DE602309C - Gasabsperrvorrichtung fuer gasbeheizte Fluessigkeitserhitzer - Google Patents

Gasabsperrvorrichtung fuer gasbeheizte Fluessigkeitserhitzer

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DE602309C
DE602309C DE1930602309D DE602309DD DE602309C DE 602309 C DE602309 C DE 602309C DE 1930602309 D DE1930602309 D DE 1930602309D DE 602309D D DE602309D D DE 602309DD DE 602309 C DE602309 C DE 602309C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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Description

  • Gasabsperrvorrichtung für gasbeheizte Flüssigkeitserhitzer Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasabsperrvorrichtung für gasbeheizte Flüssigkeitserhitzer, insbesondere Wassererhitzer, bei der die Gaszufuhr zum Heizbrenner in Abhängigkeit vom Strömungsdruck des zu beheizenden Mittels sowie vom Brennen der Zündflamme freigegeben wird. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind das vom Strömungsdruck beeinflußte Steuerventil und das Thermostatventil der Zündgas- und Entlüftungsleitung an eine besondere Steuerleitung für das Hauptgasventil angeschlossen, so daß Lagenveränderungen desselben lediglich mittels der in der Steuerleitung unter der Einwirkung der verschiedenen Impulse auftretenden Druckänderungen erfolgen und jede mechanische Kupplung des Hauptgasvefitils mit den übrigen Steuergliedern entbehrlich ist. Ferner ist es bei Gasabsperrvorrichtungen für Flüssigkeitserhitzer bekannt, das Steuerventil für das Hauptgasventil in eine besondere Steuerleitung einzuschalten und an die Steuerleitung noch eine Zündgas- und Entlüftungsleitung anzuschließen. Schließlich ist in einem nicht vorveröffentlichten älteren Patent vorgeschlagen worden, ein von der Zündflamme gesteuertes, durch eine Steuerleitung mit dem Haup.tgasventil in Verbindung stehendes Thermostatventil derart auszubilden, daß es in geschlossenem Zustand sowohl den Auslaß des Zündgases als auch den Auslaß des Steuergases in die Außenluft unterbricht. Die Erfindung besteht darin, daß das durch den Wasserstrom bewegte Steuerventil in eine die Hochdruckkammer des Hauptgasventils mit seiner entlüftbaren Steuerdruckkammer verbindende Steuergasleitung eingeschaltet ist und daß die beiden durch das Steuerventil getrennten, an die Steuergasleitung angeschlossenen Kammern über Drosselkanäle mit der beim Erlöschen der Zündflamme sich selbsttätig schließenden, an den Kanal des Steuerventilgehäuses angeschlossenen Zündgas- und Entlüftungsleitung des Hauptgasventils verbunden sind. Zweckmäßig wird das durch den Wasserstrom bewegte Steuerventil an einem einen Staukörper tragenden und Biegehäute durchdringenden Hohlschaft angeordnet, der die Drosselstelle mit einer durch eine Biegehaut abgetrennten Steuerkammer verbindet.
  • Bei der Schaltungsweise gemäß der Erfindung steht die Steuerkammer des Hauptgasventils mit dem Teile der Steuergasleitung in Verbindung, der - in Richtung des Gasstromes betrachtet - zwischen dem von der Wasserströmung beinflußten Steuerventil und der sogenannten Steuerdrossel liegt. Diese Schaltungsweise ist besonders zweckmäßig in Verbindung mit einem Steuerventil, dessen Verstellbewegung von einem hohem Wasserdruck ausgesetzten Verstellglied abgeleitet werden muß und das sich daher in seinen Führungen leicht festsetzen kann. Die Gaszufuhr zum Brenner wird nur freigegeben, wenn das Steuerventil die Steuergasleitung dicht abzuschließen vermag. Wenn das Steuerventil versagt und :die Steuerleitung nur unvollkommen oder gar nicht abgeschlossen wird, bleibt die Gaszufuhr zum Brenner unterbrochen. Daß im Ruhezustand des Brenners das Steuerventil geöffnet bleibt, ist kein Nachteil, da der Ausgang der Steuergasleitung von dem zündsicheren Steuerventil beherrscht wird, das das Ausströmen größerer Mengen unverbrannten Gases verhütet.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch ein Steuergasventil, das mit dem Steuerglied zusammengebaut ist.
