DE2829799A1 - Vorrichtung zur verminderung der waermeverluste von gas-raumheizgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur verminderung der waermeverluste von gas-raumheizgeraeten

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Description

, ¥iesbaden, Hans-Thoma-Str. 3
Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste von Gas-Raumheizgeräten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste von Gas-Raumheizgeräten, mit einem Bimetall in einem Abgasstutzen, in dem eine den Strömungsquerschnitt in Abhängigkeit der Abgastemperatür verändernde, mit dem Bimetall verbundene Schwenkklappe drehbar gelagert ist.
Diese Vorrichtung mit Schwenkklappe ist - wie auch andere bekannte Vorrichtungen dieser Art - in dem Abgaskanal an einer in Strömungsrichtung hinter der Strömungssicherung gelegenen Stelle angeordnet.
Seit der Energiekrise im Jahre 1973 wird auf Maßnahmen zur Energieeinsparung größerer Vert gelegt. Auf dem Gebiet der Heizungen kann noch sehr viel Energie eingespart werden, insbesondere können Verluste vermieden werden, welche durch den Schornstein entstehen, also Wärme, die ungenutzt durch den Schornstein abwandert. Der Wärmeverlust ist also umso größer, je mehr Falschluft erhitzt wird und je stärker die Erhitzung ist. Der Wirkungsgrad eines Heizgerätes ist das Verhältnis der in dem Heizgerät erzeugten Verbrennungswärme
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zu der nutzbar eingesetzten Verbrennungswärme, d.h. die erzeugte Verbrennungswärme, vermindert um die durch den Kamin oder auf andere Weise direkt in das Freie abgeführte Wärmemenge. Es muß also verhindert werden, zu viel Raumluft durch die Strömungssicherung abfließen zu lassen, um den Wirkungsgrad der Geräte zu erhöhen.
Erfindungsgemäß werden zwei Arten von Geräten betrachtet, nämlich an einem Kamin angeschlossene Heizgeräte und sogenannte Außenwand-Heizgeräte, welche direkt an die Außenwand angeschlossen werden, also ohne Schornstein funktionieren.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 2k 57 5^7 ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, allerdings für kamingebundene Gas-Raumheizgeräte bekannt, bei welcher der Strömungsquerschnitt des Abgasstutzens in Abhängigkeit sowohl von dem herrschenden Kaminzug als auch von der jeweiligen Abgastemperatur fortlaufend verändert wird. In den Abgasstutzen ist eine Schwenkklappe eingesetzt, deren den Strömungsquerschnitt des Stutzens verändernde Schwenkstellung sowohl durch den Kaminzug als auch durch die Abgastemperatur verstellbar ist. Das erfolgt in der Weise, daß die Schwenkklappe mit einem Ausgleichsgewicht versehen ist, um eine Schwenkachse schwenken kann und daß die Schwenkachse selbst in einem in Strömungsrichtung der Abgase angeordneten Längsloch längs verschieblich gelagert ist. An der Schwenkachse greift ein Len-
ker an, der über eine Anlenkachse mit dem freien Ende einer Bimetall-Spirale verbunden ist, die ihrerseits am Gehäuse befestigt ist. Die Bimetall-Spirale verschiebt die Schwenkachse der Schwenkklappe umso weiter in Richtung des kegelstumpf förmig ausgebildeten Gehäuses des Abgasstutzens in den engeren Teil, je kalter die die Bimetallspirale umströmenden Abgase sind.
In nachteiliger Weise ist die Steuerung der bekannten Regelvorrichtung zu ungenau, häufig auch unzuverlässig, weil nur ein näherungs weise punktförmiger Bereich von dem Bimetall eingenommen wird, so daß die Verschiebung der Schwenkachse nur in groben Intervallen erfolgt. Außerdem ist die Justage dieser Spirale mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Die bekannte Vorrichtung ist aber insgesamt auch als kompliziert zu bezeichnen, und es ist unerwünscht, die Achse einer Schwenkklappe verschieblich zu lagern. Solche Gleitlager sind an Stellen, die von Wärme beaufschlagt sind, häufig kritische Punkte.
