DE1135151B - Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Sammelheizungsanlagen

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DE1135151B
DE1135151B DEV14133A DEV0014133A DE1135151B DE 1135151 B DE1135151 B DE 1135151B DE V14133 A DEV14133 A DE V14133A DE V0014133 A DEV0014133 A DE V0014133A DE 1135151 B DE1135151 B DE 1135151B
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DE
Germany
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control device
heating systems
voltage
temperature
outside temperature
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Application number
DEV14133A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Winckler
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1931Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of one space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  • Selbsttätige Temperaturregeleinrichtung für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Temperaturregeleinrichtung für Sammelheizungsanlagen mit von der Temperatur in den zu beheizenden Räumen beeinflußten Folgereglern, die auf Regelimpulse in Abhängigkeit von einem Außentemperaturmesser ansprechen.
  • Bisher ist bei ähnlichen Regeleinrichtungen jedem Raum oder höchstens einer kleinen Gruppe von mit einem eigenen Regler versehenen Räumen ein Außentemperaturmesser zugeschaltet worden, der die Sollwerte für die einzelnen Regler lieferte. Dabei wurde der Außentemperaturmesser jeweils an einer für den von ihm aus beeinflußten Gebäudeteil geeigneten Stelle angeordnet. Derartige Regler arbeiteten in bezug auf die Regelung zufriedenstellend. Wenn jedoch außer der reinen Temperaturvorgabe noch andere Vorgabewerte eingesteuert werden mußten, wie beispielsweise etwa bei Industriebetrieben zur üblichen Herabsetzung der Raumtemperatur beim Übergang von Tag- auf Nachtbetrieb oder bei plötzlich erwünschten oder notwendigen Abschaltungen von Wärmeverbrauchern, so mußten diese Vorgabewerte einzeln am Aufstellungsort eingegeben werden, was erhebliche Zeit beanspruchte. Örtliche Einrichtungen, wie Kurvenscheiben oder Umschalter zwischen Tag- und Nachtbetrieb u. dgl. m. sind zwar für regelmäßige Umsteuerungsvorgänge bekannt; bei plötzlichen, unvorhergesehenen Änderungen waren sie aber nutzlos und mußten außerdem in ihrer Funktion an Ort und Stelle überprüft werden. Darüber hinaus bereitete es bei der Zuordnung jeweils eines Außentemperaturmessers zu jedem Regler häufig Schwierigkeiten, in angemessener Entfernung vom Regler einen Platz zu finden, an dem die Außentemperatur ohne Beeinflussung durch Störgrößen genau gemessen werden konnte.
  • Bei solchen bekannten Regeleinrichtungen war es unvermeidlich, bei plötzlich auftretenden Störungen in der Energieversorgung infolge der Eigenarten der einzelnen Betriebe die Restenergie meist unter hohem Zeitaufwand durch mechanisches Abschalten oder Drosseln der weniger wichtigen Verbraucherstränge aufzuteilen, was vielfach entweder zum vollständigen Zusammenbruch der Energieversorgung oder aber doch zu nachteiligen Betriebsbeeinflussungen dort führte, wo die gleichbleibende Versorgung unter allen Umständen - insbesondere bei chemischen Betrieben - aufrechterhalten werden muß.
  • Darüber hinaus herrschte die weitverbreitete Ansicht, daß nur durch den Einsatz mehrerer Außen- ; temperaturmesser an verschiedenen Stellen, insbesondere was die örtlichen Windverhältnisse betrifft, verschiedener Außentemperaturmesser, die Regelaufgabe zufriedenstellend gelöst werden könnte.
