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Feuerabschlußanordnung
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Die Erfindung betrifft eine Feuerabschlußanordnung zum Verschließen
von Öffnungen in Brandwänden, insbesondere für Förderanlagen, mit einem zwischen
einer Schließ- und einer Öffnungsstellung bewegbaren Absperrelement in Form eines
Schiebers.
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Bekannte Feuerabschlußanordnungen der vorgenannten Art verwenden Schieber,
die in einer Schienenführung linear zwischen der Schließ- und Öffnungsstellung verschiebbar
sind. Als Antrieb sowie auch zum Gewichtsausgleich dienen beispielsweise über Rollen
geführte Ketten oder Seile. Bekannt ist auch ein Antrieb mittels einer Zahnstange
und eines von einem Motor angetriebenen Zahnrades. Eine andere bekannte Feuerabschlußanordnung
sieht als Absperrelement eine Klappe vor, deren Achse parallel zur Wand verläuft.
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Der Aufwand für die bekannten Feuerabschlußanordnungen ist wegen der
Führungsschienen für den Schieber, die zur Abdichtung nur
kleine
Spalte aufweisen dürfen und trotzdem unter allen Umständen klemmfrei gestaltet sein
müssen, sowie wegen des Antriebes für den Schieber, dessen Elemente einen großen
Platzbedarf haben, sehr hoch. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Funktionssicherheit
auch dann gegeben sein muß, wenn im Brandfall mit einem Verziehen von Bauelementen
zu rechnen ist. Zusätzlich treten Einstellprobleme auf, die die Montage und Wartung
erschweren.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber
dem Stand der Technik verbesserte Feuerabschlußanordnung zu schaffen, die bei geringem
Herstellungs- und Montageaufwand robust und unempfindlich gegen Toleranzen ist,
dabei aber im normalen Betrieb und im Brandfall größere Sicherheit bietet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Feuerabschlußanordnung
der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement
um eine senkrecht auf der Wandebene stehende Achse zwischen der Schließ- und der
Öffnungsstellung verschwenkbar ist.
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Der Schieber braucht also nicht mehr mit Hilfe eines komplizierte
Antriebes linear hin- und herbewegt zu werden, sondern er kann durch eine Drehbewegung
um die Achse in der Wandebene verschwenkt werden0 Ein solcher Antrieb ist einfacher
zu gestalten und benötigt nur eine Lagerstelle. Ein Drehlager läßt sich auch bei
geringem
Aufwand sehr leichtgängig gestalten, so daß die Antriebskräfte nur klein zu sein
brauchen. Die Konzentration auf ein Lager vereinfacht außerdem die Wartung und macht
den Antrieb sicherer. Gegenüber einem linear bewegten Schieber kann der Platzbedarf
unter Berücksichtigung der überdeckungsflächen und der Antriebsteile kleiner werden.
Führungsschienen, die sich unter Hitzeeinwirkung verziehen können, sind nicht erforderlich,
so daß das gefährliche Klemmen des Absperrelementes nicht auftreten kann.
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Zusätzliche Vorteile werden nachfolgend noch genauer und in Verbindung
mit Weiterbildungen der Erfindung beschrieben, die Gegenstand der Unteransprüche
sind.
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Der Schwenkwinkel des Absperrelementes zwischen der Schließ-und Öffnungsstellung
kann zwar in Sonderfällen bis etwa 2700 betragen, liegt aber nach einer Weiterbildung
bei maximal 1800 und insbesondere bei maximal 1000, wobei der eigentlich erforderliche
Schwenkwinkel nur 900 beträgt und zusätzlich einige Winkelgrade für Abdichtungen,
Anschläge und Überdeckungen nötig sein können.
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In der Praxis kommen gelegentlich zwar auch kreisförmige oder unregelmäßige
Öffnungen vor, meist handelt es sich aber um rechteckige Öffnungen einschließlich
quadratischer Öffnungen0 Hierfür sieht eine Weiterbildung vor, daß die Schwenkachse
außerhalb der Öffnung neben einer Ecke angeordnet ist. Das Absperrelement
kann
dann mit kleinem Schwenkwinkel vollständig aus der Öffnung herausgeschwenkt werden.
Zweckmäßig sieht man vor, daß das Absperrelement in der Schließstellung die Öffnung
allseitig überlappt, und daß die Achse außerhalb des Uberlappungsbereiches liegt.
Die Lagerung ist dann außerdem weniger durch Hitzeeinwirkung gefährdet.
