DE102009003652A1 - Abdeckvorrichtung zum Abdecken einer Klimatisierungsumfassung und Klimatisierungsumfassung - Google Patents

Abdeckvorrichtung zum Abdecken einer Klimatisierungsumfassung und Klimatisierungsumfassung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung zum Abdecken einer Klimatisierungsumfassung (1), insbesondere einer Kaltgang-Einhausung für Elektronikbaugruppen, sowie eine Klimatisierungsumfassung (1), wobei die Abdeckvorrichtung ein Abdeckelement (3) umfasst, welches zwischen einem Offenzustand, bei dem die Klimatisierungsumfassung (1) von oben her zugänglich ist, und einem Abdeckzustand bewegbar ist, bei dem die Klimatisierungsumfassung (1) nach oben hin im Wesentlichen bedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Klimatisierungsumfassungen, insbesondere von Kaltgang-Einhausungen für Wärmelasten beispielsweise in Form von Elektronikbaugruppen, Servern oder Routern.
  • Zur effizienteren Kühlung von Elektronikbaugruppen, beispielsweise von Informationstechnologie-Komponenten (IT-Komponenten) in Rechenzentren, werden sogenannte Kaltgang-Einhausungen gebildet. Hierbei handelt es sich um umschlossene Bereiche (Kaltgänge), um welche die Baugruppen in Rahmen angeordnet sind. Die Kaltgänge werden mittels Kühlvorrichtungen mit Kaltluft versorgt, die von den Baugruppen zur Kühlung verwendet und infolge dessen aufgeheizt wird. Die nunmehr warme Luft wird von den Baugruppen jeweils auf ihrer dem Kaltgang entgegen gesetzten Seite ausgeblasen und als Abluft abgeführt.
  • Ein Mischen der erwärmten Luft mit der Kaltluft in dem Kaltgang kann durch Verwirbelungen entstehen. Um dies zu vermeiden, ist es von Vorteil, den Kaltgang mit Hilfe der Kaltgang-Einhausung möglichst vollständig zu umschließen. Hierbei werden ergänzend zu seitlichen Einhausungs-Begrenzungen, welche in der Regel durch die Baugruppenrahmen gebildet werden, stirnseitige Einhausungs-Begrenzungen und eine Abdeckung für die Kaltgang-Einhausung eingesetzt.
  • Bei einer derartig abgedeckten Kaltgang-Einhausung besteht ein wesentlicher Nachteil darin, dass Sicherheitsanlagen des Raumes, in dem die Kaltgang-Einhausung aufgestellt ist, modifiziert oder ergänzt werden müssen, weil den Sicherheitsanlagen ansonsten ein im Notfall notwendiger Zugriff auf den umschlossenen beziehungsweise abgedeckten Kaltgang verwehrt ist. Dies ist insbesondere bei nachträglich installierten Kaltgang-Einhausungen der Fall. Wenn beispielsweise in einem Rechenzentrum mit einem vorinstallierten Brandmeldesystem eine Kaltgang-Einhausung nachträglich eingebaut wird, so muss sichergestellt werden, dass beim Auftreten eines Brandes innerhalb des umschlossenen Bereiches zum Einen der Brand rechtzeitig erkannt wird und zum Anderen auch eine Löschung und Entrauchung dort erfolgt.
