DE2212283A1 - Einlass- bzw. auslassventil, vorzugsweise fuer kaffeemaschinen - Google Patents

Einlass- bzw. auslassventil, vorzugsweise fuer kaffeemaschinen

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DE2212283A1
DE2212283A1 DE19722212283 DE2212283A DE2212283A1 DE 2212283 A1 DE2212283 A1 DE 2212283A1 DE 19722212283 DE19722212283 DE 19722212283 DE 2212283 A DE2212283 A DE 2212283A DE 2212283 A1 DE2212283 A1 DE 2212283A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves
    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/08Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/10Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel
    • A47J31/106Coffee-making apparatus, in which the brewing vessel, i.e. water heating container, is placed above or in the upper part of the beverage containers i.e. brewing vessel; Drip coffee-makers with the water heating container in a higher position than the brewing vessel with a valve at the water heating container outlet

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Description

  • Einlass- bzw. Auslassventil, vorzugsweise für Kaffeemaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einlass- bzw. Auslassventil, vorzugsweise zur Verwendung in Kaffeemaschinen, wo das erhitzte Wasser bei einer bestimmten Temperatur das Ventil zur Oeffnung beeinflusst, so dass das erhitzte Wasser durch das Ventil strömt und sich über die gemahlenen Kaffeebohnen verteilt und während dem Absickern durch die Bohnen in üblicher Weise die Kaffeeherstellung bewirkt.
  • Es sind verschiedene Formen der Steuerung von Ventilen bekannt, deren Oeffnung durch das erhitzte Wasser bewirkt wird, so dass das Wasser danach durch den gemahlenen Kaffee fliesst. Diese bekannten Systeme sind aber entweder nicht automatisch oder mit komplizierter elektrischer Steuerungsausrüstung versehen. Als Beispiel eines nicht automatischen Systems können die u.a. in Italien bekannten Espressomaschinen erwähnt werden, wo man ganz einfach mittels eines Handgriffes den Heisswasserhahn öffnet.
  • Ein Beispiel des komplizierten elektrischen Systems ist in der DAS Nr. 1 454 228 beschrieben. Diese gibt zwar. eine Ventilsteuerung beim Dosieren von bereits aufgebrühtem Kaffee an, doch könnte diese Steuerung ebenso gut zum Aufbrühen verwendet werden.
  • Das erfindungsgemässe Ventil ist nach dem Prinzip gebaut, dass es aus einem Ventilgehäuse besteht, in dessen einem Ende eine Bimetallscheibe angebracht ist, deren durch Temperatur bewirkte axiale Formänderung im Verhältnis zum vorzugsweise rotationssymmetrischen Ventilgehäuse eine axiale Bewegung einer mit einem Kopf versehenen Ventilstange hervorruft, deren Kopf mit einem an der Aussenseite des Ventilgehäuses angebrachten Ventilsitz oder Anschlagring zusammen wirkt, um das Oeffnen oder das Schliessen des Ventils zu bewirken.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Auslassen des Wassers aus dem Behälter in einfacher, ökonomischer und zuverlässiger Weise erreicht. Man beabsichtigt, das erfindungsgemässe Ventil in ein Loch im Boden eines Heizungsbehälters einzusetzen, in dem das Wasser in üblicher Weise erhitzt wird. Wenn das Wasser eine im voraus gewählte Temperatur erreicht hat, reagiert das Bimatall der Bimetallscheibe und bewirkt eine Formänderung derselben, wodurch das Ventil mechanisch geöffnet wird, so dass das erhitzte Wasser mit passender Strömungsgeschwindigkeit aus dem Heizung behälter hinaus und z.B. in einen Kaffeefilter, der oben in einer Kaffeekanne oder einem Behälter angebracht ist, hinunter laufen kann.
  • Das Ventil ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem als Rotationskörper geformten Ventilgehäuse besteht, dessen eines zylindrisches Ende durch einen mit einer zentralen Durchlauföffnung und einem konzentrisch dazu verlaufenden Ventilsitz versehenen Boden begrenzt ist und dessen anderes Ende, in dessen Nähe Löcher vorgesehen sind, durch eine, vorzugsweise vorgespannte, Bimetallscheibe abgesperrt ist, und dass die Bimetallscheibe eine Ventilstange mit einem ur Anlage an den Ventilsitz vorgesehenen Ventilkopf trägt.
