DE1501787A1 - Steuervorrichtung fuer einen OElbrenner - Google Patents
Steuervorrichtung fuer einen OElbrennerInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Dlpl.-Ιηπ. August Bonhart I c η 1 7 ö 7
DIpUn ' i'iv .3,3CrJJCh IDU I/o/
Sluüoarl-W, ManzeislraS· 40
P 15 Ol 787.5
Firma
Q-. Bauknecht Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. ——— A 28 458 - sz
Steuervorrichtung für einen ölbrenner
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen ölbrenner
mit einem von Hand mittels eines Doaierlniopfes einstellbaren
ölmengeriregler.
Verdampfimgsölbrenner, wie sie beispielsweise bei ölofen
Verwendung finden, werden mit leichtem Heizöl betrieben. Das Anzünden der Brenner erfolgt entweder durch eine Lunte
oder mit Hilfe elektrischer Zündeinrichtungen. Beim Anzündvorgang muß dem einströmenden Heizöl zunächst ao viel Wärme
zugeführt werden, daß eine Mindeatmenge verdampft und der
f&xilil8$fil£&B Öldainpf naoh der Beimengung von Luft ein brennbares
Gemisch ergibt. Da zur Einleitung des Zündvorganges nur eine kleine Energiemenge zur Verfügung steht, ergibt sich
zunächst im Brenner auch nur eine geringe Thermik. Die Durohmischung der Zündflamme mit Sauerstoff ist mangelhaft, so daß
nur eine Sekundärflamme mit erheblichen Rußanteilen entsteht.
Mit der Zunatime der von der Zündflamme an den einströmenden
Brennstoff rüokgeführten Energie wäohst auch die Flamme und intensiviert sich die Durchmischung. So ergibt sioh naoh Ablauf der Zündphase eine Verbrennung naoh dem Bunsen1sehen
Prinzip. Dem öldampf wird also vor der Plammenbildung so viel
- 2 Θ09829/0687
Neue UnterJaeen (Art ? * ι Ab8.2 *. j
»•.ν. 4. 9.1967)
Sauerstoff beigemischt, daß ein zündfähiges Gemisch entsteht. Während der Anzündphase kann ab.er dem Brenner durch die Kontinuität
der Brennstoffdosierung sehr leicht bedeutend mehr
öl zugeführt werden, als er verbrauchen kann. Dann ergibt
sich nach Ablauf der eigentlichen Zündphase vielfach eine Nachverbrennung des überschüssig eingeflossenen Brennstoffes
mit unangenehmen und teilweise auoh gefährlichen Polgen. Aus dem entstandenen Ölsumpf verdampft durch die gesteigerte rückgeführte
Energie eine außer Kontrolle geratene große Menge Brennstoffes. Der Kaminzug ist aber noch nicht so weit angehoben,
daß entsprechende Sauerstoffmengen angesaugt werden. So wird das Gemisch öfters überfett. Mitunter verlischt dann
W auoh die Flamme und erst wenn durch Verdünnung im Kamin die Brennfähigkeit wieder hergestellt worden ist, tritt verpuffungsartig
Rückzündung ein«
Noch stärker wird die Verpüffungsgefahr dann, wenn ein heißer,
länger im Betrieb gewesener Brenner abgeschaltet und kurse Zeit später wieder eingeschaltet wird. Dabei entsteht
sehr rasch eine größere öldampfmenge, die sich an den noch
heißen Teilen entzündet und mit einem Knall verpufft.
