DE1401908C - Wärmeregler für Feuerstätten, wie z. B. Kohleofen - Google Patents
Wärmeregler für Feuerstätten, wie z. B. KohleofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeregler für Feuerstätten, wie z. B. Kohleöfen, mit einem Binictall-Wärmcfühler,
dessen eines Ende mit einer Luftzufuhrklappe verbunden ist und dessen anderes
Ende zur Einstellung eines Temperatursollwertes verstellbar ist. Ein solcher Wärmeregler wird auch
als Verbrennungsluftregler bezeichnet.
Es ist bekannt, zur Regelung der Frischluftzufuhr ein in seinen beiden Drehrichtungen unter Federvorspannung
stehendes elastisches Kupplungsglied zu verwenden.
Eine Bimetallspirale ist an ihrem einen Ende fest mit der Achse der Rauchgasklappe verbunden. Diese
wiederum liegt in der Ausgangsstellung einem Anschlag an, so daß dieses Ende der Bimetallspiralc
zunächst nicht verstellbar ist. Das andere Ende der Bimetallspirale ist mit einer Schwenkplatte verbunden,
die über das elastische Kupplungsglied mit der Einstellvorrichtung kraftschlüssig in Verbindung gelangt.
Bei einer ähnlichen Vorrichtung ist der bimetallische Wärmefühler mit dem Gehäuse fest verbunden
und nicht gegen Überlastung gesichert. Dehnt er sich bei entsprechender Erwärmung weiter aus
als das Schließen der Klappe es zuläßt, besteht die Gefahr, daß sich der Wärmefühler bei weiterer Ausdehnung
durch Anlage am Gehäuse deformiert. Damit ist aber eine feinfühlige Regelung, wie sie der
heute allgemein verlangte Bedienungskomfort solcher Regler erfordert, nicht durchführbar.
Es ist weiter bekannt, den Bimetallfühler in stan diger Verbindung mit der Luftklappe zu halten, wobei
der Festpunkt des Bimetallfühlers jedoch unveränderbar ist. Auch bei dieser Vorrichtung fehlt es
an einer vollkommenen mechanischen Entlastung des Bimetallfühlers bei entsprechend hoher Erwärmung.
Ein weiterer bekannter Wärmeregler verwendet eine bimetallische Wendel, deren eines Ende fest
ist und deren anderes Ende mit der Luftklappe in Verbindung steht. Durch Steckverbindungen wird
einer Überlastung entgegengewirkt, doch erfordert dies eine vielfache Nachregulierung.
Bei einer Zündsicherung von Gasbrennern ist ein gabelförmiger Bimetallbügel bekannt, dessen einer
Schenkel allerdings fest eingespannt ist, während der andere Schenkel ein Ventil steuert.
Gegenüber diesem Stand der Technik ergibt sich das Bedürfnis nach einem im Gebrauch besonders
feinfühlig arbeitenden Wärmefühler mit einer zuverlässig wirkenden Überlastsicherung, der darüber hinaus
praktisch keine Veränderungen des Regelwertes und dadurch hervorgerufene Regelungenauigkeiten
kennt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wärmefühler in an sich bekannter
Weise als Gabel ausgebildet und die Gabel im Scheitelpunkt schwenkbar gelagert ist, und daß der untere
Gabelschenkel mit der Luftzufuhrklappe verbunden ist, während der obere Gabelschenkel auf einem
Sollwert-Einstellhebel lose aufgelagert ist.
Eine solche Ausbildung des Wärmereglers hat zunächst den großen Vorteil, daß bei entsprechend
starker Erwärmung des Wärmefühler, ζ. Β. beim Anheizen, die beiden Gabelschcnkel gegeneinander
gespreizt werden können. Läßt ein Anschlag, beispielsweise durch die gedrungene Bauart des Gehäuses,
das weitere Schwenken des mit der Luftklappe verbundenen Gabelschenkels nicht mehr zu,
kann der andere Gabelschenkel sich von seinem Auflager abheben und somit die weitere Verformung
des Wärmefühler aufnehmen. Andererseits ermöglicht die Verwendung eines willkürlich einstellbaren
Sollwertes für den Wärmefühler eine weitgehende individuelle Regelbarkcit, insbesondere eine Anpassung
an die verschiedenen zur Verwendung gelangenden Brennstoffe. Die erfindungsgemäße Maßnahme
führt somit zu einer Verbesserung der Betriebssicherheit und der Gebrauchseigenschaften
eines Wärmereglers für Feuerstätten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Sollwert-Einstellhebel und der Wärmefühler auf einer
gemeinsamen, etwa horizontalen Schwenkachse gelagert. Auf diese Weise läßt sich der gabelförmige
Wärmefühler unter dem Einfluß der Schwerkraft mit dem Sollwert-Einstellhebel koppeln, so daß besondere
Kraftquellen, wie eine Feder oder dgl. entbehrlich sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß für den oberen Gabelschenkel ein weiteres Auflager vorgesehen
ist, welches zum Anheizen den Formschluß zwischen dem Wärmefühler und dem Sollwert-Einstellhebel
bis zum Erreichen einer bestimmten Temperatur aufhebt. Damit wird es ermöglicht, den
Wärmefühler außerhalb seines normalen Regelbereiches, insbesondere während der Anheizphase
so zu verstellen, daß er nach erfolgtem Anheizen in den normalen verstellbaren Regelbereich zurückkehrt.
