DE694090C - Einrichtung zur Regelung der Wandbeheizung von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Wandbeheizung von Eisenbahnfahrzeugen

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DE694090C
DE694090C DE1937P0074673 DEP0074673D DE694090C DE 694090 C DE694090 C DE 694090C DE 1937P0074673 DE1937P0074673 DE 1937P0074673 DE P0074673 D DEP0074673 D DE P0074673D DE 694090 C DE694090 C DE 694090C
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DE
Germany
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flaps
temperature
temperature sensor
exposed
outside temperature
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Expired
Application number
DE1937P0074673
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Von Schuetz
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Bei Eisenbahnfahrzeugen mit Dampfheizung ist es bekannt, zum Ausgleich des durch die kalte Strahlung der außen von der Außenluft und vom Fahrwind stark gekühlten ■ 5 Wand und durch das Eindringen der kalten Luft durch Undichtheiten der Fenster bedingten erhöhten Wärmebedarfes des unmittelbar an die Außenwand des Wagens grenzenden Teiles des Raumes eine längs dieser Außenwand sich erstreckende zusätzliche Heizfläche anzuordnen, die im Gegensatz zu den eigentlichen Heizkörpern der Abteile nicht absperrbar ist. Diese Heizfläche kann bei einer Dampfumlaufheizung gebildet werden durch die die Heizkörper mit Dampf versorgende Ringleitung oder Teile derselben oder auch durch die Leitungen, die von dieser Ringleitung zu den. mit Absperrventilen versehenen Heizkörpern führen. Sie wird, um eine Berührung derselben durch die Reisenden zu vermeiden, zweckmäßig in einen Schutzkasten eingeschlossen, der mit Luftzu- und -austrittsöffnungen versehen ist. Die an dieser Heizfläche sich erwärmende Luft steigt innen an der Wagenwand hoch und wirkt der Abkühlung derselben durch die Außenluft entgegen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Beheizung der Wand durch den aufsteigenden , Luftstrom zu regeln, d. h. dem jeweiligen, sich in erster Linie nach der Außentemperatur, richtenden Wärmebedarf anzupassen, da sie von der selbsttätigen Regelung der Heizkörper durch Raumtemperaturfühler nicht miterfaßt wird und eine stets gleichbleibende Beheizung bei tiefer Außentemperatur zu schwach, bei hoher Außentemperatur zu stark ist und daher in diesen Fällen nicht geeignet ist, ihren Zweck vollkommen zu erfüllen.
Gemäß der Erfindung werden die Luftaustrittsöffnungen der S chutzverkleidung der zusätzlichen Heizfläche in den Abteilen'mit verstellbaren Verschlußklappen versehen, die sämtlich miteinander gekuppelt sind und deren Stellung durch einen der Außentemperatur oder einer von ihr abhängigen Temperatur ausgesetzten Temperaturfühler gesteuert wird.
Der Temperaturfühler kann hierbei als ein fester oder flüssiger Körper aus einem Stoff von hoher Ausdehnungszahl bestehen, dessen Längen- bzw. Volumenänderung bei Änderung seiner Temperatur auf die Klappen derart übertragen wird, daß diese bei tiefer Außentemperatur weiter öffnen als bei höher Außentemperatur und demgemäß eine stärkere
Beheizung der Wand durch den aufsteigenden Luftstrom erzielt wird. Diese Einrichtung erfordert jedoch in Anbetracht des verhältnismäßig großen Hubes der Klappen und des Widerstandes der großen Zahl von Klappen eines Wagens gegen Verstellung entweder einen großen Ausdehnungskörper, der sich nur schwer unterbringen läßt, oder aber große Übersetzungshebel in der Übertragung ίο der Bewegung des Ausdehnungskörpers auf die Klappen, wodurch die sichere Wirkung der Einrichtung beeinträchtigt werden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Klappen von einem Kolben in einem Zylinder '5 zu verstellen, der von einem Druckluftstrom gegen eine Feder verschoben wird, wobei der Abfluß der Druckluft aus dem Zylinder durch ein von einem festen oder flüssigen Ausdehnungskörper gesteuertes Ventil gesteuert so wird. Dieses Abflußventil wird von dem Ausdehnungskörper so betätigt, daß es bei tiefer Außentemperatur gedrosselt wird, so daß der Druck im Zylinder ansteigt und den Kolben gegn die ihn belastende Feder verschiebt und hierbei die Klappen in der Verkleidung öffnet. Diese Einrichtung, die nur einen kleinen Ausdehnungskörper und keine Vergrößerung seines Hubes durch Übersetzungen erfordert, bedingt jedoch außer dem Druckluftverbrauch auch einen erheblichen Aufwand für ihre Wartung.
