DE1116952B - Stromteiler und Stromvereiniger fuer stroemende Medien - Google Patents

Stromteiler und Stromvereiniger fuer stroemende Medien

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DE1116952B
DE1116952B DEB47917A DEB0047917A DE1116952B DE 1116952 B DE1116952 B DE 1116952B DE B47917 A DEB47917 A DE B47917A DE B0047917 A DEB0047917 A DE B0047917A DE 1116952 B DE1116952 B DE 1116952B
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Germany
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spring
flow
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springs
thermostat
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DEB47917A
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Paul Baer
Karl Baer
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • F16K1/40Valve members of helical shape

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Stromteiler und Stromvereiniger für strömende Medien Die Erfindung betrifft einen Stromteiler oder Stromvereiniger mit zwei Drossel- und Abschlußelementen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die mit weniger Reibung arbeitet als die bisher bekannten derartigen Vorrichtungen mit Ventilkegeln, Kolbenschiebern oder Hähnen.
  • Sie besteht darin, daß die Drossel- und Abschlußelemente von zwei Schraubenfedern gebildet werden, wie sie an sich bei einfachen Ventilen bekannt sind.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Stromteiler oder Stromvereiniger mit zwei gleichachsigen Schraubenfedern 4 und 6, die sich im Gehäuse 1 (links) auf einer bearbeiteten Ringfläche und (rechts) auf einem eingeschraubten Gewindering abstützen und gegeneinander - auf die angedrehten Ringflächen eines zwischen den Federn eingesetzten Verbindungsstückes 8, das beispielsweise eine Aussparung zur Aufnahme des (kugelförmigen) Endes eines Hebels hat - drücken.
  • Der aus dem Gehäuse 1 herausgeführte Hebel 10 mit einer (kugelförmigen) durch einen Deckel 3 am Gehäuse abgedichteten Lagerung kann durch geeignete Verstelleinrichtungen (Stellmotoren) oder von Hand (mit bekannten Lagefeststellern des Hebels) eingeleitete Bewegungen als Hub auf die Drossel-und Abschlußfedern 4 und 6 übertragen, welche wechselweise ihre Federwindungen mehr oder weniger öffnen oder schließen oder zu beliebigen Drosselquerschnitten zwischen den Federwindungen einander nähern.
  • Ein in den Zu- oder Abströmöffnungen a, b und c z. B. bei a in das Gehäuse eintretendes Medium kann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Federn durch die zwischen ihren Windungen geöffnete Drossel- und Abschlußfeder 6 fließen und bei c das Gehäuse wieder verlassen, während der Weg durch die geschlossenen Federwindungen der Feder 4 gesperrt ist.
  • In einer Mittelstellung des Hebels 10 wird das bei a eintretende Medium durch die teilweise geöffneten Federn 4 und 6 auf zwei Wege nach b und c aufgeteilt.
  • Bei Wechsel der Strömungsrichtungen können sich zwei bei b und c zuströmende Medien nach dem Durchströmen der teilweise geöffneten Federwindungen beider Federn im Gehäuse 1 mischen und vereint bei a abströmen. Bei weiterem Hebelausschlag wird das Verbindungsstück 8 den Hub nach rechts ausfahren, die Feder 6 geht in Schließstellung, während die Feder 4 mehr oder weniger voll öffnet.
  • Die Feder 6 oder beide Drossel- und Abschlußfedern 4 und 6 können mit den Federkräften so ausgelegt werden, daß sie gleichzeitig als Rückstellfeder gegen die Hebelbewegungen dienen.
  • Bei dem Stromteiler oder Stromvereiniger der Fig. 2 stützen sich zwei Drossel- und Abschlußfedern 4 und 6 oben im Gehäuse 1 auf einer bearbeiteten Ringfläche und unten auf dem Deckel 3 an der bearbeiteten Ringfläche ab und drücken gleichzeitig auf die Bundringflächen der Thermostatbüchse etwa mittig und damit gegeneinander.
  • In der oben geschlossenen, mit loser Stiftführung versehenen Thermostatbüchse 12 sind die Sicherheitsfeder 7 und die gegensinnig (oder gleichsinnig oder gemischt gleich-gegensinnig) geschichteten Bimetallrundlinge 11 untergebracht. Feder 7 und Rundlinge 11 stützen sich durch die kraftschlüssige Verbindung auf der fest mit dem Arbeitsstift 10 verbundenen Scheibe als (festem) Widerlager ab und drücken oben gegen die Thermostatbüchse. Der nach oben verlängerte Arbeitsstift kann gleichzeitig als Führungsstift dienen und stützt sich selbst auf seinem Widerlager, bespielsweise auf einer mit Hutmutter abgedichteten Verstellschraube am Deckel 3, ab.