Diese Einrichtung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil sie einen selbsttätigen Übergang von
dem Anheizvorgang auf den Dauerbetrieb gestattet. Andererseits läßt sich der Wärmeregler nach Brennstoffaufgabe
bei Schwachbrand vorübergehend auf Höchstleistung schalten, bis die Feuerstätte gut
durchgebrannt und wieder auf Dauerbetrieb schaltet.
Erfindungsgemäß ist das weitere Auflager an einem in der Anheizstellung des Sollwert-Einstellhebels
den oberen Gabelschenkel untergreifenden Schwenkhebel angeordnet, der bei Erreichen einer
vorbestimmten höheren Temperatur aus dem Bewegungsbereich des oberen Gabelschenkels ausschwenkt.
Diese Anordnung ist ebenso einfach und unkompliziert im Aufbau wie zuverlässig im Betrieb.
Der Schwenkhebel kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, zum Beispiel aus einem Bimetall bestehen.
Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß der Schwenkhebel durch die Bewegung
des unteren Gabelschenkels des Wärmefühlers aus dem Bewegungsbereich des oberen Gabelschenkels
ausschwenkbar ist. Gegebenenfalls ist der Schwenkbereich des Schwenkhebels unter dem oberen
Gabelschenkel einstellbar ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Wärmefühler und die Schwenkachse in einem Gehäuse
angeordnet, das um den Überlastbereich des oberen Gabelschenkels größer bemessen ist als der
Stellbereich des Sollwert-Einstellhebels. Diese Maßnahme erhält die volle Funktionsfähigkeit des
Wärmereglers auch bei momentaner Überlastung, ohne daß sich eine Veränderung des Regelwertes ergibt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung.
Es zeigt, jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Haushalt-Kohleofen im Längsschnitt,
F i g. 2 den vergrößerten Wärmeregler im Querschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig.4 bis 7 den Wärmeregler in verschiedenen von der entsprechenden Gehäusewändung ab, so daß
Betriebsstellungen, schließlich die Luftzufuhrklappe 12 wieder leicht gc-
F i g. 8 einen Wärmeregler mit zusätzlichem wei- öffnet wird. Je höher der Sollwert-Einstellhebel 6
tercm Auflager für den Wärmefühler, gegenüber dem Stellbogen 19 arretiert ist, um'so
Fig. 9 bis 10 zwei demgegenüber abgewandelte 5 höher ist auch die Heizleistung des Ofens. :
Ausführungsformen und Die Ausführungsformen nach den Fig.8 bis 15 Fig. Il bis 15 den Wärmeregler nach Fig. 8 bis sind um eine Einrichtung ergänzt, die zum Anheizen
K) in verschiedenen Betricbsstellungen. den Formschluß zwischen dem Wärmefühler und
An dem Rauchrohr 1 des in Fig. 1 wiedcrgegc- dem Sollwert-Einstellhebel 6 bis zum Erreichen einer
bencn Haushaltofens ist das Gehäuse 2 für den io gewünschten, bestimmten Temperatur aufhebt. In
Wärmeregler angeordnet. Es weist einen kreissektor- dem Schwenkbereich des Wärmefühlers ist im Geförmigen
Umriß auf, dessen Mittelpunkt in der häuse2 ein um die Lagerachse 20 schwenkbarer
Längsachse des Rauchrohres 1 liegt und wird durch Schwenkhebel 21 angeordnet. Mit seinem oberen
die Deckplatte 4 verschlossen. Zwischen den beiden Ende 22 ragt dieser Schwenkhebel in der aus F i g. 8
Seitenwänden 3,3 α im Zentriwinkel des Gehäuses 2 15 ersichtlichen Betriebsstellung zu Beginn des Anheizist
eine Schwenkachse S angeordnet, auf dem der Vorgangs unter das äußere Ende des oberen Schen-Sollwert-Einstellhebcl
6 und der Wärmefühler in kels 11 der Gabel 8, nachdem diese mit Hilfe des
Form einer Gabel 7 gelagert sind. Das äußere Ende Sollwert-Einstellhebels 6 entsprechend hoch angehodes
unteren Gabelschenkels 9 ragt ebenso wie der bcn worden ist. Auch wenn dieser Einstellhebel 6
Sollwert-Einstellhebel 6 durch einen Schnitt in der so jetzt wieder abgesenkt werden sollte, hält der
Deckplatte 4 aus dem Gehäuse 2 heraus. Der obere Schwenkhebel 21 den Gabelschenkel 11 und damit
Gabclschenkel 11 ist mit einem Anschlag 8 versehen den Wärmefühler in dieser vorgegebenen Stellung,
und ruht mit diesem auf dem Einstellhebel 6 lose so daß die Regelwirkung in diesem Zustand aufauf.