Die Anwendung eines der Außentemperatur ausgesetzten, mit verdampfender Flüssigkeit gefüllten und mit einer nachgiebigen Wandung versehenen Gefäßes zur Steuerung •der Klappen ist nicht ohne weiteres möglich, da die während der heißen Jahreszeit sich in demselben einstellenden Dampfdrücke sehr hoch wären und zu einer Zerstörung des Gefäßes, insbesondere der nachgiebigen Wandung desselben, führen würden. Eine weitere Ausbildung der Erfindung macht, um trotzdem die Verwendung eines solchen Gebers zu ermöglichen, von dem Umstand Gebrauch, daß bei einer Dampfumlaufheizung, bei der das Einlaßreglerventil als ein von einem der Temperatur des rückkehrenden Dampfluftgemisches ausgesetzten Temperaturfühler und von einem zweiten der Außentemperatur ausgesetzten Temperaturfühler gesteuertes, den Dampfluftgemischumlauf beschleunigendes Ventil ausgebildet ist, die Temperatur des rückkehrenden Dampfluftgemisches sich mit der Außentemperatur, und zwar in umgekehrtem Sinne, ändert. Gemäß dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht nun der Temperaturfühler aus einem eine leicht verdampfliche Flüssigkeit enthaltenden Gefäß in der Rückdampf leitung oder in deren Nähe, an das ein bei Änderung seiner Länge über ein Stellzeug die Klappen verstellender Federungskörper angeschlossen ist. Je nach der Temperatur des Rückdampfes, die sich stark mit der Außentemperatur ändert, entwickeln sich in dem dieser Temperatur ausgesetzten Gefäß Drücke, die auf den Federungskörper einwirken und ihn mehr oder weniger längen und so die Verstellung der Klappen in der Schutzverkleidung der zusätzlichen Heizfläche in Abhängigkeit von der Außentemperatur bewirken.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Einrichtung schematisch dargestellt, bei der die Steuerung der Klappen mit der Schutzverkleidung der zusätzlichen Heizfläche mittels eines der Rückdampftemperatur ausgesetzten, mit verdampfender Flüssigkeit arbeitenden Temperaturfühlers erfolgt, und zwar zeigt
Abb. ι ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung-versehenes Wagenabteil im Grundriß,
Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Abb. i,
Abb. 4 den zur Betätigung der Klappen eines Wagens dienenden Temperaturfühler nebst Stellzeug.
Längs der Außenwand 1 des Abteiles sind die Vorlaufleitung 2 und die Rücklaufleitung3 der Umlauf heizung verlegt. An die Vorlauf leitung 2 ist das von einem nicht dargestellten Raumtemperaturfühler gesteuerte Ventil 4 angeschlossen, dessen beide Ablaufleitungen S zu den unter den Sitzbänken 6 angeordneten, ■ am anderen Ende an die Rücklaufleitung 3 angeschlossenen Heizkörpern 7 führen. Um eine unerwünschte Wärmeab- gäbe der durch die Vor- und Rücklauf leitung gegebenen, nicht durch den Raumtemperaturfühler abstellbaren Heizfläche zu verhindern, sind die Leitungen 2 und 3 in einen mit Isolierstoff 8 gefüllten Kasten 9 eingeschlossen. Diese Isolierung der Vor- und Rücklauf 1 eitungen erfolgt jedoch nur auf dem unter den Sitzbänken 6 liegenden Teil. Der zwischen den Sitzbänken 6 und unter dem Fenster 1.0 liegende Teil wird zusammen mit den Zulaufleitungen S zu den Heizkörpern 7 und no mit dem Ventil 4 in einen Schutzkasten 11 eingeschlossen, der auf der Vorderseite unten mit Zutrittsöffnungen 12 für die Raumluft versehen ist. Im oberen Teil der Vorderwand des Schutzkastens 11 sind Öffnungen 13 an- ι15 geordnet, die mit um senkrechte Achsen drehbaren Abschlußklappen 14 versehen sind. Die durch die Öffnungen 13 austretende erhitzte Luft wird dufch das vor diesen öffnungen angeordnete Leitblech 15 zur Wagenwand 1 hin gelenkt. Die Drehachsen der Klappen 14 sind mit Armen 16 versehen, deren Enden samt-
(894090
Hch bei 18 an einem Zugseil 17 befestigt sind. Dieses Zugseil 17 ist einerseits über eine Zugfeder 19 an einer Wagenendwand 20 und andererseits am Stellzeug des Temperaturfühlers befestigt.