Der Fachteil der bekannten Steuervorrichtungen für ölbrenner
liegt darin, daß mit diesen dem ölbrenner auch dann erneut . öl zugeführt werden kann, wenn der ölbrenner nach dem Ab sohalten
noch nicht erkaltet ist. Das in den warmen ölbrenner
einlaufende öl verdampft sofort und entzündet sioh entweder ungewollt durch den nach dem Einlaufen erfolgenden Zündvorgang
knallartig. Dadurch ist ein sicherer Betrieb der be kannten ölofen nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei warmem ölbrenner, diesem, wenn er einmal abgeschaltet
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ist, ungewollt kein neues öl zugeführt werden kann. Weiterhin
soll durch die Steuervorrichtung die dem ölbrenner beim Zündvorgang zugeführte ölmenge selbsttätig genau festgelegt
sein. Sie zugeführte ölmenge soll erst dann gesteigert werden
können, wenn der ölbrenner eine vorbestimmte, für die Verbrennung günstigere Temperatur erreicht hat. Bei ölofen
mit elektrischer Zündvorrichtung soll die Zündvorrichtung selbsttätig dann in Gang gesetzt werden, wenn über den ölmengenregler
die für den Zündvorgang optimale Menge an Heizöl dem Brenner zugeführt wird. Sie Steuervorrichtung soll
einfach im Aufbau und billig in der Herstellung sein.
Bei einer Steuervorrichtung für einen ölbrenner mit einem von
Hand mittels eines Dosierknopfes einstellbarem ölmengenregler ist mit dem Dosierknopf erfindungsgemäß ein Anschlag verbunden, dessen Anschlagfläche bei Ausgangelage des Dosierknopfes
und bei in vorbestimmtem Maße warmem ölbrenner in Aufdrehrichtung des ölmengenreglers vor dem beweglichen Anschlagteil
eines von der Temperatur des ölbrenners beeinflußten
Thermostaten liegt, wobei die Ansohlagflache bei in vorbestimmtem
Maße abgekühltem Brenner frei von dem Anschlagteil des Thermostaten bewegbar ist. Befindet sich der Dosierknopf
in seiner Ausgangslage, d.h. in seiner Nullstellung, bei der kein öl dem ölbrenner zugeführt wird, und ist der ölbrenner
in vorbestimmtem Maße warm, so kann der Dosierknopf infolge seiner, an dem Anschlagteil des Thermostaten anliegenden Anschlagfläche
nicht aufgedreht werden, so daß dem Brenner auoh kein öl zugeführt werden kann. Erst wenn der Brenner in vorbestimmtem
Maße abgekühlt ist und deshalb keine Verpuffungegefahr mehr besteht, ist die Anschlagfläche und damit der
Dosierknopf frei von dem Anschlagteil des Thermostaten bewegbar, so daß dann dem Brenner wieder öl zugeführt werden
kann. Dadurch ist eine wirksame Sicherung geschaffen, die einen gefahrlosen Betrieb des ölbrenners gewährleistet.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der zu seiner Ruhelage hin unter Kraft stehende und quer zu seiner Steuerbewegung
bewegliche Anschlag mit einer Auflaufbahn verbunden,
in deren Bewegungsbereich das Anschlagteil des !Thermostaten bei in vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner liegt. Durch
diese Auflaufbahn ist der Anschlag des Dosierknopfes bei in
vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner frei von dem Anschlagteil des !Thermostaten bewegbar, da in diesem Fall der quer
zu seiner Steuerbewegung bewegliche Anschlag infolge der auf dem Anschlagteil des Thermostaten auflaufenden Auflaufbahn
weggeschwenkt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt das von dem Thermostaten
beeinflußte Anschlagteil bei in vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner und bei für den Zündvorgang optimaler Regelstellung
des Dosierknopfes in Aufdrehrichtung des Dosier knopfes hinter einer mit diesem verbundenen zweiten Anschlagfläche,
die in Aufdrehrichtung des Ölmengenreglers vor der ersten Anschlagfläche vorgesehen ist, wobei das Anschlagteil
des Thermostaten ab in vorbestimmtem Maße erwärtem Brenner außerhalb des Bewegungsbereiches der zweiten Anschlagfläche
liegt. DiFch diese zweite Anschlagfläche kann der ölmengenregler
mit Hilfe des Dosierknopfes bei kaltem Brenner nicht weiter aufgedreht werden, als der für den Zündvorgang optimalen
Menge an dem Brenner zugeführten Heizöl entspricht. Erst wenn der Brenner eine vorbestimmte, für die Verbrennung
günstigere Temperatur erreicht hat, hat sich das Anschlagteil des Thermostaten außerhalb des Bewegungsbereiches der
zweiten Anschlagfläche bewegt, so daß dann der Dosierknopf weiter aufgedreht werden und eine größere Menge öl dem Brenner
zugeführt werden kann.