  • Diese zufriedenstellende Lösung der gestellten Regelaufgabe ist nach der Erfindung bei einer selbsttätigen Temperaturregeleinrichtung für Sammelheizungsanlagen nach der eingangs angeführten Gattung dadurch gefunden, daß für Heizungsanlagen in ausgedehnten Gebäuden od. dgl. mit unterschiedlichen Wärmeanforderungen ein Außentemperaturmesser vorgesehen ist, dessen jeweiliger Meßwert in seinem Einfluß auf die Folgeregler für diese gemeinsam oder einzeln von einer Stelle beliebig veränderbar ist. Erfindungsgemäß sind weiter bei vom Außentemperaturmesser ausgehenden, elektrischen Regelimpulsen zum beliebigen Ändern der Meßwerte des Außentemperaturmessers und Ändern der Sollwertspannung des Regelstromes an sich bekannte, elektrische Überlagerungsmittel vorgesehen, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die jeweilige Sollwertspannung und die in den einzelnen Folgereglern zu vergleichende Istwertspannung so festgelegt sein kann, daß bei Fortfall der Sollwertspannung eine mittlere Raumtemperatur eingehalten wird.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung ist es bei nicht aufwendiger Gesamtanordnung möglich, den von dem einen Außentemperaturmesser gegebenen Vorgabewert mit beliebig eingesteuerten, den jeweiligen Betriebsumständen angepaßten zusätzlichen Vorgabewerten zu überlagern, ohne die Bedienung zeitlich über Gebühr zu beanspruchen. So würde beispielsweise ein einfaches Herabsetzender Vorgabewerte, wodurch eine entsprechende Änderung der Außentemperatur vorgetäuscht würde, genügen, um alle Regler gemeinsam auf eine gewünschte Temperatur als Führungswert umzustellen. Ebenso kann aber jeder einzelne Vorgabewert für jeden der Regler verändert werden, um z. B. bei Betriebsänderungen von zentraler Stelle aus den Wärmeverbrauch beliebig, sicher und schnell umzuverteilen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn eine Störung in der Energieversorgung zu schnellen Maßnahmen zwingt, um den produktionswichtigsten Wärmeverbrauchern Energie zuzuführen und keinen Schaden aufkommen zu lassen.
  • Das erfindungsgemäße Festlegen der jeweiligen Sollwertspannung und der in den einzelnen Folgereglern zu vergleichenden Istwertspannungen so, daß bei Fortfall der Sollwertspannung eine mittlere Raumtemperatur eingehalten wird, ist eine Sicherheitsmaßnahme und dient dazu, den Strom in den Übertragungsleitungen derart zu verschieben, daß im Falle einer Unterbrechung der Leitung an den Reglern eine feste Führungsgröße in solcher Höhe eingestellt bleibt, daß sowohl übermäßige Heizung als auch zu starke Abkühlung des bis dahin geregelten Raumes verhindert wird.
  • Es ist mit dieser selbsttätigen Temperaturregeleinrichtung für Heizungsanlagen in -ausgedehnten Gebäuden mit einem zentral angeordneten Außentemperaturmesser möglich, jeden einzelnen temperaturgeregelten Raum oder alle Räume gemeinsam von der Zentrale aus beliebig zu beeinflussen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist an Hand einer Schemazeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine selbsttätige Temperaturregeleinrichtung für elektrischen Betrieb, Fig. 2 die Schaltung des Sollwertgebers nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Temperaturregeleinrichtung unter Verwendung mechanischer, durch Stellmotoren betätigter Regler.
  • Bei der Temperaturregeleinrichtung nach Fig. 1 liegt der gemeinsame, zentral angeordnete Außentemperaturmesser 1 als Eingang in einer Brücken-Schaltung des Sollwertgebers 2. Die Sollwertspannung UF hängt dabei etwa so, wie aus dem eingetragenen Verlauf (Skizze) zu ersehen ist, von der Außentemperatur ab. Durch Einstellwiderstände im Geber kann die Kennlinie entsprechend dem gestrichelten Verlauf verändert werden. Die Sollwertspannung UF wird den Sollwertwicklungen 6a, 6b, der einzelnen Regler 5 a, 5 b, zugeführt. In der Verbindungsleitung zum Regler 5 a sind jedem Regler Einstellwiderstände 3 a (in der Zentrale) und 4 a (im Heizraum) zugeordnet. Abgesehen davon, daß mit ihrer Hilfe der Leitungswiderstand zwischen der Zentrale und den einzelnen Reglern abgeglichen wird, sind sie auch zu benutzen, um in Verbindung mit den Einstellwiderständen 8 a in der Istwertbrücke die Abhängigkeit zwischen der Vorlauftemperatur des Heizmittels und der Außentemperatur in gewissen Grenzen zu verändern, wodurch Unterschiede in der Bemessung der von den jeweiligen Reglern bedienten Heizungsanlagen ausgeglichen werden können. Der Istwert der Vorlauftemperatur des Heizmittels wird i durch das Widerstandsthermometer 9 a ermittelt. Die hiervon abhängige Ausgangsspannung der Istwertbrücke liegt an der Istwertwicklung 7a des Reglers. Die Istwertbrücke wird so bemessen, daß die von ihr an die Istwertwicklung 7 a abgegebene Span- f nung U, in Übereinstimmung mit der neben der Brücke in Fig. 1 dargestellten Vorlaufkennlinie von der Vorlauftemperatur abhängig ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist die Tendenz dieser Kennlinie derjenigen der Kennlinie des Sollwertgebers 2 entgegengesetzt. Der auf die Spannungsdifferenz zwischen Ist- und Sollwertwicklung ansprechende Regler steuert die Vorlauftemperatur so- ein, daß die Brückenspannung U, der Führungsspannung UF unter Berücksichtigung der Widerstände der Zuleitung entspricht. Damit sind Außentemperatur und gewünschte Vorlauftemperatur voneinander abhängig.
