DE714240C - Regeleinrichtung bei OElkuehlern, insbesondere von Brennkraftmaschinen in Flugzeugen - Google Patents

Regeleinrichtung bei OElkuehlern, insbesondere von Brennkraftmaschinen in Flugzeugen

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Publication number
DE714240C
DE714240C DES138355D DES0138355D DE714240C DE 714240 C DE714240 C DE 714240C DE S138355 D DES138355 D DE S138355D DE S0138355 D DES0138355 D DE S0138355D DE 714240 C DE714240 C DE 714240C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
oil
control device
pressure
heat
Prior art date
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Expired
Application number
DES138355D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Baer
Robert Dietz
Hermann Sandvoss
Wilhelm Sandvoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson Apparatebau AG
Original Assignee
Samson Apparatebau AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/005Controlling temperature of lubricant
    • F01M5/007Thermostatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung bei öl@ühlern, insbesondere von Brennkraftmaschinen in Flugzeugen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wärmeempfindliche Regeleinrichtung für Kühlanlagen von- öl oder ähnlichen Schmierstoffen, insbesondere von Brennkraftmaschinen in Flugzeugen.
  • Es sind bereits Regeleinrichtungen für Ölkühler bekannt,- bei denen das Absperrventil einer den Kühler umgehenden Leitung einerseits durch den Druck des Öles und andererseits durch ein wärmeempfindliches Glied beeinflußt wird. Die bekannten Einrichtungen besitzen aber den Nachteil, daß bei einem Versagen des wärmeempfindlichen Gliedes das Absperrventil der den Kühler unigehenden Leitung geöffnet wird, so daß das 01 ungekühlt zur Maschine fließt. In diesem Falle kann es bei den bekannten Einrichtungen vorkommen, daß die Öltemperatur zu hoch ansteigt, wodurch schwere Schädigungen des Triebwerkes eintreten können. Insbesondere gilt dies für Ölkühlanlagen in Flugzeugen, bei denen ein übermäßiges Ansteigen der Öltemperatur schwerwiegende Folgen haben kann.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Einrichtung für Schmierstoffkühler zu schaffen, bei der unter allen Umständen dafür gesorgt ist, daß ein unzulässiges Ansteigen der Öltemperatur auch bei einer Betriebsstörung des wärmeempfindlichen Regelgliedes nicht vorkommen kann.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das auf den Öldruck ansprechende Druckglied und das Absperrventil der Umgehungsleitung ein Doppelsitzventil mit größerem Durchmesser des als Druckglied wirkenden Ventiltellers bilden, das sowohl unter der Steuerwirkung des wärmeempfindlichen Gliedes als auch gleichzeitig unter der gleichgerichteten Wirkung einer Feder bei steigender Öltemperatur entgegen dem Öldruck durch das wärmeempfindliche Glied und beim Versagen desselben und beize entsprechend ,!er steigenden Temperatur sinkendem (11-druck zum Abschluß gebracht wird.
  • Wenn bei einer derartigen Ausbildung das wärmeempfindliche Glied aus irgendeinem irrunde versagt, so bewegt es sich zwar auch in eine Stellung, bei der die Umgehungsleitung geöffnet sein würde, aber wenn in diesem Falle die Öltemperatur derart ansteigt oder angestiegen ist, daß der Öldruck auf ein bestimmtes -Maß gesunken ist, so wird das Doppelsitzventil von der Feder zum Ab- schlußgebracht. Das 01 muß dann trotz des Ausfallens des wärmeempfindlichen Gliedes durch den Kühler strömen. Wenn die Abkühlung des Üles zu groß wird, so reicht notfalls auch die Wirkung des vom Öldruck eiztgegen der Wirkung der Feder beeinflußten Ventilkegels aus, um die Umgehungsleitung wieder mehr oder weniger zu öffnen und die Oltemperatur dadurch wieder zu erhöhen.
  • Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine Betriebssicherheit der Regeleinrichtung erreicht, so daß eine zuverlässige selbsttätige Reglung der Öltemperatur ermöglicht wird.