Zweckmäßig ist mindestens eine Anschlagfläche an einer den Dosierknopf mit dem Ölmengenregl'ir verbindenden, etwa lotrechten
Steuerwelle angeordnet.
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Naoh einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung aind die
erste Anechlagflache und die Auflaufbahn an einem in einer
etwa lotrechten Ebene bewegbar an der Steuerwelle angelenkten radial abstehenden Arm vorgesehen. Vorteilhaft ist die
Auflaufbahn eine sich an die erste Anschlagfläche ansohließende geneigte Fläche des Armes, die mit dem unter seiner Gewiohtskraft zur Ruhelage hin belasteten Arm beim Auflauf auf das Anschlagteil des Thermostaten nach oben wegsohwenkbar ist. Entsprechend weist der Arm an seiner in Zudrehrichtung des ölmengenreglers vorderen Seite eine weitere Auflaufbahn für das
Ansohlagteil des Thermostaten auf, so daß dar Ansohlagarm auoh beim Zurückdrehen ciea Dosierknopfee von selbst aur Seite geschwenkt wird. ■"
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die zweite Anschlagfläche als Radialnocken einer unmittelbar unterhalb des Armes starr an der
Steuerwelle befestigten Nockenscheibe ausgebildet ist, an deren Umfangefläche das Anschlagteil des Thermostaten bei
in vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner anliegt. Zweokmäßig haben die zweite Anschlagfläche und die Auflaufbahn
des Anschlagarmes etwa gleichen Radialabstand von der Steuerwelle, wobei die erste Ansohlagfläohe einen größeren Abstand
von der Steuerwelle aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Ansohlagteil des Thermostaten duroh das Ende eines sioh etwa senkrecht zur Steuerwelle bei TemperaturSchwankungen bewegenden Steuerarmes gebildet, dessen, der Steuerwelle zugewandtes Ende· etwa radial zur Steuerwelle hin zu dem Anschlagteil abgewinkelt 1st. Bei abgekühltem Brenner schleift
das abgewinkelte Anschlagteil des Armes am Umfang der Hockenscheibe. Wird der Dosierknopf aus seiner Ausgangelage aufgedreht, so bewegt sich zunäohst der Anschlagarm infolge der
an ihm vorgesehenen Auflaufbahn über das Anschlagseil hinweg, wonach die Anschlagfläche der Nockenscheibe an das An-
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schlagte11 des Thermostaten anschlägt. Erst wenn das von
dem Thermostaten beeinflußte Ansohlagteil durch die Br wärmung
des Brenners von der Nockenscheibe weg bewegt wird, kann der Soslerknopf welter aufgedreht werden. Beim Zurückdrehen
des Soslerknopfes zu seiner Ausgangelage hin springt
der Anschlagarm wieder über das Ansohlagteil des Thermo staten,
wobei sich seine neben der Auflaufbahn liegende Anschlagfläche vor das Ansohlagteil des Thermostaten legt,
so daß der Soslerknopf erst dann wieder aufgedreht werden kann, wenn der Brenner abgekühlt 1st und sioh das Ansohlagteil des Thermostaten wieder in den Bereioh der Auflaufbahn
des Ansohlagarmes bewegt hat.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das andere Ende des mit dem abgewinkelten Tragteil versehenen Armes an dem
in Nähe des Brenners liegenden und als Bimetallthermostat ausgebildeten Thermostaten befestigt. Vorteilhaft ist der
Bimetallthermostat ein an dem Brenner mit einem Sohenkel befestigter Bimetallwinkel, an dessen anderen Schenkel der
Steuerarm befestigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform des Erfindungegegenstandes
ergibt sioh, wenn bei einer mit einer Zünd vorrichtung versehenen Steuervorrichtung das Betätigungeteil
der Zündvorrichtung von einem mit dem Boeierknppf verbundenen
Teil betätigbar ist. Zweckmäßig ist dabei an der Nookeneoheibe der Steuervorrichtung ein Nocken für das Betätigungsteil
der Zündvorrichtung vorgesehen, wobei das Betätigungsteil bei in optimaler Steuerstellung für den Zündvorgang
befindlichem Bosierknopf von dem Nocken in Zünd stellung