Es sind auch schon gasbeheizte Feuerstätten, deren Abgas zu einem Kamin führen, bekannt, die eine bimetallgesteuerte Drosseleinrichtung haben, bei denen der Drosselquerschnitt bei steigendem Kaminzug verkleinert wird. Die bimetallgesteuerte Klappe weist bimetallgesteuerte Teilklappen auf, die aus der Gesamtklappe herausschwenkbar sind. Je nach der Tem-
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peratur strecken die sich gekrümmt angeordneten Platten mehr oder weniger und geben dadurch mehr oder weniger StrömungsfXäche frei. Die Herstellungskosten, Aufbau und Funktion dieser bekannten Vorrichtung sind sehr aufwendig und kompliziert.
Die auf dem Markt befindlichen Heizgeräte sind andererseits auf hundertprozentige Leistung ausgelegt, werden aber die meiste Zeit mit einer Leistung von weniger als 50 $ betrieben. Es ist also wie auch bei den anderen bekannten Regelgeräten und Drosselvorrichtungen erfindungsgemäß beabsichtigt, die oben erwähnten ¥ärmeverluste, die bis zu 30 $ der erzeugten Gesamtwärme betragen können, zu vermeiden.
Trägt man graphisch den Wirkungsgrad eines Heizgerätes über der Belastung auf, so ergeben sich nichtlinear ansteigende Kurven für verschiedene Parameter Schornsteigzug. Bei einem bekannten kamingebundenen Heizgerät hat sich ζ B. gezeigt, daß bei einer Belastung von nur 30 $ das Gerät mit einem Wirkungsgrad von nur 70 $ arbeitet, bei einer Belastung von etwa 60 $ mit einem Wirkungsgrad von etwa 78 $ und bei der ausgelegten Nennlast von 100 # mit einem Wirkungsgrad von immerhin schon 83 Ί° betrieben werden kann. Dies gilt für einen Schornsteinzug von 1 mm Wassersäule ohne Verwendung der erfindungsgemäßen Schwenkklappe. Bei stärkerem Kaminzug, z.B. 5 mm Wassersäule, kann der Wirkungsgrad des Heiz-
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gerätes ohne Schwenkklappe sogar auf 65 $ abfallen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der eingangs erwähnten Vorrichtung mit durch ein Bimetall gesteuerter Schwenkklappe, die sehr einfach aufgebaut sein soll und da-
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mit in der erstellung preiswert und auch in der Bedienung einfach ist, wobei eine abgasspezifische Einstellung der Position der Schwenkklappe zum Bimetall ermöglicht werden soll, um die ¥ärmeverluste ggf. auch bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen beim Einbau optimal verringern zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenkklappe drehbar an einem im Abgasstutzen verstellbar befestigten Stab angeordnet ist und daß das Bimetall in Form einer den Stab umgreifenden Wendel ausgebildet ist, welche auf der dem Abgasstrom zugewandten Seite der Schwenkklappe angeordnet ist. Der Abgasstrom umfließt also direkt, vollständig und unmittelbar die Bimetallwendel, welche dem um sie herum und an ihr vorbei fließenden Abgasstrom eine nicht unerhebliche Fläche anbietet, wodurch die Steuerung erheblich genauer erfolgen kann, als wenn es sich nur um eine Spirale oder gar einen Bügel handelt. Audi die den heißen Abgasen ausgesetzte Lagerung der Schwenkklappe ist erheblich vereinfacht, zumal der Stab nach seiner Einstellung im Abgasstutzen fest angebracht ist und die Schwenkklappe mit geeigneten Mitteln 1» diesen Stab drehbar gehaltert wird.
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Wenn bei der Beschreibung und Erläuterung der Erfindung von "Abgasstutzen11 gesprochen wird, dann kann hierunter auch ein Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung, z.B. eine zylindrische ¥andung oder dergleichen, verstanden werden, ohne daß die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung etwa an den im Gebäude fest verankerten Abgasstutzen gebunden wäre.
Im kalten Zustand wird der Stab mit der Schwenkklappe in die gewünschte Position gebracht und am Abgasstutzen befestigt. Beginnen dann die heißen Abgase, durch notwendigerweise stets vorhandene Strömungsquerschnitte fließend das Bimetall zu erwärmen, dreht sich die Schwenkklappe von selbst in die gewünschte Position^ so daß die nachteiligen WärmeVerluste vermieden werden. Eine genaue Beschreibung eines konkreten Betriebsablaufs wird weiter unten gegeben. Ohne Probleme, auch unter den außergewöhnlichen Bedingungei ungünstiger Abgasströme, kann sich die Schwenkklappe mit großem Spiel je nach dem Streckzustand der Bimetallwendel um den Stab drehen.
