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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsraum aus mehreren zusammengesetzten
Wandmodulen und mindestens einem Türmodul, von denen mindestens
eines mit zumindest einem Öffnungsausschnitt mit zugeordneter,
um eine Drehachse schwenkbarer Brandschutzklappe versehen ist.
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Ein
derartiger Sicherheitsraum ist in der
DE 10 2006 010 360 B3 angegeben.
Der Sicherheitsraum ist dabei von einem Schaltschrank oder einer Schaltschrankanordnung
gebildet, die eine Außenverkleidung aus Seitenwänden,
mindestens einer frontseitigen und rückseitigen Tür
bzw. einer Frontwand und einer Rückwand sowie mindestens
einer Deckwand aufweist, die als Wandmodule an einem Rahmengestell
angebracht sind. In mindestens einem Wandmodul oder Türmodul
ist eine Brandschutzklappe angeordnet, die im Normalbetrieb geschlossen
ist und im Brandfall zum Einströmen von Löschgas
automatisch geöffnet wird. Die Brandschutzklappe ist mittels
Scharnieren am Rand einer Öffnung eines Wandmoduls gelagert
und kann mittels Feder, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch in
die Offenstellung gebracht werden, um den Innenraum der Schaltschrankanordnung
mit Löschgas zu fluten.
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Bei
einem in der
DE 103
11 449 B4 gezeigten Sicherheitsraum, der ebenfalls als
Schaltschrank bzw. IT-Schrank oder als größerer
brandschutzsicherer Raum aus Wandmodulen zusammengesetzt sein kann,
ist ebenfalls ein Öffnungsausschnitt vorgesehen, der mittels
eines automatisch betätigten Schiebers zum Fluten mit Löschgas
im Brandfall geöffnet und mit einem Schließsystem,
das unterhalb einer vorgegebenen Druckschwelle anspricht, beispielsweise
mittels eines mechanischen Federsystems geschlossen werden kann.
Dieser Betätigungsmechanismus mit dem Schieber ist relativ
aufwändig ausgebildet.
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Ein
Beispiel für einen aus mehreren Wandmodulen zusammengesetzten
Sicherheitsraum zeigt die
EP
1 131 503 B1 .
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsraum der
eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei dem die Brandschutzklappe
bei möglichst einfachem Aufbau eine sichere Funktion gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Hierbei ist vorgesehen, dass die Brandschutzklappe im Normalzustand
gegen die Kraft einer Schließfederanordnung um die Drehachse
aufgeschwenkt und mittels einer Haltevorrichtung in der geöffneten
Stellung gehalten ist und dass eine Freigabevorrichtung vorhanden
ist, mittels deren die Haltekraft der Haltevorrichtung aufgehoben
wird.
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Die
Brandschutzklappe wird nach Aufhebung der Haltekraft mittels der
Schließfederanordnung um die Drehachse in die Schließstellung
gebracht, wodurch sich eine sichere Funktion ergibt.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung zum Halten der Brandschutzklappe in der Öffnungsstellung
und Freigeben der Haltekraft besteht darin, dass die Haltevorrichtung
als Elektromagnetanordnung mit mindestens einem Elektromagneten
und die Freigabevorrichtung als elektronische Steuervorrichtung
ausgebildet sind, der von einer Sensorik im Brandfall abgegebene
Brandmeldesignale zuführbar sind.
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Ist
vorgesehen, dass die Brandschutzklappe sich mit einem ersten und
einem zweiten Schwenkabschnitt beidseitig der Drehachse erstreckt,
von denen der eine Schwenkabschnitt im geöffneten Zustand
auf der Außenseite des Sicherheitsraumes und der andere
Schwenkabschnitt auf der Innenseite des Sicherheitsraumes vorsteht
und dass die beiden Schwenkabschnitte im Brandfall, gegebenenfalls nach
einer Flutung mit Löschgas, dichtend an der den Öffnungsausschnitt
umgebenden Umrandung anliegen, so kann ein relativ großer Öffnungsausschnitt
mit einer angepassten Brandschutzklappe verschlossen werden, die
relativ wenig über die Wandebene auf der Außenseite
und der Innenseite vorsteht.
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Ein
platzsparender, sicher funktionierender Aufbau mit der Schließfederanordnung
besteht darin, dass die Schließfederanordnung mindestens
eine als Spiralfeder oder als Blattfeder ausgestaltete Feder aufweist,
die im Bereich der Drehachse angeordnet und bezüglich ihrer
Federfunktionsrichtung einerseits fest mit dem den Öffnungsausschnitt
umgebenden Wandbereich des Wandmoduls und andererseits doch fest
mit der Brandschutzklappe in Wirkverbindung gebracht ist.
