DE9414767U1 - Steuermodul für den Nachlauf eines Lüfters - Google Patents

Steuermodul für den Nachlauf eines Lüfters

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Description

LUNOS-LÜFTUNG GmbH & Co. 02. September 1994
Ventilatoren KG
13593 Berlin
LU44.G1
Steuermodul für den Nachlauf eines Lüfters
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Steuermodul für den Nachlauf eines Lüftermotors der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Nachlaufsteuerungen für Belüftungseinrichtungen werden vorzugsweise dort eingesetzt, wo in fensterlosen Räumen
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nach dem Aufenthalt von Personen ein Luftwechsel erforderlich ist. Dies ist beispielsweise bei fensterlosen Badezimmern sinnvoll, um nach der zweckgebundenen Raumbenutzung, insbesondere nach der Benutzung der Toiletteneinrichtung oder Heraufsetzung der Luftfeuchtigkeit durch Duschen und dergleichen, einen Luftaustausch mit der Zielstellung durchzuführen, dem nächsten Nutzer des Raumes eine unzumutbare Geruchsbelästung zu ersparen.
Es sind NachlaufSteuerungen für Lüfter in fensterlosen Toilettenräumen bekannt, bei denen mit Einschalten der Raumbeleuchtung gleichzeitig ein Bi-Metall-Schalter in der Versorgungsleitung für die Betriebsspannung des Lüfters aktiviert wird. Dieser Bi-Metall-Schalter hält die Betriebs-Spannungsversorgung des Lüfters auch nach Abschalten der Raumbeleuchtung aufrecht. Entsprechend einer schalterspezifischen Zeitkonstante wird die Versorgungsspannung des Lüfters erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne ab Verlöschen der Raumbeleuchtung abgeschaltet, um den notwendigen Luftwechsel zu sichern.
Die bekannte Lösung weist mehrere Nachteile auf: Einerseits führt die Verwendung eines Bi-Metall-Schalters wegen der hohen Stromaufnahme zu einem beträchtlichen Energieverbrauch. Andererseits sind mit Bi-Metall-Schaltern ausgerüstete Steuerungen relativ träge und werden in ihrer Genauigkeit höheren Anforderungen betreffs eines exakten Schaltzeitpunktes nicht gerecht. Es kommt desweiteren nachteilig hinzu, daß mit der vorstehend beschriebenen Steuerung des Nachlaufs von Lüftern grundsätzlich nur eine Zustandsgröße (festgestellte Benutzung des Raumes über
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Ein- bzw. Ausschalten der Raumbeleuchtung) erfaßt und für die Steuerung der Versorgungsspannung des Lüfters genutzt werden kann. Weiterhin kann ein derartiges Modul nicht in seinem Zeitverhalten beeinflußt werden.
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Weiterhin sind auch Module mit diskreten Logikschaltungen im Gebrauch. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie nur mit relativ großem Bauteileaufwand mit der gewünschten Flexibilität in ihrem zeitlichen Verhalten versehen werden können.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Steuermodul für eine Lüftersteuerung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche sich durch eine geringe Leistungsaufnahme auszeichnet und durch welche mehr als eine Einflußgröße zur Nachlaufsteuerung eines Lüfters wahlweise nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß mittels eines Mikroprozessors in einer einheitlichen Miniaturbaugruppe bei geeigneter an die vorgesehene Aufgabenstellung in günstiger Weise angepaßter Peripherie auf kleinstem Raum auch scheinbar wenig komplexe Aufgaben in vorteilhafter Weise flexibel ausführbar sind. Die gesamte hier beschriebene Schaltung läßt sich als Modul zusätzlich zu einem Lichtschalter in einer üblichen Unterputzdose anbringen.
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Das Steuermodul ist durch die Betätigung eines Schaltmittels zum Einschalten der Beleuchtung eines Raumes aktivierbar, um den Lüfter, vorzugsweise nach einer Benutzung des Raumes in Betrieb zu setzen. Der Mikroprozessor des Moduls ist als Zeitgeber in Form eines Zählers mit fester Taktfrequenz ausgebildet und wird durch einen, von der Frequenz der Netzspannung aktivierten Taktgeber gesteuert. Dies führt zu einem einfacheren und damit kostengünstigen Schaltungsaufbau des Steuermoduls.