In dieser allgemeinen Form ist die neue Drosselvorrichtung sowohl bei kamingebundenen als auch bed Gasgeräten anwendbar, welche direkt an die Außenwand angeschlossen werden und ohne Kaminzug arbeiten. Bei dem Außenwand-Heizgerät muß die Klappe im kalten Zustand ganz geöffnet sein, weil man sonst diese
nicht
Heizgeräte in Betrieb nehmen kann. Durch die erfindungsgemäß
vorgesehene Einstellmöglichkeit steht dem jedoch nichts im Wege.
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Es muß dann nur dafür gesorgt sein, daß die Schwenkklappe im geschlossenen Zuschnitt einen Querschnitt von 20 bis 30 $ des gesamten Strömungsquerschnxttes durch den Abgasstutzen frei läßt. Dies aber läßt sich bei der erfindungsgemäß so überraschend einfachen Ausgestaltung leicht durchführen, zumal die Konstruktion hierdurch noch viel einfacher wird. Man braucht dann die Schwenkklappe nur kleiner auszubilden.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das eine Ende der Bimetallwendel direkt an der Schwenkklappe befestigt, und die Schwenkklappe hat eine etwa 30 Ί° kleinere Fläche als die Querschnittsfläche des Abgasstutzens. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Heizgeräte mit Aussenanschluß ohne Kaminzug, bei welcher im kalten Ruhezustand zunächst die Bimetallwendel, deren ortsfeste Seite an dem Stab befestigt ist, so eingestellt wird, daß die Schwenkklappe sich in der offenen Stellung befindet. Beim Steigen der Temperatur dehnt sich die Bimetallwendel aus und schließt die Schwenkklappe allmählich, bis die maximale Schließstellung erreicht ist, bei der 70 ηα des gesamten Strömungsquerschnxttes abgedeckt sind. Bei weiterer Erhitzung bzw. Steigerung des Abgasstromes kann dann eine weitere Öffnung der Schwenkklappe dadurch erreicht werden, daß die Bimetallwendel die Schwenkklappe in derselben Richtung noch weiter dreht, wodurch automatisch der Strömungsquerschnitt wieder vergrößert wird. Auch hierzu erfolgt eine genaue Betriebsbeschreibung weiter unten.
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Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, wenn der Stab an seinem einen Ende ein durch die Wandung des Abgasstutzens steckbares Außengewinde aufweist, auf das zum Pestkontern am Abgasstutzen eine Mutter auf sehr aubbar ist, und wenn in einem Ende des Stabes eine Wedzeugeingriffsausnehmung vorgesehen ist. Hiermit ist eine praktische Ausführungsform zum schnellen und einfachen Verstellen der Schwenkklappe bzw. des Stabes beschrieben. Es stellt herstellungstechnisch auch bei der Massenfabrikation keinerlei Schwierigkeit dar, z.B. einen Rundstab an einem Ende mit einem Außengewinde einerseits und einem Schraubenzieherschlitz als Werkzeugeingriffsausnehmung andererseits zu versehen. Die gewünschte Einstellung der Schwenkklappe bzw. Vorspannung der Bimetallwendel erfolgt dann derart, daß bei gelockerter Kontermutter der Stab mit dem Schraubenzieher in die gewünschte Stellung gedreht wird und dann die Mutter festgezogen wird. Eine einfachere Justage ist kaum denkbar.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das eine Ende der Bimetallwendel frei vom Stab absteht und wenn zur Aufnahme und Halterung des frei abstehenden Endes der Bimetallwendel mit Spiel ein Bügel an der Schwenkklappe angebracht ist. Dabei ist es besonders günstig, wenn ein Ausgleichsgewicht an der Schwenkklappe angebracht ist. Diese Art der Befestigung der Bimetallwendel am Stab betrifft insbesondere die kamingebundene Ausführungsform, bei welcher eine
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Relativdrehung von Schwenkklappe zu Stab vorgesehen ist, wodurch erfindungsgemäß mit ein- und demselben Mittel sowohl die Temperatur des Abgasstromes berücksichtigt wird, nämlich durch die mehr oder weniger starke Ausdehnung und Krümmung der Bimetallwendel, als auch andererseits der Kaminzug berücksichtigt wird, der unabhängig von der Steuerung durch die Bimetallwendel die Schwenkklappe bewegen kann, insbesondere durch das oben erwähnte Ausgleichsgewicht gesteuert. Abhängig vom Kaminzug wird nämlich die Schwenkklappe in eine umso steilere Stellung geschwenkt und damit der Durchlaßquerschnitt für die Abgase umso mehr beschnitten, je stärker der Kaminzug ist. Andererseits hat die Klappe stets die Tendenz, sich infolge des Ausgleichsgewichtes in die geöffnete Stellung zu bewegen. Dies ist aus Sicherheitsgründen unter anderem dann wichtig, wenn die Bimetallwendel brechen würde. Die Schwenkklappe würde dann selbständig öffnen, so daß jegliche Vergiftungsgefahr ausgeschlossen wäre. Das Ausgleichsgewicht ist bevorzugt so angeordnet und ausgelegt, daß sich die Kraft, welche dem Kaminzug entgegenwirkt, bei sich öffnender Klappe kontinuierlich verringert.