gehalten ist. Dadurch erfolgt die Zündung des in den ölbrenner einlaufenden Öles selbsttätig durch Drehen
des Doβierknopfes. Sobald der DoBierknopf weiter aufge dreht
wird, bewegt sich der Nocken von dem Betätigungsteil weg, so daß dieses in seine Ausgangelage zurückkehrt und
die Zündung abgescfiltet wird. Vorteilhaft ist der Nocken
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an der Unterseite der Nockenscheibe vorgesehen, wobei das unterhalb der Nockenscheibe liegende Betätigungsteil etwa
lotrecht bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es ist dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1, jedoch in einer anderen Stellung der Steuervorrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung der Steuervorrichtung gemäß Fig. 2, jedoch in einer anderen Stellung,
Fig. 4 der Ausschnitt der Steuervorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 von hinten gesehen und in
einer weiteren Stellung der Steuervorrichtung,
Fig. 5 eine weitere Ausfuhrungsform einer Steuervorrichtung
in einer Darstellung gemäß Fig. 1.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, besteht eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung im wesentlichen aus einem über eine lotrechte
Steuerwelle 1 mit einem ölmengenregler 2 verbundenen Dosierknopf 3, wobei an der Steuerwelle 1 ein radial abstehender
Anschlagarm 4 schwenkbar gelagert ist, unterhalb dem an der Steuerwelle 1 eine Nockenscheibe 5 starr befestigt
ist. Etwa im Bewegungsbereich des Anschlagarmes 4 und der Nockenscheibe 5 befindet sich das Anschlagteil 6 eines
an einem ölbrenner 7 befestigten Thermostaten 8.
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Der AnBohlagarm 4, der mit einem duroh eine langloch führung
9 greifenden Radialstift 10 an der Steuerwelle 1 angelenkt ist und durch seine Gewichtskraft zu einer
Ruhelage hin belastet ist, in der er auf der oberen Stirnfläche 11 der Nockenscheibe 5 aufliegt, weist an seiner
in Aufdrehrichtung Pfeil 12 des Dosierknopfes 3 vorderen Seite eine Ansohlagfläche 13 auf, neben der zur Steuer welle
1 hin eine nach unten hinten gerichtete Auflaufbahn 14 für das von dem !Thermostaten 8 beeinflußte Ansohlagteil 6
vorgesehen ist.
^ Der Thermostat 8 ist so ausgelegt, daß sich das Anschlag teil
6 bei abgekühltem Brenner im Bewegungebereich der Auflaufbahn 14 befindet. Bei warmem Brenner 7 schwenkt der !Thermostat
8 durch die auf ihn einwirkende Temperatur das Anschlagteil 6 etwa radial von der Steuerwelle 1 weg, derart, daß das
Anschlagteil 6 bei warmem Brenner im Bewegungebereich der Anschlagfläche
13 des Anschlagarmes 4 liegt. Liegt das Anschlagteil 6 - bei warmem Brenner - im Bewegungebereioh der An schlagfläche
13 des Anschlagarmes 4, so kann die Steuerwelle 11 aus ihrer Ausgangslage nicht in Pfeilrichtung 12 aufge dreht
werden, da in diesem Fall die Anschlagfläche 13 an dem Anschlagteil 6 anschlägt. Erst wenn der Brenner 7 auf ein vorbestimmtes
Maß abgekühlt ist, hat sich das Anschlagteil 6
> durch den !Thermostaten 8 so weit zur Steuerwelle 1 hin bewegt,
daß es im Bewegungsbereich der Auflaufbahn 14 liegt. Wird nunmehr
die Steuerwelle 1 mit Hilfe des Dosierknopfes 3 in Aufdrehrichtung Pfeil 12 gedreht, so läuft die Auflaufbahn 14
auf das Anschlagteil 6 auf, wobei im Verlaufe dieser Bewegung der Anschlagarm 4 infolge der in einer geneigten Ebene liegenden
Auflaufbahn 14 nach oben um den Radialstift 10 derart weggeschwenkt wird, daß der Anschlagarm 4 über das Anschlagteil
6 wegspringt. An der in Aufdrehrichtung Pfeil 12 hinte-
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ran Seite des Ansohlagarmes 4 ist eine weitere Auflaufbahn
15■in Form einer entsprechend geneigten fläche vorgesehen,
so daß der Aneohlagarm 4 auch beim Zurückdrehen der Steuerwelle 1 über das Ansohlagteil 6 wegspringt.
