, daß derselbe etwa gleichzeitig mit dem Schließen der Lüfterklappen 6 abgeschaltet wird.

Claims (6)

R 222a Riegelhof & Gärtner oHG, Am Rotböll 15 - 17, 64331 Weiterstadt-Gräfenhausen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften eines insbesondere fensterlosen Raumes, beispielsweise eines Sanitärraumes oder dgl., bestehend aus einem in eine Wandung des Raumes einsetzbaren Gehäuse mit einem Lüfterrad, welches von einem Elektromotor bedarfsweise antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Elektromotor (3a) ein von einem Bewegungsmelder (5) betätigbarer Schalter (16) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bewegungsmelder (5) an der dem Raum zugewandten Seite des Gehäuses (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
mit einer durch einen Stellantrieb betätigbaren, die Luftöffnung bedarfsweise freigebenden Klappe, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb (9,11) ebenfalls von dem Schalter (13) des Bewegungsmelders (5) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Elektromotor (3a) des Lüfterrades (3) eine Einrichtung (14) für ein verzögertes Abschalten desselben zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stellantrieb (9,11) der Klappe (4) eine Einrichtung für ein verzögertes Schließen derselben zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinrichtung des Klappen-Stellantriebes durch die Verzögerungseinrichtung des Elektromotors gebildet ist.
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