  • Dadurch erzielt man ein Ventil, bei dem die Bimetallscheibe die Ventilstange bei niederer Temperatur so beeinflusst, dass sie den Ventilkopf zur Anlage an den Ventilsitz hält, so dass kein Medium durch das Ventilgehäuse strömen kann, welche Bimetallscheibe aber bei erhöhter Temperatur ihre Form ändert und damit die Ventilstange so in axialer Richtung bewegt, dass der Ventilkopf nicht mehr am Ventilsitz anliegt, was bewirkt, dass das Medium durch das Ventilgehäuse strömen kann.
  • Wenn die Bimetallscheibe einegewisse Vorspannung besitzt, tritt die Oeffnung des Ventils plötzlich ein. Diese Wirkung kann noch unterstützt werden, wenn die Bimetallscheibe gewölbt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen zeigt Fig 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Ventils, von unten gesehen, Fig. 2 und 3 dasselbe Ventil im Längsschnitt, in geschlossenem, bzw. geöffnetem Zustand, Fig, 4 eine weitere Ausführungsform des Ventils im Längsschnitt, in geschlossenem Zustand, Fig. 5 noch eine weitere Ausführungsform des Ventils im Längsschnitt, in geschlossenem Zustand, Fig. 6 eine besondere Ausfahrungsform einer für das erfindungsgemässe Ventil verwendbaren Ventilstange im Längsschnitt.
  • Das Ventil besteht aus einem Ventilgehäuse 1, dessen unterer, zylindrischer Teil in einem kreisförmigen Loch im Boden 2 eines Behälters eingesetzt ist. Das Ventil wird mittels einer Dichtung in der Form eines O-Ringes 3'lösbar im Loch festgehalten. Unten hat das Ventilgehäuse einen Boden mit einer zentralen Durchflussöffnung, um die herum - wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich - ein, konzentrisch zu ihr ausgeformter, nach unten ragender Ventilsitz ausgeformt ist.
  • Der zylindrische Teil des Ventilgehäuses erweitert sich nach oben hin in einen konischen Teil mit einer Anzahl Durchströmungsöffnungen oder Löcher 5.
  • An der oberen, inneren Kante des konischen Teils ist in einer Nut eine Bimetallscheibe 6 eingesetzt.
  • In dieser Bimetallscheibe ist in einer zentralen Ausnehmung eine Ventilstange 7 befestigt, wobei die Ventilstange oben in einem Zapfen 8 endet, dessen Durchmesser nahezu dem der Ausnehmung entspricht. Dieser Zapfen ragt durch die Ausnehmung hindurch und ist oberhalb der Bimetallscheibe mittels eines Sicherungsringes, z.B. ein Seegerring, gegen Aufwärtsbewegungen gesichert.
  • Das untere Ende der Ventilstange 7 erstreckt sich durch die Durchlauföffnung im Boden des Ventilgehäuses und endet in einem Ventilkopf 10, der an der dem Boden gegenüberliegenden Seite einen zur Anlage gegen den Ventilsitz 4 vorgesehenen Dichtungsring 11 trägt.
  • Die Bimetallscheibe ist mit einer gewissen Vorspannung vorausgeformt. so dass sie in der Ausgangsstellung, d.h. in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. die Stange 7 hebt, wobei der Dichtungsring 11 gegen den Ventilsitz 4 anliegt.