  • Eine Rückstellfeder 5 kann in einer im Gehäuse oben eingegossenen Federaufnahme gelagert werden und drückt den Thermostaten nach unten. Wird aber die Drossel- und Abschlußfeder 4 mit den Federkräften als Rückstellfeder ausgelegt, kommt die Feder 5 in Wegfall, und die eingegossene Federaufnahme entfällt auch.
  • Nach Abnehmen des Deckels 3 können sämtliche Innenteile bequem nach unten herausgezogen werden. Ein in den Zu- und Abströmöffnungen a, b und c z. B. bei a eintretendes Medium strömt in der Stellung der Fig. 2 durch die geöffneten Federwindungen der Drossel- und Abschlußfeder 4 und verläßt bei b das Gehäuse, während der Weg durch die geschlossene Feder 6 nach c gesperrt ist.
  • Bei einer Temperaturerhöhung wölben sich die Bimetallrundlinge der Bimetallsäule stärker, und die Säule wird länger. Der Arbeitsstift tritt weiter heraus.
  • Dabei hebt die sich auf der Scheibe des Arbeitsstiftes 10 abstützende Bimetallsäule durch die kraftschlüssige Verbindung über die noch nicht wirksame Feder 7 die Thermostatbüchse 12 an, welche über ihren Bundring zugleich die Drossel- und Abschlußfeder 4 zusammendrückt, während sich die Windungen der Feder 6 öffnen und dem Medium den Weg mehr oder weniger freigeben; das bei a zuströmende Medium kann jetzt auch teilweise nach c durch die öffnende Feder 6 abströmen, während der Abfluß durch die Feder 4 nach b entsprechend gedrosselt oder bei weiterem Hub abgeschlossen wird.
  • Bei übermäßiger Ausdehnung des Thermostaten nimmt die Sicherheitsfeder 7 den Überhub der Bimetallsäule auf, wenn die Federwindungen der Feder 4 bereits gegenseitig anliegen.
  • Mit der Temperatur des strömenden Mediums geht auch die Wölbung der Bimetallrundlinge zurück, die Sicherheitsfeder 7 dehnt sich wieder auf ihre ursprüngliche Länge, und bei weiterem Temperaturabfall drückt die Rückstellfeder 5 oder die als Rückstellkraft wirkende Drossel- und Abschlußfeder 4 die Thermostatbüchse nach unten, Feder 4 beginnt zu öffnen, und Feder 6 schließt mehr oder weniger.
  • Durch Verstellen des (festen) Widerlagers auf dem Deckel 3 kann der Arbeitsbeginn der Federn 4 und 6 verändert werden.
  • Bei Wechsel der Strömungsrichtungen können je nach Betriebsfall zwei unterschiedlich erwärmte Medien bei b und c in das Gehäuse 1 eintreten und durch die Federn 4 und 6 nach a gemeinsam abströmen. Die Temperaturunterschiede kommen an der Bimetallsäule zur Wirkung, und über die Thermostatbüchse 12 werden die Federn in die entsprechenden Stellungen gegen die Rückstellkraft mitgenommen.
  • Die Drossel- und Abschlußfedern 4 und 6 können gegen anders bemessene Federn bei Vorliegen nicht ganz bekannter Betriebsbedingungen ausgetauscht werden, um den Stromteiler oder Stromvereiniger anzugleichen.
  • Bei Stromteilern oder Stromvereinigern nach Fig. 3 stützt sich eine Druckfeder 4-5 mit dem kegeligen Drossel- und Abschlußfederteil4 auf einer bearbeiteten Ringfläche im Gehäuse 1 und mit dem oberen zylindrischen Rückstellfederteil 5 am Gehäusedeckel 2 ab.
  • Das Rückstellfederteil 5 mit seiner größeren Federkraft schiebt die Windungen des Drossel- und Abschlußfederteiles 4 zusammen, dabei wird sie durch eine unten im Gehäuse auf einer bearbeiteten Ringfläche abgestützte Druckfeder 6-7 mit dem Drossel-und Abschlußfederteil6 und einem Sicherheitsfederteil 7 unterstützt, wenn die Federkräfte der Feder 6-7 insgesamt stärker ausgelegt werden als die der Feder 4-5. Auf eine Verbindungsbüchse 8 mit schraubenförmigen Enden werden die Federn 4-5 und 6-7 mit den zylindrischen Teilen 5 und 7 geschraubt. In die Verbindungsbüchse 8 wird der Thermostat 9 eingeführt, auf dessen unteren Bundring bei späterem Kraftschluß durch die Rückstellfederkräfte das Sicherheitsfederteil7 drückt.