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In ihrer weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß das Absperrelement
aus einer ein- oder mehrschichtig aufgebaute Platte aus hitzebeständigem, wärmeisolierenden
Werkstoff besteht. Dabei kann es zweckmäßig sein, daß eine feste Nittelplatte und
beiderseits aufgeklebte Isolierplatten eingesetzt werden0 Bei bekannten Feuerabschlußvorrichtungen
mit linear bewegten Schiebern ist die Abdichtwirkung in der Schließstellung im Bereich
der Führungsschienen und an der zur Öffnungsstellung zeigenden Kante des Schiebers
wegen der unvermeidbaren Spalte ungenügend. Eine Weiterbildung der Erfindung ermöglicht
eine wesentlich bessere Abdichtung mit Hilfe von Dichtungen, an denen die beim Verschwenken
in Richtung auf die Schließstellung vorn liegenden Stirnkanten des Absperrelementes
in der Schließstellung anliegen. Bei einem rechteckigen Absperrelement sind dies
zwei Kanten. Um auch die übrigen Kanten spaltfrei abzudichten, ist vogesehen, daß
die beim Verschwenken in Richtung auf die Schließstellung hinten liegenden Ränder
des Absperrelementes mit Leisten versehen sind, die in der Schließstellung an Dichtungen
anliegen. Die Dichtung selbst kann mit elastischem, unbrennbarem Material erfolgen,
beispielsweise Absbestschaum.
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Das allseitige Anliegen an den Dichtungen hat zusätzlich den Vorteil,
daß bei einem Schließen unter Schwerkrafteinwirkung oder mit einem andersartigen
Antrieb die A;iïsohlagluäxte wegen der Verteilung auf eine große Fläche klein bleiben.
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Als zweckmäßig schlägt die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung
vor, daß das Absperrelement unter Schwerkrafteinwirkung oder durch einen am Tragarm
oder dem Zapfen angreifenden Antrieb in die Schließstellung gedrängt wird, und daß
eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die das Absperrelement in der Öffnung
stellung auslösbar festhält. Unter Zapfen wird hier nicht nur ein Lagerzapfen verstanden,
sondern beim Angreifen eines Antriebs wegen der dann übertragenen Drehmomente auch
eine Welle0 Die Feststellvorrichtung kann in bekannter Weise aus einem Haftmagneten
mit Anker, einem durch ein Bimetall betätigten Riegel oder einer Schmelzlotverbindung
bestehen. In allen Fällen muß dafür gesorgt werden, daß auf einen Befehl hin und
automatisch im Brandfall das Absperrelement in die Schließstellung geht. Eine Weiterbildung
der Erfindung empfiehlt, daß der Antrieb aus einer am Tragarm oder einem mit diesem
drehfest verbundenen Hebel angreifenden Federantrieb besteht. Es können hierfür
einfache Zug-, Druck- oder Torsionsfedern verwendet werden. In Frage kommen aber
auch handelsübliche Schließvorrichtungen, beispielsweise für Türen, die zusätzlich
Dämpfungsvorrichtungen besitzen.
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Wenn das Absperrelement unter Schwerkrafteinwirkung steht,
können
Federn außerdem als Ausgleich dienen. Komplizierte Umlenkrollen oder Gegengewichte
sind nicht erforderlich.
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Eine Weiterbildung der Erfindung ist darauf gerichtet, daß der Antrieb
aus einem Motor besteht, der über eine Kupplung an dem Tragarm oder dem Zapfen angreift,
Zur Erzielung des nötigen Drehmomentes kann zusätzlich ein Getriebe erforderlich
werden.
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Die Kupplung läßt sich als Rutschkupplung ausbilden, um Gefährdungen
zu vermeiden. Der Antrieb läßt sich sowohl so vorsehen, daß das Absperrelement normal
offen ist, und dann durch den Motor geschlossen wird, oder umgekehrt normalerweise
geschlossen ist und durch den Motor geöffnet werden kann, Es kann gemäß Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen sein, daß die Feststellvorrichtung zwei miteinander verrast-
oder verriegelbare Teile aufweist, und daß das eine Teil mit dem Tragarm und das
andere Teil mit einem vom Motor angetriebenen Drehhebel verbunden ist. Die verrast-
oder verriegelbare Teile, zu denen auch ein Haftmagnet mit seinem Anker zählen,
stellt dann eine lösbare Verbindung zwischen dem Absperrelement und dem Motorantrieb
dar, so daß unabhängig von der Stellung des Absperrelementes auf Befehl oder im
Brandfall die Verbindung gelöst werden kann und das Schließen sichergestellt ist.