Der Temperaturfühler besteht aus einem in der Nähe des Einlaßreglers in der Rückdampfleitung 21 angeordneten Gefäß 22, das durch eine Leitung 23 mit dem Inneren'eines am oberen Ende fest angeordneten Federungskörpers 24 in Verbindung steht. Der Federungskörper 24 und die Leitung 23 sind ganz, das Gefäß 22 teilweise mit Glycerin gefüllt. Im Gefäß 22 befindet sich über dem Glycerinspie'gel eine geringe Menge Aceton und ein Dampfraum. - Der Federungskörper 24 ist von einem Schutzmantel 25 umgeben. An diesen sind bei 26 und 26' zwei Hebel 28 und 28' angelenkt, die bei Druckänderung in der Gefäßanordnung 22 bis 24 und dadurch hervorgerufener Längung des Federungskörpers 24 von dem am unteren Boden 29 desselben befindlichen, durch das Gehäuse 25 durchgeführten Stößel 30 verstellt werden. Mit den Hebeln 28 und 28' sind durch Zugglieder 32 und 32' die waagerechten Schenkel der beiden um den Punkt 33 drehbaren Winkelhebel 34 und 34' verbunden, an deren senkrechten Schenkeln die Zugseile 17 und 17' mit den Federn 19 und 19' angreifen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Bei hoher Außentemperatur ist die Temperatur des das Rohr 21 durchströmenden Rückdampfes verhältnismäßig niedrig. In. dem Gefäß 22 herrscht daher ein dieser niedrigen Temperatur entsprechender niedriger Acetondampfdruck, der in das Innere des Federungskörpers 24 übertragen wird. Dieser
■jo geringe Druck vermag den Federungskörper 24 nicht zu längen, da dieser Bewegung die Eigenfederung des Federungskörpers 24 und
' die Spannung der Federn 19 und 19' ent-.' gegenwirkt. Die Winkelhebel 34 und 34' sowie die Zugseile 17 und 17' nehmen hierbei die in Abb. 4.gezeigte Stellung ein, in welcher die bei 18 bzw. 18' an den Zugseilen 17 und 17' befestigten Klappen 14 in den Austrittsöffnungen 13 der Schutzkästen 11 fast ab- schließen.
Sinkt die Außentemperatur und erhöht sich damit der Wärmebedarf für die Wandbeheizung, so steigt infolge der Wirkungsweise des Einlaßreglers auch die Temperatur des das Gefäß 22 beaufschlagenden Rückdampfes. Im Gefäß 22 entwickelt sich ein erhöhter Druck, der auf den Federungskörper 24 einwirkt und ihn längt. Der Stößel verstellt hierbei über die Hebel .28 und 28', die Zugglieder 32 und 32' und die Winkelhebel 34 und 34' die Zugseile 17 und 17' entgegen der Wirkung der Federn 19 und 19' so, daß die Klappen 14 der Luftaustrittsöff- · nungen 13 weiter geöffnet werden und ein stärkerer Luftstrom aus diesen austritt und, an der Außenwand 1 aufsteigend, diese beheizt.
Bei Wiederanstieg der 'Außentemperatur sinken die Temperatur des Rückdampfes und der Druck in der Gefäßanofdnung 22 bis 24, 7« wobei die Federn 19 und 19' die Rückstellung der Klappen 14 bewirken.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Regelung der Wandbeheizung von Eisenbahnfahrzeugen, bei denen der längs der Fensterwand angeordnete, von der Raumtemperaturregelung unabhängige Teil der aus von einem Heizmittel durchflossenen Heizkörpern bestehenden Heizungsanlage in einer Verkleidung mit Zu- und Austrittsöffnungen für die Raumluft eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Verkleidung mit verstellbaren Verschlußklappen versehen sind, die sämtlich miteinander gekuppelt sind und deren Stellung durchweinen der Außentemperatur oder einer von ihr abhängigen Temperatur ausgesetzten Temperaturfühler gesteuert 9" wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler als ein der Außentemperatur ausgesetzter fester oder flüssiger Ausdehnungskörper ausgebildet ist und die Klappen unmittelbar verstellt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen von einem Kolben in einem Zylinder verstellt werden^ der von einem Druckluftstrom gegen eine Feder verschoben wird, wobei der Abfluß der Druckluft aus dem Zylinder durch ein von einem, festen oder flüssigen, der Außentemperatur ausgesetzten Ausdehnungskörper gesteuertes Ventil gesteuert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler aus einem eine leicht ver- n° dampfliche Flüssigkeit enthaltenden Gefäß in der Rückdampf leitung oder in deren Nähe besteht, an das ein bei Änderung seiner Länge über ein Stellzeug die Klappen verstellender Federungskörper ange- n5· schlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937P0074673 1937-02-14 1937-02-14 Einrichtung zur Regelung der Wandbeheizung von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE694090C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763426C (de) * 1941-02-18 1951-04-16 Alex Friedmann Komm Ges Regelung einer Eisenbahnwagenheizung
WO2010094717A1 (de) * 2009-02-17 2010-08-26 Bombardier Transportation Gmbh Verfahren zum beheizen eines innenraums eines schienenfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763426C (de) * 1941-02-18 1951-04-16 Alex Friedmann Komm Ges Regelung einer Eisenbahnwagenheizung
WO2010094717A1 (de) * 2009-02-17 2010-08-26 Bombardier Transportation Gmbh Verfahren zum beheizen eines innenraums eines schienenfahrzeugs

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