Am freien Ende des unteren Gabclschenkels 9 gehoben ist. Der Schwenkhebel 21 besteht bei der
des Wärmefühlers ist das Gestänge 10 zur Verbin- as Ausführungsform nach Fig. 8 aus einem Bimetall,
dung mit der Luftzufuhrklappe 12 befestigt. Zwi- das bei der Erwärmung des Ofens durch das Ansehen
das Gestänge 10 und den die Luftzufuhrklappe heizen nach rückwärts ausgelenkt wird. Damit gibt
12 tragenden Schwenkarm 13 ist eine Zugfeder 14 das Ende22 des Schwenkhebels21 den Schenkeln
eingeschaltet. Der Schwenkarm 13 ist an dem Lager- der Gabel 7 frei, so daß diese bis zur Auflage des
bock 15 an der Ofenrückwand 16 gelagert. Diese 30 Anschlags 8 auf dem Einstellhebel 6 abfallen kann,
weist im Schwenkbereich der Luftzufuhrklappe 12 Damit ist die normale Rcgelfunktion, wie sie an
die Ansaugöffnung 17 für die Verbrennungsluft auf. Hand der Fig.5 bis 7 erläutert wird, wieder er-
Der Einstellhebel 6 ist beispielsweise mittels der reicht.
Federn 18 gegenüber dem ortsfesten Stellbogen 19 in Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 weist der
den verschiedenen Schwenkstellungen einzurasten. 35 Schwenkhebel 23 keine Bimetallfunktion auf, wenn-Die
Wirkungsweise dieses Wärmereglers ist an gleich er ansonsten die entsprechende Wirkungsweise
Hand der F i g. 4 bis 7 im einzelnen erläutert. Bei besitzt. Dieser Schwenkhebel 23 ist mit einer Abwinkaltem
Ofen und in Aus-Stellung des Einstellhebels 6 kelung 24 versehen, die im Bewegungsbercich des
(siehe Fig. 4) ist die öffnung 17 durch die Luft- Ansatzes 25 des unteren Gabelschenkels9 liegt. Verzufuhrklappe
12 verschlossen. Die beiden Sehen- 40 schwenkt dieser Ansatz 25 bei zunehmender Erwärkel
9 und 11 der Gabel 7 befinden sich im Zustand mung des Ofens mit dem Gabelschenkel 9 nach unihrer
größten Annäherung. Wird zum Anheizen der ten, trifft er auf die Abwinkelung 24 des Schwenk-Einstellhebel
6 in die Stellung nach F i g. 5 gebracht, hebeis 23 auf und lenkt diesen nach außen, so daß
nimmt er durch den lose aufliegenden Anschlage das Ende22 des Schwenkhebels23 schließlich den
den oberen Gabelschenkel 7 und damit die gesamte 45 oberen Gabelschenkel 11 freigibt und dieser zur AufGabel mit, so daß über das Gestänge 10 die Luft- lage auf den Sollwert-Einstellhebel 6 gelangen kann,
zufuhrklappe 12 maximal geöffnet wird (siehe Fig. 1). Damit ist auch in diesem Fall wieder der normale
Die mit dem Anheizvorgang zunehmende Erwär- Regelbereich erreicht. ··.-.■. >··:-,-V^i
mung des Ofens überträgt sich auf den Wärmefühler, An dem unteren, kurzen Hebelarm 28 des
dessen beide Gabelschenkel 9 und 11 zunehmend 50 Schwenkhebels 23 ist ein Stift 29 befestigt, der durch τ
auseinanderspreizen, und zwar spreizt sich zunächst eine öffnung 30 in der Deckplatte 4 hindurchragt,
der unter dem Gewicht des Gestänges 10 zur Luft- bei dessen Betätigung das Einrasten des Schwenkzufuhrklappe
12 stehende untere Gabelschcnkel 9 ab, hebeis 21 bzw. 23 unter dem oberen Schenkel 11 des
bis er schließlich auf der Wand des Gehäuses 2 auf- Wärmefühlers aufgehoben werden kann,
liegt (siehe F ig. 7). Da das Gehäuse 2 aber nach oben 55 Bei dem Wärmeregler nach Fig. 10 ist eine den
größer bemessen ist als der Stcllbcreich des Soll- Schwenkbereich des Schwenkhebels 21 verstellende
wert-Einstellhebels 6, kann nun bei weiterer Erwär- Einrichtung 31 angedeutet. " -; * .'/ ~
mung der Gabel 7 der obere Gabelschenkel 11 von Die Funktionsweise dieser Einrichtung ergibt sich
dem Einstellhebel6 abheben, so daß auch bei star- aus den Fig. 11 bis 15, wobei die Betriebsstellung
kcr Erwärmung eine Deformation des Wärmefühlers 60 nach Fig. 11 derjenigen nach Fig.4 voll entspricht,