Durch die beschriebene Ausbildung der Steuervorrichtung kann diese aus ihrer Ausgangelage nur dann aufgedreht werden, wenn
der Brennt 7 auf ein vorbestimmtes Maß abgekühlt ist, so daß
in jedem Fall vermieden ist, daß dem nicht brennenden, jedoch warmem Brenner Ul zugeführt werden kann, welches dann knallartig vefpuffen würde. Erst wenn der Brenner abgekühlt ist,
kann durch Drehen de3 Dosierknopfee 3 wieder öl in den Brenner
7 zugeführt werden.
Der Ansohlagarm 4 umgreift die Steuerwelle mit einem gabelförmigen Teil 16, das die Langloohführungen 9 für den Radialstift 10 der Steuerwelle 1 aufweist.
Wie die Fig. 1 bis 4 weiterhin zeigen, ist an der Nockenscheibe
5 in Aufdrehrichtung Pfeil 12 vor der Ansohlagflache 13 des
Ansohlagarmes 4 eine in Aufdrehrichtung Pfeil 12 gerichtete Radialnookenflache 17 vorgesehen. Der Radialabstand des
Nookens 17 von der Steuerwelle 11 ist etwa gleioh dem Radialabstand der Auflaufbahn 14» des Ansohlagarmea 4 von der
Steuerwelle 1. Wird die Steuerwelle 1 mit Hilfe des Dosierknopfes 3 in Aufdrehriohtung Pfeil 12 gedreht, so springt der
Anschlagarm 4 bei in vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner 7
über das Ansohlagteil 6 dea Thermostaten 6 weg, wonach der
Nocken 17 der Nockenscheibe 5 an das Anschlagteil 6 des Thermostaten 8 anschlägt, so daß die Steuerwelle 1 nicht mehr weiter
in Pfeilriohtung 12 aufgedreht werden kann. Die Lage des Nokkens 17 ist dabei so gewählt, daß dem Brenner 7 bei an dom Ansohlagteil 6 des Thermostaten θ anliegendem Nooken 17 eine für
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den Zündvorgang des Brenners 7 optimale Menge Ul zugeführt wird. Liegt der Nocken 17 der Nockenscheibe 5 an
dem Anschlagteil 6 des Thermostaten θ an, so kann der Brenner 7 beispielsweise durch eine Lunte gezündet werden.
Nach dem Zünden des in den Brenner 7 über den ölmengenregler
einlaufenden Öles erwärmt sich der Brenner 7 langsam, wobei der auf diese Temperaturzunahme ansprechende Thermostat 8
das Anschlagteil 6 in der oben beschriebenen Weise etwa radial von der Steuerwelle 1 wegschwenkt. Im Verlaufe dieser
Bewegung gelangt das Anschlagteil 6 des Thermostaten θ außerhalb des Bewegungsbereiches des Nockens 17 der Nockenscheibe
5, so daß diese ab einer bestimmten Temperatur des Brenners ungehindert durch das Anschlagteil 6 des Thermostaten 8 mit
Hilfe des Dosierknopfes 3 weitergedreht werden kann. Ss ist also erst dann möglich, dem Brenner 7 mehr öl als beim Zündvorg&ng
zuzuführen, wenn der Brenner eine für den Zündvor gang günstigere höhere Temperatur erreicht hat. In Pig. 4
ist die Stellung der Steuervorrichtung dargestellt, bei der das Anschlagteil 6 an dem Radialnocken 17 der Nockenscheibe
5 anliegt, während in Pig. 3 die Stellung der Steuervorrichtung dargestellt ist, bei der der Anschlagarm 4 über das Anschlagteil
6 des Thermostaten 8 durch die auflaufende ge neigte Bahn 14 wegspringt.