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Zu
einer sicheren Funktion bei kompaktem, wenig Platz beanspruchendem
Aufbau tragen dabei die Maßnahmen bei, dass die Drehachse
zumindest abschnittsweise als körperliche Achse ausgebildet
ist und sich durch die beiderseitigen Übergangsspalte zwischen
dem Außenrand der Brandschutzklappe und dem zugekehrten
Innenrand des Öffnungsausschnitts erstreckt und drehfest
an der Brandschutzklappe angebracht ist und ortsfest in dem den Öffnungsausschnitt
umgebenden Wandbereich des Wandmoduls gelagert ist.
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Hierbei
besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass die mindestens
eine Feder einerseits an dem den Öffnungsausschnitt umgebenden
Wandbereich des Wandmoduls und andererseits an der Drehachse fixiert
ist. Die Feder lässt sich dabei ungehindert im Bereich
des Wandmoduls integrieren.
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Eine
für die Brandschutzfunktion vorteilhafte Ausgestaltung
besteht darin, dass die Umrandung des Öffnungsausschnittes
mit einem Rahmenfalz und die Brandschutzklappe mit einem an diesen
angepassten Klappenfalz versehen sind und dass zumindest der Klappenfalz
und/oder der Rahmenfalz mit Brandschutzdichtungsmaterial ausgekleidet
sind.
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Zu
einem brandschutzsicheren Verschluss tragen die Maßnahmen
bei, dass das Brandschutzmaterial auf der zur Wandebene parallelen
Falzseite eine gegen hohe Temperaturen von mindestens 100°C
beständige Hochtemperaturdichtung und auf der quer, insbesondere
rechtwinklig liegenden Falzseite eine sich bei Erwärmung
ausdehnende Expansionsdichtung umfasst.
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Ein
einfaches, auch automatisch steuerbares Öffnen der Brandschutzklappe
kann dadurch bewirkt werden, dass zum Öffnen der Brandschutzklappe
ein steuerbarer elektrischer oder pneumatischer Antrieb vorgesehen
ist. Durch Speicherung und Abruf der Öffnungsbetätigung
kann der Öffnungszustand überwacht werden. Alternativ
kann für die Überwachung auch ein Öffnungssensor
vorgesehen sein.
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Der
Aufbau eines Sicherheitsraums ist vorteilhaft in der Weise ausgeführt,
dass er aus mindestens zwei Seitenwandmodulen, mindestens einem Rückwandmodul
und/oder Rücktürmodul, mindestens einem Frontwandmodul
und/oder Fronttürenmodul und mindestens einem Deckwandmodul
aufgebaut ist. Sind die Wandmodule im Umfangsbereich gleich groß,
kann ein Wandmodul mit Brandschutzklappe anstel le eines völlig
geschlossenen Wandmoduls an beliebiger Stelle eingesetzt oder nachträglich ausgetauscht
werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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Die
Fig. zeigt eine in einem Öffnungsausschnitt 11 eines
Wandmoduls 10 eingesetzte Brandschutzklappe 20,
die um eine Drehachse 40 gegen die Kraft einer Federanordnung
mit zwei als Spiralfedern ausgebildeten Schließfedern 41, 41' in
eine geöffnete Stellung gebracht und darin mittels einer
als Elektromagnetanordnung ausgebildeten Haltevorrichtung mit mindestens
einem Elektromagnet 42 gehalten ist, in perspektivischer
Darstellung. Hierbei ist das Wandmodul 10 aus zeichnerischen
Gründen verkleinert bzw. nur ausschnittsweise dargestellt
und erstreckt sich bei einem verwirklichten Gesamtaufbau insbesondere
in der Höhe z. B. über die Gesamthöhe eines
Sicherheitsraums, wie z. B. eines größeren informationstechnische
Geräte aufnehmenden Schutzraums oder eines brandschutzsicheren
Schaltschranks. Der Öffnungsausschnitt kann sich dabei
je nach Bedarf z. B etwa über eine Höhe von 50
cm oder 2 m erstrecken und auch ähnliche Breitenmaße aufweisen,
je nach Bedarf. Das Wandmodul 10 bzw. Türmodul
ist vorteilhaft mit Brandschutzmaterial zwischen einem äußeren
und inneren Blechmantel ausgekleidet.
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Die
perspektivische Darstellung zeigt einen ersten und einen zweiten
Schwenkabschnitt 20.1, 20.2 der Brandschutzklappe 20,
die sich beidseitig der vorliegend vertikal ausgerichteten Drehachse 40 erstrecken,
die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, mittig angeordnet
ist, so dass sich die beiden Schwenkabschnitte 20.1, 20.2 gleich
weit von der Drehachse 40 erstrecken. Die Brandschutzklappe 20 weist
dabei einen von einem Innenteil 21 senkrecht zu ihrer flachen
Seite abgesetzten Außenteil 22 auf, wobei der
Innenteil 21 des einen Schwenkabschnittes 21.1 an
ihrem Außenrand gegenüber dem Außenteil 22 zurückversetzt
ist, so dass sich ein von der Drehachse 40 aus oben und
unten nach außen hin erstreckender, in einen außen
parallel zur Drehachse 40 verlaufenden Abschnitt übergehender Klappenfalz 23 ergibt.