  • Eine Lösung dieses Problems besteht darin, die Abdeckung der Kaltgang-Einhausung nach oben hin vollständig oder teilweise offen zu lassen, so dass die in der Regel an einer Raumdecke befestigten Brandmelde- und Löschsysteme auch Zugang zu dem Innenbereich der Kaltgang-Einhausung haben. Hierbei sinkt jedoch die Effizienz der Kühlung, da nun doch eine zumindest teilweise Durchmischung der erwärmten Luft mit der Kaltluft im Kaltgang stattfinden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckvorrichtung zum Abdecken einer Klimatisierungsumfassung und eine Klimatisierungsumfassung bereitzustellen, mit denen eine effiziente Kühlung von Elektronikkomponenten möglich ist, währen gleichzeitig die Beibehaltung von herkömmlichen Sicherheitsanlagen sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Abdeckvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Klimatisierungsumfassung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, das Abdeckelement derart zu konstruieren, dass es die Klimatisierungsumfassung bedeckt und bei Bedarf geöffnet werden kann. In diesem Offenzustand bietet das Abdeckelement Sicherheitsanlagen Zugang zum Inneren der Klimatisierungsumfassung. Bei Verwendung der Abdeckvorrichtung zum Bedecken einer Kaltgang-Einhausung können insbesondere Brandmelde- und/oder Löschsysteme im Offenzustand des Abdeckelementes Zugang zum Kaltgang bekommen, um dort ausbrechende Brände rechtzeitig zu löschen. Wenngleich die Erfindung auch für andere Arten von Klimatisierungsumfassungen nützlich ist, wird im Folgenden oft nur von Kaltgängen und Kaltgang-Einhausungen gesprochen, ohne jedoch andere Klimatisierungsumfassungen auszuschließen, beispielsweise Warmgang-Einhausungen und dergleichen.
  • Dass das Abdeckelement im Abdeckzustand die Kaltgang-Einhausung nach oben hin im Wesentlichen bedeckt bedeutet, dass eine Durchmischung der Atmosphäre in der Klimatisierungsumfassung mit Umgebungsluft im Wesentlichen verhindert wird. Insbesondere soll der Kaltgang nach oben hin im Wesentlichen vollständig bedeckt sein. Alternativ können jedoch Öffnungen in den Kaltgang, zwischen einer seitlichen und/oder stirnseitigen Einhausungs-Begrenzung der Abdeckung aufgrund von Konstruktionsanforderungen geduldet werden, sind aber idealerweise im Wesentlichen auszuschließen.
  • Das Abdeckelement befindet sich somit im Normalbetrieb der Kaltgang-Einhausung und der ihr zugeordneten Elektronikbaugruppen im Abdeckzustand und wird bei Notfall, für Wartungsarbeiten oder dergleichen in den Offenzustand überführt.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Abdeckvorrichtung Befestigungsmittel zum Befestigen des Abdeckelementes an der Klimatisierungsumfassung umfasst. Geeignete Befestigungsmittel umfassen beispielsweise Schraub-, Steck- und/oder Rastverbindungen, wobei auch permanentere Verbindungsverfahren wie Kleben, Löten oder Schweißen geeignet sein können. Zweckmäßig sind insbesondere derartige Befestigungsmittel, welche die Bewegbarkeit des Abdeckelementes zwischen dem Offenzustand und dem Abdeckzustand im Wesentlichen unbeeinflusst lassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel ein Gehäuse umfassen, in welchem das Abdeckelement im Offenzustand verstaubar ist. In einem derartigen Gehäuse kann das Abdeckelement platzsparend und sicher aufbewahrt sein. Zudem kann die Abdeckvorrichtung als handlicher Bausatz oder Kit erworben und bequem eingesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement zwischen dem Offenzustand und dem Abdeckzustand entlang einer Längsrichtung der Klimatisierungsumfassung bewegbar ist. Das bedeutet, eine Bewegungsrichtung des Abdeckelementes ist parallel zur Längsrichtung der Klimatisierungsumfassung. Mit der Längsrichtung ist in diesem Fall eine Richtung gemeint, entlang der die Klimatisierungsumfassung ihre größte Ausdehnung hat. Es ist darauf hinzuweisen, dass auch in diesem Fall das Abdeckelement nicht in seiner Gesamtheit bewegbar sein muss. Insbesondere können Befestigungsbereiche vorgesehen sein, an denen das Abdeckelement an der Klimatisierungsumfassung befestigt ist, und die daher zumindest keine translatorische Bewegung ausführen, sondern wenn überhaupt, dann nur eine Drehbewegung um einen Fixierpunkt oder eine Fixierachse.