  • Abb. 2 zeigt den Anschluß dieser Vorrichtung an ein druckgesteuertes Hauptgasventil und( einen von einem Thermostat überwachten Zündbrenner.
  • Abb.3 bis 6 zeigen schematisch die Wirkungsweise eines derartigen Gasventils an einem Heißwasserbereiter, z. B. einem Gasbadeofen.
  • Abb. 7 zeigt einen Schnitt durch ein Gasventil und ein getrennt davon angeordnetes, durch den Wasserstrom betätigtes. Steuerglied.
  • Das Strömschloß in Abb. i besteht aus zwei Wasserkammern i und 2 und einer dazwischenliegenden Gaskammer 3 mit dem Steuergasventil g. Die Wasserkammer i ist mit einem Stutzen 4 an die Wasserzuleitung angeschlossen. Durch ein Venturirohr 5 und einen daran anschließenden Stutzen 5a kann das Wasser aus der Kammer i zu einem Heißwasserofen fließen. Die beiden Wasserkammern i und a sind j eweils durch eine Biegehaut 6 bzw. 7 von der Gaskammer 3 getrennt. Die Mitten der Biegehäute sind durch einen von ihnen geführten Hohlschaft 8 miteinander verbunden, der einen Ventilteller 9 trägt. Dieser Ventilteller kann sich auf einen Sitz io in der Gaskammer 3 legen und trennt dadurch diese Kammer in zwei Abteile i i und 12. Das Abteil i i 'hat eine Bohrung 13 für den Anschluß des Abteils an die Gashauptleitung; das Abteil 12 hat eine Bohrung 14 für den Anschluß des Abteils an den Steuerraum 35 eines druckgesteuerten Hauptgasventils 33 (vgl. Abb. 2) und zwei enge Kanäle 15 und 16, welche die Abteile i i und 12 stets mit dem Anschluß i7 einer Zündgasleitung 41 (Abb. 2) verbinden.
  • Der Hohlschaft 8 trägt eine als Drosselkörper dienende Nadel 18, die in den Hals des Venturirohres 5 hineinragt. Der Hohlschaft 8 und die Nadel 18 haben. eine Längsbohrung 1g, die durch Ouerkanäle 2o mit dem Durchgangsraum des Venturirohres 5 an einer Stelle der größten Durchtrittsgeschwindigkeit verbunden ist. Das andere Ende der Bohrung 19 mündet in die Wasserkammer 2. Federn 21 suchen den Ventilteller 9 von seinem Sitz io abzuheben.
  • Der Anschluß 13 der Gaskammer 3 ist durch eine Leitung 3 i (Abb. 2) mit dem Hochdruckraum 32 im 'Gehäuse 33 eines Hauptgasventils verbunden, in den auch die Hauptgasleitung 34 mündet. Durch eine Biegehaut 36 ist ein zweiter Raum 35 des Gehäuses 33 von dem Raum 32 getrennt, der als Steuerraum für das Hauptgasventil 38 dient. Er ist durch eine Leitung 37 mit dem Anschluß 14 am Steuergasventil 3 verbunden. An der Membran 36 ist ein Ventilteller 38 befestigt, der von einer Feder 39 auf seinen Sitz an einem zu den Gasverbrauchern, z. B. zu dem Hauptbrenner 51 des Badeofens, führenden Kanal 40 gedrückt wird.
  • Von dem Anschluß 17 des Steuergasventils 3 führt eine Zündleitung 41 zu einem Zündbrenner 42. Dieser Zündbrenner besteht aus einem Gehäuse 43, einem Ventil 44 mit einer Bohrung 45 und einer Brennerdüse 46 und einem Thermostat 47, der einerseits an den Enden durch Arme 48 an dem Brennergehäuse 43 gelagert und anderseits mit dem Ventil 44 durch Arme 49 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist in Abb.3 bis 6 erläutert. Der Heißwassererzeuger ist durch eine Rohrschlange 5o über einem Brenner 51 dargestellt. Das Wasser wird an dem Hahn 52 entnommen. Der Zündbrenner 42 ist der Einfachheit halber ohne Thermostat dargestellt.