Die eingangs erwähnte Lagerung der Schwenkklappe erfolgt bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Schwenkklappe über Lochplatten in Nuten im Stab gelagert ist. Die Behandlung eines Rundstabes in der oben beschriebenen Weise, nämlich Anbringung eines Außengewindes und
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eines Schraubenzieherschlitzes an einem Ende sowie Einstechen von Nuten an beiden Enden, ist ein sehr preiswerter Arbeitsgang, der auch bei der Massenfabrikation nicht zu einer Verteuerung des erfindungsgemäßen Gerätes führt.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der Abgasstutzen im Bereich des Stabes eine zylindrische Einprägung aufweist. Besteht der Mantel oder das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung z.B. aus einem zylindrischen Blech, dann läßt sich der Stab mit der Kontermutter durch die vorstehenden Maßnahmen so versenken, daß keine Teile radial über den Zylindermantel nach außen herausstehen. Man könnte dann die gesamte Vorrichtung z.B, in einen ortsfesten Abgasstutzen einschieben oder ansetzen.
Günstig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn der Stab exzentrisch zur Schwenkklappe angeordnet ist und diese in Draufsicht in einen größeren und einen kleineren Teilkreis unterteilt und wenn das Ausgleichsgewicht in Strömungsrichtung der Abgase gesehen hinter dem kleineren Teilkreis angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Schwenkklappe bei steigendem Zug in Schließstellung bewegt.
Feitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Figur 1 schematisch im Querschnitt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bimetallwendel und Schwenkklappe, etwa in Richtung der Pfeile I-I der Schnittansicht in Figur 2 gesehen,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit der zylindrischen Einprägung, Ausgleichsgewicht und loser Anbringung der Schwenkklappe an dem ortsfesten Rundstab,
Figur 3 schematisiert die Betriebsstellung der Vorrichtung im kalten Zustand,
Figur k eine ähnliche Ansicht wie in Figur 3» wobei jedoch das Heizgerät mit einer minimalen Belastung betrieben wird,
Figur 5 die gleiche Darstellung wie bei den Figuren 3 und h, wobei jedoch das Heizgerät mit maximaler Leistung betrieben wird,
Figur 6 die gleiche Ansicht wie bei Figur 1, wobei jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, nämlich eine Vorrichtung ohne Kaminzug und mit spielfrei er Befestigung der Bimetallwendel an der Schwenkklappe,
Figur 7 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform, wobei die Schwenkklappe in geöffneter Stellung im kalten Zustand ist,
/15 ^09883/0390 ORIGINAL INSPECT«
Figur 8 einen Querschnitt durch die in die Bimetallwendel eingehängte Schrägklappe als weitere Ausführungsform der Befestigung dieser Teile,
Figur 9 in ähnlicher Darstellung wie Figur 3 die Betriebsstellung der anderen Ausführungsform gemäß Figur 6 im kalten Zustand,
Figur 10 die gleiche Darstellung wie Figur k, nämlich bei minimaler Heizleistung und
Figur 11 die gleiche Darstellung bei maximaler Heizleistung.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Figuren 1-5 gezeigt. In einem als zylindrisches Rohrstück ausgebildeten Abgasstutzen 1 ist in der zylindrischen Einprägung 2 ein Rundstab 3 befestigt, der an seinen beiden Enden Nuten h aufweist. An seinem Ende ist der Rundstab mit einem Außengewinde 5 versehen. Dort befindet sich außerdem - nicht dargestellt - ein Schraubenzieherschlitz zum Verdrehen des Rundstabes 3.
Auf dem dem Außengewinde 5 gegenüberliegenden Ende des Stabes 3 isfc das eine Ende 6 einer Bimetallwendel 7 in einen Schlitz 8 eingeschoben, wodurch die Bimetallwendel 7 an ihre« einen Ende am Stab 3 festgelegt ist.