  • Die Einrichtung ist ferner derart getroffen, daß das wärmeempfindliche Glied in kaltem Zustand die Bewegung des unter der Wirkung des Öldruckes entgegen der Wirkung der Feder arbeitenden Ventilkegels nicht behindert, so daß bei der Inbetriebsetzung der Anlage zunächst infolge des anfangs noch erhöhten Oldruckes die Umgehungsleitung freigegeben und eine rasche Erhöhung der i )ltemperatur bewirkt wird. Später übernimmt dann das wärmeempfindliche Glied entsprechend der Ülteniperatur die Reglung. Uin hierbei ein Cberdrücken der wärnieempfindlichen Regeldose zu verhindern, ist sie auf einer Pufferfeder gelagert, welche derart Beinessen ist, daß sie zwar bei gewöhnlicher Wirkungsweise nicht, sondern erst nach vollständigem Abschluß des Ventilkegels nachgibt, so daß dann die Regeldose unter Zus«mmendrückung dieser Pufferfeder aus-«-eichen kann.
  • Die Anwendung eines Doppelsitzveiitils hat den Vorteil. daß große Ventildurchgänge vorhanden sind und bereits bei einem geringen Hub der Ouerschnitt freigegeben ist. Auch kann durch die gleichzeitige Verwendung ein und desselben Ventilkegels als Druckglied und als Absperrglied ein besonderes Druckfederrohr fortfallen. Es ergibt sich dadurch auch eine gedrungene und leichte Tatzart der gesamten Einrichtung, was für die in Frage kommenden Zwecke von besonderem %-orteil ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und die Wirkungsweise der Einrichtung sind in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i im Schnitt eine Einrichtung geinä i.) der Erfindung, während Fit-,. 2 einen Schaltplan mit dein Kreislauf des Üles und der Anordnung des Reglers darstellt.
  • An Hand der Fig. 2 sei zunächst kurz der Kreislauf des Schmieröles in der Anlage erläutert.
  • Das l ')l wird aus einem Schmierstoffbehälter i finit einer Zahnradpumpe o. dgl. über eine N"orlaufleitung 2 angesaugt und den Schmierstellen der Maschine 3 zugeführt. Das von der Maschine kommende 0I wird sodann mit einer weiteren Pumpe durch eine Rücklaufleitung 4. abgesaugt, worauf es entwedz-r durch die Rohre eines Clkiihlers ; oder durch eine den Kühler 5 umgehende Leitung in den Schmierstoffbehälter i zurückströiizt.
  • In diesen Kreislauf des Schmieröles ist nun die in Fig. i näher veranschaulichte Regeleinrichtung eingebaut. Sie besteht beispielsweise aus zwei miteinander verschraubten Gehäuseteilen, nämlich einem oberen Ventilgehäuse; und einem unteren Gehäuse 8 für die Regeldose. Das Ventilgehäuse; besitzt einen Eintrittstutzen g. an den die von der Maschine kommende Rücklaufleitung 4, angeschlossen ist. Gegenüber dieseln Eintrittstutzen 9 ist ein Austrittstutzen io angeordnet, der mit dein Eintrittstutzen durch uni den mittleren Teil des Doppelsitzventils herum verlaufende Umführungen in ständiger V erbindung steht. An den Austrittstutzen io ist die zum Kühler 5 führende Kühlerleitung i i e.
  • angeschlossen. Ferner befindet sich im Inneren des Ventilgehäuses ; das Absperrventil 1;, welches den Darchgang zu einem weiteren Austrittstutzen 12 freigeben kann. Dieser Austrittstutzen 12 ist mit der den K=ühler umgehenden Leitung 6 verbunden.
  • Das Gehäuse 8 für die Regeldose besitzt einen Eintrittstutzen 13, an den die vom Schmierstoffbehälter i kommende Zuflu3-leitun.g i.l. angeschlossen ist, und einen Austrittstutzen 15, der mit der zur -Maschine führenden Vorlaufleitung 2 verbunden ist.
  • Das gleichzeitig als Druck- und Absperrglied wirkende Ventil 16 ist als nicht entlastetes Doppelsitzventil mit zwei verschieden großen Ventiltellern 17 und 18 ausgebildet. Der kleinere @-entilteller 1; arbeitet mit einem Ventilsitz 17' zusammen und ist derart angeordnet; daß er in Strömungsrichtung zur Umgehungsleitung 6 schließt. Der größere Ventilteller 18, der mit einem Ventilsitz ig zusammenarbeitet, ist dagegen derart angeordnet, daß er in Richtung der zur Umgehungsleitung 6 fließenden Strömung öffnet.