Das Steuermodul ist in vorteilhafter Weise programmierbar ausgebildet, um sowohl den EinschaltZeitpunkt des Lüfters als auch die Nachlaufzeit des Lüfters und die entsprechende Lüfterleistung nicht nur in Abhängigkeit von der Benutzung des Raumes, sondern auch von anderen Ereignissen und Einflußgrößen wählen und einstellen zu können.
Durch den Mikroprozessor werden sowohl die Betätigungszeit eines Schaltmittels zum Einschalten der Raumbeleuchtung im Vergleich zur Mindestbetätigungszeit - als ein erster Zeitschwellwert T1 - als auch die Aktivierungszeitdauer des Lüftermotors - als ein zweiter Zeitwert T2 - nacheinander zeitsequentiell ermittelt. Dabei wird der erste Zeitschwellwert T1 durch Vergleich des Zählergebnisses mit dem jeweiligen durch die entsprechenden Schaltmittel vorgegebenen Sollzählerstand festgestellt und beim Anstehen des Betätigungssignals bei Erreichen des ersten Zeitschwellwerts T1 an das Schaltmittel ein Steuersignal für den Betätigungszeitraum ausgegeben. Auf diese Weise kann der Vergleich der erreichten Zählzustände mit zusätzlichen, innerhalb des Moduls angeordneten einstellbaren
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Schaltern, einheitlich für alle Zählvorgänge erfolgen. Mit den betreffenden Schaltern können - in Form von sogenannten "DIP-Schaltern" auch die Betriebsfunktionen selbst entsprechend den Wünschen der Anwender - umgeschaltet werden.
Der Mikroprozessor ermittelt insbesondere als Zähler mit fester Taktfrequenz zusätzlich auch die Zeitdauer der Nichtbetätigung des Lüfters im Anschluß an eine vorausgegangene Aktivierung im Vergleich zu einer Mindest-Zeitdauer der Nichtbetätigung als einen dritten Zeitschwellwert T3 zeitsequentiell, wobei bei Anstehen eines Betätigungssignals bei Erreichen des dritten Zeitschwellwerts T3 an das Schaltmittel ein Steuersignal für den Betätigungs-Zeitraum abgegeben wird. In diesem Fall erfolgt auch bei längerer Nichtbetätigung (Urlaub) eine regelmäßige Mindestbelüftung des betreffenden Raums.
In diesem Zusammenhang ist es möglich, den Lüfter erst nach Verlassen des entsprechenden Raumes (verbunden mit dem Löschen des Lichtes in diesem Raum) einzuschalten, den Lüfter bei Betreten des Raumes (verbunden mit dem Einschalten der Raumbeleuchtung) mit einer relativ geringen Drehzahl anlaufen zu lassen und erst bei Verlassen des Raumes den Lüfter mit erhöhter Drehzahl, beispielsweise mit Nennleistung, in einem vorgebbaren Zeitraum weiter zu betreiben. Gleichermaßen ist es in bestimmten Anwendungsfällen von Vorteil, den Lüfter erst nach einer bestimmten Verzögerungszeit, d.h. nach Beendigung der Aktivierung, anlaufen zu lassen. Eine im Modul zu Steuerung des Zeitnachlaufs des Lüftermotors vorgesehene Steuer-Logik ist
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für mindestens zwei unterschiedliche Leistungsstufen des Lüfterbetriebs ausgelegt. So kann insbesondere auch eine kleine Lüfterstufe im Dauerbetrieb benutzt werden, während sich die genannte Aktivierung auf einen Betrieb mit einer höheren Leistungsstufe bezieht.
Die Größe der unterschiedlichen Zeiträume für den Lüfterbetrieb ist beispielsweise in Bezug auf eine gewünschte Raumtemperatur, die Raumgröße, die jeweilige Tageszeit (insbesondere wegen möglicher Geräuschbelästigungen in den Nachtstunden) wählbar. Sie kann jedoch auch in Abhängigkeit von dem individuellen Empfindlichkeiten (Lärm, Geruch o.a.) des den entsprechenden Raum benutzenden Personenkreises vorgegeben werden.