  • Mit Hilfe der Einstellwiderstände 3 a oder 3 b ist es möglich, für jeden Regler gesondert und über einen Einstellwiderstand im Sollwertgeber 2 für alle Regler gemeinsam abgeänderte Vorgabewerte zentral einzusteuern, welche die Regler veranlassen, gewünschten Führungsgrößen zu folgen und die Raumtemperaturen in gewollter Weise zu verändern. Fällt der Sollwertgeber aus oder wird die Verbindungsleitung zwischen Zentrale und Regler unterbrochen, so stellt sich eine Vorlauftemperatur ein, welche der Brückenspannung U, = 0 entspricht. Wird dabei die Kennlinie der Soll- und Istwertspannungen in den beiden Brücken in bezug auf ihre jeweilige Temperaturabhängigkeit etwa wie gezeichnet abgestimmt, kann also beispielsweise die weitergegebene Führungsgröße im Bereich der Außentemperaturen von -h 5 bis -10° C im Mittel etwa den Wert Null annehmen, so werden bei solchen Störungen zu hohe oder zu niedrige Vorlauftemperaturen verhindert.
  • In. Fig. 2 wird der Sollwertgeber 2 im einzelnen gezeigt, wobei in einem Brückenzweig der Außentemperaturmesser 1, in diesem Falle ein Widerstandsthermometer, liegt. Die an der Brückendiagonale abgenommene Spannung wird über den Verstärker 10 dem Kippglied 11 zugeführt. Dieses bewirkt das Anlaufen des Stellmotors 12 in der einen oder anderen Drehrichtung, sobald die Diagonalspannung im positiven oder negativen Sinne vom Wert Null abweicht. Der Stellmotor 12 verstellt dabei den Stellwiderstand 13 so länge, bis das Gleichgewicht in der Brücke wiederhergestellt, d. h. die Diagonalspannung zu Null geworden ist. Gleichzeitig werden dabei die beiden über Kreuz gespeisten Potentiometer 14a und 14b verstellt, an deren Abgriffen die Sollspannung UF, welche in Mittelstellung der Potentiometerabgriffe gleich Null ist, abgenommen wird. Es ist leicht zu ersehen, daß sie beim Verstellen der Abgriffe in der einen oder anderen Richtung einen positiven oder negativen Wert annimmt. Die Potentiometer 13, 14a und 14 b werden so bemessen, daß sich die in Fig. 1 dargestellte Abhängigkeit zwischen Sollwertspannung und Außentemperatur ergibt. Durch das Potentiometer 15 läßt sich die Kennlinie entsprechend den in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Kurven verschieben. Wie oben bereits beschrieben, kann im Bedarfsfall die Wärmeabnahme sämtlicher angeschlossenen Heizungsanlagen insgesamt oder einzeln kurzfristig erhöht oder erniedrigt werden, wodurch z. B. Verbrauchsspitzen im Dampfnetz vermieden werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Temperaturregeleinrichtung für solche Fälle, in welchen für die einzelnen Heizungsanlagen andere als elektrische Regler, beispielsweise pneumatische Regler, Verwendung finden. Der Sollwertgeber entspricht etwa der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung. Die Anordnung gemäß Fig.3 arbeitet als Modellregelkreis. Die vom Schaltglied 11 gegebenen Impulse bewirken wieder durch entsprechende Betätigung des Stellmotors 12 eine Verstellung des Potentiometers 13 so lange, bis die Diagonalspannung der Brücke und damit die Eingangsspannung des Verstärkers 10 Null geworden ist. Dabei werden die vom Schaltglied 11 an den Stellmotor 12 gegebenen Impulse auch unmittelbar zur Beeinflussung der einzelnen Heizungsregler benutzt. Zu diesem Zweck werden die gemeinsamen Leitungen 19 (beispielsweise »Rechtslauf«) und 20 (beispielsweise »Linkslauf«) mit je einem an jedem einzelnen Heizungsregler in den Heizräumen befindlichen Stellmotor 18a, 18b usw. verbunden. Dadurch erfolgt mechanisch eine entsprechende Sollwertvers@teIlung an den Heizungsreglern, die ebenso lange und in derselben Drehrichtung eingeschaltet werden wie der Stellmotor 12. Zum einwandfreien Arbeiten der Einrichtung ist es jedoch erforderlich, daß die Stellmotoren 18 a, 18 b usw. in ihrer Charakteristik mit dem Stellmotor 12 derart übereinstimmen, daß die Änderung im Modellregelkreis mit den Änderungen an den einzelnen Regelstellen gleichwertig ist.