  • Der größere Ventilteller 18 ist gleichzeitig als Federteller für eine Feder 2o ausgebildet, welche derart bemessen ist, daß sich das Ventil 16 mit seinen beiden Tellern 17 und i8 bei einem höheren, einer niedrigen Temperatur entsprechenden Öldruck öffnet und den Weg zur Umgehungsleitung freigibt. Das Öl kann in diesem Fälle durch den oberen geöffneten Ventilsitz 17' hindurch in den oberen Ventilaustrittsraum 21 und durch den unteren geöffneten Ventilsitz ig hindurch in den unteren Ventilaustrittsraurn 2.2 strömen, der durch seitliche Umführungskanäle mit dem oberen Austrittsraum 2i und zusammen mit letzterem mit dem Austrittstutzen.12 verbunden ist.
  • Der Ventildurchgangraum 23 ist zwischen den Ventiltellern 17, 18 um das Verbindungsstück 16 herum von einem siebartig durchbrochenen Zylinder 24 umgeben, der dafür sorgt, daß das einströmende Öl gleichmäßig von allen Seiten zuströmt, so daß das Ventil nicht nach einer Seite gedrückt und dadurch schief gestellt wird. Außerdem kann der siebartigodurchbrochene Zylinder 24 vorteilhaft als Flüssigkeitsbremse wirken, indem die Größe der Durchbrechungen je nach den Verhältnissen verschieden groß gewählt werden kann, so daß die entsprechende Ölmenge durch die Umgehungsleitung und zum Durchfluß durch den Kühler fließen kann.
  • In dem unteren Gehäuse 8 ist eine wärmeempfindliche Regeldose 25 angeordnet, die in an sich bekannter Weise mit einer Ausdehnungsflüssigkeit o. dgl. gefüllt ist und mit ihrem Federbalg 26 einen Arbeitsstift 27 bewegt, dessen, Arbeitskopf 28 mit dem Doppelsitzventil 16 zusamenarbeitet. Die Regeldose 25 ist derart angeordnet, daß sie in kaltem Zustand den Arbeitskopf 28 ihres Arbeitsstiftes 27 in einer solchen Entfernung von dem Ventil 16 .hält, daß es sich unter der Wirkung des Öldruckes unbehindert lediglich entgegen der Wirkung der Feder 2o in seine Öffnungsstellung bewegen kann. In der Zeichnung ist dieser Spielraum zwischen Ventil 16 und Arbeitskopf 28 an der Stelle 2g erkennbar.
  • Die Regeldose 25 ist an ihrem dem Arbeitskopf 28 gegenüberliegenden Ende in dem Gehäuse 8 auf einer Pufferfeder 30 gelagert. Die Pufferfeder 30 ist derart bemessen, daß sie während der gewöhnlichen Arbeit der Regeldose nicht nachgibt, während sie aber dann nachgeben kann" wenn die Regeldose mit ihrem Arbeitsstift 27, 28 das Ventil 16 zum Abschluß gebracht hat und eine weitere Ausdehun.g der Dosenflüssigkeit erfolgt. In diesem Falle kann dann die Regeldose 25 unter gleichzeitiger Zusammendrückung der Feder 3o nach unten ausweichen, so daß ein Überdrücken und Beschädigen des Dosenkörpers verhindert wird. Die Lagerung der Regeldose auf der Pufferfeder 3o geschieht in der Weise, daß das untere Ende der Dose zu einem Fußstück 31 ausgebildet ist, gegen dessen Flansch 32. sich die Pufferfeder 30 legt. Das andere Ende der Pufferfeder 30 stützt sich gegen einen in das Gehäuse 8 einschraubbaren Stopfen 33 ab. Der -Dosenfuß 31 kann auch noch mit einer Füllschraube 34 versehen sein.