  • Vorzugsweise umfasst die Abdeckvorrichtung Führungselemente zum Führen des Abdeckelementes bei einer Bewegung zwischen dem Offenzustand und dem Abdeckzustand. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Führungsschienen, die entlang einer seitlichen Einhausungs-Begrenzung angeordnet sind. Diese können als zwei beabstandete Schienen ausgebildet sein, zwischen denen ein Randbereich des Abdeckelementes gleiten kann. Alternativ kann das Führungselement eine einzelne Stützschiene aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Abdeckvorrichtung einen Bewegungsmechanismus, mit dem das Abdeckelement von dem Offenzustand in den Abdeckzustand und/oder von dem Abdeckzustand in den Offenzustand automatisch bewegbar ist. Bei dem Bewegungsmechanismus kann es sich beispielsweise um einen Elektroantrieb handeln. Alternativ kann ein Federantrieb vorgesehen sein, bei der eine gespannte Feder, ein Torsionsstab oder dergleichen die automatische Bewegung bewirkt. Hierbei braucht die Bewegung mittels des Bewegungsmechanismus nicht vollständig automatisch zu erfolgen. Vielmehr ist es ausreichend, wenn der Bewegungsmechanismus das Abdeckelement beispielsweise vom Abdeckzustand zu einem Offenzustand bewegt, bei dem der Kaltgang zumindest teilweise von oben zugänglich ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist ein Verschlussmechanismus vorgesehen, welcher zwischen einem Aktivzustand, bei dem das Abdeckelement in dem Abdeckzustand fixiert ist, und einem Inaktivzustand versetzbar ist, in dem das Abdeckelement zum Bewegen in den Offenzustand freigegeben ist. Beispielsweise kann der Verschlussmechanismus eine lösbare Verbindung zwischen einem Ende des Abdeckelementes und einem Randbereich der Kaltgang-Einhausung sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Verschlussmechanismus eine lösbare Verbindung zwischen zwei Abdeckelementen umfassen. Der Verschlussmechanismus kann ein Magnetelement, beispielsweise einen Elektromagneten, und/oder eine Rastverbindung umfassen. Bei einem Elektromagneten entspricht dann der Aktivzustand einem stromdurchflossenen Zustand, während der Inaktivzustand einem stromlosen Zustand entspricht. Dadurch erfüllt das Abdeckelement die Anforderungen an die funktionale Sicherheit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein innerhalb oder außerhalb der Klimatisierungsumfassung anbringbarer Notzustandssensor vorgesehen, welcher mit dem Bewegungsmechanismus und/oder Verschlussmechanismus gekoppelt ist und bei Erfassen eines Notzustandes den Bewegungsmechanismus und/oder Verschlussmechanismus betätigt, um das Abdeckelement in den Offenzustand zu bewegen. Bei dem Notzustandssensor kann es sich beispielsweise um einen Rauch- oder Brandmelder handeln. Dieses Merkmal dient dem Zweck, beim Vorliegen eines Notfalls den Kaltgang auch für außerhalb der Kaltgang-Einhausung angebrachte Schutzmechanismen, wie beispielsweise an der Raumdecke installierte Löschvorrichtungen, zugänglich zu machen. Es können jedoch auch zusätzliche Schutzmechanismen innerhalb der Kaltgang-Einhausung angebracht sein, beispielsweise unterhalb des Abdeckelementes angebrachte Löschvorrichtungen. Ebenso kann es sich bei dem Notzustandssensor um bereits in dem Raum, beispielsweise an einer Raumdecke, installierte Sensoren handeln.