  • Bei willkürlicher gemeinsamer Verstellung in einer oder der anderen Richtung wird einer der Taster 21 oder 22 betätigt. Genauso kann von der Zentrale aus der Sollwert jedes Reglers durch die Taste 16a, 16b und 17 a, 17 b verstellt werden. Außerdem ist ebenso wie bei den Schaltungen nach Fig. 1 und 2 eine gemeinsame Verstellung durch das Potentiometer 15 möglich.
  • Ist - wie dies vielfach üblich - eine Korrektur der Folgeregler unter Benutzung der jeweiligen Raumtemperatur erwünscht, so kann dies bei Benutzung der erfindungsgemäßen Temperaturregeleinrichtungen entsprechend den oben beschriebenen Beispielen nach wie vor in bekannter Weise geschehen.
  • Bei der selbsttätigen Temperaturregeleinrichtung von zentraler Stelle aus kann die an sich bekannte Fernmessung der Vorlauf- und auch der Raumtemperaturen angewandt werden, wodurch jeder von der zentralen Regelstelle aus getätigte Eingriff ebenso wie die Feststellung jedweder Störung zwangläufig und rasch überwacht werden können. Die selbsttätige Temperaturregeleinrichtung entsprechend der Erfindung ist nicht auf die vorhergehend beschriebenen Beispiele beschränkt. An Stelle oder zur Ergänzung der beschriebenen Zentrale können gegebenenfalls auch Unterzentralen angeordnet werden, mit deren Hilfe es möglich ist, Regler gruppenweise zusammenzuschließen und damit deren Einzelvorgabe wiederum zu einer gemeinsamen Gruppenvorgabe im Hinblick auf die Regelbetätigung abzuwandeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Temperaturregeleinrichtung für Sammelheizungsanlagen mit von der Temperatur in den zu beheizenden Räumen beeinflußten Folgereglern, die auf Regelimpulse in Abhängigkeit von einem Außentemperaturmesser ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß für Heizungsanlagen in ausgedehnten Gebäuden od. dgl. mit unterschiedlichen Wärmeanforderungen ein Außentemperaturmesser vorgesehen ist, dessen jeweiliger Meßwert in seinem Einfluß auf die Folgeregler für diese gemeinsam oder einzeln von einer Stelle aus beliebig veränderbar ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 mit vom Außentemperaturmesser ausgehendem, elektrischem Regelimpuls, dadurch gekennzeichnet, daß zum beliebigen Verändern der Meßwerte des Außentemperaturmessers und Ändern der Sollwertspannung des Regelstromes an sich bekannte elektrische überlagerungsmittel vorgesehen sind.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Sollwertspannung und die in den einzelnen Folgereglern zu vergleichende Istwertspannung so festgelegt sind; daß bei Fortfall der Sollwertspannung eine mittlere Raumtemperatur eingehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 724, 704 654.
DEV14133A 1958-03-26 1958-03-26 Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Sammelheizungsanlagen Pending DE1135151B (de)

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DEV14133A DE1135151B (de) 1958-03-26 1958-03-26 Selbsttaetige Temperaturregeleinrichtung fuer Sammelheizungsanlagen
BE574578A BE574578A (fr) 1958-03-26 1959-01-09 Méthode de réglage d'une installation de chauffage au moyen de régulateurs dispersés dans une pluralité d'enceintes.

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299090B (de) * 1963-10-18 1973-12-20

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DE686724C (de) * 1933-12-07 1940-01-15 Andre Nessi Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer Raumheizungsanlage
DE704654C (de) * 1932-12-28 1941-04-03 Hermann Sandvoss Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Temperatur von Heizungsanlagen

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BE574578A (fr) 1959-05-02

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