  • Der beispielsweise mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllte Thermostat 9 ist nach außen durch einen Metallschlauch (-kolben) 11 gasdicht verschlossen. Bei Temperaturerhöhungen der Ausdehnungsflüssigkeit wird durch deren Volumenvergrößerung der Metallschlauch (-kolben) nach außen (unten) bewegt und nimmt den mit dem Kolbenboden verbundenen Arbeitsstift 10 mit, welcher je nach Erwärmung des Thermostaten weniger oder mehr aus dem Thermostaten heraustritt. Durch die Rückstellfederkräfte wird der Stift mit Metallschlauch wieder in den Thermostaten geschoben.
  • Da sich aber im Einbauzustand der Arbeitsstift an einem festen Widerlager, beispielsweise einer Verstellschraube mit abdichtender Hutmutter auf dem Gehäusedeckel 3 abstützt, muß der Thermostat bei Temperaturerhöhungen im Gehäuse nach oben und bei Temperaturabfall nach unten wandern. Durch die kraftschlüssigen Verbindungen über das Sicherheitsfederteil 7 geht die Verbindungsbüchse 8 mit den Hubbewegungen des Thermostaten. Die Drossel- und Abschlußfederteile 4 und 6 machen die Hubbewegungen mit. Bei Temperaturerhöhung öffnet das Drossel-und Abschlußfederteil4 die Windungen, während das Drossel- und Abschlußfederteil 6 den öffnungsquerschnitt zwischen den Federwindungen drosselt.
  • Bei geschlossenen, gegenseitig angelegten Federwindungen des Federteiles 6 nimmt die Sicherheitsfeder 7 den Überhub des Thermostaten auf.
  • Ein in den Zu- oder Abströmöffnungen bei a eintretendes Medium kann in der gezeigten Stellung der Fig.3 durch die geöffnete Drossel- und Abschlußfeder 6 nach c abströmen. Nach einer Temperaturerhöhung des strömenden Mediums kann auch ein Teil des Mediums durch das sich öffnende Federteil 4 nach b abströmen, das Medium teilt sich auf zwei Wege.
  • Bei umgekehrten Strömungsrichtungen mischen sich zwei bei b und c eintretende Medien mit beispielsweise verschiedenen Temperaturen nach dem Durchströmen der Federteile 4 und 6 im Gehäuse, und bei der sich ergebenden Mischtemperatur wird der Thermostat entsprechend umspült. Die beiden Medien verlassen vereint das Gehäuse bei a.
  • Die Rückstellkraft des Rückstellfederteiles 5 unterstützt durch die Rückstellkraft des Drossel- und Abschlußfederteiles 6 wirken gegen die Arbeitsrichtung des Thermostaten 9 und drücken diesen in die Ausgangslage bzw. nach unten zurück.
  • Bei Stromteilern oder Stromvereinigern, z. B. nach Fig. 1 bis 3, müssen die geeigneten Verstelleinrichtungen (Stellmotoren) und/oder die Thermostaten nur die Differenz der Federkräfte überwinden, welche sich bei dem Spannen der einen und dem Entspannen der anderen Drossel und Abschlußfeder durch die Hubänderungen ergeben. Zugleich dienen eine oder beide Federn als Rückstellfeder.
  • Da die Gewichtskräfte der Einbauteile bequem durch die Federkräfte aufgenommen werden, erfolgt praktisch kein einseitiger Gewichtsschub, und die Stromteiler oder Stromvereiniger können in jeder beliebigen Einbaulage -waagerecht, senkrecht, schräg, über Kopf - in Rohrleitungen eingebaut werden.
  • Durch Fortfall der gleitenden Reibung zweier gleichachsiger Drossel- und Abschlußfedern werden Federn auch unempfindlicher gegen Schmutz- und Kesselsteinanlagerungen, sie können nach wie vor in ihre Arbeitslagen eingefahren werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromteiler oder Stromvereiniger mit zwei Drossel- und Abschlußelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel- und Abschlußelemente von zwei Schraubenfedern gebildet werden.
  2. 2. Stromteiler und Stromvereiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der Federn gleichzeitig als Rückstellfeder dienen.
  3. 3. Stromteiler und Stromvereiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen Thermostaten gesteuert wird, wobei die eine der Federn gleichzeitig als Sicherheitsfeder bei übermäßiger Ausdehnung des Thermostaten wirksam wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 326 600, 500 753, 528 623; französische Patentschriften Nr. 667 657, 725 762; britische Patentschriften Nr. 8571 aus dem Jahre 1901, 15 970 aus dem Jahre 1914; USA.-Patentschriften Nr. 2 363 279, 2 369 005.
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