  • In einer Ausführungsform, bei der der Notzustandssensor mit dem Verschlussmechanismus gekoppelt ist, beispielsweise via eine zusätzliche Steuereinheit, kann bei Auftreten eines Notzustandes der Verschlussmechanismus vom aktiven in den inaktiven Zustand versetzt werden. In diesem Fall kann es sich bei dem Bewegungsmechanismus um einen Vorspannmechanismus handeln, der bei entriegeltem beziehungsweise inaktivem Verschlussmechanismus das Abdeckelement ohne zusätzliche Energieeinspeisung in den Offenzustand versetzt. Da ein derartiger Bewegungsmechanismus zumindest zum Öffnen des Abdeckelementes keine zusätzliche Energieversorgung benötigt, kann auf eine ansonsten notwendige Notversorgung verzichtet werden. Handelt es sich bei dem Verschlussmechanismus um einen Elektromagneten, so kann dieser auf ein entsprechendes Signal des Notzustandssensors hin ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass das Abdeckelement aus einem lichtdurchlässigen und/oder nicht brennbaren Material gebildet ist. Ein lichtdurchlässiges Material hat den Vorteil, dass der Kaltgang von oben sichtbar bleibt und beispielweise mittels einer Kamera beobachtet und überwacht werden kann. Das für das Abdeckelement verwendete Material kann unterschiedlichste Materialien umfassen. In Frage kommen beispielsweise Textilstoffe, zum Beispiel in Form von Gewebe, Kunststoffe, Holz, Metall und dergleichen. Darüber hinaus kann das Abdeckelement teilweise oder vollständig beschichtet sein, beispielsweise mit einer Metall- oder Kunststoffbeschichtung, um seine Eigenschaften entsprechend des Einsatzgebietes zu optimieren.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement ein Rollo umfasst. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass sich der Begriff Rollo lediglich auf die Konstruktion und die Funktionsweise des Abdeckelementes bezieht und nicht auf sein Material. In Frage kommen beispielsweise Faltrollos, Raffrollos, Lamellenrollos (Jalousien) und dergleichen. Bei Verwendung von Lamellenrollos kann ein Umklappen der Lamellen des Lamellenrollos als Bewegung zwischen dem Offenzustand und dem Abdeckzustand im Sinne der Erfindung betrachtet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere Abdeckelemente vorgesehen, die jeweils zwischen einem Offenzustand, bei dem die Klimatisierungsumfassung von oben her zugänglich ist, und einem Abdeckzustand bewegbar sind, wobei die Klimatisierungsumfassung nach oben hin im Wesentlichen bedeckt ist, wenn alle Abdeckelemente in dem Abdeckzustand sind. Mit anderen Worten, jedes Abdeckelement dient zur Abdeckung eines Abschnittes des Kaltganges. Hierbei kann jedes Abdeckelement im Offenzustand in einem eigenen Gehäuse verstaut sein. Alternativ können zwei Abdeckelemente in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein und sich in entgegengesetzte Richtungen herausziehen lassen. Wie vorangehend erläutert, können sich zwei Abdeckelemente mittels eines Verschlussmechanismus, der die Abdeckelemente miteinander verbindet, gegenseitig im Abdeckzustand fixieren.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind an der Klimatisierungsumfassung Randbereiche vorgesehen, an denen das Gehäuse und/oder die Führungselemente befestigt sind. Derartige Randbereiche können beispielsweise durch Rahmen gebildet sein, die zur Aufnahme von Elektronikbaugruppen dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht auf eine Klimatisierungsumfassung;
  • 2 eine Frontansicht auf die Klimatisierungsumfassung aus der 1;
  • 3 eine teilweise Frontansicht auf die Klimatisierungsumfassung aus der 1 mit freigelegten Details; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine Abdeckvorrichtung mit einem Abdeckelement.
  • 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht auf eine Klimatisierungsumfassung 1. Bei der hier beschriebenen Klimatisierungsumfassung 1 handelt es sich um eine Kaltgang-Einhausung 1. Die Kaltgang-Einhausung 1 schließt einen Kaltgang 10 ein, welcher mittels Kühlvorrichtungen (nicht dargestellt) mit Kaltluft versorgt werden kann, die beispielsweise unterhalb des Kaltganges 10 angeordnet sind.
