DE704654C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Temperatur von Heizungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Temperatur von Heizungsanlagen

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DE704654C
DE704654C DES107648D DES0107648D DE704654C DE 704654 C DE704654 C DE 704654C DE S107648 D DES107648 D DE S107648D DE S0107648 D DES0107648 D DE S0107648D DE 704654 C DE704654 C DE 704654C
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temperature
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bellows
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/121Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element
    • G05D23/122Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element using a plurality of sensing elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Temperatur von Heizungsanlagen Die. vorliegende .Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Regeluni; der Temperatur von Heizungsanlagen, deren Regelglied durch einen von der Heizmitteltemperatur und eitlen von der Außenluftteinperatur heeinflußten \Värniefühler mittels einer Regelflüssigkeit betätigt \vi,rd.
  • Bei bisher bekannten l#-'inriclituiigen dieser Art ist der mitFlüssigkeit arl>eitendeRegIertei,l des Außenluftwärinefiihlers unmittelbar mit dem ebenfalls finit Flüssigkeit arbeitenden Reglerteil gekuppelt, welcher die Bewegungen des Heizmittelwärinefühlers auf (las Regelglied der Heizungsanlage überträgt. Die Druckräume der beiden Wärniefüliler stehen hierbei unmittelbar miteinander in Verbindung. Die Bewegungen des Heizmittel--%värmefühlers werden mittels einer Flüssigkeit nach dein Druckraum des Außenluftwärmefühlers geleitet. Bei einer Beschädigung oder einem Bruch (leg Leitungen für die Regelflüssigkeit der beiden Wärmefühler oder bei einer sonstigen Störung des Reglerteil.es des Außenluftwärmefühlers kann die Fliissigkeitskupplung zum Regelglied unterbrochen werden, so daß auch der Heizmittelwärmefühler versagt und das Regelglied nicht mehr betätigt werden kann. Gerade bei der meist offenen Anordnung des Außenluft-Wärmefühlers im Freien, z. B. an der Außenwand eines Gebäudes, können solche Beschädigungen des Reglerteiles des Außenluftwärniefiililcrs vorkommen. Wenn dadurch die gesamte Temperaturregeleinrichtung in Mitleidenschaft gezogen wird, kann in der Heizungsanlage durch Cberhitzung o. dgl. ein großer Schaden verursacht werden.
  • Es ist ferner eine l?inriehtung zur selbsttätigen 1tegclung der "Cenil)eratur einer Tleizttngs'<lnlage bekannt, bei der ebenfalls zwei \Viii-inefühlci- durch Druckmittel ein das Heizmittel steuerndes Ventil verstellen. Bei dieser Einrichtung liegt der Balg finit ziem Druckmittel des Heizinittelwärmefiihlers in demjenigen Rauni, welcher das Druckmittel (fies Luftwärinefwhlers enthält. Der Druck in letzterem Rauin wird auf den erstgenannten llalg und auf die Steuermembran der beiden Druckräume und von dieser auf das Ventil übertragen. Die Verbindung der beiden Wärniefühlerteile besteht somit auch bei dieser bekannten Einrichtung aus einer unmittelbaren Kuliplung durch das Druckinitte9. Diese Einrichtung hat einmal den Nachteil, daß bei einem Druckloswerden des den Balg des Luftwärmefühlers enthaltenden Raumes infolge einer Beschädigung der Balg mit dem Druckmittel des Heizmittelwärmefühlers seine Bewegung nicht mehr ordnungsgemäß auf die Steuermembran übertragen kann. Zum andern hat sie wegen der genannten Kupplung den weiteren Nachteil, daß der Wärrnefiihlerteil für die Luft nicht im betriebsfähigen Zustand an- und abgebaut werden kann. Der Versand und der Zusammenhau des Temperaturreglers wird dadurch umständlich.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der RegeIstoßrauitr des Reglerteils, welcher die Bewegungen des Heizmittelwärtnefühlers auf das Regelglied überträgt, unter Zwischenschaltung eines mechanischen Verbindungsgliedes von dein selbständig arbeitenden Reglerteil des Außenluftwärmefühlers heeinflußt wird, wobei das mit dem Arbeitskörper dieses Reglerteiles sich bewegende mechanische @-erhindungsglied lose mit dein Balg des Heizmittelwärincfülil-crs in Verbindung steht.