Wie den Pig. 1 bis 4 weiterhin zu entnehmen ist, ist.der Thermostat
8 durch einen Bimetallwinkel gebildet, dessen einer Schenkel 8a an dem Brenner 7 beispielsweise durch Schrauben
befestigt ist, während an dem anderen Schenkel 8b ein an seinem freien Ende das Anschlagteil 6 aufweisender Arm 18
befestigt ist. An seinem freien Ende ist der etwa tangential zur Nockenscheibe 5 verlaufende Arm 18 zur Nocken scheibe
5 hin abgewinkelt, wobei dieses abgewinkelte Teil 6 das von dem Thermostaten 8 beeinflußte Anschlagteil 6 ist.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausfuhrungsform ist die
Steuervorrichtung mit einer Zündvorrichtung 19 für den Brenner 7 vereehen, deren Betätigungsteil 20 unterhalb
der Nockenscheibe 5 liegt. Die Nockenscheibe 5 ist an ihrer Unterseite 11a mit einem Axialnocken 21 versehen,
der beim Aufdrehen der Steuerwelle 1 mit Hilfe des Do sierknopfes 3 in Pfeilrichtung 12 auf das Betätigungs teil
20 aufläuft und dieses nach unten bewegt, wodurch die Zündung in dem Brenner für einen entsprechenden Zeitraum
eingeschaltet wird. Beim Weiterdrehen des Dosier knopfes
3, nachdem der Brenner 7 warm geworden ist, bewegt sich der Nocken 21 wieder von dem Betätigungsteil
weg. Zweckmäßig ist der Nocken 21 so bemessen, daß die Zündvorrichtung 19 auoh schon dann eingeschaltet wird,
wenn der Dosierknopf 3 nur geringfügig in Aufdrehriohtung
Pfeil 12 gedreht und dadurch dem Brenner 7 öl zugeführt wird. Die Zündvorrichtung 19 wird durch ein Relais
22 gesteuert, deren Betätigungsteil 20 unterhalb der Nockenscheibe 5 liegt.
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Claims (18)
- A 28 458 - szAnsprüche!Steuervorrichtung für einen Ölbrenner mit einem von Hand mittels eines Betätigungsorgan©s einstellbarem Ölmengenregler, wobei mit dem Betätigungsorgan ein Anschlag verbunden ist, der zur zeitweiligen Sperrung der Öffnungsbewegung des Betätigungsorganes mit einem von der Brennertemperatur über eine temperaturabhängige Stellvorrichtung gesteuerten Sperrglied zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (1?) in der Nullstellung des Betätigungsorganes (3) sowie oberhalb einer vorgegebenen Brennertemperatur in Öffnungsrichtung (Pfeil 12) des ölmengenreglers (2) vor dem Sperrglied (6) liegt und daß der Anschlag (13) unterhalb der vorgegebenen Brennertemperatur von dem Sperrglied (6) frei bewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der zu seiner Ruhelage hin unter Kraft stehende, quer zu seiner Steuerbewegung (Pfeil 12) bewegliche Anschlag (4) mit einer Auflaufbahn (14) versehen ist, in deren Bewegungsbereich das Anschlagteil (6) dee Thermostaten (β) bei.in vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner (7) liegt.909829/0687 Neue Unterlagen (Art. 7 s ι Ab6,2 Nr, 1 satz 3 de· tattruwoe*. v. 4.9.Ai
- 3. Vorrichtung nach. Anspruoh 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Thermostaten (8) beeinflußte Anschlagteil (6) bei in vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner (7) und bei für den Zündvorgang optimaler Regelstellung des Dosierknopfes (3) in Aufdrehrichtung (Pfeil 12) des Dosierknopfes (3) hinter einer mit diesem verbundenen zweiten Anschlagfläche (17) liegt, die in Aufdrehrichtung (Pfeil 12) das ölmengenreglers (2) vor der ersten Ansohlagflache (13) vorgesehen ist, und daß das Anschlagteil (6) des Thermostaten (8) ab in vorbestimmtem Maße erwärmtem Brenner (7) außerhalb des Bewegungebereiches der zweiten Ansohlagfläohe (17) liegt. '