Darüberhinaus ist es - wie bereits erwähnt - entsprechend einer günstigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, den Lüfter auch dann in periodisch in Betrieb zu nehmen, wenn der betreffende Raum längere Zeit überhaupt nicht benutzt worden ist. Dies ist im allgemeinen aus hygienischer Sicht oder in bestimmten Räumen auch zur Sicherung einzuhaltender Vorgaben für die Luftfeuchte erforderlich, wenn die Benutzung des Raumes über einen längeren Zeitraum, beispielsweise bedingt durch die Urlaubszeit, mit Sicherheit nicht erfolgen wird. Dies ist gemäß der Erfindung durch einfachen Vergleichermittel möglich, die das ein Betätigungssignal abfragen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Steuermodul ein gesondertes Interface auf, mit welchem zusätzliche Ereignisse, beispielsweise das Betreten eines
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anderen Raumes, die Meßwerte eines Luftgüte-Sensors oder eines an einem Toilettendeckel befestigten Lage- oder Bewegungssensors, datengerecht erfaßt und dem Mikroprozessor des programmierbaren Steuermoduls zugeführt werden können.
Entsprechend einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung ist die Interface-Schnittstelle mit Opto-Kopplern ausgerüstet. Diese Lösung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine bequeme Kopplung des Steuermoduls mit beliebigen fremden Bus- und/oder Steuersystemen. Damit können beispielsweise die Aktivierungszustände einzelner Module sowohl hinsichtlich der Ausgangssignale der Betätigungsmittel einer logischen Oder-Verknüpfung unterzogen werden können, um von verschiedenen Orten aus die Entlüftung eines Raumes zu steuern.
Für die Variation mindestens eines, den Betrieb des Lüfters bestimmenden Zeitschwellwerts ist zusätzlicher Eingabe-Baustein vorgesehen. Der Eingabe-Baustein ist in günstiger Weise als DIP-Schalter ausgebildet, dessen mögliche Schalterstellungen zur Vorgabe für beispielsweise unterschiedliche Nachlaufzeiten des Lüftermotors nutzbar sind.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das programmierbare Steuermodul ein erstes Mittel auf, welches verhindert, daß bei einem möglichen Netzausfall und dem anschließend folgenden Anlegen der Netzspannung (Power-On-Reset) der Lüfter unkontrolliert außerhalb der durch das Programm vorgegebenen Bedin-
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gungen anläuft. Die durch die Schaltvorgänge im Stromversorgungsnetz erzeugten Spannungsspitzen werden entsprechende einer günstigen Weiterbildung der Erfindung durch eine elektrische Drossel soweit bedämpft, daß eine Störung des normalen Programmablaufes nicht eintreten kann.
Durch ein zweites Mittel wird der Möglichkeit vorgebeugt, daß der Lüfter bereits durch den Strom, welcher durch die einer Mehrzahl von Lichtschaltern zugeordneten Such-Glimmlampe fließt, gestartet werden kann. Durch eine in der Stromversorgungsleitung der die Rechner-Einheit aktivierenden Einschalt-Logik vorgesehene Schwellwert-Schaltung kann der störende Einfluß des Stroms durch die Glimmlampe auf einfache Weise eliminiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Darstellung einer Schaltungsanordnung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 ein Schaltungsdetail einer günstigen Weiterbildung der in Figur gezeigten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 die Darstellung einer Schaltungsanordnung einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sowie
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Figuren 4a und 4b Diagramme zur Darstellung des Zusammenhangs zwischen den Zeitschwellwerten zur Steuerung des Luftwechsels in Abhängigkeit von der Betätigung eines Schaltmittels.
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Das Blockschaltbild gemäß Figur 1 zeigt die Steuerung 1 für einen Lüfter 3, welcher für einen - zumindest teilweisen - Luftwechsel in einem fensterlosen Raum, beispielsweise einem Bad oder einem WC-Raum vorgesehen ist. In der durch Schalten der Raumbeleuchtung aktivierbaren Steuerung 1 ist ein programmierbares Zeitnachlauf-Modul 2 vorgesehen. Kernstück des Moduls 2 ist ein programmierbarer Rechner-Baustein, welcher u.a. einen als ROM ausgebildeten Arbeitsspeicher 9, einen Mikroprozessor 6 und eine Eingangsstufe 5 aufweist. Der Arbeitsspeicher 9 befindet sich bei der tatsächlichen Ausführung im selben Gehäuse mit dem Prozessor, so eine räumlich sehr kompakte Bauweise erreichbar ist. Die Ausgangssignale des Rechnerbausteins 8 aktivieren eine Steuer-Logik 14, durch welche der Lüfter 3 in zwei verschiedenen Leistungsstufen betrieben werden kann. Die jeweilige Leistungsstufe des Lüfters 3 sowie die dazugehörige Betriebsdauern sind programmabhängig, können aber auch mit den externen Schaltmitteln beeinflußt werden.