  • Durch die Erfindung wird zunächst erreicht, .daß der auf die Außenlufttemperatur ansprechende Teil der Einrichtung in völlig betriebsfähigem Zustand leicht an- und abgebaut werden kann. Ferner hat eine Beschädigung des Reglerteiles des Außenluftwärmefiihlers keinen nachteiligen Einfluß auf den Reglerteil des hl.eizinittel@@-ärnrefiililers. Der letztere: Reglerteil kann vielmehr ungestört weiterarbeiten, so daß eine Überhitzung nicht eintreten kann.
  • Der Reglerteil des Außenluftwärinefühlers kann hierbei ohne Gefahr durch Anordnung eines Schalters mit einem willkürlich einstellbaren Federbalg ergänzt werden, uni die: Größe des Regelstoßraumes einstellen zu können. Die Grenztemperaturen können dadurch insbesondere zwecks einfacher Umstellung auf Tag- oder- Nachtbetrieb leicht verändert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Aus.führungsheisilieI des Hrfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Das Regelglied der Heizungsanlage besteht aus einem Durchströntventil i für das jeweilige Heizmittel, wie Heißwasser. Dampf o. dgl. Das Ventil kann als Hinsitz- oder Doppelsitzventil ausgebildet sein. In das 1-leizinittel, dessen Temperatur zu regeln ist, taucht ein ldeizitiittelwäririefüliler 2, welcher beispielsweise aus zwei Körpern finit zwei verschiedenen Ausdehnungszahlen, z.13. aus einem rohrförmigen und einem stangenförniigen Teil heste'ht. Der stangenförmige Teil des nach außen abgedichteten Wärmefühlers 2 ist mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Federbalg 3 verbunden, der in einem Gehäuse d. angeordnet ist. Um jegliche @#@järme@ihertragung von dem Wärmefühler 2 auf die außenliegenden Teile der Regeleinrichtung auszuschließen, ist zwischen dein Wärmefühler 2 Lind dem Gehäuse d. ein wärmedämmender Teils eingebaut. Mit dein Druckraum des Federbalgs 3 ist durch ein Haarrohr 6 ein auf die Ventilstange 8 des Ventilkegels 7 wirkender Arbeitskörper g, 1o verbunden, der in bekannter Weise einen Federbalg und eine Feder aufweist.
  • Der Federbalg 3 ist unten durch einen im Raum 12 angeordneten Federbalg abgeschlossen, auf den ein mechanisches Verbindungsglied, z. ü, die Stange eines Federbalgs eines -Xrlteitsl<ürljers i i wirken kann, welcher durch ein Haarrohr 13 finit einem finit lZegelvorrichtung versehenen :@u11en@uftw@irmefüh-]er i4# in @-erhindung steht. Mit dieseln Reglerteil ist ferner unter \,'ernlittlung eines Haarrohres 13 eine Schaltvorrichtung verbunden. die in einfacher Weise eine \'eründcrung der Temperaturen der Regeleinrichtung Für "1'a- oder Nachtbetrieb ermöglicht.
  • Die Schaltvorrichtung besteht lxispiels weise aus einem in ein Gehäuse io eingehau teil Frdrl-halg 17, der auf seinem oberen Hoden i>, einen Zapfen io trägt, und einer iin Gehäuse i6 gelagerten, gekröpften Welle 21 finit einem flandliehel 22, deren gekröpfter Teil 20 mit deni Zapfen ig zusaninienarheitet, uni den Federllalg 17 zusanrnienzudrücken bzw. freizugeben. .1n Stelle dieser Anordnung kann auch ein Uhrwerk finit elektrischem Stromschließer verwendet werden. welches den lZegler zu einer hestinmiten Zeit selbsttätivon Tag- auf Nachtbetrieb und umgelehrt umschaltet.