  • Abb. 3 zeigt die Anlage bei geschlossenem Hahn 52. Der Wasserdruck in den Kammern i und 2 der vom Wasserdruck gesteuerten Vorrichtung ist durch die Bohrung 19 des Hohlschaftes 8 ausgeglichen. Infolgedessen hat die Feder 2i die Biegehäute 6 und 7 nach oben geschoben und das Steuergasventil g abgehoben. Der Gashochdruck hat sich von der Hauptleitung 34 über 3ä, 3 i, , 11, 12 und 37 in den Raum 35 fortgepflanzt und ausgeglichen, und deshalb kann ,die Feder 39 den Hauptventilteller 38 auf seinen Sitz drükken. Der Zündbrenner 42 ist geschlossen, weil sein Ventil 44 durch den kalten Thermostat auf seinen Sitz gedrückt wird. Weder aus dem Zündbrenner 42 noch aus dem Heizbrenner 51 kann daher Gas austreten.
  • Wenn der Hahn 52 geöffnet wird, so kommt das Wasser im Heißwassererzeuger und im Venturirohr in Fluß. Das durch das Venturirohr 5 aus der Netzleitung strömende Wasser erzeugt an den öffnungen 2o einen Unterdruck, so daß durch den Kanal i g auch in der Wasserkammer 2 ein Unterdruck entsteht. Deshalb senken sich die Biegehäute 6 und 7, bis das Steuerventil 9 auf seinen Sitz gedrückt ist. Solange aber aus dem Zündbrenner 42 kein Gas ausströmen kann, bleibt der Gasdruck in den beiden Kammern i i und 12 und somit auch in den mit ihnen verbundenen Kammern 32 und 35 desl Hauptgasventils 33 nach wie vor gleich. Es entsteht also kein Druckunterschied zu beiden Seiten der Membran 36 des Hauptgasventils, so daß dieses geschlossen bleibt. Bei nicht geöffnetem Zündbrenner 42 kann also beliebig viel Wasser aus dem Flüssigkeitserhitzer entnommen werden, ohne daß das Hauptgasventi133 dadurch beeinflußt wird (Abb.4).
  • Zur Erläuterung der weiteren Wirkungsweise sei zunächst wieder der in Abb. 3 dargestellte Betriebszustand zugrunde gelegt, d. h. der Wasserhahn 52 soll geschlossen und infolgedessen,der Ventilteller 9 abgehoben sein; das Hauptgasventil 33 ist geschlossen. Wenn nun der Thermostat 47 (Abb. 2) des Zündbrenners 42 durch ein Streichholz erwärmt und dadurch das, Zündventil 44 geöffnet wird, =entzündet sich das ausströmende Gas an der Flamme des Streichholzes. Durch das Entweichen des, Zündgases wird hinter den drosselnden Verbindungen 15 und 16 ein Druckabfall hervorgerufen (Abb. 5). Trotzdem bleibt der Gasdrück in den Kammern i i und 12 ausgeglichen, weil sie miteinander durch das geöffnete Steuergasventil 9 verbunden sind. Deshalb öffnet sich auch das Hauptgasventil zunächst nicht (Abb. 5). Öffnet man aber den Wasserhahn 52, so wird durch das ausströmende Wasser an der Drosselstelle des Venturirohres 5 ein Druckabfall hervorgerufen, der sich durch den Hohlraum 8 bzw. dessei Bohrung i9 in die Wasserkammer 2 fortpflanzt, so daß ein Druckunterschied zwischen den Wasserkammern i und 2 entsteht und das Steuergasventil 9 auf seinem Sitz gedrückt wird. Die Räume i i und 12 des Steu.ergasventils 3 sind nunmehr voneinander getrennt. Das aus dem abgeschlossenen Raum 12 des Steuerventils 3 zum Zündbrenner 42 abfließende Zündgas ruft in dem Steuerraum 35 des Hauptgasventils einen Druckabfall hervor. Infolgedessen kann der Gashochdruck im Raum 32 die Biegehaut 36, der Druckverminderung in dem Steuerraum 35 entsprechend, nach unten durchdrücken. Der Ventilteller 38 wird dabei von seinem Sitz abgehoben, so daß der Hauptbrenner 51 Gas erhält, das sich beim Ausströmen an der Zündflamme entzündet (Abb. 6). Der Hauptbrenner des Flüssigkeitserhitzers tritt also selbsttätig in Wirkung, sobald bei brennender Zündflamme Wasser aus dem Apparat entnommen wird. Umgekehrt erlischt der Hauptbrenner, wenn der Wasserhahn 52 geschlossen wird, weil sich dann der Wasserdruck in den Kammern i und 2 ausgleicht, so daß das Steuergasventilg geöffnet wird, worauf sich auch der Gasdruck zu beiden Seiten des Hauptgasventils ausgleicht und das Hauptgasventil schließt..