Die für die gewünschte Programmierung erforderlichen Kenngrößen (beispielsweise Zeitpunkt des Einschalten des Lüfters 3 in bezug auf den Zeitpunkt des Ein- oder Ausschaltens der Beleuchtungseinrichtung 4 des zu belüftenden Raumes, Betriebsdauer des Lüfters 3, Leistungsstufe des Lüfters 3 oder Wechsel der jeweiligen Leistungsstufe) sind
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über einen DIP-Schalter 7 direkt in den Speicher des Rechner-Bausteins 6 eingebbar.
Für die Eingabe zusätzlicher externer Daten ist in dem programmierbaren Zeitnachlauf-Modul 2 ein Interface 13 vorgesehen, welches über Datenleitungen 17 mit anderen Bus- oder Steuersystemen (vergleiche die Angaben zu Figur 3) verbindbar ist.
Für den Betrieb des Rechner-Bausteins 6 ist eine Einschalt-Logik 10, ein Taktgeber 11 und ein separates Netzteil 12 vorgesehen. Die Einschhalt-Logik 10 startet das Programm des Mikroprozessors 8, nachdem der Schalter 18 für die Raumbeleuchtung 4 betätigt und der entsprechende Impuls über die Leitung 19 übertragen worden ist. Der Taktgeber 11 wird durch die Frequenz des Stromversorgungsnetzes der Steuerung 1 sychronisiert, so daß auf die Erzeugung einer separaten Taktfrequenz verzichtet werden kann und sich die Fertigungskosten für die Steuerung in günstiger Weise reduzieren. Das Netzteil 12 ist ständig über die Leitung 20 an das Stromversorgungsnetz angeschlossen und versorgt den Rechner-Baustein 6 ständig mit der erforderlichen Betriebsspannung, ist dabei durch verwendete CMOS-Bauelemente aber insbesondere hinsichtlich des Stromverbrauchs wesentlich günstiger als ein herkömmliches bimetall-gesteuertes Modul.
In Figur 2 ist ein Teil des Steuermoduls 1 in schematisierter Form dargestellt. Der Schalter 18 der Beleuchtungseinrichtung 4 des zu belüftenden fensterlosen Bad/Toilettenraumes ist mit einer Such-Glimmlampe 2 3 ver-
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sehen. In der "AUS"-Stellung des Schalters 18 liegt an den Anschlüssen der Such-Glimmlampe 23 die volle Betriebsspannung. Der durch die Glimmentladung bedingte Strom wird durch eine zusätzliche Schwellwert-Schaltung 22 soweit abgeblockt, daß ein den Lüftermotor aktivierendes Betätigungssignal nicht ausgelöst wird.
Um zu vermeiden, daß der Lüftermotor unkontrolliert durch das programmierbare Steuermodul 2 aktiviert wird, ist in der Anschlußleitung 20 für das Netzteil 12 des Rechner-Bausteins 6 eine Drossel 21 vorgesehen. Dadurch wird auf einfache Weise der Abbau von Spannungsspitzen im Stromversorgungsnetz erreicht, wenn nach einem Netzausfall die Versorgungsspannung erneut zugeschaltet wird. Um eine unkontrollierte Aktivierung nach einem Stromausfall zu vermeiden, ist eine sogenannte "Power-On"-Reset-Schaltung" vorgesehen, die die Zählerstände nach einem Stromausfall in einen Ausgangszustand versetzt.