ORIGINAL INSPECT©
Das andere Ende 9 der Bimetallwendel 7 steht vom Stab 3 frei ab und ragt mit Spiel in einen an der Schwenkklappe 10 angebrachten Bügel 11. Dieser gestattet ein Drehen der Schwenkklappe 10 mit großem Spiel um den Stab 3» z.B. mittels zweier in den Nuten k laufender, nicht dargestellter, an der Schwenkklappe 10 befestigter Lochplatten. Selbst bei unveränderter Stellung der Bimetallwendel 7 kann sich die Schwenkklappe 10 also in beschränktem Maße drehen. Zum Beispiel kann man sich vorstellen, daß das Ausgleichsgewicht 12 aus dem in Figur 2 dargestellten Zustand die Schwenkklappe 10 im Gegenuhrzeigersinn so weit dreht, bis das frei abstehende Ende 9 der Bimetallwendel 7 in Anlage an die Schwenkklappe 10 kommt und diese festhält.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Bimetallwendel 7 einer Schwenkklappe 10 ist in Figur 8 dargestellt, wonach die Bimetallwendel in die Schwenkklappe eingehängt ist. Entweder kann man die Wendel direkt in die Klappe einhängen, oder dies kann mittels eines an der Wendel 7 angebrachten, nicht gezeigten Bügels an zwei nach außen gelegten Punkten erfolgen.
Zunächst wird die Bimetallwendel 7 in den Schlitz 8 des Stabes 3 eingeschoben. Dann setzt man den Stab 3 in die zylindrische Einprägung 2, nachdem zuvor die Schwenkklappe 10 mit großem Spiel drehbar am Stab 3 angeordnet worden ist. Die Bimetallwendel 7 wird nun in kaltem Zustand vorgespannt. Die Vorspannung errechnet sich aus der Temperatur des Abgasstromes, z.B.
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bei einer Belastung von 30 $ einerseits und 100 $ andererseits und aus dem ¥inkel, in welchem die Schwenkklappe 10 bei 30 Belastung und 1 mm Wassersäule Schornsteigzug stehen muß, um den richtigen Querschnitt für das abfließende Abgas freizugeben.
Beträgt der Einstellwinkel z.B. 30 , dann findet man bei einer Ausführungsform, daß bei einer 30$igen Belastung des Heizgerätes die Temperatur 180 beträgt, während sie bei einer 100$- igen Belastung 300 C beträgt. Die Schwenkklappe 10 bewegt sich demnach für 120 C Temperaturdifferenz um 60 Winkelgrade, also pro ¥inkelgrad für 2 C. Von der geschlossenen Stellung bis zur Stellung bei 30 Belastung des Heizgerätes hat man also 30 Winkelstellung, welche 60 C Temperatur entsprechen. Die Schwenkklappe 10 muß also mit einer Temperaturdifferenz von 18O°C - 600C = 120 C vorgespannt werden, was bei einer Raumtemperatur von 20 C ebenfalls einer Vorspannung von 50 Winkelgrad in kaltem Zustand entspricht.
Das Ausgleichsgewicht 12 wird dabei zweckmäßig angeordnet und ausgelegt, daß die Kraft, welche dem Kaminzug entgegenwirkt, sich bei sich öffnender Klappe kontinuierlich verringert. Damit sich die Schwenkklappe 10 bei extremem Kaminzug nicht zu weit schließen kann,s±iägt der Bügel 11 an das frei abstehende Ende 9 der Birnetallwendel 7*
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In den Figuren ist der Abgasstrom jeweils durch, den Pfeil 13 dargestellt. Die Vorspannung der Bimetallwendel 7 ist gemäß Figur 3 so geregelt, daß die Schwenkklappe 10 im kalten Zustand die am weitesten geschlossene Stellung einnimmt. Steigert sich die Temperatur bei zunehmender Leistung des Heizgerätes, allerdings minimaler Belastung, dann kann sich die Schwenkklappe 10 in die in Fig. k mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung bewegen Bei maximaler Heizleistung des Gerätes gestattet die Bimetallwendel 7 die Bewegung der Schwenkklappe 10 in die Stellung gemäß Figur 5· Die in den Figuren h und 5 mit ausgezogenen Linien gezeigte Klappenstellung entspricht einem Kaminzug von 1 mm, während die mit gestrichelten Linien gezeigten Stellungen einem Kaminzug von 5 mni Vassersäule entspricht.
