DE1900337U - Ofen mit verbrennungsluftregler mit pendelklappe(n) fuer feste und fluessige oder gasfoermige brennstoffe, vorzugsweise fuer einen zimmeroelofen mit verdampfungsbrenner. - Google Patents

Ofen mit verbrennungsluftregler mit pendelklappe(n) fuer feste und fluessige oder gasfoermige brennstoffe, vorzugsweise fuer einen zimmeroelofen mit verdampfungsbrenner.

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DE1900337U DEJ12750U DEJ0012750U DE1900337U DE 1900337 U DE1900337 U DE 1900337U DE J12750 U DEJ12750 U DE J12750U DE J0012750 U DEJ0012750 U DE J0012750U DE 1900337 U DE1900337 U DE 1900337U
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Description

Imperial-Werke GmbH., 498 Bünde/Westf., Installstr. 10
Ofen mit Verbrennungsluftregler mit Pendelklappe(n) für feste und flüssige oder gasförmige Brennstoffe, vorzugsweise für einen Zimmerölofen mit Verdampfungsbrenner
Derartige Verbrennungsluftregler sind an sich bekannt« Sie werden am Brenner eingebaut, wobei die Einrichtung in Abhängigkeit von der Zugstärke des Schornsteins arbeitet.
Es sind bereits Verbrennungsluftregler bekannt, die als Regelglied eine einfache Pendelklappe besitzen, wobei bei Anstieg der Zugstärke die Pendelklappe angesaugt wird, so daß diese den Verbrennungsluftquerschnitt verkleinert und die Luftmenge konstant hält. Die vorbekannten Vorrichtungen haben schon bei verhältnismässig geringer Überhöhung der Zugstärke den Nachteil, daß sie nicht mehr einwandfrei arbeiten, da der Ludtdurchtrittsquerschnitt leicht bis auf geringe Luftspalte ganz geschlossen wird, was für die Verbrennung einen akuten Luftmangel bedeutet und sich demzufolge nachteilig auswirkt.
Dieser Nachteil ist bereits erkannt worden, und so sind Verbrennungsluftregler geschaffen worden mit mehreren Pendelklappen von unterschiedlichem Gewicht und unterschiedli-
eher Grosse. Bei diesen Vorrichtungen arbeitet eine grössere, leichtere Klappe beispielsweise bei geringer Zugüberschreitung und eine kleinere Klappe mit grösserem Gewicht erst bei höheren Zugstärken bzw. bei Anordnung von mehr als zwei Klappen sprechen diese jeweils nacheinander an. Der Nachteil dieser Verbrennungsluftregler besteht darin, daß die verschiedenen Klappengrössen und -gewichte auf die Nennheitsleistung des Brenners berechnet worden sind, so daß die Regelung der Vorrichtung in Bezug auf die Verbrennungsruf tmenge nur bei dieser Nennheitsleistung stimmt. Bei kleineren Ofenleistungen ist die Luftmenge zu gross, so daß durch Luftüberschuss eine schlechte Verbrennung und damit eine Eussbildung hervorgerufen wird sowie ein Wirkungsgradabfall entsteht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Sie besteht darin, daß die Pendelklappe^.) in einem mit einer oder mehreren Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Klappengehäuse od. dgl. angeordnet ist bzw. sind, wobei mindestens die mit der oder den Luftdurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand verstellbar und arretierbar am oder im Ofen gelagert ist· Damit ist der Vorteil erzielt, daß die Regelcharakteristik des Verbrennungsluftreglers sowie seine Regelempfindlichkeit in Abhängigkeit von der Ofenleistung automatisch oder von Hand verstellbar ist. So kann z.B. für eine kleinere Leistung auch die Luftmenge entsprechend verkleinert werden. Dabei kann entweder nur die Gehäusewand mit der oder den Luftdurchtrittsöffnungen verstellt werden oder,
was wesentlich einfacher und auch wesentlich vorteilhafter ist, die gesamte Pendelklappeneinheit derart bewegt werden, daß der Schliessweg, den die Klappen bis zum Schliessen zurücklegen müssen, verändert wird, so daß bei grossen Leistungen ein grösserer Weg der Klappe(n) als bei kleineren Leistungen zurückgelegt werden muss. Da der grössere Klappenweg auch gleichzeitig eine grössere Lufteintrittsöffnung bedeutet, wird die Verbrennungsluftmenge auch entsprechend grosser sein-»-
Die Bewegung der Gehäusewand oder auch der gesamten Klappeneinheit kann auf verschiedene Art und Weise hervorgerufen werden, und zwar einerseits von Hand, andererseits durch Koppelung, mit der Regulierspindel des Ölregelventils oder durch Koppelung mit dem Abgaskanal.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Heuerung dargestellt. Es zeigen:
!Figur 1 eine Vorrichtung in der Grundstellung mit Koppelung mit der Regulierspindel des Ölregelventils bzw. dem Regelglied,
Figur 2;,das Ausführungsbeispiel der Figur 1 in verschwenkter Stellung,
l"igur 3 die Vorrichtung gekoppelt mit dem Abgaskanal,
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei Verstellung nur einer Gehäusewand.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist der Verbrennungsluftregler für einen Ölofen gedacht und dem Brenner 1 vorgeschaltet. Der Verbrennungsluftregler liegt in einer Abdeckung 2
und besteht aus einem Klappengehäuse 3 mit in ihm angeordneten Pendelklappe 4. Wenn im nachfolgenden nur von einer Pendelklappe die Rede ist, so ist ausdrücklich daran gedacht, auch mehrere Pendelklappen neben-oder hintereinander anzuordnen, die unterschiedlich ansprechen, jedoch ist der Einfachheit halber bei sämtlichen Ausführungsbeispielen nur eine Pendelklappe dargestellt. Das Gehäuse 3 weist im Querschnitt eine Dreieckform auf, wovon zwei Wände vorhanden sind. Die zum Brenner 1 gerichtete Wand 3' weist eine Luftdurch— trittsöffnung 5 auf, die durch die Pendelklappe 4 geschlossen werden soll. Der Schwenkpunkt 4' der Pendelklappe 4 liegt somit dicht an der Gehäusewand 31· Das Gehäuse 3 ist in seiner Gesamtheit und mit der Pendelklappe 4 um eine Achse 6 schwenkbar, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der unteren linken Ecke in Sichtung auf den Brenner 1 liegt. Es ist absolut genau so denkbar, daß diese Achse 6 gegenüberliegend angeordnet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel muss die der Schwenkachse 6 gegenüberliegende Ecke um den Luftdurch— trittsquerschnitt a zwischen Klappe und Gehäusewand 31 zu verkleinern, angehoben werden bzw. um den Querschnitt a zu vergrössern, abgesenkt werden. Analog dazu muss, wenn die Achse 6 gegenüberliegend angeordnet ist, zur Verkleinerung des Luftdurchtrittsquerschnittes a die dann dieser Achse 6 gegenüberliegende Seite abgesenkt bzw. zur Vergrösserung des Luftdurchtrittsquerschnittes a angehoben werden. Selbstverständlich müssen durch entsprechende Bleche eventuelle Nebenluftdurchtritte abgedeckt werden. So weist auch das Gehäuse 3
Seitenflächen 3" auf "bzw. die Abdeckung 2 hat seitlich Bleche 2". Die Anordnung einer Grundplatte 7 gibt der Gesamtvorrichtung einen besseren Halt.
Genau so wie es möglich ist, mehrere Klappen hintereinander anauordnen in einer oder verschiedenen Ebenen, so ist es auch möglich, mehrere Reglergehäuse 3 nebeneinander anzuordnen, um sie unterschiedlich einzustellen. Die Einstellung erfolgt stufenlos und ist in jeder Stellung jeweils arretierbar. Sie kann von Hand erfolgen, was allerdings nicht dargestellt ist. Vorteilhafter ist es, die Verstellung des Reglergehäuses 3 und damit auch die Stellring der Klappe 4- im Verhältnis zur Luftdurchtrittsöffnnng 5 automatisch vorzunehmen, und zwar wie in Figur 1 dargestellt, durch Koppelung mit der Drehbewegung des Regelgliedes 8 für die Regulierspindel des Ölregelventils· tJber einen Bowdenzug 9 ist die Verstellung möglich, da der Draht 9' des Bowdenzuges einerseits exzentrisch das Regelglied 8 angreift und andererseits über einer Halterung 10 mit dem der Schwenkachse 6 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 3 verbunden ist. Der Bowdenzug 9 ist seinerseits befestigt einerseits über einer Lasche 11 an der Abdeckung 2 und andererseits an einem beliebigen Halteelement 12, das an einer Stelle des Ofens seinerseits befestigt ist. Damit wird die Drehbewegung des Regelgliedes 8 für die Ölregulierspindel in eine Kippbewegung der Grundplatte 7 bzw. des Gehäuses 3 als Einheit übertragen. Bei kleineren Brennerleistungen, wie es in Figur 2 dargestellt ist, ist die Pendelklappeneinheit angehoben, so daß ein kleiner Luft-
durchtrittsquerschnitt a zwischen der im Ruhezustand nach unten hängenden Pendelklappe 4- und der LuftdurchtrittS öffnung 5 i-m Regelgehäuse 3 vorhanden ist.