  • Der Kaltgang 10 ist umstellt von Baugruppenrahmen 13, welche IT-Komponenten und andere Elektronikbaugruppen umfassen können. Die aneinander grenzend aufgestellten Baugruppenrahmen 13 bilden seitliche Einhausungs-Begrenzungen 5. Stirnseitige Einhaltungs-Begrenzungen 7 werden in der vorliegenden Ausführungsform durch Schiebetüren mit eingebauten Sichtfenstern 71 gebildet. Diese Einhaltungs-Begrenzungen 7 öffnen sich bei einem Brandalarm automatisch. Aufgrund derartiger stirnseitiger Einhausungs-Begrenzungen 7 kann der Kaltgang 10 im Betrieb effektiv abgeschlossen werden, während er gleichzeitig beispielsweise für Reparaturarbeiten begehbar bleibt. Die Sichtfenster 71 erlauben eine visuelle Kontrolle des Kaltganges 10 während des Betriebs.
  • Der Kaltgang 10 ist nach oben hin durch ein Abdeckelement 3 begrenzt. Das Abdeckelement 3 ist als Rollo ausgebildet und mittels Zug in eine Bewegungsrichtung (dargestellt durch einen gestrichelten Pfeil B) von einem Offenzustand, bei dem der Kaltgang 10 von oben her zugänglich ist, in einen Abdeckzustand bewegbar, bei dem der Kaltgang 10 nach oben hin im Wesentlichen bedeckt ist. In dem Offenzustand ist das Rollo um eine Rollowelle 151 gewickelt und in einem Gehäuse 15 untergebracht. Ein derartiges Gehäuse 15 kann auch nach Fertigstellung einer herkömmlichen Kaltgang-Einhausung 1 aufmontiert werden.
  • Das Abdeckelement 3 ist ferner mit Versteifungselementen 31 in Form von Stäben versehen, um ein Absacken eines mittleren Bereiches des Abdeckelementes 3 in den Kaltgang 10 zu verhindern. Alternativ kann das Abdeckelement 3 auch aus einem quer zur Bewegungsrichtung B steifen Material gebildet oder mittels geeigneter Formgebung versteift sein. Beispielsweise kann es gebogene metallische Lamellen umfassen.
  • Entlang der seitlichen Einhausungs-Begrenzungen 5 und somit an der Baugruppenrahmen 13 sind an einem oberen Rand Führungselemente 17 angebracht, die dazu dienen, das Abdeckelement 3 entlang der Bewegungsrichtung B zu führen. Die Führungselemente 17 können beispielsweise mittels Schraubverbindungen an den Baugruppenrahmen 13 montiert sein.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst die Kaltgang-Einhausung 1 ein weiteres Abdeckelement 3', welches zusammen mit dem Abdeckelement 3 den Kaltgang 10 nach oben hin abdeckt, wenn beide Abdeckelemente 3, 3' jeweils in ihrem Abdeckzustand sind. Wie in der 1 durch einen weiteren gestrichelten Pfeil (B') dargestellt, ist die Bewegungsrichtung B' zum Schließen des weiteren Abdeckelementes 3' entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung B zum Schließen des Abdeckelementes 3 gerichtet. Die Abdeckelemente 3, 3' weisen jeweils an einem führenden Ende einen Verschlussmechanismus 19 auf, welcher beispielsweise einen Elektromagneten umfasst. Wenn die Verschlusselemente 19 in einem Aktivzustand sind, so interagieren sie miteinander derart, dass sie beide Abdeckelemente 3, 3' in ihrem Abdeckzustand fixieren.