  • Die Pufferfeder drückt außerdem das Kopfstück 35 der Regeldose 25 gegen eine Dichtungshaube 36, die zwischen dem Gehäuse 8 und dem Ventilgehäuse 7 angeordnet ist. Hierbei kann zweckmäßig noch eine Dichtung 37 eingelegt sein. Auf diese Weise wird der " Innenraum 38 des unteren Gehäuses 8 in einfacher Weise ständig dicht von dem unteren Ventilaustrittsraum 22 abgeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist folgende: Bei Inbetriebsetzung der Anlage ist das Öl noch kalt und zäh und weist infolgedessen einen entsprechend hohen Druck auf. Das von der Maschine 3 durch die Leitung ¢ strömende Öl, welches auf die beiden ungleich großen Ventilteller 17, 18 des Ventils-i6 wirkt, drückt infolgedessen den größeren Ventilteller 18 entgegen der Wirkung der Feder 2o nach unten, so daß die Durchgänge der Ventilsitze 17' und 19 freigegeben werden. Dieses Herabdrücken des Ventils 16 ist entgegen der Regeldose möglich, weil sie in kaltem Zustand. zwischen ihrem Arbeitsstiftkopf 28 und dem Ventil 16 noch den Zwischenraum 2g frei läßt. Obwohl der zum Kühler führende Austrittstutzen io ebenfalls offen ist, strömt nun das Öl durch den Austrittstutzen 12 und die Umgehungsleitung 6 in den Ölsammelbehälter i, weil diese Leitung 6 dem Öl einen geringeren Widerstand bietet als die Kühlkanäle des Ölkühlers 5. Das Öl fließt sodann durch die Leitung 1:I und den Eintrittstützen 13 in den Innenraum 38 des Reglergehäuses 8 und sodann durch den Austrittstutzen 15 in die Vorlaufleitung 2 zur Maschine 3 zurück.
  • Bei diesem durch die Umgehungsleitung erfolgenden Kreislauf wird das Öl rasch heißer und beeinflußt alsbald die Regeldose 25, so daß sie sich ausdehnt und den Arbeitsstift 27 mit dessen Arbeitskopf 28 gegen das \-entil 16 vorschiebt. Bei steigender Temperatur wird nunmehr das Ventil 16 durch die Regeldose 25 mehr oder weniger in seine Abschlußstellung gebracht, so daß das 0I mehr und mehr und schließlich ganz durch die Kühlerleitung i i und den Ölkühler strömt.
  • Wenn nun die Regeldose aus irgendeinem Grunde versagt, so bewegt sich der Arbeitsstift in seine Ruhestellung zurück, und die wärmeempfindliche Steuerung des Ventils hört auf. Solange das Öl noch heiß und entsprechend dünnflüssig ist, hat es einen geringeren Druck, so daß die Feder 2o das V--ntil 16 geschlossen hält. Trotz des Ausfallens der Regeldose strömt also das 01 weiterhin durch den Ölkühler, so daß eine Überhitzung vermieden wird. Es wird sogar bei fallender Oltemperatur dafür gesorgt, daß dann die Umgehungsleitung wieder geöffnet wird, weil der auf den größeren Ventilteller 18 bei fallender Öltemperatur entsprechend steigende Öldruck schließlich das Übergewicht gewinnt und das Ventil i6 unter Zusammendrückung der Feder 2o in seine Öffnungsstellung bringt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung bei Ölkühlern, insbesondere von Brennkraftmaschinen in Flugzeugen. bei der das Absperrventil einer den Kühler umgehenden Leitung durch ein von der Öltemperatur beeinflußtes wärmeempfindliches Glied und ein auf den Öldruck ansprechendes Druckglied gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (18) und das Absperrventil (17) ein Doppelsitzventil mit größerem Durchmesser des als Druckglied wirkenden Ventiltellers bilden, das sowohl bei steigender Öltemperatur entgegen dem Öldruck durch das wärmeempfindliche Glied (25) als auch' beim Versagen des wärmeempfindlichen Gliedes (.25) und bei sinkendem Öldruck durch eine Feder (20) zum Abschluß gebracht wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeempfindliche Glied (25) in kaltem Zustand :einen Arbeitsstift (27, 28) in einer solchen Entfernung von dem Ventil (1(1) hält, daß es sich unter der Wirkung des Öldruckes unbehindert .entgegen der Wirkung der Feder (20) in seine Öffnungsstellung bewegen kann.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildurchgangraum (23) um das Doppelsitzventil (16, 17, 18) herum von einem siebartig durchbrochenen Zylinder (24) umgeben ist.
DES138355D 1939-08-20 1939-08-20 Regeleinrichtung bei OElkuehlern, insbesondere von Brennkraftmaschinen in Flugzeugen Expired DE714240C (de)

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DE (1) DE714240C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079893B (de) * 1952-01-24 1960-04-14 Wilhelm Elze Fluessigkeitskuehler fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1079893B (de) * 1952-01-24 1960-04-14 Wilhelm Elze Fluessigkeitskuehler fuer Brennkraftmaschinen

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