Ist eine grössere Brennerleistung gewünscht, wird die Klappeneinheit nach unten gesenkt, wie es in Figur 1 dargestellt ist, so daß ein grösserer Luftdurchtrittsquerschnitt a entsteht. Die Öldurchflussleistung des Ölregelventiles 13 entspricht der Stellung des Regelventiles 8 für die Spindel und die Stellung der Klappeneinheit ist genau auf diese Stellung abgestimmt. Bei modernen Ölofen wird der Öldurchfluss zusätzlich durch einen Raumthermostat geregelt, der unabhängig von der Stellung der Regulierspindel und damit von der Stellung des Regelgliedes 8 arbeitet. Bei diesen Vorrichtungen muss die Bewegung der Klappeneinheit von der Abgastemperatur hergeleitet werden. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Figur 3 dargestellt.
Hier liegt in der Abgasführung 14 ein Bimetallwärmefühler 15· Es kann auch ein Flüssigkeitsausdehnungsfühler an dieser Stelle angeordnet sein. Dargestellt ist ein Bimetallwärmefühler. Die Bewegung des Bimetallwärmefühlers 15 wird durch Kette, Bowdenzug oder Stange auf die Pendelklappeneinheit beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Figur 3 speziell auf die Stellung des Gehäuses 3 übertragen. Der dargestellte Bimetallwärmefühler 15 ist als Bimetallspirale ausgebildet und befindet sich, wie bereits erwähnt, in der Abgasführung 14, genauer gesagt, im Ofenkonvektor und wird dort von den Abgasen um-
spült. Mit zunehmender Leistung wird die Bimetallspirale 15 stärker erwärmt. Die Spirale I5 ist so gewiekelt, daß sich, diese mit zunehmender Temperatur nach rechts dreht und einen kleinen Hebel 16 mitnimmt, der nach rechts zum Ausschlag kommt. Über eine Kette, einen Bowdenzug oder über eine Zugstange 17 erfolgt dann die Übertragung der Bewegung auf die Pendelklappeneinheit.
Der Bimetallwärmefühler kann selbstverständlich auch in den Abgasstutzen gebracht oder als Anlegefühler aussen am Ofenkonvektor befestigt werden. Es braucht auch keine Bimetallspirale Verwendung zu finden, sondern es kann auch beispielsweise ein U-förmig gebogener Wärmefühler eingebaut werden.
Ist anstelle eines Bimetallwärmefühlers ein HLüssigkeitsausdehnungsfühler angeordnet, so wird über dessen Metallbalg die Bewegung desselben mittels zwischengeschalteter Hebel auf die Pendelklappeneinheit übertragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es in Figur 3 dargestellt ist, erfolgt die Verstellung der Leistung des Ofens in an sich bekannter Weise durch den Thermostaten 18 oder durch das Regelglied 8 des Ölregelventils.
In Figur 4· ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem vom Klappengehäuse 3» das in diesem Fall z.T. gleich ist mit der Abdeckung 2, eine Wand 3' nur verschwenkbar ist, und zwar die Wand, die die Luftdurchtrittsoffnung 5 aufweist. Diese Wand 3 ist schwenkbar um einen Punkt 18. Sie ist fest verbunden mit einem Hebelarm 19 j der seinerseits mit der Be-
wegungsstange I7 gekuppelt ist. Bei Absenken der Stange 17? also Druck von oben auf den Hebel 19 j öffnet sich der Winkel zwischen der Gehäusewand 31 und der durch Eigengewicht hängenden Pendelklappe 4-, während bei Zug an der Stange 17 nach oben sich der Winkel und damit der Luftdurchtrittsquer schnitt a -verkleinert. Die Bimetallfeder oder Spirale 15 müsste in diesem Fall entsprechend eingebaut werden.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausfxihrungsbeispiele beschränkt. Die Anordnung der Pendelklappe 4 in einer Pendelklappeneinheit, also in einem schwenkbaren Gehäuse hat den Vorteil, daß das Gehäuse 3 durch sein Eigengewicht bei der Bewegung mitarbeitet.