  • Wenn jetzt das Ventil in den Boden eines Behälters 2 eingesetzt ist und man kaltes Wasser in diesen Behälter einhüllt, bleibt das Ventil in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, auch wenn das Wasser durch die Löcher 5 hindurchfliesst und ins Innere des Ventilgehäuses gelangt. Wird das Wasser jetzt mittels einer Heizungseinrichtung erhitzt, so wird jedenfalls die obere Seite der Bimetallscheibe durch das heisse Wasser erhitzt. Dadurch ändert sich die Spannung in der Scheibe 6. Da aber die Scheibe eine Vorspannung besitzt, baut sich die durch die Erhitzung hervorgerufene Spannung in der Scheibe auf. Erst wenn diese Span nung die vorausbestimmte, d.h. einer vorausgewählten Temperatur entsprechende, Vorspannung der Scheibe übersteigt, reagiert die Scheibe, und zwar indem sie ihre Form stark ändert und plötzlich die in Fig. 3 ersichtliche Form annimmt. Gleichzeitig sinkt die Ventilstange-7, so dass der Ventilkopf mit seiner Dichtung 11 nicht mehr gegen den Ventilsitz 4 gepresst wird. Das im Behälter befindliche Wasser strömt somit vom Behälter durch die Löcher 5 in das Innere des Ventilgehäuses hinein, von dort weiter nach unten, durch die ringförmige Oeffnung zwischen der Ventilstange 7 und der Begrenzung der Durchlauföffnung, verteilt sich in radialen Richtungen in den zwischen dem Ventilsitz 4 und dem Ventilkopf 10 bzw. dessen Dichtung 11 entstandenen Ringschlitz und ergiesst sich über das darunterliegende Gut, z.B. die.gemahlenen Kaffeebohnen.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform wirkt prinzipiell wie die in Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführungsform, ist jedoch kompakter gebaut. Bei dieser Ausführungsform ist der-Ventilsitz mit 4' bezeichnet und ist an der Oberseite des Bodens des Ventilgehäuses angeordnet.
  • Der Ventilkopf 10' mit dem zur Anlagegegen den Ventilsitz 4' vorgesehenen Dichtungsring ist oberhalb des Ventilbodens angeordnet, wobei die Ventilstange stark gekürzt ist. Die Bimetallscheibe ist am oberen Ende des Ventilgehäuses mittels einer Ringmutter 12 festgehalten und so geformt, dass sie den Ventilkopf 10' in der Ausgangsstellung nach unten, gegen den aufragenden Ventilsitz presst.
  • Die Erwärmung der Bimetallscheibe bewirkt, dass sich die Wölbung der Scheibe plötzlich ändert, mit dem Resultat, dass der Ventilkopf aus dem Sitz 4' gehoben wird und damit den Durchfluss durch das Ventil freigibt.
  • Bei- der Fabrikation in industriellem Masstabe können die.Bimetallscheiben so vorgeformt werden, dass sie bei einer vorausgewählten Temperatur mit einer Genauigkeit von 4 - 50C reagieren.
  • Dies genügt z.B. bei Kaffeemaschinen für den Haushalt, wo zum Brauen verwendetes Wasser vorzugsweise eine Temperatur von 85 bis 90°C haben soll.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform gezeigt, die eine verbesserte Genauigkeit ermöglich. Die dort gezeigte Ventilstange 7' ist mit einer Gewindebohrung versehen und die Bimetallscheibe wird mittels einer in das Stangenende eingeschraubten und vorzugsweise mit mehr oder weniger selbstsperrendem Gewinde versehenen Schraube 8' in Richtung gegen das Stangenende gedrückt. Durch Drehen dieser Schraube lässt sich der Druck, durch welchen der Ventilkopf mittels der Vorspannung der Bimetallscheibe gegen den Ventilsitz gepresst wird, feineinstellen, und damit kann man die Reaktion der Scheibe auf eine gewunschte Temperatur korrigieren.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ist unter der Voraussetzung beschrieben, dass sich die Scheibe 6 bei steigender Temperatur aus der in Fig. 2 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt.
  • Man kann die Scheibe ja auch so gestalten, dass sie bei niedriger Temperatur die in Fig. 3 und bei höherer Temperatur die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt.
  • Des weiteren kann das Ventil auch umgekehrt in einem Behälter angebracht werden, so dass ein sich ausserhalb des Behälters befindliches Medium das Ventil steuert.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der zylindrische Teil des Ventilgehäuses verlängert, und ausserdem ist das Ventilgehäuse mittels einer quer zur axialen Richtung des Gehäuses verlaufenden Querwand unterteilt, durch welche Querwand die Ventilstange flüssigkeitsdicht geführt ist, und im zylindrischen Teil des Ventilgehäuses sind Durchströmungsöffnungen 5' vorgesehen.