An dem zweiten Schwenkabschnitt 20.2 ist hingegen der Innenteil 21 in
Richtung der Drehachse 40, d. h. vorliegend in vertikaler
Richtung, höher als der dortige Außenteil 22 ausgebildet, nämlich
so hoch wie der Außenteil 22 des ersten Schwenkabschnitts 20.1 und
der Außenteil 22, der in der Fig. verdeckt und
nicht sichtbar ist, in geringerer Abmessung als der dortige Innenteil 21 ausgebildet, nämlich
so hoch wie der Innenteil 21 des ersten Schwenkabschnitts 20.1.
Dadurch ergibt sich bei dem zweiten Schwenkabschnitt 20.1 ein
Klappenfalz 23 auf der anderen Seite wie bei dem ersten
Schwenkabschnitt 20.1, der aber im Übrigen entsprechend ausgebildet
ist. Die Klappenfalze 23 sind jeweils mit Brandschutzdichtungsmaterial
ausgestattet, wobei auf ihrer zur flachen Seite der Brandschutzklappe 20 parallelen
Seite eine Hochtemperaturdichtung angebracht ist, die auch bei höheren
Temperaturen über 100°C über längere
Zeit von z. B. 30 Minuten oder 90 Minuten, also insbesondere auch
im Brandfall funktionsfähig bleibt. Auf ihren zur flachen
Seite der Brandschutzklappe 20 senkrechten Flächen
sind die Klappenfalze 23 mit expandierenden Dichtungen
versehen, die sich bei Hitze, insbesondere also im Brandfall, in
ihrem Volumen beträchtlich vergrößern.
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Die
den Öffnungsausschnitt 11 umgebende Umrandung
des Wandmoduls 10 ist komplementär zu dem Klappenfalz 23 mit
einem Rahmenfalz 12 versehen, wobei der dem ersten Schwenkabschnitt 20.1 der
Brandschutzklappe 20 zugekehrte Teil des Rahmenfalzes 12 bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel dementsprechend auf der
Außenseite des Wandmoduls 10 liegt und der dem
zweiten Schwenkabschnitt 20.2 zugekehrte Teil des Rahmenfalzes 12 auf
der Innenseite des Wandmoduls 10 angeordnet und demnach
in der Fig. nicht sichtbar ist. Der Außenteil 22 des
ersten Schwenkabschnittes 20.1 fügt sich demnach
in den vertikal und horizontal entsprechend ausgedehnten Teil des Öffnungsausschnittes 11 ein,
während der Innenteil 21 des ersten Schwenkabschnittes 20.1 sich
in den entsprechend verkleinerten Teil des Öffnungsausschnittes 11 auf
der Innenseite des Wandmoduls 10 einfügt, wenn
die Brandschutzklappe 20 geschlossen wird. Entsprechend
fügt sich der Innenteil 21 des zweiten Schwenkabschnittes 20.2 in
den entsprechend vergrößerten Teil des Öffnungsausschnittes 11 auf
der Innenseite des Wandmoduls 10 und der Außenteil 22 des
zweiten Schwenkabschnittes 20.2 in den entsprechend verkleinerten
Teil des Öffnungsausschnittes 11 des Wandmoduls 10 ein,
wenn die Brandschutzklappe 20 geschlossen wird. Im geschlossenen
Zustand der Brandschutzklappe 20 liegt dann der zu der
Flachseite der Brandschutzklappe 20 parallele Abschnitt
des Klappenfalzes 23 mit der Hochtemperaturdichtung 31 an
der zugekehrten Flachseite des Rahmenfalzes 12 an, während
der zur Flachseite der Brandschutzklappe 20 senkrechte
Teil des Klappenfalzes 23 mit der Expansionsdichtung 30 dem
zur Flachseite des Wandmoduls 10 senkrechten Umrandungsteil
des Öffnungsausschnitts 11 bzw. des Rahmenfalzes 12 zugekehrt
ist. Entsprechend liegt auch auf der Innenseite der zur Flachseite
parallele Teil des Klappenfalzes 23 mit der Hochtemperaturdichtung
an dem zur Flachseite des Wandmoduls 10 parallelen Teil
des Rahmenfalzes 12 an, während der zur Flachseite
der Brandschutzklappe 20 senkrechte Teil des Klappenfalzes 23 mit
der aufgebrachten Expansionsdichtung 30 dem zur Flachseite
des Wandmoduls 10 senkrechten Abschnitt der Umrandung zugekehrt
ist. Alternativ oder zusätzlich können eine Hochtemperaturdichtung 31 auch
an der zur Flachseite des Wandmoduls 10 parallelen Seite
des Rahmenfalzes 12 und eine Expansionsdichtung 30 auch
an der dazu senkrechten Seite des Rahmenfalzes 12 angebracht
sein.