Bei der anderen Ausführungsform nach den Figuren 6, 7 und 9-11 handelt es sich um eine Drosselvorrichtung für sogenannte Aussenwandgeräte, d.h. Gasheizgeräte, welche direkt an die Außenwand angeschlossen werden und ohne Kaminzug arbeiten. Der konstruktive Unterschied nach Fig. 6 im Vergleich zu der nach Figur 1 besteht im wesentlichen darin, daß die Fläche der Schwenkklappe 10 um etwa 30 $ kleiner als die gesamte Querschnittsflache des Abgasstutzens 1 ist. Außerdem ist das eine Ende 9 der Bimetallwendel 7 direkt an der Schwenkklappe 10 befestigt. Das Einsetzen des Stabes 3 und das Einjustieren erfolgt in der oben schon im Zusammenhang mit den anderen Figuren beschriebenen Weise.
Die Darstellung der Fig. 7 entspricht im wesentlichen der der Fig. 9, nur, daß in den Figuren 9-11 der Stab 3 nicht mehr gezeichnet ist und die Vorrichtung noch stärker schematisch dargestellt ist.
Fig. 9 stellt den kalten Anfangszustand dar, in welchem die Schwenkklappe 10 den gesamten Strömungsweg für die Abgase freigibt. Nur in diesem Zustand kann das Gasheizgerät mit Außenanschluß ohne Kaminzug gestartet werden. Nach dem Einschalten des Heizgerätes beginnt Abgas in Richtung des Pfeiles 13 mit allmählich steigender Temperatur zu strömen. Dabei dreht sich die Bimetallwendel 7 derart auf, daß die Schwenkklappe 10 im Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. in die der Fig. 10 gedreht wird. Figur 10 stellt den Zustand bei minimaler Heizleistung dar. Bei weiterer Steigerung der Heizleistung bis zum Maximalzustand bei 100$iger Belastung wird die Schwenkklappe im Gegenuhrzeigersinn weiter aus dem Zustand der Figur 10 in die Stellung der Figur 11 gedreht, in welcher sie wiederum den gesamten Abgasquerschnitt freiläßt.
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Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste von Gas-Raumheizgeräten
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Verminderung der Wärmeverluste von Gas-Raumheizgeräten, mit einem Bimetall in einem Abgasstutzen, in dem eine den Stiömungsquerschnitt in Abhängigkeit der Abgastemperatur verändernde, mit dem Bimetall verbundene Schwenkklappe drehbar gelagert ist, dadurch g e kennze. ichne t, daß die Schwenkklappe (io) drehbar an einem im Abgasstutzen (i) verstellbar befestigten Stab (3) angeordnet ist und daß das Bimetall (7) in Form einer den Stab (3) umgreifenden Wendel ausgebildet ist, welche auf der dem Abgasstrom (13) zugewandten Seite der Schwenkklappe (1O) angeordnet ist.
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    OfSGfNAL
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  2. 2. Vorrichtung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (9) der Bimetallwendel (7) direkt an der Schwenkklappe (10) befestigt ist und die Schwenkklappe eine etwa 30 Ί° kleinere Fläche als die Querschnittsfläche des Abgasstutzens (i) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) an seinem einen Ende ein durch die Wandung des Abgasstutzens (1) steckbares Außengewinde (5) aufweist, auf das zum Pestkontern am Abgasstutzen (1) eine Mutter aufschraubbar ist, und daß in einem Ende des Stabes (3) eine Werkzeugeingriffsausnehmung vorgesehen ist.
  4. h. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (9) der Bimetallwendel (7) frei vom Stab (3) absteht und daß zur Aufnahme und Halterung des frei abstehenden Endes (9) der Bimetallwendel (7) mit Spiel ein Bügel (ii) an der Schwenkklappe (1O) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsgewicht (12) an der Schwenkklappe (1O) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch h oder 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (1O) über Lochplatten in Nuten (4) im Stab (3) gelagert ist.
    909883/0390
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasstutzen (i) im Bereich des Stabes (3) eine zylindrische Einprägung (2) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) exzentrisch zur Schwenkklappe (1O) angeordnet ist und diese in Draufsicht in einen größeren und in einen kleineren Teilkreis unterteilt, und daß das Ausgleichsgewicht (12) in Strömungsrichtung der Abgase (13) gesehen hinter dem kleineren Teilkreis angeordnet ist.
    909883/039$
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GB2025033A (en) 1980-01-16
DE2829799C2 (de) 1982-06-09

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