  • Sobald eines der oder beide Verschlusselemente 19 in einen Inaktivzustand überführt sind, beispielsweise mittels Abstellen eines die Elektromagnete durchfließenden Stromes, sind die Abdeckelemente 3, 3' freigegeben und können in ihren jeweiligen Offenzustand überführt werden. Im vorliegenden Fall geschieht dies automatisch mittels einer angetriebenen Drehung der Rollowelle 151 in dem Gehäuse 15. Die Rollowelle 151 kann durch einen Elektromotor, einer gespannten Feder oder dergleichen angetrieben sein.
  • Eine derartige Deaktivierung der Verschlusselemente 19 ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine Öffnung des Kaltganges 1 nach oben hin notwendig ist. Ein Beispiel hierfür ist der Fall eines in dem Kaltgang 1 ausbrechenden Brandes, der durch Löschvorrichtungen gelöscht werden soll, die an einer Raumdecke installiert sind. Dadurch entfällt eine Notwendigkeit, weitere Löschvorrichtungen innerhalb des Kaltganges 10 zu installieren. Das Vorliegen des Brandes wird mittels einer Rauch- oder Feuermelderanlage erkannt, die ein entsprechendes Signal an eine Steuereinheit sendet. Die Steuereinheit wiederum steuert den Verschlussmechanismus 19 und/oder einen Bewegungsmechanismus an, welcher beispielsweise die in der 1 dargestellte Rollowelle 151 antreibt, um zumindest eines der Abdeckelemente 3, 3' in seinen Offenzustand zu versetzen.
  • Eine Frontansicht der Kaltgang-Einhausung 1 aus der 1 ist schematisch in der 2 wiedergegeben. Hierin sind zwei stirnseitig angeordnete Baugruppenrahmen 13 sichtbar, zwischen denen der Kaltgang 10 gebildet ist. Dieser liegt hinter der als Schiebetüren gebildeten stirnseitigen Einhausungs-Begrenzung 7. Ferner lässt sich hier das Gehäuse 15 erkennen, in welchem die Rollowelle 151 des als Rollo ausgebildeten Abdeckelementes 3 angeordnet ist.
  • In der 3 ist ein Abschnitt der Frontansicht aus der 2 wiedergegeben, wobei die stirnseitige Einhausungs-Begrenzung 7 entfernt wurde, so dass der Blick auf den Kaltgang 10 freigelegt ist. Ebenfalls fehlt das Gehäuse 15, dessen Umrisse in der 3 gestrichelt dargestellt sind. Hierdurch ist das Führungselement 17 gemäß einer der möglichen Ausführungsformen sichtbar. Es handelt sich hierbei um eine auf den Baugruppenrahmen 13 montierte Leiste mit einem L-förmigen Querschnitt, an deren freiem Arm zwei beabstandete Führungsschienen befestigt sind. Das Abdeckelement 3 wird zwischen diesen beiden Führungsschienen eingefädelt, so dass er in Bewegungsrichtung B geführt wird. In einer einfacheren Ausführungsform kann das Führungselement 17 auch beispielsweise eine einzelne Führungsschiene aufweisen.
  • Schließlich ist in der 4 ein Abdeckelement 3 in Form eines Rollos wiedergegeben, welches um eine Rollowelle 151 gewickelt in einem Gehäuse 15 untergebracht ist. Ein derartiges Abdeckelement ist 3 kann als ein Bausatz oder Kit vertrieben werden, um bestehende Kaltgang-Einhausungen 1 nachträglich aufzurüsten. An dem Gehäuse 15 ist eine Führungsrolle 152 angebracht, welche dazu dient, das Abdeckelement 3 auf einer bestimmten Höhe relativ zum Gehäuse 15 zu halten, beispielsweise um ein Einfädeln in das Führungselement 17 zu erleichtern.