ausgeschlossen ist. In diesem Zustand ist die Luft- Wird der Sollwert-Einstellhebel 6 dann bei kaltem
zufuhrklappc 12 praktisch wieder geschlossen, so Ofen und geschlossener Luftzufuhrklappc 12 in die
daß die Ofcnleistung zunehmend absinkt und damit Stellung nach Fig. 12 angehoben, rastet der
auch die Erwärmung des Wärmcfühlers nachläßt. Schwenkhebel 23 unter der Wirkung der Schwer-Nahem
sich in diesem Betriebszustand die Gabel- 65 kraft unter dem Anschlag 8 des oberen Gabelschenschcnkcl7
und 11 einander an, gelangt zunächst der kcls7 ein und bleibt in dieser Stellung, auch wenn
obere Schenkel 11 zur Auflage auf den Einstcll- der Einstellhebel 6 wieder nach unten verschwenkt
hebel 6, und dann erst hebt der untere Schenkel7 wird (siehe Fig. 13). Mit durch das Anheizen zu-
nehmender Erwärmung des Wärmefühlers schwenkt zunächst der untere Gabclschenkel 9 nach unten und
führt dabei zu einer teilweisen Schließbewegung der Luftklappe 12. Der Wärmefühler wird aber durch
den Schwenkhebel 21 in einer vorübergehenden Anhcizstellung
gehalten bis der Schwenkhebel, falls es sich um ein Bimetall handelt, durch entsprechende
Verformung aus dem Bewegungsbereich der Gabel 7 gelangt oder der untere Gabelschenkel 9 bei seiner
mit zunehmender Erwärmung erfolgenden Auslenkung den Schwenkhebel 23 aus der Einraststcllung
zurückdrängt.
Claims (8)
1. Wärmeregler für Feuerstätten, wie z.B. »5
Kohleofen, mit einem Bimetall-Wärmefühlcr, dessen eines Ende mit einer Luftzufuhrklappe
verbunden ist und dessen anderes Ende zur Einstellung eines Temperatursollwertes verstellbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler in an sich bekannter Weise als Gabel (7) ausgebildet und die Gabel im Scheitelpunkt
schwenkbar gelagert ist, und daß der untere Gabelschenkel (9) mit der Luftzufuhrklappe
(12) verbunden ist, während der obere Gabelschenkel (11) auf einem Sollwert-Einstellhebel
(6) lose aufgelagert ist.
2. Wärmeregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert-Einstellhebel
(6) und der Wärmefühler auf einer gemeinsamen, etwa horizontalen Schwenkachse (5) gelagert
sind.
3. Wärmeregler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein weiteres Auflager für dci, oberen Gabclschenkel (11), welches zum Anheizen
den Formschluß zwischen dem Wärmefühler und dem Sollwert-Einstellhebel (6) bis
zum Erreichen einer bestimmten Temperatur aufhebt.
4. Wärmeregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Auflager an einem in der Anheizstcllung des Sollwert-Einstellhebels
(6) den oberen Gabelschenkel (11) untergreifenden Schwenkhebel (21, 23) angeordnet ist, der
bei Erreichen einer vorbestimmten höheren Temperatur aus dem Bewegungsbercich des oberen
Gabelschenkels ausschwenkt.
5. Wärmeregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (21) aus
einem Bimetall besteht.
6. Wärmeregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) durch
die Bewegung des unteren Gabelschenkels (9) aus dem Bewegungsbereich des oberen Gabelschenkcls
(11) ausschwenkbar ist.
7. Wärmeregler nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich
des Schwenkhebels (21,23) unter dem oberen Gabelschenkel (11) einstellbar ist.
8. Wärmeregler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler und
die Schwenkachse (5) in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, das um den Überlastbereich
des oberen Gabelschenkcls (11) größer bemessen ist, als dem Stellbereich des Sollwert-Einstellhebels
(6) entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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