In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen programmierbaren Steuermodul 2 in Blockdarstellung schematisch wiedergegeben, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der Rechner-Baustein 6 und das Interface 13 gezeigt sind. Über das Interface 13 erhält der Mikroprozessor 8 externe Daten, um den Programmablauf der Steuerung des Lüftermotors zu modifizieren. An das Interface 13 ist ein zusätzliches Bus- oder Steuersystem 24 über eine Datenleitung 17 angeschlossen. Das Steuersystem 24 ist als Fernsteuerung ausgebildet. Die Übertragung der 0 relevanten Daten erfolgt unter Benutzung eines Opto-Kopplers 27. Mit 25 und 26 sind Einrichtungen des zu be-
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lüftenden Raum bezeichnet, von denen zusätzliche Daten zur Verfügung gestellt werden, um die Steuermöglichkeiten für die Nachlaufzeit des Lüftermotors zu vergrößern.
Einerseits ist es günstig, beispielsweise die Qualität der Raumluft mit einem Sensor 25 zu erfassen und bei überschreiten vorgegebener Grenzwerte den Lüfter 3 bereits einzuschalten, obwohl keine Benutzung des Raumes (durch Einschalten der Raumbeleuchtung erfaßt), insbesondere in der Urlaubszeit, vorgelegen hat.
Andererseits kann durch einen mit einem Lage- oder Bewegungssensor versehenen Toilettensitz 26 eine bestimmungsgemäße Benutzung derselben erfaßt und damit die Notwendigkeit eines Luftwechsels in einem fensterlosen Bad/Toilettenraum signalisiert werden.
Die in den Figuren 4a und 4b dargestellten Diagramme verschiedener Steuerspannungen in Abhängigkeit von der Zeit zeigen die Zuordnung der durch den Mikroprozessor des programmierbaren Steuermoduls ermittelten Zeitschwellwerte T1, T2 und T3.
Das Diagramm gemäß Figur 4a zeigt den Schaltzyklus des Einschaltens der Beleuchtungseinrichtung des zu belüftenden Raums als Beleuchtung in Abhängigkeit von der Zeit. Dargestellt sind hier die Betätigungszeiten der Raumbeleuchtung, wobei das entsprechende Signal parallel zur geschalteten Lichtquelle abgegriffen wird. Hierbei ist mit "Betätigungszeit" des Schalters die Zeit gemeint, in der sich der Schalter im Ein-Zustand befindet. Diese Betäti-
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gungszeit als Einschaltzustand der Raumbeleuchtung, die zum Betrieb des Lüftermotors führt, stellt einen ersten Zeitschwellwert T1 dar. Entsprechend kann der Lüftermotor aber bei entsprechender Vorgabe des ersten Zeitschwellwerts auch durch eine kurze Drucktasterbetätigung in Betrieb genommen werden. Dies ist günstig, wenn es sich bei dem zu entlüfenden Raum nicht um einen fensterlosen Raum handelt - die Raumbeleuchtung also nicht bei Benutzung zwangsläufig eingeschaltet werden muß.
Bei Erreichen oder überschreiten dieses Wertes wird der Lüftermotor aktiviert und bleibt für eine vorgebbare Zeitspanne, die Aktivierungszeit, in Betrieb. Dies ist in Figur 4b schematisch dargestellt. Das Diagramm zeigt den Lüfterbetrieb in Abhängigkeit von der Zeit. Die Aktivierungszeit des Lüftermotors bildet einen zweiten Schwellwert T2, welcher entsprechend der vorliegenden Bedingungen bzw. Bedürfnisse durch die Schaltelemente vorgebbar ist.