  • Uni einen leichten Gang der RegelvorrichtUllg 23 de#s Außenluftwä rmefühlers 14 zu erlnhglichen, ist die kegelhiilse 2d mit einem nach unten im Winkel abgebogenen Ring i-ersehcn. auf den sich die Feder 2(i mit illl-elll unteren linde stützt. Zwischen diesen Ring 23 tlllel den 1301-d 27 sind Kugeln eingelegt. Hierdurch wird ein leichtes Drehen dc#r ki#gellliilse 2- auch dann ermöglicht. wenn die Feder 26 durch Überdruck sehr stark gespannt ist. lin übrigen können die \Värmefühler und Arbeitskörper der Einrichtung in belieb reg. geeigneter Weise ausgebildet sein.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Regeleinrichtung ist folgende: Die Schaltvorrichtung möge, wie die Zeichnung veranschaulicht, auf Taghetrieh eingestellt sein. V@'enn die Temperatur der Außenluft steigt, so dehnt sich die Flüssig-]zeit im Außenluftwärmefühler 14 aus und bewirkt durch das Haarrohr 13 ein Zusammendrücken des Balges im Arbeitskörper i i. Durch die Balgstange dieses Balges wird der Federbalg im Raum 12 zusammengedrückt, wodurch der Druckraum des Heizmittelwärinefühlers 2 verkleinert und der Federbalg im Arbeitskörper g zusammengedrückt wird. Über die Stange g wird auf diese Weise cier Ventilkegel 7 seinem Sitz genähert, d. h. das Ventil i wird gedrosselt oder geschlossen. Tritt umgekehrt eine Senkung der Außenluftteniperatur ein, so wird das Ventil geöffnet und .der Zustrom des Heizmittels verstärkt. Entsprechend heeinflußt auch die Temperatur des Heizmittels durch den Wärmefühler 2 die Einstellung des Ventils 1. Versagt der Reglerteil des Außenluftwärmefühlers aus irgendeinem Grunde, z. B. wegen Zerstörung des Haarrohres 13, so. kann trotzdem der Reglerteil des Heizinittelwärmefühlers weiter arbeiten.
  • Durch Herabdrücken des gekröpften Teils 2o infolge Drehung der \elle 2i wird der Federbalg 16 zusammengedrückt, wodurch die Einrichtung auf Nachtbetrieb eingestellt wird'. Der Druckraum des Teiles des Au(ienluftwärmefühlers wird beim Ztlsaminen driikken des Balges 16 verkleinert, so daß der Teil des Heizmittelwärmefiihlers eine Vorspannung erhält und das Ventil i bereits bei tieferer Temperatur schließt. Diese Temperatur ist z. 13. um mindestens io' C niedriger als die für den Tagbetrieb eingestellte Regeltemperatur, bei der das Ventil gedrosselt bzw. geschlossen wird. Dadurch wird -während der \Tacht eine erhebliche Ersparnis an Heizmitteln erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCI-1L.: i. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Temperatur von Heizungsanlagen, deren Regelglied durch einen von der Heizmitteltemperatur und einen von der Außenluftteinp-eratur beeinflußten Wärmefühler mittels einer Regelflüssigkeit betätigt wird; dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstoßraum des Reglerteils, welcher die Bewegungen des HeizniittelN@@ärmefühlers (2) auf das Regelglied überträgt, unter Zwischenschailtung eines mechanischen Verbindungsgliedes @-on dem selbständig arbeitenden Reglerteil des Außenluftwärmefühlers (14) beeinflußt wird, wobei das mit dem Arbeitskörper dieses Reglerteiles sich bewegende mechanische Verbindungsglied lose mit dem Balg (3) in Verbindung steht. -. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ciaß in dem Reglerteil des Außenluftwärmefühlers (1q.) ein Schalter (i6) mit einem willkürlich einstellbaren Federbalg (17) zwecks Einstellung der Größe. des Regelstoßraurnes angeordnet ist. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (14) in an sich bekannter Weise durch Regelung seiner Federrohrvorspannung auf eine bestimmte Ans s prechterhperatur einstellbar ist, wobei zwischen dein Federteller (Z5) der RegelliltISe (24) und dein Anschlagring (27) des Federrohres ein Kugellager vorgesehen ist.
DES107648D 1932-12-28 1932-12-28 Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Temperatur von Heizungsanlagen Expired DE704654C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135151B (de) * 1958-03-26 1962-08-23 Glanzstoff Ag Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Sammelheizungsanlagen
DE1254322B (de) * 1964-07-30 1967-11-16 Alberto Wobig Aussentemperatur-Regelvorrichtung fuer Sammelheizungsanlagen
DE1579854B1 (de) * 1965-05-20 1970-08-27 Braukmann Armaturen Temperaturregler fuer an einen Primaerheizmittelkreislauf angeschlossene Sammelheizungsanlagen
DE2230524A1 (de) * 1971-06-22 1973-12-13 Bjoerklund Wassermischer
DE3033843A1 (de) * 1979-09-17 1981-04-09 Arcu Armaturindustri AB, Alstermo Thermosstatischer geber und verfahren zur herstellung eines solchen
DE3007285A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-03 Hermann Rappold & Co GmbH, 5160 Düren Absperrventil fuer rohrleitungen grosser nennweiten

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