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Die
Drehachse 40 ist als körperliche Achse ausgebildet
und durchsetzt die Brandschutzklappe 20 vorliegend mittig
bezüglich ihrer horizontalen Ausdehnung und ist in Dickenrichtung
der Brandschutzklappe 20 im Bereich der Grenzebene zwischen
dem Innenteil 21 und dem Außenteil 22 angeordnet.
Die Drehachse 40 ist drehfest bezüglich der Brandschutzklappe 20 an
dieser angebracht und drehbar in den an die Umrandung des Öffnungsausschnitts 11 angrenzenden
beiderseitigen Wandbereichen des Wandmoduls 10 gelagert.
An den beiden Endbereichen der Drehachse 40 ist jeweils
eine Schließfeder 41, 41' in Form einer
Spiralfeder mit ihrem zentralen inneren Endbereich an der Achse
und mit ihrem äußeren Endbereich an dem Wandmodul 10 fixiert,
wobei die Feder in der Weise angebracht ist, dass sie beim Öffnen
der Brandschutzklappe 20 in die gezeigte Öffnungsstellung
gespannt wird. In der geöffneten Stellung wird die Brandschutzklappe 20 mittels
des Elektromagneten 42 gehalten, der mittels einer elektronischen
Steuervorrichtung 50 zum Aufheben der Haltekraft ansteuerbar
ist. Die Steuervorrichtung 50 spricht dabei auf ein Signal
einer Sensorik 51 an, die einen Brandsensor, Rauchsensor
und/oder Temperatursensor oder einen anderen geeigneten Sensor zum
Detektieren eines Brandschutzes, beispielsweise einer entsprechenden
Wärmeentwicklung, aufweist. Hierbei sind in der elektronischen
Steuervorrichtung 50 entsprechende Schwellenwerte hinterlegt,
bei deren Überschreiten die Steuervorrichtung 50 ein
entsprechendes Betätigungssignal zum Aufheben der Haltekraft
an den oder die Elektromagneten 42 abgibt. Der Elektromagnet 42 ist
vorliegend in der Nähe der Drehachse 40 zwischen
einem Abschnitt des Wandmoduls 10 und der Brandschutzklappe 20 angeordnet.
Ein entsprechender Elektromagnet 42 kann z. B. auch auf
der in der Fig. oben liegenden, verdeckten Seite zwischen der Brandschutzklappe 20 und
dem Wandmodul 10 positioniert sein. Ein Teil des Elektromagneten 42 ist
dabei an dem Wandmodul 10 oder der Brandschutzklappe 20 angebracht,
während ein damit zusammenwirkendes Element an dem jeweils
zugewandten Abschnitt der Brandschutzklappe 20 bzw. dem
Wandmodul 10 angeordnet ist.
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Wird
im Brandfall die Haltekraft der Magnetvorrichtung mit den Elektromagneten 42 aufgehoben, schließt
sich die Brandschutzklappe 20 in Folge der Federkraft der
Schließfedern 41, 41' und legt sich dichtend
mit den Hochtemperaturdichtungen 31 auf der Außenseite
und der Innenseite des Wandmoduls 10 an dem Rahmenfalz 12 an,
während sich die Expansionsdichtung 30 umfangsseitig
in Folge der Hitzeent wicklung aufbläht und eine gegen Brandgase sichere
Abdichtung bewirkt. Die körperlich ausgebildete Drehachse
kann mit einem Antrieb 60 gekoppelt sein, der z. B. elektrisch
oder pneumatisch arbeitet und z. B. mittels der Steuervorrichtung 50 ansteuerbar
ist, um die Brandschutzklappe 20 aus dem geschlossenen
Zustand entgegen der Federkraft der Schließfedern 41, 41' in
die offene Stellung zu bewegen. Dabei kann die offene Stellung mittels
einer Überwachungseinrichtung aufgrund eines gespeicherten
Steuersignals überwacht werden, mit dem die Brandschutzklappe 20 in
den offenen Zustand gebracht worden ist, oder aber mittels eines
Sensorsignals, das den Öffnungszustand der Brandschutzklappe 20 überwacht.
Im geöffneten Zustand der Brandschutzklappe 20 kann
z. B. von außen oder von innen über Düsen
dem Sicherheitsraum Löschgas zugeführt werden
und Sauerstoff abgeführt werden, wie in den diesbezüglichen
eingangs genannten Druckschriften ausgeführt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006010360
B3 [0002]
- - DE 10311449 B4 [0003]
- - EP 1131503 B1 [0004]