Zusätzlich zu der Betätigungszeit des Schalters wird auch dessen "Nichtbetätigung" ausgewertet. Der Zeitraum der Nichtbetätigung nach einer vorausgegangenen Aktivierung des Lüftermotors bis zu seinem zwangsläufigen, selbsttätigen erneuten Einschalten ist mit T3 bezeichnet. T3 bildet dabei einen dritten Zeitschwellwert, nach dessen Überschreiten ohne zwischenzeitlicher Aktivierung der Lüftermotor durch das Steuermodul zwangsweise eingeschaltet wird. Dadurch ist in vorteilhafter Weise gesichert, daß insbesondere fensterlose Räume bei längerer, beispielsweise durch Urlaubsreisen bedingte Nichtbenutzung von Zeit zu Zeit einem Luftwechsel unterworfen und Schäden durch Feuchtigkeit o.a. an der Bausubstanz vermieden werden.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (15)

LU44.G1 Blatt 15 Ansprüche
1. Steuermodul mit einem Schaltmittel zur Aktivierung eines Lüfters für eine Nachlaufzeit, wobei das Schaltmittel in Abhängigkeit von einer seinem Anschluß zugeführten Phasenspannung nach einer vorgegebenen durch erste Schaltelemente einstellbaren Mindestbetätigungszeit, insbesondere in Abhängigkeit von einem mit dem Einschalten der Beleuchtungseinrichtung des zu belüftenden Raumes erzeugten Betätigungssignal, für eine durch zweite Schaltelemente vorgebbare Soll-Aktivierungszeitdauer einschaltbar ausgebildet ist, woraufhin ein, insbesondere Arbeits-, Kontakt zum Schalten der Betriebsspannung des Lüftermotors entsprechend aktiviert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zeitgeber ein Mikroprozessor (8) vorgesehen ist, der mit einem Programmspeicher und einem Eingang für das Betätigungssignal versehen ist, wobei der Mikroprozessor (8) als Zähler mit einem Eingang, an dem ein Taktsignal fester Taktfrequenz ansteht, verbunden ist, sowohl die Mindestbetätigungszeit - als ersten Zeitschwellwert (T1V als auch die Aktivierungszeitdauer als zweiten Zeitschwellwert (T2) _ nacheinander zeitsequentiell durchläuft, und
daß ferner ein Ausgang zur Abgabe eines Steuersignals an die Schaltmittel zur Aktivierung des Lüftermotors vorgesehen ist, wenn der erste Zeitschwellwert (T1V durch Ver-
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gleich des Zählergebnisses mit dem jeweiligen durch die Schaltmittel vorgegebenen Sollzählerstand überschritten ist und das Betätigungssignal an dem Eingang weiter ansteht oder das Betätigungsignal daran anschließend beendet wird.
2. Steuermodul nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Takteingang des Mikro-Prozessors (8) mindestens mittelbar mit der Phasenwechselspannung verbunden ist.
3. Steuermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel ein von außerhalb des Moduls betätigbarer, insbesondere DIP-, Schalter (7), vorgesehen ist.
4. Steuermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von die Betätigungszeiten und/oder die Aktivierungszeiten betreffenden Daten von und/oder zu einer externen Baugruppe mindestens ein Schnittstellenanschluß
(13) vorgesehen ist.
5. Steuermodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnittstellenanschluß (13) einen Opto-Koppler (27) aufweist.
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6. Steuermodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Schnittstellenanschluß (13) mindestens ein Meßmittel (25) verbunden ist.
7. Steuermodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem Meßmittel um einen Sensor (25) zur Erfassung der Luftqualität des Raumes ausgebildet handelt.
8. Steuermodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem Meßmittel um einen mit der Toilettenschüssel oder deren beweglichem Deckel (26) verbundenen Sensor handelt.
9. Steuermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (21) vorgesehen sind, welche Spannungsspitzen aus dem Netz fernhalten.
10. Steuermodul nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Mittel als Drossel (21) ausgebildet sind.
11. Steuermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
(22) vorgesehen sind, welches einen durch den Strom einer
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dem Lichtschalter (18) für die Raumbeleuchtung (4) parallelgeschalteten Glimmlampe (23) als Betätigungssignals unterbinden.
12. Steuermodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel als Schwellwertschaltung (22) ausgebildet sind.
13. Steuermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (14) zur Einschaltung des Lüftermotors (3) in zwei oder mehreren Leistungsstufen vorgesehen ist.
14. Steuermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (8) als Zähler mit fester Taktfrequenz zusätzlich auch die Zeitdauer der Nichtbetätigung im Anschluß an eine Aktivierung im Vergleich zu einer Mindest-Zeitdauer der Nichtbetätigung als dritten Zeitschwellwert (T3) zeitsequentiell anschließend ermittelt, wobei bei Anstehen des Betätigungssignals bei Erreichen des dritten Zeitschwellwerts (T3 ^ über den Ausgang an das Schaltmittel ein Steuersignal für den Aktivierungszeitraum abgegeben wird.
15. Steuermodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach ei-
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Blatt
nem Stromausfall sämtliche Zeitschwellwerte zurückgesetzt
werden.
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