Andererseits kann die Verbindung zur Vermeidung eines manuellen Öffnens wieder hergestellt
werden, beispielsweise dadurch, daß der vom Motor angetriebene Drehhebel dem geschlossenen
Absperrelement nachgeführt und dann die Verbindung wieder hergestellt wird,
beispielsweise
der Haftmagnet wieder zur Anlage an seinem Anker kommt.
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Zur tiberwachung des Absperrelementes ist eine Anzeigeorrichtung vorteilhaft,
die die Stellungen und/oder den Bcwegungsvorgang des Absperrelementes meldet. Die
Anzeigevorrichtung weist dabei zweckmäßig Schalter auf, die durch das Absperrelement
oder damit verbundene Teile betätigt werden. Die Schalter können nicht nur zur Steuerung
von Anzeigevorrichtungen dienen, sondern beispielsweise auch das Anhalten bzw. Weiterlaufen
einer durch die Öffnung führenden Förderanlage beeinflußen.
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Bei den bisher bekannten Feuerabschlußvorrichtungen war es erforderlich,
die einzelnen Teile einschließlich der Lagerung für das Absperrelement und dessen
Antrieb auf einer stabilen und daher aufwendigen und schweren Grundplatte oder einem
Rahmen anzuordnen, um die Montage- und Einstellprobleme beherrsehen zu können. Da
solche Probleme bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Feuerabschlußanordnung
wesentlich gemildert sind, konnen die Teile des Feuerabschlußes direkt auf der Brandschutzwand
befestigt sein. Zu diesen Teilen gehören die Lagerung mit allen zugehörigen Elementen,
beispielsweise dem Antrieb und den Schaltern, sowie die Dichtungen und Leisten,
an denen die Stirnkanten des Absperrelementes im Schließzustand anliegen.
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Zur Vereinfachung der Montage kann aber vorgesehen sein, daß die Teile
des Feuerabschlusses auf einer ein- oder mehrteiligen Grundplatte oder einem Rahmen
befestigt sind. Die Grundplatte
bzw. der Rahmen brauchen dabei
aber nicht als in sich tragende Bauteile für die gesamte Vorrichtung ausgelegt zu
werden, sondern dienen mehr dem einfachen Zusammenhalt der Teile und dem Ausgleich
von Ungenauigkeiten der Brandschutzwand.
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Zur Verhütung von Unfällen und Beschädigungen der FeuerabschruB-anordnung
kann es vorteilhaft sein, wenn der Bewegungsbereich des Absperrelementes durch isolierende
Stege aus unbrennbarem Material umrahmt ist. Eine zusätzliche Verbesserung in diesem
Punkt sowie ein besseres Aussehen ergibt sich dann, wenn eine Abdeckung angebracht
ist, die lediglich eine mit der Öffnung in der Brandschutzwand korrespondierende
Öffnung frei läßt.
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Für eine Förderanlage mit wenigstens einer durch die Öffnung führenden
Schiene ist eine Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene im Bereich
des Absperrelementes wegschwenkbar ausgebildet oder als Durchgang fur das Absperrelement
ein-oder mehrfach geschlitzt ist, und daß die Schiene durch ein am Öffnungsrand
befestigtes Tragstück aus unbrennbarem, wärmeisolierendem Material gehalten ist.
Zweckmäßig ist das Tragstück aus unter Druck verfestigtem, mit einem Harnstoffkleber
gebundenen Blähglimmer (Vermiculit) hergestellt. Ein solches Material, das von dem
mechanischen Verhalten her hartholzähnliche Eigenschaften besitzt, eignet sich besonders
für eine exakte und sichere Befestigung der Schienen oder Schienenteile im Bereich
der Öffnung. Als Formteil kann es sehr genau mit den nötigen Schlitzen, Absätzen
und Führungsflächen für das
Absperrelement versehen sein, so daß
nur kleine Spalte und demgemäß eine gute Abdichtung entstehen.
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Schließlich sieht eine Weiterbildung der Erfindung noch vor, daß die
bei geschlossenem Absperrelement verbleibenden Spalte mit Dichtungen und/oder durch
Wärme aufschäumbaren Beschichtungen versehen sind.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Feuerabschlußanordnung nach
der Erfindung sowohl für vertikale als auch für horizontale und zusätzlich für geneigte
Brandwände Verwendung finden und leicht entsprechend angepasst werden kann. Das
Drehlager für das Absperrelement kann ober- oder unterhalb bzw. vor oder neben oder
hinter der Öffnung angeordnet werden. Die Drehrichtung (links oder rechts) und die
Anordnung der Lagerung kann auf die jeweiligen Verhältnisse abgestimmt werden. Entsprechendes
gilt für eine Anpassung an die Lage von Schienen oder anderen Transportmitteln in
der Öffnung.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 drei Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer Feuerabschlußanordnung
nach der Erfindung; Fig. 4 und 5 zwei genauere Ansichten der Antriebsvorrichtung
für das Absperrelement bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3;
Figç
6 und 7 zwei schematische Ansichten für einen abgewandelten Motorantrieb; Fig. 8
eine vergrößerte und schematische Darstellung einer Feuerabschlußanordnung nach
der Erfindung im Bereich einer durch eine Öffnung geführten Schiene einer Förderanlage.