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ansohlag -fläche (13, 17) an einer dem Dosierknopf (3) mit dem ölmengenregler (2) verbindenden, etwa lotreohten Steuerwelle (l) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß die erste Ansohlagfläohe (13) und die Auflaufbahn (14) an einem in einer etwa lotreohten Ebene bewegbar an de-»r Steuerwelle (1) angelenkten radial abstehendenArm (4) vorgesehen sind. i
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufbahn (14) eine sich an die erste Ansohlagfläohe (13) anschließende, geneigte Fläohe«(14) ist» die mit dem unter seiner Gewichtekraft zur Ruhelage hin belasteten Arm (4) beim Auflauf auf das Anschlagteil (6) des Thermostaten (8) nach oben weg schwenkbar ist.909829/0687
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) an seiner in Zudrehrichtung (entgegen Pfeil 12) des ölmengenreg lers (2) vorderen Seite eine weitere Auflaufbahn (15) für das Anschlagteil (6) des Thermostaten (8) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche(17) als Radialnocken einer unmittelbar unterhalb des An schlagarmes (4) starr an der Steuerwelle (1) befestigten Nockenscheibe (5) ausgebildet ist, an deren Umfangsflache das Anschlagteil (6) des Thermostaten (8) bei in vorbestimmtem Maße abgekühltem Brenner (7) anliegt.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche (17) und die Auflaufbahn (14) des Anschlagarmes ( 4) etwa gleichen Radialabstand von der Steuerwelle (1) haben, und daß die erste Anschlagfläche (13) größeren Abstand aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (4) in seiner Ruhelage auf der Nockenscheibe (5) aufliegt.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (4) mit einem vorzugsweise eine Langiochfuhrung (9) durch greifenden Radialstift (10) an der Steuerwelle (1) angelenkt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (6) des Thermostaten (8) durch das Ende eines sich etwa senk-- 4 90982970687-A-recht zur Steuerwelle (l) bei Temperaturschwenkungen bewegenden Steuerarmes (18) gebildet ist, dessen der Steuerwelle (l) zugewandtes Ende (6) etwa radial zur Steuerwelle (1) hin abgewinkelt ist.
- 13. Vorrictitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Armes (18) an den in Nähe des Brenners (7) liegenden und als Bimetallthermostaten (8) ausgebildeten Thermostaten befestigt ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallthermostat (8) ein an dem Brenner mit einem Schenkel (8a) befestigter Bimetallwinkel ist, an dessen anderen Schenkel (8b) der Steuerarm (18) befestigt ist.
- 15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Anschlagende (6) des Steuerarmes (18) bei zunehmend höherer Brennertemperatur einen zunehmend größeren Abstand von der Nockenscheibe (5) aufweist.
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit einer Zündvorrichtung (19) versehenen Steuervorrichtung das Betätigungsteil (20) der Zündvorrichtung von einem mit dem Dosierknopf (3) verbundenen Teil (21) betätigbar ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenscheibe (5) ein Nocken (21) für das Betätigungsteil (20) der Zündvorrichtung (19) vorgesehen ist, und daß das Betätigungsteil (20) bei in optimaler Steuerstellung für den Zündvorgang befind-- 5 -909829/06674blichem Dosierknopf (3) von dem Nocken (21) in Zündstellung gehalten ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (21) an der Unterseite (lla) der Nockenscheibe (5) vorgesehen ist und daß das unterhalb der Nockenscheibe (5) liegende Betätigungsteil (20) etwa lotrecht bewegbar ist.909829/0687
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1966
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