  • In Abb. 7 enthält das Geb.äuse 22 zwischen den beiden Wasserkammern i und 2 anstatt des Gasventils ein Lager 24 für einen zweiarmigen Hebel 23, dessen einer Arm an dem Hohlschaft 8 zwischen den Biegehäuten 6 und 7 angreift. Das Gehäuse für das Steuergasventil 3 ist hier von dem Gehäuse des wassergesteuerten Teiles völlig getrennt. Das Gehäuse des Steuergasventils ist durch eine Zwischenwand 25 wieder in zwei Kammern i i und 12 unterteilt, die in derselben Weise wie bei Abb.. i Anschlüsse 13, 14 und 17 zu der Gashauptleitung, dem Steuerraum des Hauptgasventils und dem Zündbrenner besitzen. Das Gehäuse des Steuergasventils ist durch eine Biegehaut 26 abgeschlossen, in deren Mitte ein Ventilteller 9 befestigt ist, der eine Bohrung 27 in der Zwischenwand 25 abschließt. Eine Feder 29 sucht den Ventilteller 9 von seinem Sitz abzuheben. Der Ventilteller 9 trägt eine Schneide 30, gegen die sich das abgeflachte Ende des Hebels 23 legt. In den Stützkörper 8 für die Membranen 6 und 7 ist ein Rohr i9' eingesetzt, das in den Abflußkanal 3' hineinragt und dort eine Drosselstelle für den Wasserabfluß bildet, die es mit der Wasserkammer verbindet.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Abb. i bis 6 ist das Steuergasventil 3 mit dem wassergesteuerten Teil zusammengebaut, und zwar ist es in der üblichen Weise zwischen die durch Biegehäute abgeschlossenen Wasserdruckkammern i und 2 gelegt. Es ist aber besser, das Steuergasventil von dem wassergesteuerten Teil zu trennen, wie in Abb. 7 gezeigt, um zu verhindern, daß bei einem Schaden an einer der Biegehäute Wasser in die Gasleitung dringt.
  • Das vom NVasserfluß betätigte Steuergasv entil kann selbstverständlich auch mit dem Hauptgasventil zusammengebaut werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasabsperrvorrichtung für gasbeheizte Flüssigkeitserhitzer, insbesondere Wassererhitzer, bei der in Abhängigkeit von dem zufließenden zu beheizenden Mittel sowie vom Brennen der Zündflamme die Gaszufuhr freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Wasserstrom bewegte Steuerventil (9) in eine die Hochdruckkammer (32) des Hauptgasventils (33) mit seiner entlüftbaren Steuerdruckkammer (35) verbindende Steuergasleitung (31, 37) eingeschaltet ist und daß die beiden durch das Steuerventil (9) getrennten, an die Steuergasleitungen (3i, 37) angeschlossenen Kammern (11, z2) über Drosselkanäle (r5, 16) mit der beim Erlöschen der Zündflamme sich selbsttätig schließenden, an den Kanal (r7) des Steuerventilgehäuses angeschlossenen Zündgas- und Entlüftungsleitung (q.r) des Hauptgasventils (33) verbunden sind.
  2. 2. Gasabsperrvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Wasserstrom bewegte Steuerventil (9) an einem einen Staukörper (1s) tragenden und Biegehäute (6, 7) durchdringenden Hohlschaft (z9) angeordnet ist, der die Drosselstelle (5) mit einer durch eine Biegehaut (7) abgetrennten Steuerkammer (2) verbindet.
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