  • An einem führenden Ende des Abdeckelementes 3 ist außerdem der Verschlussmechanismus 19 erkennbar. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Elektromagneten oder um einen mechanisch wirkenden Schließmechanismus handeln. Ein elektromagnetisch betriebener Verschlussmechanismus 19 weist zudem vorzugsweise eine integrierte Batterie oder einen Akku auf, wodurch zusätzliche Versorgungskabel vermieden werden und der Verschlussmechanismus 19 von eventuellen Stromausfällen unabhängig gemacht wird. Alternativ kann der Verschlussmechanismus 19 an eine Netzversorgung angeschlossen sein, so dass in einem Notfall, bei dem diese Netzversorgung zusammenbricht, auch der Verschlussmechanismus 19 deaktiviert wird.
  • 1
    Klimatisierungsumfassung (Kaltgang-Einhausung)
    10
    Kaltgang
    3
    Abdeckelement
    31
    Versteifungselement
    3'
    weiteres Abdeckelement
    B, B'
    Bewegungsrichtungen
    5
    seitliche Einhausungs-Begrenzung
    7
    stirnseitige Einhausungs-Begrenzung
    71
    Sichtfenster
    13
    Baugruppenrahmen
    15
    Gehäuse
    151
    Rollowelle
    152
    Führungsrolle
    17
    Führungselement
    19
    Verschlussmechanismus

Claims (13)

  1. Abdeckvorrichtung zum Abdecken einer Klimatisierungsumfassung (1), insbesondere einer Kaltgang-Einhausung für Elektronikbaugruppen, wobei die Abdeckvorrichtung ein Abdeckelement (3) umfasst, welches zwischen einem Offenzustand, bei dem die Klimatisierungsumfassung (1) von oben her zugänglich ist, und einem Abdeckzustand bewegbar ist, bei dem die Klimatisierungsumfassung (1) nach oben hin im Wesentlichen bedeckt ist.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung Befestigungsmittel zum Befestigen des Abdeckelementes (3) an der Klimatisierungsumfassung (1) umfasst.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein Gehäuse (15) umfassen, in welchem das Abdeckelement (3) im Offenzustand verstaubar ist.
  4. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (3) zwischen dem Offenzustand und dem Abdeckzustand entlang einer Längsrichtung der Klimatisierungsumfassung (1) bewegbar ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Führungselemente zum Führen des Abdeckelementes (3) bei einer Bewegung zwischen dem Offenzustand und dem Abdeckzustand.
  6. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bewegungsmechanismus, mit dem das Abdeckelement (3) von dem Offenzustand in den Abdeckzustand und/oder von dem Abdeckzustand in den Offenzustand automatisch bewegbar ist.
  7. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verschlussmechanismus (19), welcher zwischen einem Aktivzustand, bei dem das Abdeckelement in dem Abdeckzustand fixiert ist, und einem Inaktivzustand versetzbar ist, in dem das Abdeckelement (3) zum Bewegen in den Offenzustand freigegeben ist.
  8. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen innerhalb oder außerhalb der Klimatisierungsumfassung (1) anbringbaren Notzustandssensor, welcher mit dem Bewegungsmechanismus und/oder Verschlussmechanismus (19) gekoppelt ist und bei Erfassen eines Notzustandes den Bewegungsmechanismus und/oder Verschlussmechanismus (19) betätigt, um das Abdeckelement (3) in den Offenzustand zu bewegen.
  9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (3) aus einem lichtdurchlässigen und/oder aus nicht brennbaren Material gebildet ist.
  10. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (3) ein Rollo umfasst.
  11. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Abdeckelemente (3, 3'), die jeweils zwischen einem Offenzustand, bei dem die Klimatisierungsumfassung (1) von oben her zugänglich ist, und einem Abdeckzustand bewegbar sind, wobei die Klimatisierungsumfassung nach oben hin im Wesentlichen bedeckt ist, wenn alle Abdeckelemente (3, 3') in dem Abdeckzustand sind.
  12. Klimatisierungsumfassung (1), insbesondere Kaltgang-Einhausung für Elektronikbaugruppen, mit einer Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Klimatisierungsumfassung (1) nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Randbereiche, an denen das Gehäuse (15) und/oder die Führungselemente (17) befestigt sind.
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