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Die Feuerabschlußanordnung gemäß Fig. 1 bis 3 soll im Brandfall eine
Öffnung 1 in einer Brandwand 2 verschließen. Dazu wird ein Absperrelement in Form
einer aus zwei Schichten bestehenden 1 Platte 3 vor die Öffnung
geschwenkt, wobei auf allen Seiten eine Überlappung besteht. Zur Lagerung ist an
der Platte 3 stirnseitig mittels einer Abwinklung ein Tragarm 4 angeschraubt, der
mittels zweier Muttern 5 (Fig. 4) zusammen mit einem Hebel 6 an einem Drehzapfen
oder einer Welle 7 festgelegt ist. Der Zapfen 7 wird auf beiden Seiten von Kugellagern
8 getragen.
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Die Kugellager 8 wiederum werden vom oberen Lagergehäuse in Form einer
Lasche 9 bzw. vom unteren Lagergehäuse 10 getragen.
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Ein Lagerwinkel 41 sorgt für die Befestigung auf der Brandmauer 2
bzw, einer Grundplatte.
sowie seitlich von der Öffnung 2 (in der Ansicht gemäß Fig. 2) sind zwei Leisten
11 auf der Brandmauer festgeschraubt, die auf der Innenseite Jeweils mit einer Dichtung
12 in Form von Asbestschaum belegt sind. In der geschlossenen Stellung legt sich
das Absperrelement 3 mit den beiden zugeordneten Stirnkanten
gegen
diese Dichtung. Zur Abdichtung der verbleibenden
linken Und
Stirnseite sind dort auf dem Absperrelement
Stirnleisten 13 befestigt, die sich gegen Dichtungen 14 an Leisten 15 lebens welche
auf der Brandwand 2 festgeschraubt sind.
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Eine Zugfeder 16, die einerseits am Hebel 6 und andererseits an einer
festen Lasche 17 befestigt ist, gleicht einen Teil des Gewichtes des Absperrelementes
3 aus, das durch seine Schwerkraft in die Schließstellung gemäß Fig. 2 gedrängt
wird. Um das Absperrelement 3 im geöffneten Zustand festzuhalten, ist ein Haftmagnet
17 vorgesehen, der mit einem Gegenstück 18 am Hebel 6 zusammenwirkt. Die Haftkraft
bei anliegendem Haftstück ist so
groß, daß das Absperrelement 3 nicht vor die Öffnung
fallen kann. Erst wenn der Erregungsstrom des Haftmagneten 17 abgeschaltet wird,
erfolgt die Schließung.
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Zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Absperrelementes 3 sowie auch
als Endschalter ist ein Schalter 19 vorgesehen, der von der nockenförmigen Hinterkante
20 des Hebels 6 über einen Arm mit Rolle 21 betätigt wird.
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In Fig. 6 und 7 ist eine Antriebsvariante gezeigt. Der Zapfen 7, an
dem wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 der Tragarm 4 zusammen mit
dem Hebel 6 befestigt ist, dient auch hier zur Lagerung, die nicht im einzelnen
gezeigt ist. Ein Motor
22 mit Welle 23 wirkt über eine Rutschkupplung
24 auf einen Antriebshebel 25, der mit einer Lasche 26 den Hebel 6 und damit das
Absperrelement 3 antreibtt
In Fig. 8 ist dargestellt, wie der Feuerabschluß im Bereich einer zur - 2 durch
die Öffnung
der Wand
geführten Schiene 27 erfolgt.
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Am unteren Ende des Absperrelementes 3 ist eine Eintauchplatte 28
angeordnet, die bei geschlossenem Absperrelement in einen Schlitz 29 eindringt.
Zur sicheren Befestigung der beiden Schienenhälften 27 dient ein Tragstück 30, das
als Formteil aus einem unter Druck verfestigten, mit einem Harnstoffkleber gebundenen
Blähglimmer maßgenau hergestellt ist. Das Tragstück 30 wiederum 2 ist mittels eines
Bolzens 31 an der 3randwand
befestigt.
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