  • Dies ermöglichtdie Steuerung des Ventils durch ein besonderes sich oberhalb des gezeigten Boden befindlichen Mediums und den Durchlass eines sich zwischen dem gezeigten oberen und dem unteren Boden befindlichen Mediums.
  • Das erfindungsgemasse Ventil ist auf grossen Gebieten der chemischen Industrie verwendbar, da es sich sowohl bei steigenden als auch fallenden Temperaturen öffnen oder schliessen kann - Je nach Wunsch - und nicht unbedingt von dem das Ventil durchfliessenden Medium gesteuert werden muss, denn die Ventilstange 7'kann fast jede gewünschte Länge haben.
  • Die Wahl des Materials hängt vom Verwendungszweck ab. Wenn das Ventil zum Brauen von Kaffee benützt wird, kann das Ventilgehäuse aus Aluminium sein, während die Ventilstange und der Ventilkopf aus oberflächenbehandeltem Messing bestehen können. Der Dicht tungsring 3 kann aus einem passenden synthetischen Gummi hergestellt sein. In Verbindung mit korrosivem Medium kommt für das Ventilgehäuse und die Ventilstange auch Kunststoff in Betracht.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUECHE
    R 9 Ventil, vorzugsweise für Kaffeemaschinen, dadurch e k e n n z e i c h n e t, dass es aus einem als Rotationskörper geformten Ventilgehäuse (1) besteht, dessen eines zylindrisches Ende durch einen mit einer zentralen Durchlauföffnung und einem konzentrisch dazu verlaufenden Ventilsitz 4 versehenen Boden begrenzt ist und dessen anderes Ende, in dessen Nähe Löcher 5 vorgesehen sind, durch eine, vorzugsweise vorgespannte, Bimetallscheibe 6 abgesperrt ist, und dass die Bimetallscheibe eine Ventilstange mit einem zur Anlage an den Ventilsitz vorgesehenen Ventilkopf trägt.
  2. 2. Ventil gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Bimetallscheibe gewölbt ist, z.B. die Form einer Kugelkalotte aufweist.
  3. 3. Ventil gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Ventilgehäuse an seinem zylindrischen Ende einen O-Ring 3 trägt.
  4. 4. Ventil gemäss einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Ventilsitz 4 an der Aussenseite des Bodens vorgesehen ist, und dass die Ventilstange 7 durch die Durchlauföffnung hindurch geführt ist und im Ventilkopf 10 endet.
  5. 5. Ventil gemäss einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Ventilsitz 4' an der Innenseite des Bodens vorgesehen ist, und dass die Ventilstange 7 innerhalb des Ventilgehäuses im Ventilkopf 4' endet.
  6. 6. Ventil gemäss einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Ventilstange an jenem Ende, wo sie von der Bimetallscheibe getragen wird, einen Zapfen 8 aufweist, welcher mit leichter Passung durch eine zentrale Ausnehmung in der Bimetallscheibe geführt und ausserhalb dieser mit einer Sicherung 9 versehen ist.
  7. 7. Ventil gemäss einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t> dass die Bimetallscheibe mittels einer Ringmutter 12 am Ventilgehäuse befestigt ist.
  8. 8. Ventil gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das die Bimetallscheibe tragende Ende des Ventilgehäuses sich vom zylindrischen Teil desselben an konisch nach aussen erweitert.
  9. 9. Ventil gemäss einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die. Bimetallscheibe mittels einer Schraube 8', die in das Ende der Ventilstange 7" eingeschraubt ist, gesteuert wird.
  10. 10. Ventil gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e.k e n n z e i c h n e t, dass das Ventilgehäuse mittels einer quer zur axialen Richtung des Gehäuses verlaufenden Quer wand unterteilt ist, durch welche Querwand die Ventilstange flüssigkeitsdicht geführt ist, und dass im zylindrischen Teil des Ventilgehäuses Durchstromungsöffnungen vorgesehen sind.
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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