Claims (14)

  1. P.A.403 687-6. Uk :?,
    Sehnt zansprüche
    1· Ofen mit Verbrennungsluftregler mit Pendelklappe(n) für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe, vorzugsweise für einen Zimmerölofen mit Verdampfungsbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelklappe(n) in einem mit einer oder mehreren Luftdurchtrittsöffnungen (5) versehenen Klappengehäuse (3) od. dgl. angeordnet ist bzw. sind, wobei mindestens die mit der Luftdurchtrittsöffnung (5) versehene Gehäusewand (31) verstellbar und arretierbar im oder am Ofen derart geleert ist, daß bei Verstellung derselben sich der Winkel zu der oder den durch Eigengewicht hängenden Klappen (4) verändert .
  2. 2. Ofen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappengehäuse (3) vorzugsweise mit P®ä.e !klappe (n) um eine Achse (6) schwenkbar und arretierbar vor der Verbrennungslufteintrittsöffnung zum Brenner (1) des Ofens oder Brenners angeordnet ist.
  3. 3· Ofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappengehäuse mit einem Bewegungsmechanismus versehen ist, der abhängig ist von der Stellung eines Wärmefühlers (15) bzw. des Regelgliedes (8) bzw. der Spindel des Ölreglers (13) des Ofens.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappengehäuse im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist, ■vorzugsweise als gleichschenkliges Dreieck, wobei in der inneren oberen Ecke der Schwenkpunkt (41) der Klappe(n) angeordnet ist, während eine der Grundplatte (7) zugeordnete Ecke mit dem Scharnier zur Bildung des Schwenkpunktes (6) des Klappengehäuses (3) versehen ist.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das der Achse (6) gegenüberliegende Ende der Grundplatte (7) mit einer Halterung (10) verbunden ist, an das der in jeder Stellung arretierbare Einstellmechanismus angreift.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) über einen Bowdenzug (9) mit dem Regelglied (8) der Ölregulierspindel des Ölregelventiles £13) gekoppelt ist, wobei der Draht (91) des Bowdenzuges (9) exzentrisch das Regelglied (8) angreift, das scheibenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) in einer entsprechend seinem Schwenkwinkel rundgeführten Abdeckung (2) liegt, derart, daß in jeder Stellung des Gehäuses (3) ein Luftdurchtritts zwi schengehäuse (3) und Abdeckung (2) -unmöglich ist,
  8. 8. Ofen nach Anspruch 1 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) seitliche Wandungen(3") aufweist, so daß ein Luftdurchtritt seitlich der Klappe (4-) nicht möglich ist.
  9. < -^*' 9· Ofen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit der in ihr schwenkbaren Klappe (4-) über die Halterung (10) mit einer Kette, einer Zugstange od. dgl. (17) verbunden ist, die an ihrem oberen Ende einen Hebel (16) angreift, der seinerseits durch einen Bimetallwärmefühler (15) bewegbar ist.
  10. 10. Ofen nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallwärmefühler (15) als Bimetallspirale ausgebildet ist, die bei Erwärmung eine Drehbewegung ausführt, wodurch der im Winkel zu ihrer Achse stehende Hebel (16) verschwenkbar ist, der seinerseits die Kette oder Stange (17) mitnimmt, die ihrerseits das Gehäuse (3) der Vorrichtung angreift.
  11. 11· Ofen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (31) an ihrem oberen Ende einen Schwenkpunkt (18) aufweist, der fest mit einem Hebel (19) gekuppelt ist, der seinerseits über eine Kette oder Schubstange (17) vom Regelorgan (8) oder Wärmefühler (15) angegriffen wird,
  12. 12. Ofen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Birnetallwärmefühlers ein Flüssigkeitsausdehnungsfühler angeordnet ist.
  13. 13· Ofen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (15) im oder am Ofenkonvektor angeordnet ist.
  14. 14. Ofen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (15) ini Abgasstutzen angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004028306A1 (de) * 2004-06-11 2006-01-05 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Gebäudeofen, insbesondere Kachelofen, Grundofen oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004028306A1 (de) * 2004-06-11 2006-01-05 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Gebäudeofen, insbesondere Kachelofen, Grundofen oder dergleichen
DE102004028306B4 (de) * 2004-06-11 2006-02-16 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Gebäudeofen, insbesondere Kachelofen, Grundofen oder dergleichen

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